DE2611822A1 - Gelaender, schutzzaun o.dgl. - Google Patents

Gelaender, schutzzaun o.dgl.

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DE2611822A1
DE2611822A1 DE19762611822 DE2611822A DE2611822A1 DE 2611822 A1 DE2611822 A1 DE 2611822A1 DE 19762611822 DE19762611822 DE 19762611822 DE 2611822 A DE2611822 A DE 2611822A DE 2611822 A1 DE2611822 A1 DE 2611822A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2200/20Connections with hook-like parts gripping behind a blind side of an element to be connected

Description

8 MÜNCHEN 9O PK. ING. F. WUKSTHOFF OC110OO
SCHWEIGEIiSTRASSE 2 DK.E. ν.PEOHM ANN £ Q I IO44
TELEFON (089) 66 20 51 jjj^ IJfG. D. BEIIKENS
telex 524070 DIPL.ING. Ii. GOETZ
TELEHHAMME: PATENTANWÄLTE PItOTEOTPATENT MÖNCHEN
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Beschreibung
Rene Lauzier, 38 300 Ruy,
Cegedur Societe de Transformation de 1'Aluminium Pechiney, 75 008 Paris / Frankreich
betreffend
Geländer, Schutzzaun od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Geländer, einen Schutzzaun od. dgl. mit senkrechten Stäben und wenigstens einem Holm von U-ähnlichem Querschnitt, dessen Steg den Stäben zugewandt ist und Aussparungen aufweist, durch die die Stabenden hindurchragen, und dessen Schenkel an ihren Innenseiten mit Rippen versehen sind, die in seitlich an den Stabenden ausgebildete Kerben / einrasten.
Ein solches Geländer ist aus der DT-PS 2 256 045 bekannt. Es weist zwei etwa waagerechte, vorzugsweise stranggepreßte Holme auf, die durch senkrechte Stäbe verbunden sind. Die U-förmigen Querschnitte der beiden Holme sind Rücken an Rücken gedreht, d.h. die Stege der Holme liegen einander gegenüber. Die Schenkel des oberen Holms sind nach oben gekehrt, während die Schenkel des unteren Holms nach unten gekehrt sind. In dem Steg jedes Holms ist eine Reihe von Aussparungen ausgebildet, deren Abmessungen dem Querschnitt der Stäbe ent-
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sprechen.' Diese Aussparungen ermöglichen, daß die Stabenden die Stege beider Holme durchdringen und dort durch elastische Einrastung mit Hilfe von den Innenflächen der Stege vorstehenden Rippen befestigt werden. Die Enden der Stäbe sind an ihren beiden Seitenflächen, die den Seiten des Geländers entsprechen, mit den Rippen entsprechenden, geradlinigen Kerben versehen, wodurch die elastische Einrastung möglich wird.
Die Abstutζflächen der Rippen zeigen zur offenen Seite des Holms/während die Abstützfläche jeder Kerbe, die ein Herausreißen der Stäbe verhindert, normalerweise ein ebenes Flächenelement ist, das auf der Achse des Stabes senkrecht steht und dem Mittelteil des Stabs und damit auch dem Steg des zugehörigen Holms zugewandt ist.
Der Ausdruck "U-ähnlicher Querschnitt" ist in weitem Sinne gemeint. Aus ästhetischen oder anderen Gründen können die Holme durch Füllelemente oder Dekorationselemente vervollständigt sein.
Die Befestigung durch Einrastung von Stäben an einem Holm kann in gleicher Weise auch bei Geländern, Schutzzäunen oder ähnlichem verwendet werden, die nicht zwei Holme, sondern nur einen oberen Holm aufweisen und bei denen die Stäbe unten unmittelbar am Boden befestigt sind.
