DE3310511C2 - Schließzylinder für eine Schließeinrichtung - Google Patents
Schließzylinder für eine SchließeinrichtungInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für eine Schließeinrichtung mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die in zwei symmetrisch zur Längsmittelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen angeordnet sind und durch einen Schlüssel unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar und in denselben zugeordnete Zuhaltungskanäle eines Zylinergehäuses eingreifbar sind, wobei zwischen den Enden der Längsreihen der Zuhaltungsplättchen einer Eingriffseite, deren Zuhaltungskanäle durch einen Gehäusesteg voneinander getrennt sind, eine Differenz der Eingriffbreiten besteht und die lichte Breite der korrespondierenden Zuhaltungskanäle den jeweiligen Eingriffbreiten angepaßt ist. Erfindungsgemäß sind die breiteren Zuhaltungskanäle durch einen bis an den Innenumfang des Zylindergehäuses heranragenden Kanalsteg aufgegliedert und die in Schlüsselabzugsstellung zugeordneten Enden der entsprechenden Zuhaltungsplättchen mit einer gegenstückig profilierten Aussparung versehen, wobei die Seitenflächen der Aussparungen parallel zur Längsachse der Zuhaltungsplättchen verlaufen und die lichte Breite der Aussparungen geringer ist, als die Breite des Gehäusestegs der zugehörigen Eingriffseite.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für eine Schließeinrichtung mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen,
die in zwei spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen angeordnet
sind und durch einen Schlüssel unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar sind, mit im
Zylinderkern ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplättchen und mit zwei sich
parallel zur Längsmittelebene erstreckenden, einander mit Abstand gegenüberstehenden Kernstegen, die von
entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns in diesen hineinragen, sich durchgehend über seine gesamte
Länge erstrecken, den zwischen die Kernstege einzuschiebenden Schlüssel führen und als innenseitige
Begrenzungswände für die die Zuhaltungsplättchen führenden Kanäle dienen, wobei die Zuhaltungsplättchen
in zugeordnete Sperr- oder Ausweichkanäle des Zylindergehäuses eingreifen können und zwischen den Enden
der Längsreihen der Zuhaltungsplättchen einer Eingriffseite, deren Sperr- oder Ausweichkanäle durch ei-.nen
Gehäusesteg voneinander getrennt sind, eine Differenz
der Eingriffbreiten besteht, und wobei die Iichte Breite der korrespondierenden Sperr- oder Ausweichkanäle
den jeweiligen Eingriffbreiten der Zuhtltungsplättchen angepaßt ist.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus der DE-AS 21 46 849 bereits als bekannt zu entnehmen. Er bietet, ohne daß dies erkannt wurde, eine Teillösung für folgendes Problem, das im Betrieb solcher Schließzylinder häufig auftritt.
Wird der Schlüssel während seiner Drehung beim Schließvorgang axial belastet, so treten die gegen Schlüsselabzug sperrenden Zuhaltungsplättchen aus und stützen sich am Inuenumfang des Zylindergehäuses ab. Passtert nun e:n Zuhaltungsplättchen unter Aufrechterhaltung der axialen Belastung des Schlüssels den benachbarten Sperr- bzw. Ausweichkanal, so tritt es in diesen ein und blockiert die weitere Drehbewegung des Schlüssels. Ist dieser Fall eingetreten, läßt sich der Schlüssel in Schräglage je nach Anordnung der Schlüsseleinschnitte entweder teilweise oder unter Umständen sogar vollständig abziehen, oder er muß gewaltsam weitergedreht werden, was zu entsprechenden Zerstörungen der betroffenen Teile führt.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus der DE-AS 21 46 849 bereits als bekannt zu entnehmen. Er bietet, ohne daß dies erkannt wurde, eine Teillösung für folgendes Problem, das im Betrieb solcher Schließzylinder häufig auftritt.
