DE3310511C2 - Schließzylinder für eine Schließeinrichtung - Google Patents

Schließzylinder für eine Schließeinrichtung

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DE3310511C2
DE3310511C2 DE19833310511 DE3310511A DE3310511C2 DE 3310511 C2 DE3310511 C2 DE 3310511C2 DE 19833310511 DE19833310511 DE 19833310511 DE 3310511 A DE3310511 A DE 3310511A DE 3310511 C2 DE3310511 C2 DE 3310511C2
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Klaus Dipl.-Ing. Claar
Hermann W. Dipl.-Ing. Kurth
Peter 7032 Sindelfingen Robitschko
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für eine Schließeinrichtung mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die in zwei symmetrisch zur Längsmittelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen angeordnet sind und durch einen Schlüssel unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar und in denselben zugeordnete Zuhaltungskanäle eines Zylinergehäuses eingreifbar sind, wobei zwischen den Enden der Längsreihen der Zuhaltungsplättchen einer Eingriffseite, deren Zuhaltungskanäle durch einen Gehäusesteg voneinander getrennt sind, eine Differenz der Eingriffbreiten besteht und die lichte Breite der korrespondierenden Zuhaltungskanäle den jeweiligen Eingriffbreiten angepaßt ist. Erfindungsgemäß sind die breiteren Zuhaltungskanäle durch einen bis an den Innenumfang des Zylindergehäuses heranragenden Kanalsteg aufgegliedert und die in Schlüsselabzugsstellung zugeordneten Enden der entsprechenden Zuhaltungsplättchen mit einer gegenstückig profilierten Aussparung versehen, wobei die Seitenflächen der Aussparungen parallel zur Längsachse der Zuhaltungsplättchen verlaufen und die lichte Breite der Aussparungen geringer ist, als die Breite des Gehäusestegs der zugehörigen Eingriffseite.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für eine Schließeinrichtung mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die in zwei spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen angeordnet sind und durch einen Schlüssel unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar sind, mit im Zylinderkern ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplättchen und mit zwei sich parallel zur Längsmittelebene erstreckenden, einander mit Abstand gegenüberstehenden Kernstegen, die von entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns in diesen hineinragen, sich durchgehend über seine gesamte Länge erstrecken, den zwischen die Kernstege einzuschiebenden Schlüssel führen und als innenseitige Begrenzungswände für die die Zuhaltungsplättchen führenden Kanäle dienen, wobei die Zuhaltungsplättchen in zugeordnete Sperr- oder Ausweichkanäle des Zylindergehäuses eingreifen können und zwischen den Enden der Längsreihen der Zuhaltungsplättchen einer Eingriffseite, deren Sperr- oder Ausweichkanäle durch ei-.nen Gehäusesteg voneinander getrennt sind, eine Differenz der Eingriffbreiten besteht, und wobei die Iichte Breite der korrespondierenden Sperr- oder Ausweichkanäle den jeweiligen Eingriffbreiten der Zuhtltungsplättchen angepaßt ist.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus der DE-AS 21 46 849 bereits als bekannt zu entnehmen. Er bietet, ohne daß dies erkannt wurde, eine Teillösung für folgendes Problem, das im Betrieb solcher Schließzylinder häufig auftritt.
Wird der Schlüssel während seiner Drehung beim Schließvorgang axial belastet, so treten die gegen Schlüsselabzug sperrenden Zuhaltungsplättchen aus und stützen sich am Inuenumfang des Zylindergehäuses ab. Passtert nun e:n Zuhaltungsplättchen unter Aufrechterhaltung der axialen Belastung des Schlüssels den benachbarten Sperr- bzw. Ausweichkanal, so tritt es in diesen ein und blockiert die weitere Drehbewegung des Schlüssels. Ist dieser Fall eingetreten, läßt sich der Schlüssel in Schräglage je nach Anordnung der Schlüsseleinschnitte entweder teilweise oder unter Umständen sogar vollständig abziehen, oder er muß gewaltsam weitergedreht werden, was zu entsprechenden Zerstörungen der betroffenen Teile führt.
Bei außerhalb des Drehwinkels eines Schließzylinders liegender Schlüsselabzugsstellung läßt sich dies Problem dadurch lösen, daß man die benachbarten Enden der Zuhaltungsplättchen unterschiedlich breit ausbildet und zwar derart, daß das breitere Ende des einen Zuhaltungsplättchen beim Drehen des Schlüssels nur den Sperr- bzw. Ausweichkanal des schmaleren Endes des zweiten Zuhaltungsplättchens passiert. Der Drehwinkel, der die Vermeidung der genannten Problematik gestattet, ist jedoch kleiner als 180 Grad, so daß ein Umschließ- und anschließender Rückschließvorgang nicht durchführbar ist.
