DE2125581C - DrehzylinderschloB - Google Patents
DrehzylinderschloBInfo
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Description
Schlüsselkanal gegenüber den Kernstiften (6) befin- 25 löst, daß die Nut als etwa halbkreisförmige Bogennut
det und daß die Gehäusestifte (7) so dick wie die Bogennut (10, 11) weit sind und abgesetzte Köpfe
(9) aufweisen, die dünner als der vom Schlüsselkanal an der Umfangsfläche des Zylinderkerns (3) gebildete
Spalt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehzylinderschloß mit in einer axial verlaufenden Reihe angeordneten,
aus Kernstiften und Gehäusestiften bestehenden Zuhaitungsstiftpaaren und mit einer Einrichtung zum
Erschweren des unbefugten Betätigens, die mhdestens eine auf dem Umfang des Zylinderkerns in einer
Radialebene verlaufende, den mit einem Spalt in die Umfangsfläche des Zylinderkerns austretenden Schlüsselkanal
bereichsweise kreuzende rinnenförmige Nut umfaßt, der ein angepaßter Einschnitt auf der dem
Schlüsselbart gegenüberliegenden Rückseite des Schlüssels zugeordnet ist, wobei bei vollständig in den
Schlüsselkanal eingeführtem Schlüssel der Einschnitt des Schlüssels und der Querschnitt der Nut ml·einander
fluchten.
Bei einem bekannten Drehzylinderschloß dieser Art erfolgt ein Zusammenwirken der rinnenförmigen Nuten
mit den Einschnitten auf der Rückseite des in das Schloß eingeführten Schlüssels. Dabei ist zwar zunächst
ein Drehen des Zylinderkerns möglich, wenn der Schlüsselbart paßt, diese anfänglich mögliche Drehung
wird aber wieder blockiert, wenn der Schlüssel nicht auch mit passenden Einschnitten auf seinerr Rücken
versehen ist (US-PS 32 87 945). Bei dem bekannten DrchzylinderschloJ wird allerdings die anfänglich mögliche
Drehung durch Elemente und deren Ver ängerungen gesperrt, die zusätzlich zu üehäusestiften angeordnet
sind, die das Einführen eines entsprechend nicht passenden Schlüssels verhindern. Dadurch ist die dem
Schloß zugeordnete Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens des Schlosses relativ aufwendig.
ausgebildet ist, die sich in der Radialebene eines Zuhaltungsstiitpaars
befindet und der Aufnahme des zugehörigen Gehäusestiftes dient, daß die Stelle der größten
Nuttiefe sich an der Stelle der Kreuzung von Bogennut und Schlüsselkanal gegenüber den Kernstiften befindet
und daß die Gehäusestifte so dick wie die Bogennut weit sind und abgesetzte Köpfe aufweisen, die dünner
ils der vom Schlüsselkanal an der Umfangsfläche des iylinderkeins gebildete Spalt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Drehzylinderschloß ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Gehäusestifte
;:wei Funktionen erfüllen. Die Gehäusestifte bei der erlindungsgemäßen
Lösung blockieren den Zylinder zunächst auf konventionelle Weise, wenn der Schlüssel
nicht den dem Schloß angepaßten Bart hat. 1st aber der Schlüssel in das Schloß einführbar, hat aber der Bart
nicht das richtige Einschnittsystem, so blockieren die Gehäusestifte den Zylinder nach einer Drehung um
etwa 180°.