Wird der Schlüssel während seiner Drehung beim Schließvorgang axial belastet, so treten die gegen Schlüsselabzug sperrenden Zuhaltungsplättchen aus und stützen sich am Inuenumfang des Zylindergehäuses ab. Passtert nun e:n Zuhaltungsplättchen unter Aufrechterhaltung der axialen Belastung des Schlüssels den benachbarten Sperr- bzw. Ausweichkanal, so tritt es in diesen ein und blockiert die weitere Drehbewegung des Schlüssels. Ist dieser Fall eingetreten, läßt sich der Schlüssel in Schräglage je nach Anordnung der Schlüsseleinschnitte entweder teilweise oder unter Umständen sogar vollständig abziehen, oder er muß gewaltsam weitergedreht werden, was zu entsprechenden Zerstörungen der betroffenen Teile führt.
Bei außerhalb des Drehwinkels eines Schließzylinders liegender Schlüsselabzugsstellung läßt sich dies Problem
dadurch lösen, daß man die benachbarten Enden der Zuhaltungsplättchen unterschiedlich breit ausbildet
und zwar derart, daß das breitere Ende des einen Zuhaltungsplättchen beim Drehen des Schlüssels nur den
Sperr- bzw. Ausweichkanal des schmaleren Endes des zweiten Zuhaltungsplättchens passiert. Der Drehwinkel,
der die Vermeidung der genannten Problematik gestattet, ist jedoch kleiner als 180 Grad, so daß ein Umschließ-
und anschließender Rückschließvorgang nicht durchführbar ist.
Auch bei innerhalb des Drehwinkels eines Schließzylinders liegender Schlüsselabzugsstellung, die z. B. bei
Schließzjflindern von Kraftfahrzeugen häufig angewandt wird und ausgehend von der Schlüsseiabzugsslellung
zur Schließung eine Rechtsdrehung von 90 Grad und zur Rückschließung eine Linksdrehung von ebenfalls
90 Grad erfordert, führt die bekannte Schließzylinderausbildung nur für eine Schließrichtung zum Ziel.
Ferner ist aus der DE-PS 10 60 737 ein Zylinderschloß bekannt, das mit gabelförmigen Zuhaltungsplätlchen
versehen ist, die in ihrer Sperrstellung einen Gehäusesteg umgreifen. Hierbei bilden die Aussparungen der
Zuhaltungsplättchen gleichzeitig einen Ausweich- und einen Schlüsselkanal. Zwar können die Zuhallungsplättchen
aufgrund der aufeinander abgestimmten Eingriffbreiten bei einer Drehung des Schlüssels um 180° in
beiden Drehrichtungen und gleichzeitiger axialer Belastung des Schlüssels nicht in nicht zugeordnete Sperroder
Ausweichkanäle eintreten, andererseits kann es hierbei durch Eintreten des Schlüssels selbst in die
Sperrkanäle zum Blockieren des Schließzylinders kommen.
Des weiteren geht aus der DE-PS 8 92 215 bereits ein Zylinderschloß mit Plättchenzuhaltungen hervor, bei
dem es vorgesehen ist, die Enden der Plättchenzuhaltungen und die entsprechenden Eingriffsnuten des Zylindergehäuses
in ihrer Breite etwas verschieden zu bemessen, um ein Abziehen des Schlüssels nur in einer
bestimmten oder in zwei Stellungen des Zylinderkerns
zu ermöglichen. Bei zwei spiegelsymmetrisch zur Längsmitlelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen
von Zuhaltungsplättchen kann diese Maßnahme jedoch nur in einer Drehrichtung des Zylindcrkerns zum
Erfolg führen.
Schließlich ist aus dem DE-GM 19 12 386 noch ein Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen bekannt, bei
dem die Sicherung des Schlüssels gegen Abzug mittels eines in einen Sperrkanal hineinragenden Sperrstifies
erfolgt, der die entsprechende Plättchenzuhaltung daran
hindert, bei einer Drehung des Schlüssels um 180° in
den Sperrkanal einzutreten. Dieser Sperrstift wirkt jedoch nur auf eine der Piättchenzuhaltungen ein, so daß
aufgrund funktionell notwendiger Toleranzen und in Abhängigkeit der Gestaltung des mit der gesperrten
Plättchenzuhaltung zusammenwirkenden Schlüsseleinschnittes, ein mehr oder weniger geringfügiger axialer
Vorschub des Schlüssels möglich bleibt. Dieser wenn auch geringfügige axiale Vorschub des Schlüssels kann
bereits zu einem Eingreifen der nicht gesperrten Plattchenzuhaltungen
in den Sperrkanal führen, so daß der Zylinderkern blockiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden
Schliußzylinder dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Eintritt von Zuhaltungsplättchen in diesen nicht zugeordnete
Sperr- oder Ausweichkanäle bei axialer Belastung des Schlüssels in Verlauf der Drehung des Zylinderkerns
bis zu einem Winkel von 180 Grad in beiden Drehrichlungen vermeidbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand
der kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Zuhaltungskanäle ist durch den Anspruch 2 vorgegeben.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen erläutert.
