DE3021128C2 - Zylinderschloß für Schließanlagen - Google Patents
Zylinderschloß für SchließanlagenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß für Schließanlagen, bestehend aus einem in einem Zylindergehäuse
drehbar gelagerten Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal zum Einschieben eines zugeordneten Flachschlüssels, der mit seiner über einen Höhenbereich Schließkerben aufweisenden Schlüsselbrust in Bohrungen des
Zylinderkerns radial bewegliche Kernstifte der Stiftzuhaltungen einordnet und der zwecks Seitenprofilvaria- so
lion an seinen beiden Breitflächen Längsnuten und Längsrippen zur Aufnahme von an den entsprechenden
Seitenwänden des Schlüsselkanals vorgesehenen komplementären Längsrippen und Längsnuten aufweist,
wobei - im Querschnitt gesehen — schlüsselseitig die Böden der beidseitigen Längsnuten auf Grenzlinien
lieger., die einen kontinuierlich durchgehenden Kernstreifen im Flachschlüssel zwischen sich einschließen
und zylindcrkernseitig die Endflächen der beidseitigen Längsrippen auf Grenzlinien liegen, die einen gleichförmig durchlaufenden Spaltstreifen im Zylinderkern
begrenzen und die Seitenwände des Profils des Schlüsselkanals und des Schlüssels in beidseitigen, sich
über die Schlüsselhöhe erstreckenden ebenen Begrenzungsflächen liegen.
Bei diesem aus der DE-AS 15 53 482 bekannten ZylinderschloD wird eine für Schließanlagen bedeutsame Variationsvielfalt dadurch erreicht, daß neben der
Permutation der Schließkerben in der Schlüsselbrusi die beiden Breitflächen mit der Seitenprofilvariation dienenden Längsnuten und Längsrippen versehen sind. Der
Nachteil dieser Zylinderschlösser besteht in dem verbleibenden Spaltstreifen zwischen den beidseitigen
Längsrippen des Schlüsselkanals, weil darin mittels der schwingenden Abtastnadel einer sogenannten Picking-Pistole die Kernstifte auch von unbefugter Seite in den
Zylinderkern eingeordnet werden können, um das Zylinderschloß unberechtigt zu betätigen.
Aus der DE-OS 25 16 340 ist ein Schlüssel für ein Zylinderschloß bekanntgeworden, der die Seitenprofilvariation durch Längsnuten und Längsrippen an beiden
Seiten des Schlüssels, die als aufwendig und stabilitätsj Hindernd angesehen werden, durch die Variation einer
Knickung oder Krümmung eines glatten Flachschlüssels ersetzt. Ein solcher gekrümmter Schlüssel soll wegen
der dadurch erzielten Stabilitätserhöhung i.v seiner Blechstärke verringert werden können, wodurch sich
die Einbruchsicherheit erhöhen sollte. Tatsächlich muß aber ein solcher geknickter oder gekrümmter Schlüssel
dickenmäßig beträchtlich größer als der freie Spaltstreifen zwischen den Kuppen von Längsrippen im
Schlüsselkanal des gattungsgemäßen Zylinderschlosses ausgebildet sein, so daß das Aufbrechen des Zylinderschlosses mittels einer Picking-Pistole demgegenüber
leichter ausführbar ut. Die glatten Seitenwände eines
solchen gekrümmten oder geknickten Schlüsselprofils wirken dabei noch als Führungsflächen für die
Abtastnadel einer Picking-Pistole.
