DE4328296C1 - Sicherheitsschalter - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter, der die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Sicherheitsschalter dieser Art
(DE 43 03 367 C1) sind eine größere Anzahl von Schalträdern zu
einer Walze zusammengesetzt. Die einzelnen Mitnehmerelemente
der Schalträder bilden infolge ihrer unterschiedlichen Größe
eine kodierte Reihe von Einführungsöffnungen für korrespondie
rend ausgebildete Vorsprünge am Quersteg des zugeordneten
Schlüssels. Nur mittels des zugeordneten Schlüssels können
deshalb alle Schalträder gleichzeitig gedreht werden, was Vor
aussetzung für eine Schalterbetätigung ist. Wenn nämlich nicht
alle Schalträder gleichzeitig und zwangsläufig mittels des
Schlüssels gedreht werden, verklemmt ein Querstift des Schal
terbetätigungsgliedes, der einen die Kurvenbahn bildenden
Schlitz jedes Schaltrades durchdringt, im Schlitz. Zwar wird
dadurch eine Betätigung des Schalters verhindert. Solche Ver
klemmungen können aber im Laufe der Zeit zu Störungen selbst
bei einer Benutzung des zugehörigen Schlüssels führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sicher
heitsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der den
Einsatz kodierter Schlüssel ermöglicht, dennoch aber nur einen
geringen Mehraufwand gegenüber Sicherheitsschaltern mit nicht
kodiertem Schlüssel benötigt und insbesondere störunanfällig
ist. Diese Aufgabe löst ein Sicherheitsschalter mit den Merk
malen des Anspruches 1.
Weder durch ein zusätzliches Schaltrad noch durch eine zusätz
liche, in Schlüssellängsrichtung versetzte Längszone des
Schlüssels werden der Aufwand wesentlich erhöht. Auch die
UND-Verknüpfung zwischen dem Schalterbetätigungsglied und den
Schalträdern läßt sich sehr einfach realisieren, weil hierzu
das Schalterbetätigungsglied nur für jede Kurvenbahn ein rela
tiv zu ihm unbewegliches Abtastelement benötigt, die durch
nebeneinanderliegende Bereiche des gegen das Schaltrad weisen
den Teils des Schalterbetätigungsgliedes gebildet sein können.
Außerdem stellt eine solche UND-Verknüpfung sicher, daß Ver
suche einer Schalterbetätigung mit anderen Mitteln als dem
zugehörigen Schalter zu keinen Störungen bei einer späteren
Schalterbetätigung mittels des zugehörigen Schlüssels führen
können.
Sofern die Mitnehmerelemente der Schalträder ausreichend weit
vorspringen, genügt es, in jeder Längszone des Schalters eine
Materialpartie, die als Quersteg bezeichnet werden kann,
vorzusehen, die beim Einführen des Schlüssels in den Sicher
heitsschalter in Anlage an das zugeordnete Mitnehmerelement
kommt. Da ein zwangsläufiges Drehen der Schaltwalzen beim
Herausziehen des Schlüssels aus dem Sicherheitsschalter
verlangt wird, muß jeder Quersteg des Schlüssels so ausgebil
det sein, daß er zwischen zwei Flanken des zugeordneten Mit
nehmerelementes eintreten kann. Es ist deshalb vorteilhaft,
das Mitnehmerelement jedes Schaltrades als einen zum Umfang
hin offenen Schlitz im Schaltrad auszubilden. Dann ist es
allerdings erforderlich, im Anschluß an jeden der Querstege
eine Aufnahme im Schlüssel vorzusehen, in welche die sich an
den Schlitz in Umfangsrichtung anschließende Materialpartie
des zugeordneten Schaltrades eintreten kann.
Ein an seinem vorderen Ende entsprechend der Anordnung der
Querstege gestufter Schlüssel kann dadurch vermieden werden,
daß man zwischen dem vorderen Ende und dem Quersteg eine
Aussparung vorsieht, in dem das Schaltrad eintreten kann. Die
die Aussparungen seitlich begrenzenden Zungen können dazu
dienen, eine Drehsperre der Schalträder zu lösen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schalträder und den Schlüssel
in der Stellung zu Beginn der Drehbewegung der Schalt
räder beim Einführen des Schlüssels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Schaltrades, des ihm
zugeordneten Teils des Schlüssels und des Schalters mit
Schalterbetätigungsglied in der Stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Schaltrades, des ihm
zugeordneten Teils des Schlüssels und des Schalters mit
Stößel in der Stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schalträder und den Schlüssel
am Ende der Drehbewegung der Schalter beim Einführen
des Schlüssels,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 des ersten
Schaltrades in der Stellung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Schaltrades in der
Stellung gemäß Fig. 4.