Diese zeigen in
F i g. 1 einen Scnnitt durch einen Schließzylinder in
Schlüsselabzugsstellung, und in
F i g. 2 den Schnitt gemäß F i g. 1 mit einem in Schrägslellung
befindlichen Zylinderkern.
Der Schließzylinder 1 besteht im wesentlichen aus dem Zylindergehäuse 2, einem Zylinderkern 3 und zwei
Längsreihen von Zuhaltungsplättchen 4 und 5. Die Zuhaltungsplättchcn 4 und 5 sind unabhängig voneinander
parallel zueinander verschiebbar und mittels Druckfedern 6 im gleichen Äichtungssinn federbelastet. Die seitliche
Führung wird hierbei von im Zylinderkern 3 ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplältchen
gesichert, so daß eine Verschiebung derselben nur parallel zur Längsmittelebene des Zylinderkerns
3 erfolgen kann. Von zwei entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns3 ragen zwei Kernstege
3u, deren Seitenflächen sich ebenfalls parallel zur Längsmittelebene erstrecken, ab und stehen einander
mit Abstand gegenüber. Die Stirnseiten der Kernstege 3a führen die Schmalseiten eines Schlüssels 7. Der
Schlüssel 7 ist als Wendeschlüssel ausgebildet und führt Seinerseits mittels seitlicher, mit Schlüsseleinschnitten
versehener Flanken die einen Schlüsselkanal 8 begrenzenden Steuerkanten 4a und 5a der Zuhaltungsplättchen
4 bzw. 5. Hierdurch stehen zwei Längsreihen von Schlüsseleinschnitten zur Verfügung, was die Zahl der
möglichen Schließungskombinationen gegenüber nur einer Längsreihe von Schlüsseleinschnitten vervielfacht.
Die Enden der Zuhaltungsplättchen 4 und 5 können in der Schlüsselabzugsstellung gemäß Fig. 1 in zugeordnete
Sperr- bzw. Ausweichkanäle 9, 9a, 10 und 10a des Zylindergehäuses 2 eingreifen, wobei die benachbarten
Sperr- bzw. Ausweichkanäie jeder Eingriffseite durch einen Gehäusesteg 2a getrennt sind. Die Eingriffbreite
des Gegenendes von Zuhaltungsplättchen 4 ist hierbei größer als die des Gegenendes von Zuhaltungsplättchen
5 und die Eingriffbreite des Sperrendes von Zuhaltungsplättchen 5 größer als die des Sperrendes von Zuhaltungsplättchen
4. Hierdurch wird, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, vermieden, daß bei Rechtsdrehung des Zylinderkerns
3 unter gleichzeitiger axialer Belastung des Schlüssels 7 das Gegenende von Zuhaltungsplättchen 4
in den Ausweichkanal 9 oder das Sperrende von Zuhaltungsplättchen 5 in den Sperrkanal 10 eingreifen kann,
was eine weitere Drehbewegung des Zylinderkerns 3 blockierte. Zur Verhinderung dieses Sperreffektes bei
Linksdrehung des Zylinderkerns 3 sind der Ausweichkanal 9a und der Sperrkanal 10a mittels eines Kanalstegs
11 aufgegliedert, der sich über die gesamte Länge derselben
erstreckt. Um weiterhin in der Schlüsselabzugsstellung ein Eingreifen des Gegenendes von Zuhaltungsplättchen
4 in den Ausweichkanal 9a bzw. des Sperrendes von Zuhaltungsplättchen 5 in den Sperrkanal
10a zu ermöglichen, sind diese mit einer gegenstükkigzum
Kanalsteg 11 ausgebildeten Aussparung 12 versehen, wobei die Seitenflächen der Aussparungen 12
parallel zur Längsachse der Zuhaltungsplättchen 4 und 5 verlaufen. Da nunmehr bei Rechtsdrehung wiederum
die Gefahr besteht, daß die Aussparung 12 den Gehäusesteg 2a umgreift und damit erneut einen Blockiereffekt
herbeiführt, ist die lichte Breite der Aussparungen
12 kleiner zu dimensionieren, als die Breite der Gehäusestege 2a.