Man hat bisher daran gedacht, die Aufbrechgefahr dadurch auszuräumen, daß man den freien Spaltstreifen
im Schlüsselkanal zum Verschwinden bringt, durch beidseitig bis zur Längsmittenebene heranreichende
oder sogar über die Längsmittenebene des Rachschlüssels hinweggeführt Längsnuten, weil dann auch
zylinderkernseitig die Längsrippen mit ihren Kuppen in entsprechender Weise über die von den Achsen der
Kernstifte bestimmte Längsnrtteneljne hinweggeführt
sind. Damit fehlt zwar ein ausreichender Freiraum für die Schwingungsbewegung der Abtastnadel einer
Picking-Pistole, doch ist dadurch, wenn man, wie beim
Gegenstand der FR-PS 14 43 313, die Variationsvielfalt der Seitenprofile nicht verschlechtern will, der Schlüsselquerschnitt im Bereich der Längsnuten soweit
geschwächt, daß die Stabilität des Flachschlüssels gefährdet ist. Hinzu kommt noch, daß bei solchen
tiefgenuteten Flachschlüsseln, die im Grund der eingeschnittenen Schließkerben entstehenden Auflageflächen für die Kernstift-Spitzen unzureichend sind und
die Kernstifte erst in seitlichen Bereichen des Profils eine unpräzise Stütze finden.
Weil zueinander scheinbar gegensätzliche Forderungen vorlagen, schien es bislang unmöglich zu sein, bei
einem gattungsgemäßen, eine große Variationsvielfalt gewährenden Zylinderschloß, einerseits die Aufbruchsicherheit des Schlosses durch eine Picking-Pistole zu
erhöhen und andererseits die Stabilität des Schlüssels und die gute Auflage der Kernstifte zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß für Schließanlagen der Gattung nach der
DE-AS 15 53 482 so weiter zu bilden, daß bei günstiger Festigkeit des Schlüssels und bei guter Anlage der
Kernstifte am Schlüssel und bei flacher Bauweise des Schlüssels eine Betätigung des Zylinderschlosses mit
einer Picking-Pistole erschwert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spaltstreifen des Schlüsselkanals sowie der
Kertistreifen des Flachschlüssels im Höhenbereich der
Schlüsselkerben bogenförmig ausgebildet sind, und daß die durch die Achsen der Kernstifte bestimmte
Längsmittelebene sekantenartig den Bogenverlauf schneidet, wobei sich der Bogenverlauf nach beiden
Seiten zu der Längsmittelebene etwa gleich weit erstreckt.
Durch die bogenförmige Ausbildung des Spaltstreifens und dem durch die Längsrippen gebildeten
Labyrinth im Profil des Schlüsselkanals ist eine ausreichende Schwingungsbewegung der Abtastnadel
einer Picknig-Fistole in Richtung der Axialbewegung
der Kemsiifte gar nicht ausführbar. Durch den Bogen wird die biegsame Abtastnadel der Picking-Pistole aus
der Bewegungsrichtung der Kernstifie abgelenkt, stößt
gegen die vorspringenden Längsrippen im Schlüsselkanal und verfängt sich in dem Labyrinthraum zwischen
zwei Längsrippen. Dadurch ist eine Aufbruchsicherheit erreicht, ohne daß der Spaltstreifen zwischen den
Kuppen der beidseitigen Längsrippen im Schlüsselkanal besonders eng ausgebildet sein müßte. Dadurch kann
die Stabilität des Flachschlüssels auf einem hohen Wert gehalten werden. Zugleich ist aber eine gute Aufk^e für
die Spitzen der Kernstifte gewährleistet, weil der Bogen verlauf von der durch die Achsen der Kernstifte
bestimmten Längsmittelebene sekantenartig geschnitten wird und sich etwa gleich weit nach beiden Seiten zu
dieser Längsmittelebene erstreckt Dadurch finden die Spitzen der Kernstifte in dem beidseitig der Längsmittelebene
zu liegen kommenden Kernstreifen des Flachschlüssels einen ausreichenden Werkstoffstreifen für die
Ausbildung einer Anlageschulter im Grund der eingeschnittenen Schließkerbe. Damit ist die Funktionssicherheit
des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses gewährleistet Trotz des bogenförmigen Verlaufes des
zwischen den Längsnuten verbleibenden kontinuierlich durchgehenden Kernstreifens im erfindungsgemäßen
Flachschlüssel ist das Profil überraschend flach zwischen den seine Breitflächen begrenzenden Seitenflächen
ausgebildet, was sich in einer Werkstoffersparnis und platzsparenden Bauweise des erfindungsgemäßen
Zylinderschlosses auszeichnet. Darüber hinaus entstehen in diesem Fall in den an der Schlüsselbrust bzw. am
Schlüsselrücken befindlichen Randzonen auf Seiten des von außen betrachtet konvexen Verlaufes der Bogenausbildung
besonders tiefe Längsnuten, die eine einwandfreie Führung des Schlüssels beim Einstecken
gewährleisten. Auf der konkaven Seite des Bogenverlaufs
entstehen besonders tiefe führungswirksame Längsnuten in der Mittelzone des Flachschlüssels. Diese
liegen also wechselständig zu den vorerwähnten Führungen auf der gegenüberliegenden konvexen
Bogenseite. Dtr Bogenverlauf bringt eine zusätzliche
Stabilität ins Schlüsselprofil.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel d.irgestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Zylinderkern eines Zylinderschlosses in
Stirnansicht und vergrößertem Maßstab und
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch den zugehörigen Flachschlüssel.