Auch kann eine ähnliche Befestigungsvorrichtung durch Einrastung für schräge bzw. geneigte Geländer, Schutzzäune od. dgl. verwendet werden. Dafür genügt es, einerseits im Steg des Holms Aussparungen auszubilden, die den Durchtritt der Stäbe mit erwünschter Neigung ermöglichen, und andererseits die Stäbe mit
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schrägen Kerben zu versehen, wobei der Winkel zwischen den Kerben und den Stäben dem des Holms mit den Stäben, in der Geländerebene gemessen, entspricht. Im folgenden wird mit "Geländerebene" diejenige Ebene bezeichnet, die durch die Achsen der Stäbe gegeben ist und die im wesentlichen die Symmetrieebene des Geländers ist;
Die Steigung von Treppen kann bei verschiedenen Treppenkonstruktionen unterschiedlich sein, sie kann sich auch von Etage zu Etage ändern. Die Steigung von Schrägflächen oder Wegen kann sich auch kontinuierlich ändern. In diesem Fall muß der Holm von Geländern,Schutzzäunen oder dergleichen ständig der Steigung des Bodens oder der Treppe folgen, während die Stäbe senkrecht bleiben müssen.
Es ist daher von Interesse, eine wirtschaftliche Befestigungsvorrichtung zwischen Holm und Stäben zu schaffen,die weder ein Verbolzen noch die Verwendung einer Verstrebung erfordert und eine gewisse Veränderung des Winkels zwischen Holm und Stäben erlaubt, die gleich der Veränderung der vorgesehenen Neigung des Holms zur Waagerechten ist. In Frankreich und England betragen die Neigungen von Treppen normalerweise zwischen 30 und 40°, während in anderen Ländern, wie in Deutschland und Holland diese Neigungen zwischen 35 und 45° liegen. Aus ökonomischen Gründen wäre es somit sehr vorteilhaft, standardisierte Treppengeländer zu schaffen, die für. möglichst alle Treppen eines Landes verwendbar sind. Dazu genügt es, Treppengeländer zu schaffen, die für eine mittlere Neigung, beispielsweise von 35° in Frankreich vorgesehen sind, aber eine Veränderung des Winkels zwischen der Achse des Holms und der der Stäbe von ± 5° um den mittleren Winkel ermöglichen.
Im folgenden wird mit cC der mittlere Neigungswinkel des Holms zur Waagerechten und mit ooC die 'beidseitig dieses mittleren Winkels zulässige Veränderung bezeichnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer, einen Schutzzaun od. dgl. zu schaffen, das diesen Anforderungen entspricht, also eine Veränderung des mittleren Neigungswinkels £\ zwischen Holm und Waagerechter um ^q(X zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Geländer, Schutzzaun od. dgl. der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussparungen im Steg des Holms, in der Geländerebene waagerecht gemessen, eine Breite von L.+ e "
cosOf
aufweisen, wobei L die Breite eines Stabes in der Geländerebene und e die Dicke des Stegs ist, und daß die Abstützfläche, mit der sich jede seitlich an den Stabenden ausgebildete Kerbe an der entsprechenden Rippe auf der Innenseite der Schenkel des Holms abstützt, von einer Drehfläche gebildet ist, die die Abstützfläche der Rippe berührt und deren Achse senkrecht auf der Geländerebene steht und diese Ebene auf der von den Stäben abgewandten Seite des Holms schneidet.
Ebenso wie bei dem Geländer gemäß der bereits genannten DT-PS 2 256 045 haben die Aussparungen im Steg des Holms, senkrecht zur Geländerebene gemessen, Abmessungen, die den Durchtritt der Stäbe mit minimalem Querspiel erlauben. In der Geländerebene waagerecht gemessen haben diese Aussparungen jedoch eine Breite von (L + e )ι wodurch sie den Durchtritt der Stäbe
CO S C^
unter einem Winkel ermöglichen, der dem mittleren Neigungswinkel 0[ des Geländers entspricht, und dies mit einem Spiel von e , das eine Änderung des Winkels um -<S<( beidseitig der mittleren Lage zuläßt.
Vorteilhafte Ausfuhrungsformen des Geländers, Schutzzauns od dgl. sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Aussparungen im Steg des Holms sind in der Geländerebene vorzugsweise relativ zum Steg des Geländers, Schutzzauns od. dgl. schräg ausgebildet. Um eine möglichst gute Führung
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der Stäbe im Holm sicherzustellen, bildet die Achse der Aussparungen mit der Achse des Holms einen Winkel, der zum Winkel 06, komplementär ist, d.h., diese Achsen ist senkrecht, wenn der Holm mit der Waagerechten einen Winkel^Cbildet. Die senkrecht zu ihrer Achse in der Geländerebene gemessene Breite der Aussparungen beträgt ebenfalls (L + e ) .
