DE7725047U1 - Schluessel-schlosskombination - Google Patents
Schluessel-schlosskombinationInfo
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- QNRATNLHPGXHMA-XZHTYLCXSA-N (r)-(6-ethoxyquinolin-4-yl)-[(2s,4s,5r)-5-ethyl-1-azabicyclo[2.2.2]octan-2-yl]methanol;hydrochloride Chemical compound Cl.C([C@H]([C@H](C1)CC)C2)CN1[C@@H]2[C@H](O)C1=CC=NC2=CC=C(OCC)C=C21 QNRATNLHPGXHMA-XZHTYLCXSA-N 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0029—Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
An das
Deutsche Patentamt
3000 München 2
Neuanmeldung E 811 12. August 19
EWA-Werk Spezialerzeugung von Zylinder- "nd Sicherheitsschlössern
Gesellschaft m.b.H. & Co.Kommandtgesellschaft, A 1120 Wien,
Wienerbergstraße 6 3-65 (Österreich)
Schlüssel-Schloßkombination
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein^ Schlüssel-Schloßkombination zu
schaffen, die mittels eines Kachschlüssels, z.B. in Gestalt eines dünnen
Flättchens, das unter Ausschaltung der Profilierung in den Schlüsselkanal
eingeführt werden kann und entsprechende Ausnehmungen für Zuhaltungsstifte
aufweist, nicht betätigt werden kann. Fernerhin soll ein Abtastwerkzeug
nicht einführbar und die mißbräuchliche Nachahmung eines Schlüssels prakti ' h unmöglich oder zumindest sehr erschwert sein. Endlich stellt
sich die Erfindung noch die Aufgabe, die Variationsmöglichkeiten veitgehend
zu erhöhen.
Alle diese Aufgaben verdc-n gemäß der Erfindung bei einer Schlussel-Schloßko-binaticn,
insbesondere unter Verwendung von Flachschlüsseln bei Zylinderschlössern für VerschluSanlagen dadurch gelöst, daS. für den Schlüssel und
-1
α· ·η Schlüüceikanal in Kombination die nachstehenden Prof ilbes
vorgesehen jind:
a) im Bereich der Schlüsselmittelebene sind Profilteile vorger:hen, die
bis über die Schlüsselmittelebene hinausgehend, diese überlappend angeordnet sind,
b) das Profil umfaßt Profi."1 elemente mit verschiedenen Teilungen (verschiedene
Abstände von Pro:"r 1 senko zu i'rofilspitze) solcher Elemente,
c) die Umhüllende des Profiler, ist im Querschnitt konisch ausgebildet,
d) das Schlüsselprofil weist gegebenenfalls Ausnehmungen zum Zusammenwirken
mit Zuhaltungsstinten auf.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Überlappung für
alle Profilelemente des Profiles vorgesehen, daß also auch eine Überlappung im Bereich von Ausnehmungen für Zuhaltungsstifte gegeben ist.
Fernerhin sind, erfindungsgemäß, Zuhaltungsstifte vor-p.ieh^n, die an
ihrem oberen mit den Ausnehmungen zusammenwirkenden Ende kugel- oder trapezförmig siusgebildet sind.
Inder Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsforr.
beispielsweise dargestellt,.
Fig. 1 zeigt ein Zylinderschloß im Aufriß, Fig. 2 ist der Schlüssel
dazu, Fig. 3 stellt einen Kreuzriß nach Fig. 1 dar. Aus der Fig. h
ist das erfindungsgemäße Profil in einem vergrößerten Schnitt nach der Linie TV-rv der Fig. 2 zu ersehen. Die Fig. 5>
6, 7 und 8 veranschaulichen konstruktive Einzelheiten, die für das Verständnis der
Erfindung maßgebend sind. Die Figuren sind zum Teil schematisch gehalten.
In Fig. 1 ist das Zylindergehäuse mit 25 bezeichnet, 26 ist der
Zylinderkern. Der Kern 26 kann in bekannter Weise gegenüber dem
Gehäuse 25 nur dann verdreht werden, wenn durch den eingesteckten richtigen Schlüssel 1 dessen Ausnehmungen 7 die Zuhaltungsstifte
8 in eine solche Lage gebracht haben, daß deren Teilungsstellen 11 in der Trennfläche 35 zwischen dein Gehäuse 25 und dem Kern 26
liegen.