Auch bei innerhalb des Drehwinkels eines Schließzylinders liegender Schlüsselabzugsstellung, die z. B. bei Schließzjflindern von Kraftfahrzeugen häufig angewandt wird und ausgehend von der Schlüsseiabzugsslellung zur Schließung eine Rechtsdrehung von 90 Grad und zur Rückschließung eine Linksdrehung von ebenfalls 90 Grad erfordert, führt die bekannte Schließzylinderausbildung nur für eine Schließrichtung zum Ziel.
Ferner ist aus der DE-PS 10 60 737 ein Zylinderschloß bekannt, das mit gabelförmigen Zuhaltungsplätlchen versehen ist, die in ihrer Sperrstellung einen Gehäusesteg umgreifen. Hierbei bilden die Aussparungen der Zuhaltungsplättchen gleichzeitig einen Ausweich- und einen Schlüsselkanal. Zwar können die Zuhallungsplättchen aufgrund der aufeinander abgestimmten Eingriffbreiten bei einer Drehung des Schlüssels um 180° in beiden Drehrichtungen und gleichzeitiger axialer Belastung des Schlüssels nicht in nicht zugeordnete Sperroder Ausweichkanäle eintreten, andererseits kann es hierbei durch Eintreten des Schlüssels selbst in die Sperrkanäle zum Blockieren des Schließzylinders kommen.
Des weiteren geht aus der DE-PS 8 92 215 bereits ein Zylinderschloß mit Plättchenzuhaltungen hervor, bei dem es vorgesehen ist, die Enden der Plättchenzuhaltungen und die entsprechenden Eingriffsnuten des Zylindergehäuses in ihrer Breite etwas verschieden zu bemessen, um ein Abziehen des Schlüssels nur in einer bestimmten oder in zwei Stellungen des Zylinderkerns
zu ermöglichen. Bei zwei spiegelsymmetrisch zur Längsmitlelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen von Zuhaltungsplättchen kann diese Maßnahme jedoch nur in einer Drehrichtung des Zylindcrkerns zum Erfolg führen.
Schließlich ist aus dem DE-GM 19 12 386 noch ein Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen bekannt, bei dem die Sicherung des Schlüssels gegen Abzug mittels eines in einen Sperrkanal hineinragenden Sperrstifies erfolgt, der die entsprechende Plättchenzuhaltung daran hindert, bei einer Drehung des Schlüssels um 180° in den Sperrkanal einzutreten. Dieser Sperrstift wirkt jedoch nur auf eine der Piättchenzuhaltungen ein, so daß aufgrund funktionell notwendiger Toleranzen und in Abhängigkeit der Gestaltung des mit der gesperrten Plättchenzuhaltung zusammenwirkenden Schlüsseleinschnittes, ein mehr oder weniger geringfügiger axialer Vorschub des Schlüssels möglich bleibt. Dieser wenn auch geringfügige axiale Vorschub des Schlüssels kann bereits zu einem Eingreifen der nicht gesperrten Plattchenzuhaltungen in den Sperrkanal führen, so daß der Zylinderkern blockiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden Schliußzylinder dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Eintritt von Zuhaltungsplättchen in diesen nicht zugeordnete Sperr- oder Ausweichkanäle bei axialer Belastung des Schlüssels in Verlauf der Drehung des Zylinderkerns bis zu einem Winkel von 180 Grad in beiden Drehrichlungen vermeidbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Zuhaltungskanäle ist durch den Anspruch 2 vorgegeben.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Diese zeigen in
F i g. 1 einen Scnnitt durch einen Schließzylinder in Schlüsselabzugsstellung, und in
F i g. 2 den Schnitt gemäß F i g. 1 mit einem in Schrägslellung befindlichen Zylinderkern.