*"* COS Cs^
Desweiteren ist die Abstützfläche, mit der sich jede Kerbe an der zugehörigen Rippe des Holms abstützt, gekrümmt, d.h. von einer Drehfläche gebildet, die die Abstützfläche der Rippe berührt. Die Achse dieser Drehfläche steht senkrecht auf der Geländerebene und schneidet diese Ebene in bezug zu demjenigen Teil der Ebene, in de.m sich die Stäbe befinden, jenseits des Holms, d.h. bei Kerben, die im oberen Holm einrasten, oberhalb des Holms.
Die Abstützfläche jeder Kerbe an der zugehörigen Rippe muß nämlich die bestmögliche Berührung mit der Rippe innerhalb der gesamten zulässigen Winkeländerungen um den mittleren gegebenen Winkel sicherstellen. Da die Rippen des Holms geradlinig sind, kann die Berührung zwischen einer Rippe und einer Kerbe nicht an der gesamten Abstützfläche der Kerbe erfolgen, wie bei dem Geländer gemäß der DT-PS 2 256 045, wodurch jegliche Freiheit bezüglich der Verbindung zwischen Holm und Stäben unterdrückt würde und ein wohlbestimmter Winkel festgelegt würde. Die theoretische Berührung kann nur/längs einer punktuellen Linie und nicht an einer Fläche erfolgen. Um die bestmögliche Berührung zu erhalten, muß die Abstützfläche jeder Kerbe eine Tangent ialf lache, zur entsprechenden Fläche der Rippe sein. Die Berührungslinie wird eine Tangentiallinie zwischen diesen beiden Flächen sein, die sich ändern kann, wenn sich die beiden Flächen gegenseitig bewegen, dabei aber in Berührung bleiben. Die Eigenart der erfindungsgemäßen Geländer, Schutzzäune oder dergleichen liegt darin, daß sie Stäbe aufweisen, die mit dem Holm mittels Kerben ( im allgemeinen durch Fräsen hergestellt) verbunden sind, deren Abstützflächen an entsprechenden Abstützflächen der Rippen gekrümmt sind. Die Abstutζflächen der Rippen
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der Holme sind im allgemeinen eben und haben die Form von Bändern, die auf der Geländerebene senkrecht stehen und zur offenen Seite des Profils hinzeigen. Die zugehörige Abstützfläche jeder Kerbe ist ein Element eines Drehzylinders, der die ebene ELäche der Rippe berührt und dadurch in gewisser Weise ein Abrollen der Kerbe auf der Rippe wie auf einer Schiene oder genauer ein Gleiten auf der Rippe ermöglicht, da jeder Stab zangsläufig · eine entsprechende Aussparung im Steg des Holms durchquert.
Wenn die Stäbe in ähnlicher Weise wie bei dem Geländer gemäß der DT-PS 2 256 045 nur eine Kerbe je Seite aufweisen sollen, wird die Abstützfläche jeder Kerbe, um eine bestmögliche Verbindung zwischen den Stäben und dem Holm sicherzustellen, auf folgende Weise gebildet:
Der Drehzylinder, der die Abstützfläche der Kerbe bildet, wird für die mittlere Neigung des Holms bestimmt. Ein solcher Zylinder bestimmt sich in einfacher Weise durch seinen Schnitt mit der Geländerebene. Dieser Schnitt ist ein Kreis, der die Abstützfläche der zur Kerbe gehörenden Rippe berührt. Der Mittelpunkt des Kreises ist ein Punkt der Senkrechten auf der Abstützfläche durch den Schnitt dieser Fläche mit der Achse des Stabes Man zeichnet.also in der Geländerebene die Projektion des Holms und des betrachteten Stabes, die Achse des Stabes und die Spur der Abstützfläche der Rippe. Auf dieser Spur errichtet man die Senkrechte durch den Schnitt zwischen Achse des Stabes und der besagten Spur; diese Gerade steht senkrecht auf der Abstützfläche der Rippe selbst. Es bleibt einer der Kreise zu wählen, die die Spur der Abstützfläche berühren, der Kreis, dessen Mittelpunkt auf der besagten Senkrechten liegt.
