DE3021128A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE3021128A1
DE3021128A1 DE19803021128 DE3021128A DE3021128A1 DE 3021128 A1 DE3021128 A1 DE 3021128A1 DE 19803021128 DE19803021128 DE 19803021128 DE 3021128 A DE3021128 A DE 3021128A DE 3021128 A1 DE3021128 A1 DE 3021128A1
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cylinder lock
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C ED SCHULTE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0029Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

1 :f>ÄTE NiTANWΑΪΤΈ 0ΌΔ 1 Ι
. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWiG
Unterdornen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591 606 wpat
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5600 Wuppertal 2, den 77 Kennwort: "Gekrümmte Schliisselseele"
Firma C. Ed. Schulte GmbH, Friedrichstr. 243, 5620 Velbert 1
Zylinderschloß
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß/ bestehend aus einem Gehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinder mit einem Schlüsselkanal für den einzuschiebenden Flachschlüssel, der mit seiner Schließkerben aufweisenden Schlüsselbfust in Bohrungen des Zylinders angeordnete Zylinderstifte von Stiftzuhaltungen einordnet und der Flachschlüssel an seinen beiden Seitenflächen Längsnuten zur Aufnahme der an den Seitenflächen des Schlüsselkanals vorgesehenen, der Seitenprofilvariation dienenden Längsrippen aufweist, wobei die Längsnuten an den beiden Seitenflächen des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen auf in Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien liegen. Durch diese Ausbildung des Flachschlüssels ergibt sich, daß die entsprechenden Längsrippen an den beiden Seitenflächen des zugehörigen Schlüsselkanals mit ihren freien Enden ebenfalls auf im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien liegen, die von Geraden gebildet sind. Im Schlüsselkanal ergibt sich dadurch zwischen den Längsrippen ein Freiraum, in den eine Picking-Pistole eingesetzt werden kann, wodurch das Zylinderschloß ohne zugehörigen Schlüssel geöffnet werden kann.
Es sind auch schon Zylinderschlösser bekanntgeworden, bei denen die Längsrippen an den beiden Seitenflächen des Schlüsselkanals so weit vorstehen, d.aß ate bis nahe an die Längsmittellinie des
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Schlüsselkanals heranreichen bzw. diese LA'ngsmittellinie überragen. Dadurch wird zwar ein Freiraum im Schlüsselkanal vermieden, so daß eine Picking-Pistole nicht eingesetzt werden kann. Die im Flachschlüssel vorgesehenen Längsnuten für die Aufnahme der Längsrippen des Schlüsselkanals greifen dabei jedoch so tief in den Flachschlüssel ein, daß deren Querschnitt wesentlich geschwächt oder die Variation eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt d^e Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß der Eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden werden, wobei der Flachschlüssel einen ausreichend großen Querschnitt aufweist und somit eine ausreichende Festigkeit besitzt und eine Betätigung des Zylinderschlosses mit einer pigking-PistQlö verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erf^ndungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien, gegen die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen anliegen, zumindest in einem Teilbereich bogenförmig verlaufen und der konvex vorstehende Mittelteil der einen bogenförmigen Linie mindestens bis nahe an eine Gerade heranragt, die die Endpunkte der zweiten bogenförmigen Linie verbindet. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Längsnuten des Flachschlüssels nicht zu tief in den ßchlüsselquerschnitt hineinragen, da die parallel zueinander verlaufenden Linien, gegen die die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen anliegen, in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Dadurch erhält der Schlüssel eine ausreichende Festigkeit. Der zugehörige Schlüsselkanal erhält hierdurch zwar einen Freiraum, dieser Freiraum ist jedoch durch den bogenförmigen Verlauf der Linien gewölbt ausgebildet, so daß die Betätigung des Zylinderschlosses mit einer Picking-Pistole nicht möglich ist, da diese für die Betätigung einen iftig verlaufenen frelfaüm Benötigt.
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Die Linien, gegen die die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen anliegen, können zumindest in einem Teilbereich kreisbogenförmig verlaufen. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen auf einer kreisbogenförmigen Linie verlaufen.