In der Zeichnung ist von dem erfindungsgemäßen Zylinderschloß lediglich der Zylinderkern 11 und der
zugehörige Flachschlüssel 13 dargestellt. Der Zylinderkern 11 weist ein^n Schlüsselkanal 12 auf. Der
Zylinderkern 11 ist mit dem in den Schlüsselkanal 12 einzusteckenden, passender Schlüssel 13 in dem nicht
näher dargestellten Zylindergehäuse drehbar, da die Schlüsselbrust 20, die in Bohrungen des Zylinderkernes
11 eingesetzten Kernstifte 15 einordnet, wodurch diese
mit der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinderkerns 11 abgleichen. Die in Bohrungen des nicht dargestellten
Zylindergehäuses eingesetzten und unter der Wirkung von Scnrauuendruckfedern stehenden Gehäusestifte
ragen bei herausgezogenem Flachschlüsse! 13 mit ihren
vorderen Enden in die Bohrungen des Zylinderkernes
Ό 11, so daß der Zylinderkern 11 gegen Drehen gesperrt
ist
Zum Drehen des Zylinderkernes 11 in dem nicht näher dargestellten Gehäuse muß somit der Flachschlüssel
13 ein dem Schlüsselkanal 12 angepaßtes Profil
is aufweisen, um das Einschieben des Flachschlüssels 13 in
den Schlüsselkanal 12 zu ermöglichen. Weiterhin muß die Schlüsselbrust 20 des Flachschlüssels 13 den Längen
der Kernstifte 15 angepaßte, nicht nähor dargestellte Schließkerben aufweisen, damit beim Einordnen der
Kernstifte 15 diese mit der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinderkernes 11 abgleichen und somit <*:n Drehen des
Zylinderkernes 11 ermöglichen.
In der F i g. 2 ist der in den Schlüsselkanal 12 des
Zylinderkerns 11 einzuschiebende Teil des Schlüssels 13
im Querschnitt dargestellt. Dem Schlüsselquerschnitt 1st dabei zu entnehmen, daß er eine Seitenprofilvariation
durch Längsrippen 22 bis 27 aufweist. Dabei ist eine gleichzeitige Seitenprofilvariation mit in den Abstandslücken
wahlweise vorgesehenen Längsnuten 28 bis 34
μ vorgesehen. Der generate Hauptschlüssel weist alle
Längsnuten 28 bis 34, jedoch keine Längsrippen 22 bis 27 auf.
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Schlüsselkanal
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Schlüsselkanal
12 im Zylinderkern U entsprechend gestaltet ist. Der Schlüsselkanal 12 des Zylinderkerns 11 weist somit für
die der Seitenprofilvariation dienenden Längsrippen 22 bis 27 des Flachschlüssels 13 entsprechende Längsnuten
35 bis 40 auf. Für die ebenfalls der Seitenprofilvariation dienenden Längsnuten 28 bis 34 des Flachschlüssels 13
*o weist der Schlüsselkanal 12 entsprechende Längsrippen
41 bis 47 auf.