Durch die geschilderten Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Zuhaltungsplättchen von Schließzylindern
auch bei axialer Belastung des Schlüssels während der Drehbewegung des Zylinderkerns, wie vorgesehen, nur
in der Schlüsselabzugsstellung in die ihnen zugeordneten Sperr- oder Ausweichkanäle eintreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schließzylinder für eine Schließeinrichtung mit federbelasteten Zuhaltungsplättchen, die in zwei
spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene eines Zylinderkerns liegenden Längsreihen angeordnet sind
und durch einen Schlüssel unabhängig voneinander parallel zueinander verschiebbar sind, mit im Zylinderkern
ausgebildeten gesonderten Führungskanälen für jedes Zuhaltungsplättchen und mit zwei sich
parallel zur Längsmittelebene erstreckenden, einander mit Abstand gegenüberstehenden Kernstegen,
die von entgegengesetzten Umfangsseiten des Zylinderkerns in diesen hineinragen, sich durchgehend
über seine gesamte Länge erstrecken, den zwischen die Kernstege einzuschiebenden Schlüssen führen
und als innenseitige Begrenzungswände für die die Zuhaltungsplättchen führenden Kanäle dienen, wobei
die Zuhaltungsplättchen in zugeordnete Sperroder Ausweichkanäle des Zylindergehäuses eingreifen
können und zwischen den Enden der Längsreihen der Zuhaltungsplättchen einer Eingriffseite, deren
Sperr- oder Ausweichkanäle durch einen Gehäusesteg voneinander getrennt sind, eine Differenz
der Eingriffbreiten besteht, und wobei die lichte Breite der korrespondierenden Sperr- oder Ausweichkanäle
den jeweiligen Eingriffbreiten der Zuhaltungsplättchen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der breitere Sperr- oder Ausweichkanal (9a, XQa) jeweils durch einen bis an
den Innenumfang des Zylindergehäuses (2) heranragenden Kanalsteg (11) aufgegliedert ist und die in
Schlüsselabzugssteliung zugeordneten Enden der entsprechenden Zuhaltungsplättchen (4,5) mit einer
gegenstückig profilierten Aussparung (12) versehen sind, und daß die Seitenflächen der Aussparungen
(12) parallel zur Längsachse der Zuhaltungsplättchen (4, 5) verlaufen und die iichte Breite der Aussparungen
(12) geringer ist, als die Breite des Gehäusestegs (2a) der zugehörigen Eingriffseite.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iichte Gesamtbreite jedes
durch den Kanalsteg (11) aufgegliederten Sperroder Ausweichkanals (9a, iOa) mit der lichten Breite
jedes weiteren Sperr- oder Ausweichkanals (9, 10) übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310511 DE3310511C2 (de) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Schließzylinder für eine Schließeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310511 DE3310511C2 (de) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Schließzylinder für eine Schließeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310511A1 DE3310511A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3310511C2 true DE3310511C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6194391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310511 Expired DE3310511C2 (de) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Schließzylinder für eine Schließeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310511C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10140260C1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-06 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Schließzylinder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010017129A1 (de) * | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schließsystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1060737B (de) * | 1956-03-28 | 1959-07-02 | Jacobson Van Den Berg & Co | Zylinderschloss |
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-
1983
- 1983-03-23 DE DE19833310511 patent/DE3310511C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10140260C1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-06 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Schließzylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310511A1 (de) | 1984-10-04 |
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