Der Teilbereich, in dem die Linien bogenförmig verlaufen, kann den Variationsbereich der Schließkerben des Flachschlüssels erfassen. Dadurch ist in einfacher Weise der bogenförmige Verlauf der Linien gerade in dem Bereich vorgesehen, der den Variationsbereich der Schließkerben des Flachschlüssels erfaßt, so daß gerade in diesem Bereich die Picking-Pistole nicht zur Wirkung kommen kann, um dia ZyJinderstifte zu betätigen.
Der Teilbereich/ in dem die Linien bogenförmig verlaufen, kann mit seiner B.ogenhöhe im wesentlich symmetrisch zur Längsmittellinie der Zylinderstifte angeordnet sein. Trotz der bogenförmigen Ausbildung d,er Linier*, gegen die die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bqdenflachen, anliegen, erfaßt der stehenbleibende Teil des SchlüssQlquerschnitts die der Schlüsselbrust zugekehrten Enden der Zylinderstifte etwa im Bereich von deren Längsmittellinie, so daß das Einordnen der Zylinderstifte nicht beeinträchtigt wird.
Der Teilbereich, in dem die Linien bogenförmig verlaufen, kann von dem die Schlüsselbrust bildenden Ende ausgehend bis zu dem Teil des Schlüsselquerschnittes reichen, der den Schlüsselrücken mit seinen Führungen bildet. Mit Ausnahme des den Schlüsselrücken mit seinen Führungen bildenden Teiles des Schlüsselquerschnittes sind somit die Linien bogenförmig ausgebildet, gegen die die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen anliegen.
Die Bodenflächen der L.ängsnuten des Flachschlüssels, die gegen die Linien anliegen, können entsprechend den bogenförmigen Linien
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ebenfalls bogenförmig verlaufen. Dadurch sind in einfacher Weise die Bodenfläqhei} der Lcjngsnuten des Flachschlüssels bogenförmig ausgebildet.
Die Seitenflächen des Flachschlüssels können parallel zu den beiden in Abstand zueinander angeordneten, bogenförmig gekrümmten Linien verlaufen. Dadurch ist in einfacher Weise der gesamte Querschnitt des Flachschlüssels bogenförmig gekrümmt. Die Längsnuten können dabei mit einer gleichen Tiefe in den Schlüsselquerschnitt eingebracht werden.
Die Seitenflächen des Flachschlüssels können auch geradlinig verlaufen. Dadurch wird in einfacher Weise der Schlüssel flach gehalten, obwohl die Linien,gegen die die Längsnuten des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen anliegen, bogenförmig verlaufend ausgebildet sind.
Der den Schltysselrüoken mit seinen Führungen bildende Teil des SchlüsselsquQrschnittes, kann abgewinkelt sein und seitlich versetzt, parallel zu Längsmittellinie der Zylinderstifte verlaufen. Dadurch wird in einfacher Weise die Dicke des gekrümmten Flachschlüssels verringert, Außerdem verläuft dadurch das in die Mantelfläche des Zylinders mündende Ende des Schlüsselkanals querschnittes. im wesentlichen rechtwinklig zur Mantelfläche.
Der im Zylinder vorgesehene Schlüsselkanal kann mit seinem Querschnitt dem Querschnitt des Flachschlüssels entsprechen. Dadurch weist der Schlüsselkanal einen das Einschieben des Flachschlüssels ermöglichenden Querschnitt auf.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispxelen dargestellt» und zwar steigen:
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Fig,1 das erfindungsgemäße Zylinderschloß im Längsschnitt,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, durch den Drehzylinder, im größeren Maßstab,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch den Flachschlüssel, der in den Schlüsselkanal des Zylinders einzustecken ist.
Fig,4 eine zweite Ausführungsform in einem der Fig.2 entsprechenden Schnitt und
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt durch den zugehörigen Flachschlüssel.