Zum erfindungsgemäßen Profil, Fig. h, sei vorerst gesagt, daß für
d'ju Scnl"-Gsel 1 und den Schlüsselkanal 2 im allgemeinen dasselbe
Profil vorgesehen ist. Jedes Profilelement umfaßt eine Profilsenke
h und eine Profilspitze 5, beide Teile sind durch ein nichtbezeichnetes Zwischenstück, verbunden. Alle diese Profilelemente
besitzen eine im wesentlichen rhombische Gestalt. Wie man fernerhin aus Fig. k ersieht, sind im Bereich der Schlüsselmittelebene
3 Profilteile h vorgesehen, die bis über die Schlüsselmittelebene 3 hinausgehen und diese überlappend, Bezugszeichen 36
angeordnet sind. Dieses Profil umfaßt fernerhin Profilelemente h,
mil verschiedenen Teilungen, also mit verschiedenen Abständen von
Profilsenke h zu Profilspitze 5· Wie man fernerhin sieht, ist die
Umhüllende 6 des Profiles im Querschnitt konisch ausgebildet. Das letzte Kombinationsmerkmal ist dadurch gegeben, daß das Schlüsselprofil
1 gegebenenfalls Ausnehmungen 7 (Fig. 2) aufweist, die mit Zuhaltungsstiften 8 zusammenwirken. Fernerhin ersieht man aus Fig.
U, daß die Abstande 13, 1^·, 15 im oberen Bereich des Schlüssels 1
in Nähe des Schlüsselrückens 16 aneinanderschließendcr Profilelemente
k, 5 abnehmend vorgesehen sind, wohingegen im unteren
Bereich und im mittleren Bereich alle diese Abstände 15, 17, 18, 19,
2o gleich gehalten sind. Endlich erkennt man auch, daß ausgehend vom Sc.ilüsselrücken 16 das Profil gegen das untere Ende 21 des
Schlüssels konisch zulaufend vorgesehen ist. Durch alle diese Profilbestimmungsstücke
werden, wie schon gesagt, gemäß der Erfindung die eingangs genannten Aufgaben gelöst.
Die Fig. 5 bis 8 dienen zur Erklärung eines Ausführungsbeispieles,
bei dem der Schlüssel Ausnehmungen 7 (Fig. 2) aufweist, die mit den Zuhaltungsstiften zusammenwirken. Fig. 5 entspricht der Stelle 27
in Fig. k, allerdings ohne Überlappung 36. Die Spitze 37 steht unter
Druck der Feder 1o am Material 38 (Begrenzung der Ausnehmung 7) des
Schlüssels 1 an. Der Zuhaltungsstift 8 befindet- sich, wie mit vollen
Linien gezeichnet, für eine Betätigung dieses Schlüssels in richtiger Stellung. Die TeLungsstelle 11 zwischen den Zuhaltungsstiften und
die Trennfläche 35 zwischen dem Zylindergehäuse 25 und dem Zylinderkern
26 fallen dann zusammen.
In der darunter liegenden Fig. 6 ist eine erfindungsgemäße Überlappung
3o eingezeichnet. Gegenüber der Spitze j7 des Zuhaltungsstiftes 8 be-
i'indet sich jetzt, zufolge der Überlappung, kein Material dcü Schlüssels
1. Der Zuhaltungsstift 8 würde datier unter der Wirkung seiner Feder 1o
in die gestrichelt eingezeichnete Lage geschoben werden. Erst in dieser Lage steht die Spitze 37 des Zuhaltungsstiftes 8 am Material
3ö bei 39 an. Der Zuhaltungsstift 8 ist dann aber um die Strecke Uo
zu weit verschoben und das Schloß kann nicht betätigt werden, da nunmehr die Teilungsstelle 11 und Trennfläche 35 nicht mehr zusammenfallen
bzw. nicht mehr genügend nahe aneinander liegen.
Wie man aus Fig. T erkenn4: , ist dieser Übelstand bei einein erfindungsgemäßen
Zuhaltungsstift, der an seinen, mit der Ausnehmung 7 zusammenwirkenden
Ende kugelförmig ausgebildet ist, nicht vorhanden. Wiederum ist die für eine Betätigung theoretisch richtige Stellung des Zuhaltungsstiftes
8 voll ausgezeichnet. Über dem Scheitelpunkt des Stiftes 8 befindet sich wohl wiederum kein Material des Schlüssels, der Stift
kann aber zufolge der kugelförmigen Gestalt seines Endes nur um die
kleine Strecke H-I ire~schoben werden, wie gestrichelt angedeutet.