Der Schließzylinder 1 besteht im wesentlichen aus dem Zylindergehäuse 2, einem Zylinderkern 3 und zwei Längsreihen von Zuhaltungsplättchen 4 und 5. Die Zuhaltungsplättchcn 4 und 5 sind unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar und mittels Druckfedern 6 im gleichen Äichtungssinn federbelastet. Die seitliche Führung wird hierbei von im Zylinderkern 3 ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplältchen gesichert, so daß eine Verschiebung derselben nur parallel zur Längsmittelebene des Zylinderkerns 3 erfolgen kann. Von zwei entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns3 ragen zwei Kernstege 3u, deren Seitenflächen sich ebenfalls parallel zur Längsmittelebene erstrecken, ab und stehen einander mit Abstand gegenüber. Die Stirnseiten der Kernstege 3a führen die Schmalseiten eines Schlüssels 7. Der Schlüssel 7 ist als Wendeschlüssel ausgebildet und führt Seinerseits mittels seitlicher, mit Schlüsseleinschnitten versehener Flanken die einen Schlüsselkanal 8 begrenzenden Steuerkanten 4a und 5a der Zuhaltungsplättchen 4 bzw. 5. Hierdurch stehen zwei Längsreihen von Schlüsseleinschnitten zur Verfügung, was die Zahl der möglichen Schließungskombinationen gegenüber nur einer Längsreihe von Schlüsseleinschnitten vervielfacht. Die Enden der Zuhaltungsplättchen 4 und 5 können in der Schlüsselabzugsstellung gemäß Fig. 1 in zugeordnete Sperr- bzw. Ausweichkanäle 9, 9a, 10 und 10a des Zylindergehäuses 2 eingreifen, wobei die benachbarten Sperr- bzw. Ausweichkanäie jeder Eingriffseite durch einen Gehäusesteg 2a getrennt sind. Die Eingriffbreite des Gegenendes von Zuhaltungsplättchen 4 ist hierbei größer als die des Gegenendes von Zuhaltungsplättchen 5 und die Eingriffbreite des Sperrendes von Zuhaltungsplättchen 5 größer als die des Sperrendes von Zuhaltungsplättchen 4. Hierdurch wird, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, vermieden, daß bei Rechtsdrehung des Zylinderkerns 3 unter gleichzeitiger axialer Belastung des Schlüssels 7 das Gegenende von Zuhaltungsplättchen 4 in den Ausweichkanal 9 oder das Sperrende von Zuhaltungsplättchen 5 in den Sperrkanal 10 eingreifen kann, was eine weitere Drehbewegung des Zylinderkerns 3 blockierte. Zur Verhinderung dieses Sperreffektes bei Linksdrehung des Zylinderkerns 3 sind der Ausweichkanal 9a und der Sperrkanal 10a mittels eines Kanalstegs
11 aufgegliedert, der sich über die gesamte Länge derselben erstreckt. Um weiterhin in der Schlüsselabzugsstellung ein Eingreifen des Gegenendes von Zuhaltungsplättchen 4 in den Ausweichkanal 9a bzw. des Sperrendes von Zuhaltungsplättchen 5 in den Sperrkanal 10a zu ermöglichen, sind diese mit einer gegenstükkigzum Kanalsteg 11 ausgebildeten Aussparung 12 versehen, wobei die Seitenflächen der Aussparungen 12 parallel zur Längsachse der Zuhaltungsplättchen 4 und 5 verlaufen. Da nunmehr bei Rechtsdrehung wiederum die Gefahr besteht, daß die Aussparung 12 den Gehäusesteg 2a umgreift und damit erneut einen Blockiereffekt herbeiführt, ist die lichte Breite der Aussparungen
12 kleiner zu dimensionieren, als die Breite der Gehäusestege 2a.
Durch die geschilderten Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Zuhaltungsplättchen von Schließzylindern auch bei axialer Belastung des Schlüssels während der Drehbewegung des Zylinderkerns, wie vorgesehen, nur in der Schlüsselabzugsstellung in die ihnen zugeordneten Sperr- oder Ausweichkanäle eintreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schließzylinder für eine Schließeinrichtung mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die in zwei spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen angeordnet sind und durch einen Schlüssel unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar sind, mit im Zylinderkern ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplättchen und mit zwei sich parallel zur Längsmittelebene erstreckenden, einander mit Abstand gegenüberstehenden Kernstegen, die von entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns in diesen hineinragen, sich durchgehend über seine gesamte Länge erstrecken, den zwischen die Kernstege einzuschiebenden Schlüssen führen und als innenseitige Begrenzungswände für die die Zuhaltungsplättchen führenden Kanäle dienen, wobei die Zuhaltungsplättchen in zugeordnete Sperroder Ausweichkanäle des Zylindergehäuses eingreifen können und zwischen den Enden der Längsreihen der Zuhaltungsplättchen einer Eingriffseite, deren Sperr- oder Ausweichkanäle durch einen Gehäusesteg voneinander getrennt sind, eine Differenz der Eingriffbreiten besteht, und wobei die lichte Breite der korrespondierenden Sperr- oder Ausweichkanäle den jeweiligen Eingriffbreiten der Zuhaltungsplättchen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Sperr- oder Ausweichkanal (9a, XQa) jeweils durch einen bis an den Innenumfang des Zylindergehäuses (2) heranragenden Kanalsteg (11) aufgegliedert ist und die in Schlüsselabzugssteliung zugeordneten Enden der entsprechenden Zuhaltungsplättchen (4,5) mit einer gegenstückig profilierten Aussparung (12) versehen sind, und daß die Seitenflächen der Aussparungen (12) parallel zur Längsachse der Zuhaltungsplättchen (4, 5) verlaufen und die iichte Breite der Aussparungen (12) geringer ist, als die Breite des Gehäusestegs (2a) der zugehörigen Eingriffseite.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iichte Gesamtbreite jedes durch den Kanalsteg (11) aufgegliederten Sperroder Ausweichkanals (9a, iOa) mit der lichten Breite jedes weiteren Sperr- oder Ausweichkanals (9, 10) übereinstimmt.
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