Das in der Zeichnung dargestellte Zylinderschloß besteht aus einem Gehäuse 10 und einem darin drehbar gelagerten Zylinder 11, der einen Sch.lüsselkanal 12 aufweist. Der Schließzylinder 11 ist mit dem in den Schlüsselkanal 12 einzusteckenden, passenden Schlüsse] 13 betätigbar, da die Schlüsselbrust, die in Bohrungen 14 des Zylinders 11 eingesetzten Zylinderstifte einordnet, wodurch diese mit der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinders 11 abgleichen. Diese Stellung ist in der Fig.1 dargestellt. Die in Bohrungen 17 des Gehäuses 10 eingesetzten und unter der Wirkung von Schraubendruckfedern 18 stehenden Gehäusestifte 19 ragen bei herausgezogenem Schlüssel 13 mit ihren vorderen Enden in die Bohrungen 14 des Zylinders 11, so daß der Zylinder 11 gegen Drehen gesperrt ist.
Zum Betätigen des Zylinderschlosses muß somit der Schlüssel 13 ein dem Schlüsselkanal 12 angepaßtes Profil aufweisen, um das Einschieben des Schlüssels 13 in den Schlüsselkanal 12 zu ermöglichen. Weiterhin muß die Brust 20 des Schlüssels 13 den Längen der Zylinderstifte 15 angepaßte Schließkerben 21 aufweisen, damit beim Einordnen der Zylinderstifte 15 diese mit der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinders 11 abgleichen und somit ein Drehen des Zylinders 11 ermöglichen.
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In der Pig.3 ist der in den Schlüsselkanal 12 des Zylinders 11 einzuschiebende Teil des Schlüssels 13 im Querschnitt dargestellt. Dem Schlüsselquerschnitt ist dabei zu entnehmen, daß er eine Seitenprofilvariation durch Längsrippen 22 bis 2 7 aufweist. Dabei ist eine gleichzeitige Seitenprofilvariation mit in den Abstandslücken wahlweise vorgesehenen Längsnuten 2 8 bis 34 vorgesehen. Der Generalhauptschlüssel weist alle Längsnuten 28 bis 34, jedoch keine Längsrippen 22 bis 27 auf.
Aus der Fig.2 ist ersichtlich, daß der Schlüsselkanal 12 im Zylinder 11 entsprechend gestaltet ist. Der Schlüsselkanal 12 des Zylinders 11 weist somit für die der Seitenprofilvariation dienenden Längsrippen 22 bis 27 entsprechende"Längsnuten 35 bis 40 auf. Für die ebenfalls der Seitenprofilvatiation dienenden Längsnuten 28 bis 34 des Schlüssels 13 weist der Schlüsselkanal 12 entsprechende Längprippen 41 bis 47 auf.
Aus der Fig.3 ist ersichtlich, daß die Längsrippen 22 bis 27 und die Längsnuten 28 bis 34 nahezu die gesamten Seitenflächen des Schlüssels 13 erfassen und zwar bis auf den Rücken 48, der mit seiner Führungsnut 49 nicht der Seitenprofilvariation dient. Der SchlüsseXkanal 12 ist mit einer entsprechenden Führungsrippe 50 versehen. Der Schlüsselrücken 48 reicht dabei bis zur Mantelfläche 16 des Zylinders 11 und gleicht mit dieser ab. Dies bedeute};, daß der Sphlüsselkanal 12 des Zylinders 11 ebenfalls bis zur Mantelfläche 16 des Zylinders 11 reicht.
Die Längsnuten 28 bis 34 an den beiden Seitenflächen des Flachschlüssels liegen mit ihren Bodenflächen 51 bis 5 7 auf im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien 5 8,59. Diese beiden Linien 58 und 59 sind in der Fig.3 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Die beiden im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien 58,59, gegen die die Längsnuten 28 bis 34 des
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Flachschlüssels 13 mit ihren Bodenflächen 51 bis 57 anliegen, verlaufen bogenförmig, und zwar kreisbogenförmig. Der konvex vorstehende Mittelteil der einen bogenförmigen Linie 58 ragt mindestens bis nahe an eine nicht näher dargestellte Gerade heran, die die Endpunkte der zweiten bogenförmigen Linie 59 verbindet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel überragt der konvex vorstehende Mittelteil der bogenförmigen Linie 58 die nicht näher dargestellte Gerade um ein beträchtliches Stück.