Ein mechanisch kodierter Sicherheitsschalter weist in einem
Gehäuse 1 einen Schalter 2 auf, der mittels eines in seiner
Längsrichtung verschiebbaren Stößels 3 entgegen der Kraft
einer Feder 4 geöffnet oder geschlossen und, wenn der Stößel 3
es gestattet, von der Feder 4 geschlossen oder geöffnet werden
kann.
Das vom Schalter 2 wegweisende Ende 3′ des Stößels 3, das die
Form eines an seiner Spitze abgerundeten Keiles hat, weist
gegen ein erstes Schaltrad 5 und ein neben diesem angeordne
tes, zweites Schaltrad 6 auf, die unabhängig voneinander
drehbar im Gehäuse 1 gelagert sind, wobei die Drehachse die
Längsachse des Stößels 3 lotrecht schneidet. Sowohl das erste
Schaltrad 5 als auch das zweite Schaltrad 6 ist mit je einem
radial verlaufenden, zum Umfang hin offenen Schlitz 7 bzw. 8
sowie je einer Steuerkurve 9 bzw. 10 versehen, welche durch
einen Teil der Umfangsfläche des Schaltrades 5 bzw. 6 gebildet
ist. Beide in ihrem Verlauf gleich ausgebildete Steuerkurven 9
und 10 bilden an ihrem einen Ende eine keilförmige Nut 9′ bzw.
10′, deren Querschnittsprofil etwa demjenigen des Endes 3′ des
Stößels 3 entspricht, damit dieses Ende 3′ in die beiden Nuten
9′ und 10′ eindringen kann. Der Grund der Nuten 9′ und 10′
weist den geringsten Abstand aller Abschnitte der Steuerkurve
von der Drehachse der Schalträder 5 und 6 auf. Von der Nut 9′
bzw. 10′ an steigt die Steuerkurve 9 bzw. 10 ständig bis zu
ihrem anderen Ende an. Die beiden Schalträder 5 und 6 unter
scheiden sich nur durch unterschiedliche Winkel zwischen dem
Schlitz 7 und der Nut 9′ bzw. zwischen dem Schlitz 8 und der
Nut 10′. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel beim
ersten Schaltrad 7 je nach Zählrichtung 225° bzw. 135° und
beim zweiten Schaltrad 6 180°.
Der Sicherheitsschalter weist ferner einen kodierten Schlüssel
11 auf, der die Form einer Flachschiene hat und in einen
Schlüsselkanal 12 des Gehäuses einführbar ist, welcher in
einer zur Drehachse der Schalträder 5 und 6 parallelen Ebene
liegt und lotrecht zur Längsachse des Stößels 3 verläuft. In
den Schlüsselkanal 12 ragen beide Schalträder 5 und 6 hinein.
Der im Schlüsselkanal 12 seitlich geführte Schlüssel 11 weist
zwei Längszonen auf, von denen die eine auf das erste Schalt
rad 5 und die andere auf das zweite Schaltrad 6 ausgerichtet
ist, wenn sich der Schlüssel 11 zumindest auf einem Teil
seiner Länge im Schlüsselkanal 12 befindet. Wie insbesondere
Fig. 1 zeigt, ist in der auf das erste Schaltrad 5 ausgerich
teten Längszone im Abstand vom vorderen Ende 11′ des Schlüs
sels ein Quersteg 13 vorgesehen, dessen Stärke so gewählt ist,
daß er in den Schlitz 7 eingreifen kann. Zwischen dem Quersteg
13 und dem vorderen Ende 11′ des Schlüssels 11 ist eine Aus
sparung 14 vorhanden, deren Breite größer ist als die Breite
des ersten Schaltrades 5. Der Quersteg 13 trennt diese Aus
sparung 14 von einer schlitzförmigen Ausnehmung 15, welche
ebenso wie die Aussparung 14 so breit ist, daß in sie das
erste Schaltrad 5 eintreten kann. Außerdem ist ihre Länge
etwas größer gewählt als die in der Längsrichtung der Ausneh
mung 15 gemessene Länge der in die Ausnehmung 15 eintretenden
Materialpartie des ersten Schaltrades 5.