Unter allen diesen Kreisen wird der Kreis mit minimalem Radius durch die Gesetzmäßigkeiten der Materialwiderstandsfähigkeit bestimmt: jeder Stab muß einer maximalen Querkraft Widerstand leisten können, die durch die jeweiligen Verwendungsbedingungen gegeben ist. Diese Querkraft überträgt sich auf den Holm als eine Scherkraft, die durch die Kerbe auf die Rippe ausgeübt wird. Diese
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Kraft führt zu einer Verformung der Kerbe und der Rippe, die die theoretische Berührungslinie in eine Berührungsfläche zwischen Kerbe und Rippe umändert. Diese Verformung darf die Elastizitätsgrenze des Materials, gegebenenfalls um einen Sicherheitsfaktor vermindert, nicht überschreiten. Der minimale Radius des Zylinders wird somit durch eine Berechnung in Abhängigkeit von der maximal zulässigen Kraft, der Breite der Abstützfläche, der Elastizitätsgrenze des Materials und dem Sicherheitsfaktor genau bestimmt .Die Zylinderfläche , die die Abstützfläche der Kerbe bildet, muß also einen Radius haben, der gleich oder größer diesem berechneten minimalen Radius ist.
Die Breite L des Stabs in der Geländerebene wird ebenfalls mathematisch mit Hilfe der Gesetze der Widerstandsfähigkeit des Materials bestimmt. In der Geländerebene wird die Figur betrachtet, mit der der die Abstützfläche der Kerbe begrenzenden Zylinder bestimmt wurde. Man zeichnet einen Stab ein, der mit dem Holm die beiden zulässigen Grenzwinkel,oC- Ä^undoC + SoCbildet. Man zeichnet die Spuren der Berührflächen zwischen Kerbe und Rippe unter maximaler Querbelastung des Stabes und für die beiden dargestellten Extremlagen ein. Die minimale Breite des Stabes in der Geländerebene ist diejenige, die alle Berührpunkte umschreibt, die diesen beiden Extremfällen entsprechen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stäbe mehrere aufeinander folgende, gekrümmte Kerben auf, die mehreren zueinander parallelen Rippen entsprechen. Zur Bestimmung der Abmessungen dieser Kerben verfährt man wie folgt:
In der Geländerebene zeichnet man die Spur einer gedachten Rippe, die einer Lage zwischen den tatsächlich vorhandenen Rippen entspricht. Wie oben zeichnet man die Senkrechte auf der Abstütz-.fläche der gedachten Rippe im Schnittpunkt der Stabachse mit der besagten Fläche.
Die verschiedenen Drehzylinder, die den Abstützflächen der verschiedenen Rippen entsprechen, müssen zueinander koaxial sein, damit eine einwandfreie Drehung des Stabes relativ zumlfolm möglich ist. Folglich sind die Kreise, die die Schnitte zwischen diesen
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Zylindern mit der Geländerebene darstellen, konzentrische Kreise, die die verschiedenen Rippen berühren und deren Mittelpunkte mit einem Punkt auf der oben definierten Senkrechten zusammenfallen .
Wie in dem Fall mit einer einzigen Rippe ist die Lage der gemeinsamen Achse der verschiedenen Zylinder durch die Gesetze der Materialwiderstandsfähigkeit gegeben: eine auf einen Stab ausgeübte Querkraft geht über in Scherkräfte, die zwischen den Kerben und den Rippen wirken. Die Radien der Zylinder müssen genügend groß, sein, damit die Verformungen der Kerben und Rippen den elastischen Bereich nicht überschreiten.