Der Schlüsselkanal 12 im Zylinder 11 ist entsprechend ausgebildet. Die in die Längsnuten 28 bis 34 des Schlüssels 13 eingreifenden Längsrippen 41 bis 47 liegen mit ihren freien Stirnflächen 60 bis 66 auf zwei parallel zueinander verlaufenden, bogenförmigen Linien 67,68, die in der Fig.2 mit strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die beiden Linien 67,68 sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, so daß im Schlüsselkanal· 12 zwischen den Längsrippen 41 bis 47 sich ein Freiraum 69 ergibt, der jedoch bogenförmig verläuft, so daß mit einer Picking-Pistole ein Einordnen der Zylinderstifte 15 nicht möglich ist. Auf der anderen Seite erhält der Schlüssel 13 durch den Abstand zwischen den beiden Linien 58,59 eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche, so daß der Schlüssel allen Belastungen gewachsen ist.
Der zwischen den beiden bogenförmig verlaufenden Linien 58,59 sich ergebende Streifen 70 des Schlüssels 13 ist mit seiner Bogenhöhe im Variationsbereich der Schließkerben 21 im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittellinie 71 der Zylinderstifte 15 angeordnet. Dadurch tritt der Streifen 70 unabhängig von dem Variationsbereich der Schließkerben 21 immer mit der abgeflachten Spitze der Zylinderstifte 15 in Wirkverbindung, so daß trotz der bogenförmigen Ausbildung des Streifens 70 die Betätigung der Zylinderstifte 15 nipht beeinträchtigt wird. Der Variationsbereich der Schließkerben 21 ^St in der Fig.2 in gestrichelten Linie dargestellt,
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Die Bodenflächen 51 £is 57 der Längsnuten 28 bis 34 des Flachschlüssels 13, die gegen die Linien 58,59 anliegen, verlaufen entsprechend, den bogenförmigen Linien 58,59 ebenfalls bogenförmig. Entsprechend, verlaufen auch die Stirnflächen 60 bis 66 der Längsrippen 41 big 47 des Schlüsselkanals 12 in gleicher Weise bogenförmig,
Die von den Längsrippen 22 bis 27 gebildeten Seitenflächen 72 des Flachschlüssels 13 verlaufen ebenfalls parallel zu den beiden in Abstand zueinander angeordenten bogenförmig gekrümmten Linien 5 8,59. Entsprechend verlaufen auch die von den Längsnuten 35 bis 40 gebildeten Seitenflächen 73 des Schlüsselkanals 12 parallel bogenförmig gekrümmt zu den bogenförmigen Linien 67,68.
Der den Schlüsselrücken 48 mit seinen Führungen 49, 50 bildende Teil des Schlüsselquerschnxttes ist abgewinkelt und verläuft seitlich versetzt, parallel zur Längsmittellinie 71 der Zylinderstifte 15. Hierdurch wird die Dicke des Schlüssels 13 trotz der bogenförmigen Ausbildung möglichst gering gehalten.
Beim zweiten, in den Fig· 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist 4-n der Fig,5 der in den Schlüsselkanal 12 des Zylinders 11 einzuschiebende Teil des Schlüssels 13 ebenfalls im Querschnitt dargestellt, Dem Schlüsselquerschnitt ist dabei zu entnehmen, daß er eine Seitenprofilvariation durch Längsrippen 22 bis 27 aufweist. Dabei ist eine gleichzeitige Seitenprofilvariation mit in den Abstandslücken wahlweise vorgesehenen Längsnuten 28 bis 34 vorgesehen. Der Generalhauptschlüssel weist alle Längsnuten 28 bis 34 t jedoch keine Längsrippen 22 bis 27 auf.
Aus der Fig. 4 ist ebenfalls ersichtlich", daß der Schlüsselkanal im Zylinder 11 entsprechend gestaltet ist. Der Schlüsselkanal des Zylinders 11 weist somit für die der Seitenprofilvariation
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dienenden Län,gsrippen <!2 bis 27 entsprechende Längsnuten 35 bis 40 auf. Für die ebenfalls der Seitenprofilvariation dienenden
Längsnuten 28. bis 34 des Schlüssels 13 weist der Schlüsselkanal 12 entsprechende Längsrippen 41 bis 47 auf.