Auch die neben der ersten Längszone liegende zweite Längszone
des Schlüssels 11, welche auf das zweite Schaltrad 6 ausge
richtet ist, wenn sich der Schlüssel 11 im Schlüsselkanal
befindet, ist mit einer Aussparung 16 versehen, welcher sich
von einem Quersteg 17 bis zum vorderen Ende des Schlüssels 11
erstreckt und wie die Aussparung 14 eine Breite aufweist, die
etwas größer ist als die in axialer Richtung gemessene Breite
des zweiten Schaltrades 6. Wie insbesondere die Fig. 1 und 4
zeigen, ist der Quersteg 17 der zweiten Längszone gegenüber
dem Quersteg 13 der ersten Längszone nach hinten versetzt,
weshalb die Aussparung 16 eine größere Erstreckung in Schlüs
sellängsrichtung hat als die Aussparung 14. Der Quersteg 17
trennt die Aussparung 16 von einer schlitzförmigen Ausnehmung
18, welche die gleiche Breite wie die Aussparung 16 hat. Daher
kann in sie das zweite Schaltrad 6 eindringen, wenn es vom
Quersteg 17 in die in Fig. 6 dargestellte Einschaltposition
gedreht wird. Da derjenige Umfangsteil des Schaltrades 2,
welcher bei seiner Drehung in die schlitzförmige Ausnehmung 18
eindringt, entsprechend dem kleineren Drehwinkel des zweiten
Schaltrades 6 und damit der Versetzung des Quersteges 17
gegenüber dem Quersteg 13 kürzer ist, endet die schlitzförmige
Ausnehmung 18 in gleichem Abstand vom vorderen Schlüsselende
wie die schlitzförmige Ausnehmung 15. Die Summe aus der in
Schlüssellängsrichtung gemessenen Erstreckung der schlitzför
migen Ausnehmung, des Quersteges und der Aussparung ist des
halb bei beiden Längszonen gleich.
Für das Drehen der Schalträder 5 und 6 mittels der Querstege
13 bzw. 17 sind die Aussparungen 14 und 16 nicht erforderlich.
Die Querstege 13 und 17 könnten deshalb das vordere Schlüs
selende im Bereich der ersten bzw. zweiten Längszone bilden.
Der Grund, warum im Ausführungsbeispiel die Aussparungen 14
und 16 vorsehen sind, das vordere Schlüsselende also durch
drei Zungen gebildet wird, liegt darin, daß den beiden Schalt
rädern 5 und 6 nicht dargestellte Verriegelungselemente zuge
ordnet sind, welche in ihre Entriegelungsposition gebracht
werden müssen, ehe die Schalträder 2 und 3 gedreht werden
können. Diese Entriegelung der beiden Schalträder 5 und 6
erfolgt mittels der die Aussparungen 14 und 16 seitlich be
grenzenden Zungen des Schlüssels 11.
Beim Einführen des vorderen Endes des Schlüssels 11 in den
Schlüsselkanal 12 werden also zunächst diese Verriegelungsele
mente entgegen der Kraft von Rückstellfedern in die Entriege
lungsstellung gebracht. Dabei kommt der Quersteg 13 der ersten
Längszone in die in Fig. 2 dargestellte Position, in welcher
er in den Schlitz 7 des ersten Schaltrades 5 eingreift. Zu
diesem Zeitpunkt deckt sich noch der Schlitz 8 des zweiten
Schaltrades 6 mit dem Schlitz 7, wie Fig. 3 zeigt. Wird nun
der Schlüssel 11 tiefer in den Schlüsselkanal 12 eingeführt,
dann kommt nach einer Drehbewegung des ersten Schaltrades 5,
welche der Versetzung das Quersteges 17 gegenüber dem Quersteg
13 entspricht und im Ausführungsbeispiel 45° beträgt, der
Quersteg 17 der zweiten Längszone in Eingriff mit dem Schlitz
8 des zweiten Schaltrades 6. Die bis zu diesem Zeitpunkt
erfolgte Drehbewegung des ersten Schaltrades 5 entspricht dem
Winkel, um den die beiden keilförmigen Nuten 9′ und 10′ gegen
einander versetzt sind. Deshalb sind zu Beginn der Drehbewe
gung der zweiten Schaltwalze 6 diese beiden keilförmigen Nuten
9′ und 10′ aufeinander ausgerichtet.