Die minimale Breite des Stabes in der Geländerebene wird ebenfalls, wie im Fall mit einer einzigen Rippe, mathematisch bestimmt. Diese minimale Breite des Stabes ist diejenige^! derihr die Projektion aller Berührflächen zwischen Kerben und Rippen unter maximaler Querbelastung des Stabes und bei beiden zulässigen Extremwinkeln zwischen Holm und Stab einbeschrieben bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein perspektivische Ansicht eines geneigten Geländers in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 in größerem Maßstab und in der Geländerebene die geometrische Konstruktion zur Bestimmung der Form und der Abmessungen der Kerben sowie der Breite des Stabes,
Fig. 3 in gleichem Maßstab einen Schnitt durch den Holm und einen Stab in einer auf der Geländerebene senkrecht stehenden Senkrechten Ebene und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Stabes.
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Gemäß Fig. 1 kann ein WinkelOCvon 35°, den ein Holm eines Geländers mit der Waagerechten bildet, zwischen 30° und 40° variieren. Dieses Geländer besteht im wesentlichen aus zwei Holmen 1 und 2, die durch Profile mit etwa ü-förmigem Querschnitt gebildet sind, und mehreren hohlen, senkrechten Stäben 3. Das wirtschaftlichste Verfahren zur Herstellung der dargestellten Holme 1 und 2 ist das Strangpressen. Der Steg 4 jedes Holms weist eine Reihe von Aussparungen 5 auf, die den Durchtritt der senkrechten Stäbe 3 ermöglichen. Diese Stäbe 3 bilden mit dem Profil eines Holms einen Winkel, der zwischen 6Cf und 50° variieren kann und zum Neigungswinkel des Holms komplementär ist. Der Umriß der Aussparungen entspricht dem der Stäbe, wobei in der Geländerebene ein Spiel belassen ist, das einer Variationsbreite von 5° auf jeder Seite des mittleren Winkels entspricht, den der Holm mit den Stäben bildet und der im vorliegenden Fall 55° beträgt. Die Stege der Profile bilden die konvexen Teile des U der Holme 1 und 2 und sind Rücken an Rücken zueinander gedreht, während die Schenkel bezüglich des Geländers nach außen gedreht sind. An den Innenflächen der Schenkel sind geradlinige Rippen 6, 7 und 61, 7" mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen/ die zu den offenen Seiten der Holme hin Anlage- bzw. Abstützflächen 8, 9 und 8',9? der Vorrichtung zum Einrasten der Stäbe 3 bilden. Die Enden der Stäbe 3 sind an ihren beiden den Seiten des Geländers entsprechenden Seiten mit gekrümmten Kerben 10/ 11 und 10', 11' ausgebildet. Die gekrümmten Abstützflächen dieser Kerbe sind mit 12, 13 und 12', 13' bezeichnet.
Der untere und der obere Holm werden von Zusatzprofilen 14 und vervollständigt, die aus ästhetischen Gründen vorhanden sind und nicht Gegenstand der Erfindung bilden. Diese Zusatzprofile können auch zur Verstärkung der Holme 1 und 2 dienen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie in der Geländerebene die Kerben in den Stäben bestimmt werden.
Der Steg 4 des oberen Holms hat zur Waagerechten eine Neigung vonOC= 35°. Der Stab 3 ist mit seiner Achse HH1 senkrecht ausgerichtet. Die Dicke des Stegs 4 beträgt e. Der Steg 4 weist eine
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schräge Aussparung 5 auf, die in der Geländerebene für den Stab 3 ein Spiel von e · beläßt, das ausreicht, um dem Stab eine WinkelfreiheitW = 5° zu beiden Seiten der Senkrechten zu belassen. In der Figur sind weiter die Spuren der Abstütζflächen 8 und 9 der Rippen 6 und 7 dargestellt. In der Mitte zwischen den Spuren der Abstützflächen 8 und 9 zeichnet man eine Gerade DD' ein. Diese Gerade DD' stellt die Spur des Schnittes der Abstützfläche einer gedachten Rippe in der Mitte zwischen den Rippen 6 und 7 mit der Geländerebene dar.· Die Achse HH' und die Gerade DD' schneiden sich im Punkt A. Auf A errichtet man die Senkrechte zur Geraden DD1. Die konzentrischen Kreise, die in der Geländerebene die Spuren von die Abstützflächen der Kerben 10 und 11 bildenden Zylindern darstellen, haben als Mittelpunkt einen Punkt O, der auf dem oberen Teil der Senkrechten liegt. Die Kerben 10 und 11 berühren theoretisch die Abstützflächen 8 und 9 der Rippen in den Punkten B und C. Es bleibt ein Punkt 0 auf dieser Halbgeraden zu bestimmen. Dieser Punkt wird durch eine Berechnung der Widerstandsfähigkeit der Materialien bestimmt.