Zur Erläuterung wird eine Ausführungsform der Erfindung nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
F i g. 1 einen longitudinalen Schnitt der Ausführungsform, die ein Zylinderschloß mit zwei Zylindern umfaßt,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A von Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B von F i g. 1
wobei ein Schlüssel mit dem passenden SchWsselban und den passenden Einschnitten eingeführt ist,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie B-B vor
F i g. 1 mit einem Schlüssel mit einem passender Schlüsselbart, aber falschen Einschnitten,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie C-C vor F i g. 1 mit einem Schlüssel, der sehr große Einschnitte
hat, und
F i g. 6 einen Querschnitt entsprechend F i g. 5, mi
einem Gehäusestift, der in den Schlüsselkana! einge drungen ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt eil
Zylindergehäuse I mit zwei identischen Zylinderkernel 3, und zwar einen für jede Seite einer Tür, an der da
Schloß angebracht wird; die beiden Zylinderkerne kön ncn sich in einer Bohrung 2 drehen, die das Zylinderge
häuse 1 axial durchläuft. Der Zylinderkern auf der rechten
Seite von F i g. 1 ist in seiner Ruhestellung dargestellt. In dieser Stellung wird die Reihe der Gehäusestifte
7 und ihrer Köpfe 9 von Stiftfedern 8 in die Reihe der Stiftbohrungen 4 im Zylinderkern gedruckt, die in
dieser Stellung mit den Stiftbohrungen 5 des Zylindergehäuses fluchten, in denen die Gehäusestifte 7 gleiten
können.
Der linke Zylinderkern ist so dargestellt, daß ein Schlüssel 14 mit dem genau passenden Schlüsselbart
und den passenden Einschnitten auf seiner Rückseite vollständig in den Schlüsselkanal eingeführt ist. In dieser
Stellung hat der Schlüssel die Enden der Kernstifte genau bis zur Oberfläche des Zylinderkerns angehoben,
wodurch die Gehäusestifte 7 mit ihren Köpfen 9 aus den Stiftbohrungen 4 des Zylinderkerns ausgestoßen
werden. Der Zylinderkern konnte daher gegenüber dem Zylinder gehäuse um 180° aus seiner Ruhestellung
gedreht werden. Die beiden Zylinderkerne besitzen einen gemeinsamen Schließbart 12. der über Kuppelglieder
13 an ihnen befestigt ist.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt jeder Zylinderkern zwei auf seinem Umfang angebrachte rinnenförmige
Bogennuten 10. 11 von rechtwinkligem Querschnitt; die Weite der Bogennuten paßt zu dem
Durchmesser der Zuhaltungsstifte. Jede Bogennut erstreckt
sich innerhalb von zwei Ebenen, die senkrecht zur Achse des Zylinderkerns liegen. Die Bogennut hat
einen bogenförmigen Boden, dessen Tiefe von einem Maximum, das an der Stelle des durch den SchlüssHkanal
in der Oberfläche des Zylinderkerns gebildeten Spalts liegt (d. h. diametral gegenüber der Mündung der
Stiftbohrungen 4), in beiden Richtungen zu den Schnittlinien 10a, 106, 11a bzw. iib des Bodens mit der Oberfläche
des Zylinderkerns abnimmt.
Entsprechend einer Stiftbohrung 4 und somit auch einem Gehäusestift 7 besitzt jeder Zylinderkern eine
glatte, nicht mit Bogennuten versehene Oberfläche, die sich über einen Teil des Umfangs des Zylinderkerns erstreckt
und durch die Stiftbohrung 4 unterbrochen wird. Weiterhin besitzt jeder Zylinderkern Bogennuten
10 bzw. 11, die den restlichen Umfang umfassen. Wenn
ein Schlüssel mit einem passenden Schlüsselbart in den Schlüsselkanal eines Zylinderkerns eingeführt wird,
dann löst er diesen Zylinderkern auf die übliche, bereits erwähnte Weise und läßt zu, daß er gedreht wird. Während
dieser Drehung bleiben die Gehäusestifte 7 so lange in ihren Stiftbohrungen 5, wie sie gegenüber dem
nicht mit Bogennuten versehenen Teil der Oberfläche liegen. Bei weiterer Drehung des Zylinderkerns werden
jedoch die beiden Gehäusestifte, die im Weg der Bogennuten liegen, in diese eindringen. Nachdem eier Zylinderkern
sich um ungefähr 180° gedreht hat, haben sich die Gehäusestifte unter dem Einfluß ihrer Stiftfedern
8 der maximalen Tiefe der Nuten genähert.