Diese Differenzstrecke k"\ ist so klein, daß eine Betätigung des
Schlüssels möglich ist. Die Teilungsstelle 11 und die Trennfläche
35 liegen für diese Betätigung genügend nahe beisammen. Dazu ist noch zu sagen, daß durch die Abschrägungen 12 zwischen den Zuhaltungsstiften,
siehe Fig. 8, ein gewisser Spielraum an der Teilungsstelle
11 gegeben ist. Das Maß der oben genannten Überlappung 3'J, die Krümmung
des kugelförmigen Endes der Zuhaltungsstifte 8 und die Größe
der Abschrägung 12 hängen geometrisch voneinander ab und sind, je nach der gewünschten Überlappung, jeweils leicht ermittelbar.
Es versteht sich von selbst, daß die Variationsmöglichkeiten durch
verschiedene Ausbildungen der erfindungsgemäßen Profilbestimmungsstücke stark erhöht sind. Kommt, wie bereits vorgeschlagen, noch
dazu, daß viele Variationsmöglichkeiter grundsätzlich, schon dadurch
gegeben sind, daß im Profil, Fig. k, die etwa dreieckig ausgebildeten
Profilelemente 33, 3k in bereits vorgeschlagener Weise jeveils belassen
oder weggenommen sein können.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausfiihrungsbeispiel nicht beschränkt.
Das mit den Ausnehmungen 7 zusammenwirkende Ende der Zuhaltungsstifte kann auch trapezförmig vorgesehen sein. Den verschiedenen
-rofilbestirzrur.gsstüci.er. λοζιπϊ rle-er.ter.schucz zu. Die Erfindung umfaßt
E.niu auch jedes solches ProfilbestiimuBgsstück cj c) c) oder d;
j eve ils für sich allein. Zäe verschiedener. Teilungen (Abstände von
rrcfilserie und Frcfilspitae) können selbstverständlich den. jeveiliger.
3edingungen angepalt sein und nüssen nicht so dimensioniert sein, vis
durch Fig. k festgelegt.
Claims (1)
- j'ΐ ün sprüche1. Sehlüdsel-Schloßkombination, insbesondere unter Vervendung von Flachschlüsseln bei Zylinäerschlössern für Verschlußanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schlüssel (i) und den Schlüsselkanal (2) in Kombination die nachstehenden Profilbestimmungsstücke vorgesehen sind:a) im Bereich der Schlüsselmittelebsne (l) sind Prcfilteile {k) vorgesehen, die bis über die Schlüsselmittelebene (3) hinausgehend, diese überlappend (36) angeordnet sind,b) das Profil umfaßt Profilelemente {k, 5) mit verschiedenen Teilungen (verschiedene Abstände von Profilsenke k zu Profilspitze 5) solcher Elemente,c) die Umhüllende (6) des Profiles ist im Querschnitt konisch ausgebildet,d) das Schlüsselprofil (1) weist gegebenenfalls Ausnehmungen (7) zum Zusammenwirken mit Zuhal^ungsstiften (8) auf.2. Schlussel-Schloßkoffibinaticn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (3d) für alle Profilelemente {h, 5) des Profiles vorgesehen ist, dab also auch eine Überlappung im Bereich von Ausnehmungen (7) für Zuhaltiuigsstifte (8) gegeben ist.3. Schlüssel-Schloßkombination nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zuhaltungsotifte (8) vorgesehen sind, die an ih-em oberen r.it den Ausnehmungen (7) zusammenwirkenden Ende (9) kugel- oder trapezförmig ausgebildet sind.h. Schlüssel-Schloßkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweiteiliger unter Federwirkung (Federn 1o) stehender Zuhaltungssti:'e (8) an der Teilungsstelle (11) diese Stifte der jeweiligen Überlappung und der Krümmung des kugelförmigen Endes der Zuhaltungsstifte entsprechende Abschrilgungen (12). Schlüssel-Schloßkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (13, ΛΛ, 1p) im oberen Bereich, des Schlüssels (1) in Nähe des Schlüsselrückens (i6) aneinanderschließender Profilelejnente {k, 5) abnehmend vorgesehen sind, -wohingegen im unteren Bereich und im mittleren Bereich alle diese Abstände (15, ITs 18, 19,
2o) gleich gehalten sind.6, Schlüssel-Schloßkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Schlüsselrücken (16) das
Profil gegen das untere Ende (21) des Schlüssels konisch zulaufend
vorgesehen ist.T. Schlüssel-Schloßkombination nach einem der vorhergehenden Anbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß axe Überlappung (36) jeweils in einer Größe von 1/8 bis 1/k der Höhe (22) eines Profilelementes (k, 5) ausgebildet
ist.8. Schlüssel-Schloßkombinaticn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil verschiedene Überlappungen vorgesehen sind.— 2 —
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