Eine auf den Stab wirkende Querkraft, die durch die vorgesehenen Verwendungsbedingungen bestimmt ist, überträgt sich auf die
die ,Annahme
beiden Kerben als eine Scherkraft. In erster Näherung ist/zulässig, daß sich diese Kraft auf die beiden Kerben gleichmäßig verteilt und zu einer Materialverformung führt, die sich als Abplattung der zylindrischen Fläche jeder Kerbe bemerkbar macht. Man führt die Rechnung für die untere Kerbe 11 ais, deren Tiefe normalerweise kleiner ist. Die Berechnung ermöglicht in Abhängigkeit seines Radius OC die Verformung eines Zylinders mit gegebener Dicke unter Wirkung einer gegebenen Kraft zu bestimmen. Der Bogen c'Cc" ändert sich in eine Sehne dCc" ,die der ^urderit»- stützflache in der Geländerebene entspricht. Die Verformung CC darf die Elastizitätsgrenze des Materials nicht übersteigen, wodurch ein Punkt 0 als Mittelpunkt des Kreises mit minimalem Radius definiert wird, der eine zulässige Verformung CC und eine Breite der Abstützung c'c" in der Geländerebene ergibt.
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Es bleibt noch die minimale Breite L des Stabs zu bestimmen. Dazu zeichnet man die Punkte C1 und C2 ein, die den Berührungspunkten zwischen Kerbe und Rippe entsprechen, wenn der Stab mit keiner Kraft beaufschlagt ist und mit dem Holm die beiden extremen zulässigen Winkel,0< -Stf und<X +«fal/^lkan zeichnet die Bögen c'1 C1 c"1 und c'2 C2 c"2 ein, die den Abstützflächen entsprechen, wenn der Stab mit dem Holm die beiden extremen Winkel um den mittleren Winkel bildet, c'1 und c"2 müssen sich im Inneren der Statbegrenzung befinden. Die gleiche Rechnung und die gleiche Zeichnung wird für die obere Kerbe 1O wiederholt; entsprechend werden die neuen Grenzpunkte b'l und b"2 festgelegt. Die minimale Breite des Stabes in der Geländerebene ist diejenige, die die Punkte b'1 und c"2 enthält, wobei immer HH' die Symmetrieachse ist.
Man mißt die Entfernungen d1 und d2 von b'1 und c"2 zu HH1. In der Geländerebene ist die minimale Breite des Stabes mit der Achse HH" das Doppelte des Größeren der Werte von d1 und d2.
Die Figur zeigt, daß die Entfernungen BBl, BB2 und CC1, CC2 zunehmen, wenn sich der Punkt 0 entfernt und . der Winkel inkonstant bleibt.
Um Stäbe mit vernünftiger Breite zu haben, soll der Punkt 0 so nah wie möglich an A liegen, d.h., der Punkt 0 entspricht dem minimalen Radius, der sich·aus der Berechnung der Widerstandsfähigkeit des Materials ergibt-
Stäbe mit einer Breite L = 15 mm und einer Dicke 1 = 22,5 mm aus Aluminium, die eine minimale Verformung BB1 = CC von 0,2 mm erlauben, wurden mit Kerben ausgebildet, deren Krümmungsradien OB = 34,5 mm und OC = 41,5 mm betrugen.
Dieser Radius kann mit gegenüber den angegebenen verfeinerten Verfahren berechnet werden, insbesondere mit genaueren Rechnungen unter Zuhilfenahme eines Rechners.