Bei der nun folgenden Beschreibung soll angenommen werden, daß in allen Fällen der Schlüsselbart
genau paßt. Weiterhin soll zur Vereinfachung im folgenden die Bezeichnung »Einschnitte« stets für die Anordnung,
die Größe und die Anordnung der Einschnitte, die auf der Rückseite des Schlüsselbarts erfolgt sind,
benutzt werden. In Abhängigkeit von diesen Einschnitten sind nun drei verschiedene Fälle möglich, die in den
Zeichnungen dargestellt sind.
Der erste Fall ist in den F i g. 1 bis 3 erläutert. Die Einschnitte sind korrekt. Wenn somit der Schlüssel
vollständig in den Schlüsselkanal eingeführt ist, stimmt Hms Profil des Einschnittes 16 am Schlüssel genau mit
dem Profil der Bogennut 10 und das Profil des Einschnittes 15 mit dem Profil der Bogennut 11 übereilt.
Somit bilden die drei Seiten eines jeden Einschnittes eine ungebrochene Oberfläche mit den Wänden der
Bogennut, und zwar entsprechend den Spalten, die von dein Schlüsselkanal in den Bogennuten gebildet werden.
Wenn also der Zylinderkern 3 im Zylindergehäuse entsprechend dem Pfeil R in F i g. 2 gedreht wird, also
von der Stellung, in der der Zylinderkern auf der rechten Seite der F i g. 1 dargestellt ist, bis zu der Stellung
des Zylinderkerns auf der linken Seite der F i g. 1, dann wird jeder der beiden Gehäusestifte in die zu ihm gehörende
Bogennut bei 10a bzw. 11a eindringen, an ihrem Boden entlanggleiten und die Nut bei 106 bzw. 116 verlassen,
ohne daß irgendeine Behinderung durch die Einschnitte am Schlüssel auftritt.
Der zweite Fail ist in F i g. 4 dargestellt; hier handelt es sich um einen Schlüssel 18 mit einem genau passenden
Schlüsselbart, dessen Rückseite jedoch entweder vollkommen geradlinig, also ohne Einschnitte, ist, oder
der Einschnitte einer Tiefe und/oder V/eite hat, die kleiner als die der Bogennuten sind. Die Rückseite des
Schlüssels kann auch Einschnitte haben, deren Abstand voneinander von dem der Bogennuten verschieden ist,
so daß wenigstens eine Bogennui ganz oder teilweise durch den Schlüssel oder durch eine oder mehrere Seiten
der Einschnitte, die in die Bogennut über den von dem Schlusselkanal gebildeten Spalt hervorstehen, versperrt
wird. Wie in F i g. 4 dargestellt ist. werden nach einer Drehung um ungefähr 180° in der Richtung des
Pfeils R diese vorstehenden Teile gegen einen oder beide Gehäusestifte stoßen, die in die Bogennut eingedrungen
sind, und als Folge davon jede weitere Drehung des Zylinderkerns verhindern.