Aus der Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die
Längsrippen 22 bis 27 und die Längsnuten 28 bis 34 nahezu die gesamten Seitenflächen des Flachschlüssels
13 erfassen und zwar bis auf den Rücken 48. dor mit
seiner Führungsnut 49 nicht der Seitenprcfilvariauon
dient. Der Schlüsselkanal 12 ist mit einer entsprechenden Führungsrippe 50 versehen. Der Schlüsselriicken 48
reicht dabei bis zur Mantelfläche 16 des Zylinderkerns 11 und gleicht mit dieser ab. Dies bedeutet, daß der
Schlüsselkanal 12 des Zylinderkerns 11 ebenfalls bis zur Mantelfläche 16 des Zylinderkerns 11 reicht.
Die Längsnuten 28 bis 34 an den beiden Seitenflächen
des Flachschlüssels 13 liegen mit ihren Böden 51 bis 57 auf iifl Abstand zueinander verlaufenden, parallelen
Grenzlinien 58, 59. Diese beiden Grenzlinien 58 und 5? sind in der Fig. 2 mit strichpunktierten Linien
dargestellt. Die beiden im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Grenzlinien 58, 59. gegen die die
Längsnuten 28 bis 34 des Flachschlüssels 13 mit ihren Böden 51 bis 57 anliegen, verlaufen bogenförmig und
zwar kreisbogenförmig. Die durch die Achsen der Kernstifte 15 bestimmte Längsmittelebene 71 schneidet
sekantenartig den Bogenverlauf. wobei sich der Bogenverlauf nach beiden Seiten zu der Längsmittelebene
71 etwa ^!--.-ich weit erstreckt.
Der Schlüsselkanal 12 im Zylinderkern 11 ist entsprechend ausgebildet. Die in die Längsnuten 28 bis
l'l des Flachschlüssels 13 eingreifenden Längsrippen 41
bis 47 des Schlüsselkanals 12 liegen mit ihren freien Endflächen 60 bis 66 auf zwei parallel zueinander
verlaufenden, bogenförmigen Grenzlinien 67, 68, die in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Die beiden Grenzlinien 67, 68 sind mil einem Abstand zueinander angeordnet, so daß im Schlüsselkanal 12
zwischen den beiden Grenzlinien 67, 68 sich ein Spaltstreifen 69 ergibt, der jedoch bogenförmig verläuft,
so daß mit einer Picking-Pistole ein Einordnen der Kernstifte 15 nicht möglich ii.t. Auf der anderen Seite
erhält der Flachschlüssel 13 durch den Kernstreifen 70 zwischen den beiden Grenzlinien 58, 59 eine verhältnismäßig
große Querschnittsfläche, so daß der Flachschlüssel 13 allen Belastungen gewachsen ist.
Der zwischen den beiden bogenförmig verlaufenden Grenzlinien 58, 59 sich ergebende Kernstreifen 70 des
Flachschlüssels 13 ist mit seiner Bogenhöhe im
symmetrisch zur Längsmittelebene 71 der Kernstifte 15 angeordnet. Dadurch tritt der Kernstreifen 70 unabhängig
von dem Variationsbereich der Schließkerben immer mit der abgeflachten Spitze der Kernstifte 15 in
Wirkverbindung, so daß trotz der bogenförmigen Ausbildung des Kernstreifens 70 die Betätigung der
Kernstifte 15 nicht beeinträchtigt wird. Der Variationsbereich der Schließkerben und damit die unterschiedlichen
Stellungen der Kernstifte 15 sind in der Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Böden 51 bis 57 der Längsnuten 28 bis 34 des Flachschlüssels 13 die gegen die Grenzlinien 58, 59
anliegen, verlaufen entsprechend den bogenförmigen Grenzlinien 58,59 ebenfalls bogenförmig. Entsprechend
verlaufen auch die Endflächen 60 bis 66 der Längsrippen 41 bis 47 des Schlüsselkanals 12 in gleicher Weise
bogenförmig.