Aus der Fig.5 ist ersichtlich, daß die Längsrippen 22 bis 27
und die Längsnuten 28 bis 34 nahezu die gesamten Seitenflächen des Schlüssels 13 erfassen und zwar bis auf den Rücken 48, der mit seiner Führungsnut 49 nicht der Seitenprofilvariation dient.
Der Schlüsselkanal 12 ist mit einer entsprechenden Führungsrippe 50 versehen. Der Schlüsselrücken 48 reicht dabei bis zur Mantelfläche 16 des Zylinders 11 und gleicht mit dieser ab. Dies bedeutet, daß der Schlüsselkanal 12 des Zylinders 11 ebenfalls bis zur Mantelfläche 16 des Zylinders 11 reicht.
Die Längsnuten 28 bis 34 an den beiden Seitenflächen des Flachschlüssels liegen mit ihren Bodenflächen 51 bis 57 auf im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien 58, 59. Diese beiden Linien 58 und 59 sind in der Fig.5 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Die beiden im Abstand zueinander verlaufenden,
parallelen Linien 58, 59, gegen die die Längsnuten 28 bis 34 des Flachschlüssels 13 mit ihren Bodenflächen 51 bis 57 anliegen, verlaufen bogenförmig/ und zwar kreisbogenförmig. Der konvex vorstehende Mitteilteil der einen bogenförmigen Linie 5 8 ragt mindestens bis nahe an eine nicht näher dargestellte Gerade heran, die die Endpunkte der zweiten bogenförmigen Linie 59 verbindet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel überragt der konvex vorstehende Mittelteil der Bogenförmigen Linie 58 die nicht näher dargestellte Gerade um. ein beträchtliches Stück.
Der Schlüsselkanal 12 im Zylinder 11 ist entsprechend ausgebildet. Die in die Längsnuten 28 bis 34 des Schlüssels 13 eingreifenden Längsrippen 41 bis 47 liegen mit ihren freien Stirnflächen 60
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bis 66 auf zwei parallel zueinander verlaufenden, bogenförmigen Linien 67, 68, die in der Fig.4 mit strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die beiden Linien 67, 68 sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, so daß im Schlüsselkanal 12 zwischen den Längsrippen 41 bis 47 sich ein Freiraum 69 ergibt, der jedoch bogenförmig verläuft, so daß mit einer Picking-Pistole ein Einordnen der Zylinderstifte 15 nicht möglich ist. Auf der anderen Seite erhält der Schlüssel 13 durch den Abstand zwischen den beiden Linien 58, 59 eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche, so daß der Schlüssel allen Belastungen gewachsen ist.
Der zwischen den beiden bogenförmig verlaufenden Linien 58, 59 sich ergebende Streifen 70 des Schlüssels 13 ist mit seiner Bogenhöhe im Variationsbereich der Schließkerben 21 im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittellinie 71 der Zylinderstifte 15 angeordnet. Dadurch tritt der Streifen 70 unabhängig von dem Variationsbereich der Schließkerben 21 immer mit der abgeflachten Spitze der Zylinderstifte 15 in Wirkverbindung, so daß trotz der bogenförmigen Ausbildung des Streifens 70 die Betätigung der Zylinderstifte 15 nicht beeinträchtigt wird. Der Variationsbereich der Schließkerben 21 ist in der Fig.4 in gestrichelten Linien dargestellt·
Die Bodenflächen 51 bis 57 der Längsnuten 28 bis 34 des Flachschlüssels 13, die gegen die Linien 58, 59 anliegen, verlaufen entsprechend den bogenförmigen Linien 5 8, 59 ebenfalls bogenförmig. Entsprechend verlaufen auch die Stirnflächen 60 bis 66 der Längsrippen 41 bis 47 des Schlüsselkanals 12 in gleicher Weise bogenförmig.