Der dritte Fall tritt dann auf, wenn die Rückseite des Schlüssels 20 Einschnitte einer Tiefe und/oder Weite
zeigt, die größer als die der Bogennuten in den Zylindern ist, oder bei Einschnitten, deren Seiten nicht die
Spalte füllen, die von dem Schlüsselkanal in den Bogennuten gebildet wird, oder bei Einschnitten, die einen
Spalt in dem von dem Schlüsselkanal gebildeten Spalt in der nicht mit Bogennuten versehenen Oberfläche des
Zylinders übriglassen. Der letzte Fall ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt, die einen Schnitt längs der Linie C-C
von F i g. 1 zeigen, wobei aber ein Schlüssel 20 einen Einschnitt 21 besitzt, der auf einer nicht mit Bogennuten
versehenen Stelle der Oberfläche des Zylinderkerns liegt. Nach einer Drehung um 180° wird wenigstens ein
Kopf 9 eines Gehäusestiftes 7, dessen Durchmesser, wie oben erwähnt, kleiner als die Weite des vom
Schlusselkanal gebildeten Spaltes ist, in diesen dort einschnappen, wo der Spalt von dem Einschnitt offen gelassen
wird, sobald der Spalt in dem Zylinderkern gegenüber der Reihe der Gehäusestifte liegt. Derselbe
Fall tritt ein, wenn die Einschnitte des Schlüssels 21, sobald sie entsprechend zu den Bogennuten liegen, größer
als letztere sind, weil sogar in diesem Fall die Köpfe 9 der Gehäusestifte in die Spalte eindringen, die in
den Wänden der Bogennut von dem Schlüsselkanal gebildet werden. In diesem dritten Fall wird ein Schlüssel
des Typs 20 in dem Zylinderschloß eingeklemmt bleiben, und es wird unmöglich sein, den Schlüssel zurückzudrehen
oder ihn aus dem Schlüsselloch herauszuziehen.
Die Schlüssellöcher der erfindungsgemäßen Zylinderschlösser unterscheiden sich nicht von den konventionellen
Schlüssellöchern mit einem einzigen Schlüsselbart, so daß die Anwesenheit dieser Einschnit-
te von außen her nicht zu erkennen ist. Ein Einbrecher,
der das Schloß öffnen will, wird also nie genau wissen, ob er einem konventionellen Zylinderschloß oder
einem nach dieser Erfindung hergestellten Zylinderschloß gegenübersteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehzylinderschloß mit in einer axial verlaufenden Reihe angeordneten, aus Kernstiften und Gehäusestiften bestehenden Zuhaitungsstiftpaaren und mit einer Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens, die mindestens eine auf dem Umfang des Zylinderkerns in einer Radialebene verlau-Es ist zwar auch schon ein Zylinderschloß bekannt, in dessen Zylinder eine Rinne eingeschnitten ist, die die Form einer Bogennut hat (US-PS 11 02 893). Die größte Tiefe der Bogennut befindet sich an der Stelle der die Zylinderstifte aufnehmenden Lochreihe. Diese Lösung setzt die Möglichkeit des unbefugten öffnens des Zylinderschlosses mit einem Blechstreifen "oraus, der zwischen den Gehäusestiften und den Zylinderstiften eingeführt werden soll. Die gegebenenfalls als Bogen-fende.den mit einem Spalt in die Umfangsfläche des I0 nut ausgebildete Rinne soll nun das für das unbefugteÖffnen des Schlosses notwendige bzw. genügend weite Eindringen eines Blechstreifens in das Schloß verhindern, um das Schloß gegen das unbefugte öffnen mit einem Blechstreifen zu sichern.Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ebenfalls eine anfängliche Drehung des Zylinderkerns mit einem eingeführten falschen Schlüssel möglich ist, eine weitere Drehung aber verhindert wird, das aber in seinem Aufbau einfacher als die bekannte Lösung ist, indem Bauteilen der Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens des Schlosses mehrfache Funktionen zugeordnet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Zylinderkerns austretenden Schlüsselkanal bereichsweise kreuzende rinnenförmige Nut umfaßt, der ein angepaßter Einschnitt auf der dem Schlüsselbart gegenüberliegenden Rückseite des Schlüssels zugeordnet ist, wobei bei vollständig in den Schlüsselkanal eingeführtem Schlüssel der Einschnitt des Schlüssels und der Querschnitt der Nut miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut als etwa halbkreisförmige Bogennut (10,11) ausgebildet ist, die sich in der Radialebene eines Zuhaltungsstiftpaars befindet und der Aufnahme des zugehörigen Gehäusestiftes (7) dient, daß die Stelle der größten Nuttiefe sich an der Stelle der Kreuzung von Bogennut (10, 11) und
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