DE2155142B2 - ZylinderschloB mit Sperrschieber - Google Patents

ZylinderschloB mit Sperrschieber

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem Zylindergehäuse, mit einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern, mit den Zylinderkern quer durchsetzenden Kernstiften, die durch einen Flachschlüssel mit schräg zur Schlüssellängsrichtung geschnittenen Schlüsselkerben verschiebbar und drehbar sind, und mit einem Sperrschieber, der im Zylinderkern senkrecht zu den Kernstiften verschiebbar angeordnet ist und an seinem einen Ende Vorsprünge aufweist, die in seitliche Ausnehmungen der Kernstifte passen, während das andere Ende des Sperrschiebers in eine Ausnehmung des Zylindergehäuses einführbar ist.
Bei einem bekannten Zylinderschloß dieser Art (US-PS 3499302) ist aufgrund der schräg zur Schlüssellängsrichtung geschnittenen Schlüsselkerben eine erhöhte Sicherheit durch zusätzliche Sperrteile gewährleistet. Die seitlichen Ausnehmungen der Keriistifte sind dort durch Längsnuten gebildet, in welche die Vorsprünge des Sperrschiebers einführbar sind. Der Zylinderkern ist in der Sperrstellung dadurch sin der Drehung gehindert, daß einmal die Gehäusestifte und zum anderen der Sperrschieber die zylindrische Trennfläche zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse durchsetzen.
Allerdings sind bei diesem vorbekannten Zylinderschloß erhebliche Durchmesser und Abmessungen die Folge, da zusätzlich zu dzn üblichen Sperrteilen wie Kern- und Gehäusestiften auch noch der Sperrschieber untergebracht werden muß. Dies kann nachteilig bei Zentralschloßanlagen sein, da die Zylinderschlösser recht aufwendig bauen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgatte zugrunde, ein Zylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zylinderdurchmesser erheblich kleiner ist, bei dem die Anzahl der notwendigen Teile wesentlich verringert wird und bei dem auf die bisher als notwendig erachteten engen Fertigungstoleranzen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindongsgemäß überraschend einfach dadurch gelöst, daß bei einem Zylinderschloß der eingangs genannten Art die seitlichen Ausnehmungen der innerhalb des Zylinderkerns federnd abgestützten Kernstifte als Löcher ausgebildet sind.
Beim erfindungsgemäßen Zylinderschloß überneh-
men die Seitenflächen der Kernstifte beide der sonst von verschiedenen Sperrteilen auszuführenden Funktionen. Der Kernstift wird angehoben oder abgesenkt, so daß der Sperrschiebervorsprung auf die Linie des Loches trifft; der Kernstift wird zudem gedreht, so daß Loch und Sperrschiebervorsprung zusammenfallen. In der zylindrischen Trennfläche zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse wirkit nur noch der Sperrschieber. Eine Durchbrechung der Trennfläche auch noch durch Stifte wird überflüssig.
Es war für den Fachmann unerwartet, daß auf Gehäusestifte mit deren hohen Anforderungen an Fertingungstoleranzen verzichtet werden kann. Übliche Zylinderschlösser in den USA haben einen Durchmesser von etwa 38 mm; demgegenüber liegt der Durchmesser eines Zylinderschlosses nach der Erfindung niedriger als 19 mm.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des enfindungsgemäßen Zylinderschlosses besteht darin, daß mindestens ein Kernstift mindestens ein zusätzliches Loch
jo aufweist, das zu dem ersten Loch winkel- und/oder längenversetzt ist und ebenfalls dem zugeordneten Vorsprung des Sperrschiebers angepaßt ist.
Hierdurch läßt sich ohne weiteres eine Hauptschlüsselanlage erhalten. Dazu wird nämlich der Vor-
J3 sprung auf dem Sperrschieber in das zusätzliche Loch eingeführt. Ein weiteres zusätzliches Loch ist für Hauptschlüssel höherer Ordnungen vorzusehen, wobei der Flachschlüssel Schlüsselkerben für ein jeweils weiteres Schlüsselkerbenniveau aufweist.
Für jeden unterschiedlichen Flachschlüssel ist also ein Loch diametral auf dem Kernstift vorgesehen und sorgt für das Zusammenwirken mit dem zugeordneten Vorsprung des Sperrschiebers. Die Vorsprünge des Sperrschiebers liegen also normalerweise so lange ge-
gen die Oberflächen der Kernstifte iin, bis eine Abstimmung zwischen Loch und Vorsprung erfolgt, was erst den Sperrschieber freigibt.
Das Ausmaß der Kernstiftverschiebung und -drehung kann für ein und dasselbe Zylinderschloß je nach dem eingeführten Flachschlüssel variieren.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert werden. Ein Kernstift 71 ruht aiuf einem Schlüsselkerbenniveau 12. Insgesamt vorhanden sind die Schlüsselkerbenniveaus 11 bis 16. Das Zylinderschloß hat keine Gehäusestifte. Nicht dargestellte Stiftfedern beaufschlagen die Kernstifte 71 nach unten innerhalb des Zylinderkerns 73. Ein Sperrschieber 75 wird dutch ebenfalls nicht dargestellte Federn in eine Nut
bo im Zylindergehäuse 77 gedrückt und gibt die Nut nur frei, um eine Drehung des Zylinderkerns zu ermöglichen, wenn der Sperrschieber die zylindrische Trennfläche (angedeutet durch die gestrichelte Linie 79) zwischen Zylinderkern 73 und Zylindergehäuse 77