Die von den Längsrippen 22 bis 27 gebildeten Seitenflächen 72 des Flachschlüssels 13 verlaufen bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel geradlinig und parallel zur Bewegungsbahn der
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der Zylinderstifte 15, Entsprechend verlaufen auch die von den Längsnuten 35 bis 40 gebildeten Seitenflächen 73 des Schlüsselkanals 12 geradlinig, padurch wird in einfacher Weise die Dicke des Flachschlüssels 13 verringert.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die Seitenflächen 72 des Flachschlüssels 13 auch bogenförmig gekrümmt sein/ wobei jedoch der Radius von dem Radius der bogenförmigen Linien 58, 59 abweicht. Die Seitenprofilvariatxon des Flachschlüssels 13 könnte statt Längsrippen 22 bis 27 und Längsnuten 28 bis 34 auch nur Längsrippen oder nur Längsnuten aufweisen.
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Claims (10)

  1. 3021128 . BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWfG
    Jnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpai
    5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Gekrümmte Schlüsselseele"
    Ansprüche:
    Zylinderschloß, bestehend aus einem Gehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinder mit einem Schlüsselkanal für den einzuschiebenden Flachschlüssel, der mit seiner Schließkerben aufweisenden Schlüsselbrust in Bohrungen des Zylinders angeordnete Zylinderstifte von Stiftzuhaltungen einordnet und der Flachschlüssel an seinen beiden Seitenflächen Längsnuten zur Aufnahme der an den Seitenflächen des Schlüsselkanals vorgesehenen, der Seitenprofilvariation dienenden Längsrippen aufweist, wobei die Längsnuten an den beiden Seitenflächen des Flachschlüssels mit ihren Bodenflächen auf im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien liegen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Abstand zueinander verlaufenden, parallelen Linien (58,59), gegen die die Längsnuten (28 bis 34) des Flachschlüssels (13) mit ihren Bodenflächen (51 bis 57) anliegen, zumindest in einem Teilbereich bogenförmig verlaufen und der konvex vorstehende Mittelteil der einen bogenförmigen Linie (58) mindestens bis nahe an eine Gerade heranragt, die die Endpunkte der zweiten bogenförmigen Linie (59) verbindet.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien (58,59), gegen die die Längsnuten (28 bis 34) des Flachschlüssels (13) mit ihren Bodenflächen (51 bis 57) anliegen, zumindest in einem Teilbereich kreisbogenförmig verlaufen.
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  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich, in dem die Linien (58,59) bogenförmig verlaufen, den Variationsbereich der Schließkerben (21) des Flachschlüssels (13) erfaßt.
  4. 4. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Teilbereich, in dem die Linien (58,59) bogenförmig verlaufen, mit seiner Bogenhöhe in wesentlichen symirietripch zur Längsmittellinie (71) der Zylinderstifte (15) angeordnet ist.
  5. 5. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Teilbereich, in dem die Linien (5 8,59) bogenförmig verlaufen, von dem die Schlüsselbrust (20) bildenden En,de ausgehend bis zu dem Teil des Schlüsselquerschnittes reicht, der den Schlüsselrücken (48) mit seinen Führungen (49,50) bildet.
  6. 6. Zylinderschloß na,ch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 4 äie Bodenflächen (51 bis 57) der Längsnuten (28 bis 34) des Flachschlüssels (13), die gegen die Linien (58,59) abliegen, entsprechend den bogenförmigen Linien (58,59) ebenfalls bogenförmig verlaufen.
  7. 7. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (72) des Flachschlüssels (13) parallel zu den beiden in Abstand zueinander angeordneten, bogenförmig gekrümmten Linien (58,59) verlaufen.
  8. 8. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (72) des Flachschlüssels (13) geradlinig verlaufen.
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  9. 9. ZylinderschloS naph einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlüsselrücken (48) mit seinen Führungen (49,50) bildende Teil des Schlüsselquerschnxttes abgewinkelt ist und seitlich versetzt, parallel zur Längsmittellinie (71) der Zylinderstifte (15) verläuft.
  10. 10. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zylinder (11) vorgesehene Schlüsselkanal (1?) mit seinem Querschnitt dem Querschnitt des Flachschlüssels (13) entspricht.
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DE3021128A 1980-06-04 1980-06-04 Zylinderschloß für Schließanlagen Expired DE3021128C2 (de)

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