Die von den Längsrippen 22 bis 27 gebildeten Seitenflächen 72 des Flachschlüssels 13 verlaufen
geradlinig und parallel zur Bewegungsbahn der Kernstifte 15. Entsprechend verlaufen auch die von den
Längsnuten 35 bis 40 gebildeten Seitenflächen 73 des Schlüsselkanals 12 geradlinig. Dadurch erhält der
Flachschlüssel 13 eine geringe Dicke bei ausreichender Festigkeit.
Bezugszeichenliste | Zylinderkern |
11 | Schlüsselkanal |
12 | Flachschlüssel |
13 | Kernstifte |
15 | äußc: e Mantelfläche von 11 |
16 | Schlüsselbrust |
20 |
22 Längsrippe an 13
23 Längsrippe an 13
24 Längsrippc an 13
25 Längsrippe an 13
26 Längsrippe an 13
27 Längsrippe an 13
28 Längsnut in 13
29 Längsnut in 13
30 Längsnut in 13
31 Längsnut in 13
32 Längsnut in 13
33 LängMiut in 13
34 Längsnut in 13
35 Längsnutan 12
36 Längsnut an 12
37 Längsnut an 12
38 Längsnutan 12
39 Längsnul an 12
df» I QncTcnnl an i O
41 Längsrippe an 12
42 Längsrippe an 12
43 Längsrippe an 12
44 Längsrippe an 12
45 Längsrippe an 12
46 Längsrippe an 12
47 Längsrippe an 12
48 Rücken von 13
49 Führungsnut
50 Führungsrippe
51 Boden von 28
52 Boden von 29
53 Boden von 30
54 Boden von 31
55 Boden von 32
56 Boden von 33
57 Boden von 34
58 Grenzlinie in 13
59 Grenzlinie in 13
60 Endfläche von 41
61 Endfläche von 42
62 Endfläche von 43
63 Endfläche von 44
64 Endfläche von 45
65 Endfläche von 46
66 Endfläche von 47
67 Grenzlinie an 12
68 Grenzlinie an 12
69 Spaltstreifen zwischen 67,68
70 Kernstreifen zwischen 58,59
71 Längsmittelebene
72 Seitenflächen von
73 Seitenflächen von
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zylinderschloß für Schließanlagen, bestehend aus einem in einem Zylindergehäuse drehbar
gelagerten Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal 5 zum Einschieben eines zugeordneten Flachschlüssels, der mit seiner über einen Höhenbereich
Schließkerben aufweisenden Schlüsselbrust in Bohrungen des Zylinderkerns radial bewegliche Kernstifte der Stiftzuhaltungen einordnet und der zwecks
Seitenprofilvariation an seinen beiden Breitflächen Längsnuten und Längsrippen zur Aufnahme von an
den entsprechenden Seitenwänden des Schlüsselkanals vorgesehenen komplementären Längsrippen
und Längsnuten aufweist, wobei — im Querschnitt gesehen — schlüsselseitig die Böden der beidseitigen
Längsnuten auf Grenzlinien liegen, die einen kontinuierlich durchgehenden Kernstreifen im
Flachschlüssel zwischen sich einschließen und zylinderkern ieitig die Endflächen der beidseitigen
Längsrippe^ auf Grenzlinien liegen, die einen gleichförmig durchlaufenden Spaltstreifen im Zylinderkern begrenzen, und die Seitenwände des
Profils des Schlüsselkanals und des Schlüssels in beidseitigen, sich über die Schlüsselhöhe erstreckenden ebenen Begrenzungsflächrn liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spaltstreifen (69) (Grenzlinie 67,68) des Schlüsselkanals (12) sowie der
Kemstreifen (70) des Flachschlüssels (13) im Höhenbereich der Schlüsselkerben bogenförmig
ausgebildet s'^d, und daß die durch die Achsen der
Kernstifte (15) bestimmte Längsmittelebene (71) sekantenartig den Bogenverlauf schneidet, wobei
sich der Bogenverlauf nar't beiden Seiten zu der
Längsmittelebene (71) etwa gleici. weit erstreckt
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenverlauf kreisförmig
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