Wenn nunmehr der Schlüssel 11 in die in den Fig. 5 und 6
dargestellte Endstellung gebracht wird, in der er vollständig
in den Schlüsselkanal 12 eingeführt ist, werden die beiden
Schaltwalzen 5 und 6 synchron gedreht. Deshalb bleiben auch
die beiden Nuten 9′ und 10′ aufeinander ausgerichtet. In der
in den Fig. 5 und 6 dargestellten Endstellung sind die beiden
Nuten 9′ und 10′ auf das Ende 3′ des Stößels 3 ausgerichtet,
der deshalb von der Feder 4 in die Nuten 9′ und 10′ eingeführt
werden kann und dabei den Schalter 2 betätigt, und zwar im
Sinne des Schließens. Beim Herausziehen des Schlüssels 11 aus
dem Schlüsselkanal 12 wird der Schalter 2 zwangsläufig geöff
net.
Beim Herausziehen des Schlüssels 11 aus dem Schlüsselkanal 12
werden zunächst die beiden Schalträder 5 und 6 synchron ge
dreht und der Schalter 2 betätigt. Sobald das zweite Schaltrad
6 die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht hat, wird nur
noch das erste Schaltrad 5 gedreht, bis dessen Schlitz 7 mit
dem Schlitz 8 fluchtet und den Quersteg 13 der ersten Längs
zone freigibt.
Claims (7)
1. Sicherheitsschalter mit einem Schalterbetätigungsglied,
wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, drehbar ge
lagerten Schalträdern mit je einer Kurvenbahn zur Steuerung
der Bewegung des Schalterbetätigungsgliedes sowie je einem
Mitnehmerelement an einer in Umfangsrichtung gegenüber der
Kurvenbahn versetzten Stelle und mit einem in einen Schlüs
selkanal einführbaren Schlüssel mit einem Quersteg, der zur
Übertragung der Schlüsselbewegung auf die unabhängig von
einander drehbaren Schalträder mit den Mitnehmerelementen
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Schlüssel (11) neben der den Quersteg (13) auf weisenden Längszone wenigstens eine zusätzliche Längs zone mit einem Quersteg (17) aufweist,
- b) zumindest einer der Querstege (13, 17) des Schlüssels (11) in der Bewegungsrichtung des Schlüssels (11) ge genüber wenigstens einem der anderen Querstege versetzt ist, und
- c) das Schalterbetätigungsglied (3) über eine logische UND- Verknüpfung mit jedem der Schalträder (5, 6) gekoppelt ist.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zum Zwecke der UND-Verknüpfung das Schalterbetäti
gungsglied (3) je ein relativ zum ihm unbewegliches Abtast
element für jede Kurvenbahn (9, 9′, 10, 10′) aufweist.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abtastelemente durch nebeneinander liegende
Bereiche eines gegen die Schalträder (5, 6) weisenden Teils
(3′) des Schalterbetätigungsgliedes (3) gebildet sind.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsglied
ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer Stößel (3) ist.
5. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mitnehmerelement durch
einen zum Umfang hin offenen Schlitz (7, 8) im Schaltrad
(5, 6) gebildet ist und der Schlüssel (11) für jedes
Schaltrad (5, 6) im Anschluß an die Querstege (13, 17) je
eine Ausnehmung (15, 18) aufweist, in welche die sich an
den Schlitz (7, 8) in Umfangsrichtung anschließende Mate
rialpartie des zugeordneten Schaltrades (5, 6) eintreten
kann.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Quersteg (13, 17) sich zwischen einer zum
Schlüsselanfang hin offenen Aussparung (14, 16) und der
Ausnehmung (15, 18) befindet und die Aussparung (14, 16)
eine den Eintritt des zugeordneten Schalterrades (5, 6)
gestattende Breite hat.
7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Summe der Erstreckungen der Aussparung (14,
16), des Quersteges (13, 17) und der Ausnehmung (15, 18) in
der Bewegungsrichtung des Stößels (11) für alle Längszonen
gleich groß ist.
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