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Die Bestimmungen durch Berechnung und Zeichnung können auch durch praktische Versuche vervollständigt werden, mit denen sichergestellt wird, daß die Elastizitätsgrenze nicht überschritten wird. Es kann auch ein Sicherheitskoeffizient berücksichtigt werden, der sicherstellt, daß die Kerben auch
bei Stoßbelastung nicht durch Abscherung beschädigt werden.
X27 Ansprüche:
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    1,J Geländer, Schutzzaun od. dgl. mit senkrechten Stäben und wenigstens einem Holm von U-ähnlichem Querschnitt, dessen Steg den Stäben zugewandt ist und Aussparungen aufweist, durch die die Stabenden hindurchragen, und dessen Schenkel an ihren Innenseiten mit Rippen versehen sind, die in seitlich an den Stabenden ausgebildete Kerben einrasten, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (5) im Steg (4) des Holms (1, 2) in der Geländerebene waagerecht
    gemessen eine Breite von (L + e
    ) aufweisen, wobei
    ÖC -wXund<3[ +qC{ den Winkelbereich eingrenzt, in dem der Holm zur Waagerechten geneigt sein kann, L die Breite eines Stabes (3) in der Geländerebene, und e die Dicke des Steges ist, und daß die Abstützfläche (12, 13, 12', 13") mit der sich jede seitlich an den Stabenden ausgebildete Kerbe (10, 11, 10',11') an der entsprechenden Rippe (6, 7, 6', 7') auf der Innenseite der Schenkel des Holms abstützt, von einer Drehfläche gebildet ist, die die Abstützfläche der Rippe berührt und deren Achse senkrecht auf der Geländerebene steht und diese Ebene auf der von den Stäben abgewandten Seite des Holms schneidet.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) im Steg (4) des Holms in der Geländerebene relativ zum Holm schräg ausgebildet sind und die Achse der Aussparungen mit der Achse des Holms den zum WinkelOf komplementären Winkel bildet, und daß die senkrecht zu ihrer Achse in der Geländerebene gemessene Breite dieser Aussparungen (L + e
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    ΛΗ
  3. 3. Geländer nach Anspruch 1, bei dem j eder Stab auf j eder Geländerseite nur eine Kerbe aufweist, dadurch g e k e η η ζ eich.net, daß die die Abstützfläche der Kerbe begrenzende Drehfläche ein Drehzylinder ist, der die Abstützfläche der zugehörigen Rippe in einer Mantellinie berührt, die die Achse des Stabes schneidet, wenn sich der Stab in derjenigen Stellung befindet, die der mittleren Neigung des Holms entspricht.
  4. 4. Geländer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des die Anlagefläche der Kerbe bildenden Drehzylinders größer gleich demjenigen Radius ist, der nach den Gesetzen der Materialwiderstandsfähigkeit bestimmt wird, wobei die Verformung der die Kerbe und die Rippe bildenden Materialien die Elastizitätsgrenze nicht überschreitet.
  5. 5. Geländer nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite jedes Stabes in der Geländerebene größer gleich derjenigen Breite ist, die die Projektionen aller Berührungspunkte zwischen Kerbe und Rippe umschreibt, wenn der Stab unter maximaler Querbelastung die eine oder andere extreme Winkellage um den mittleren Winkel einnimmt.
  6. 6. Geländer nach Anspruch 1, bei dem jeder Stab auf jeder Geländerseite mehrere aufeinanderfolgende Kerben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstutζflächen (12, 13) der Kerben (10, 11) durch koaxiale, auf der Geländerebene senkrecht stehende Zylinder gebildet sindf deren gemeinsame Achse die Geländerebene in einer in der Geländerebene auf der Abstützfläche (n, n1) einer zwischen den vorhandenlS^gedadnten Rippe errichteten Senkrechten (OA) schneidet, die durch den Schnittpunkt der Abstützfläche der gedachten Rippe mit der Achse des Stabes (HH1) geht, und daß der minimale Radius der koaxialen Zylinder sowie die in der Geländerebene gemessene Breite des Stabes durch die Gesetzmäßigkeiten des Widerstansverhaltens des Materials in Abhängigkeit der Elastizitätsgrenze des Materials bestimmt ist.
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    Leerseite
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