b5 freigibt. Hierzu ist ein Vorsprung 81 auf dem Sperrschieber auf ein im Kernstift 71 diametral angeordnetes Loch 83 auszurichten, wobei die Ausbildung der Schlüsselkerben derart ist, daß der Kernstift auf ein
bestimmtes Niveau angehoben und zugleich um einen vorbestimmten Winkel (bei 82 angegeben) gedreht wird; der Flachschlüssel hebt den Kernstift also einmal auf das gewünschte Niveau an und dreht ihn um den durch den Flachschlüssel vorgegebenen Winkel. Der federbeaufschlagte Sperrschieber 7£ dringt nun mit dem Vorsprung 81 in das Loch 83 im Kernstift 71 ein; die Folge ist, daß der Sperrschieber die Nut im Zylindergehäuse verläßt und die zylindrische Tre.onfläche 79 freigibt; der Zylinderkern läßt sich drehen.
Zur Schaffung von Hauptschlüsselanlagen geht man ähnlich vor. Hierzu sind ein fünftes Schlüsselkerbenniveau (Linie 15), eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn (Linie 84) für den Hauptschlüssel sowie ein zusätzliches Loch 85 im Kernstift 71 vorgesehen. In diesem Fall tritt der Vorsprung 81 des Sperrschiebers 75 in das Loch 85.
Soll ein Hauptschlüssel höherer Ordnung vorgesehen sein, so wird ein zusätzliches Loch 87 im Kernstift 71 vorgesehen; der Schlüssel wird auf das fünfte Schlüsselkerbenniveau (siehe Linie 15) und Drehung im Gegenuhrzeigersinn (Linie 86) geschnitten.
Für Hauptschlüssel noch höherer Ordnung muß entsprechend wie vorstehend verfahren werden, indem weitere Löcher vorgesehen werden.
Als praktisches Anwendungsbeispiel wird die Erfindung an einer Schließanlage für ein Gebäude mit zwei Etagen erläutert, wobei die Zylinderschlösser einer Etage jeweils durch einen Einzelschlüssel betätigt werden und sämtliche Zylinderschlösser jeder Etage durch einen Hauptschlüssel betätigt werden. Die einzelnen Zylinderschlösser auf der anderen Etage werden jeweils auch durch unterschiedliche Einzelschlüssel betätigt; alle diese Zylinderschlösser werden durch einen anderen Hauptschlüssel betätigt, wobei die Hauptschlüssel der beiden Etagen nicht gegeneinander auswechselbar sind. Bei den Einzelschlüsseln jeder Etage sind unterschiedliche Schlüsselkerbenniveaus verwendet.
Die Zylinderschlösser jeder Etage umfassen nach
diesem Anwendungsbeispiel jeweils fünf Kernstifte, die durch einen Hauptschlüssel und einen sog. großen Hauptschlüssel betätigbar sind. Der einzige Unterschied zwischen Hauptschlüssel und großem Haupischlüssel liegt in der Drehung der Kernstifte. Es soll weiter angenommen werden, daß der Hauptschlüssel für die erste Etage Schlüsselkerbenwinkel der folgenden Art aufweist:
Kernstift-Nummer 12 3 4 5
ίο Schlüsselwinkel — + — + + Kernstiftwinkel beide beide — + +
Die Schlüsselwinkel des Hauptschlüssels für die zweite Etage sind nach folgendem Muster angeordnet: Kernstift-Nummer 12 3 4 5 Schlüsselwinkel + - + + + Kernstiftwinkel + — beide + + (+ steht für Uhrzeigerdrehung des Kernstiftes und — steht für die Drehung des Kernstiftes im Gegenuhrzeigersinn).
Offensichtlich kann der Hauptschlüssel für die zweite Etage nicht die Zylinderschlösser der ersten Etage betätigen, da der dritte Kernstift der Zylinderschlösser der ersten Etage eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn erfordert, wogegen der Hauptschlüssel
der zweiten Etage zur Drehung des dritten Kernstiftes im Uhrzeigersinn eingekerbt ist. Ähnlich kann der Hauptschlüssel für die erste Etage nicht Zylinderschlösser der zweiten Etage betätigen, da die ersten bzw. zweiten Kernstifte eine Drehung im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn erfordern, wogegen der Hauptschlüssel der ersten Etage entgegengesetzt gekerbt ist.
Ein großer Hauptschlüssel jedoch kann die folgenden Kerbenanordnungen haben:
Kernstift-Nummer 12 3 4 5 Schlüsselwinkel + — — + +
Dieser große Hauptschlüssel ist in der Lage, die Zylinderschlösser jeder Etage zu betätigen, weil für die nach beiden Seiten drehbaren Kernstifte die
Schnittrichtung der Schlüsselkerben stets passend ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zylinderschloß mit einem Zylindergehäuse, mit einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern, mit den Zylinderkern quer durchsetzenden Kerrastiften, die durch eien Flachschlüssel mit schräg zur Schlüssellängsrichtung geschnittenen Schlüsselkerben verschiebbar und drehbar sind, und mit einem Sperrschieber, der im Zylinderkern senikrecht zu den Kernstiften verschiebbar angeordnet ist und an seinem einen Ende Vorsprünge aufweist, die in seitliche Ausnehmungen der Kennstifte passen, während das andere Ende des Sperrschiebers in eine Ausnehmung des Zylindergshäuses einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen der innerhalb des Zylinderkerns (73) federnd abgestützten Kernstifte (71) als Löcher (83) ausgebildet sind.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kernstift (71) mindestens ein zusätzliches Loch (85, 87) aufweist, das zu dem ersten Loch (83) winkel- und/ oder längenversetzt ist und ebenfalls dem zugeordneten Vorsprung (81) des Sperrschiebers (75) angepaßt ist.
DE2155142A 1971-01-25 1971-11-05 Zylinderschloß mit Sperrschieber Expired DE2155142C3 (de)

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