DE3148257A1 - Metallgeruest - Google Patents

Metallgeruest

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DE3148257A1
DE3148257A1 DE19813148257 DE3148257A DE3148257A1 DE 3148257 A1 DE3148257 A1 DE 3148257A1 DE 19813148257 DE19813148257 DE 19813148257 DE 3148257 A DE3148257 A DE 3148257A DE 3148257 A1 DE3148257 A1 DE 3148257A1
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DE
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metal
plank
opening
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scaffolding
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DE19813148257
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geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Metallgerüst
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Metaligerüst, bei dem die Lauf- und Arbeitsflächen aus Metallbohlen bestehen, die mittels stirnseitig vorgesehener Einhängevorrichtungen an den beispielsweise aus U-förmig profilierten sich nach oben öffnenden Querriegeln des Gerüstes festgelegt sind und gegebenenfalls gleichzeitig als horizontale Aussteifungselemente herangezogen werden können.
  • Der Aufstieg zu den verschiedenen Etagen eines solchen Gerüstes erfolgt über Leitern, die außerhalb der eigentlichen Gerüstkonstruktion an der, bzw. einer Außenseite des Gerüstes angebracht sind. Diese außenseitig vorgesehenen Aufstiegsmöglichkeiten sind jedoch unbequem und entbehren der erforderlichen Sicherheit, oder aber sie zeigen eine aufwendige Ausbildung und sind daher sowohl in ihrer Herstellung, als auch bei der Montage kostspielig. Darüber hinaus ergibt sich der Nachteil, daß entweder in jeder Etage die dort vorgesehene normalerweise aus Handlauf und Kniel ei ste bestehende sogenannte Rückenlehne durch eine besondere Konstruktion unterbrochen werden muß oder aber die Benutzung dadurch erschwert wird, daß man nur über die Rückenlehne hinweg oder (etwa bei fehlender Knieleiste) unter ihr hindurch in das Gerüst ein- bzw. aus ihm aussteigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gerüstkonstruktion anzugeben, bei der unter Vermeidung von außerhalb des Gerüstes an diesem angebrachten Leitern oder treppenartigen Vorrichtungen der Aufstieg zu den einzelnen Etagen im Innern des Gerüstes möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerüst der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß in jeder Etage mindestens eine Metallbohle vorgesehen ist, die eine rechteckige Uffnung aufweist, deren Breite geringer ist als die Breite der Metallbohle und deren Mittellinie gegenüber der Längsmittellinie der Metallbohle derart versetzt ist, daß der eine ihrer in Längsrichtung der Bohle verlaufenden Ränder sich unmittelbar neben einer Längskante der Bohle befindet, während zwischen dem gegenüberliegenden Rand der Oeffnung und er zweiten Längskante der Bohle eine hinreichend breite begehbare Fläche verbleibt.
  • Diese Form der Metallbohle ermöglicht es, daß in Weiterbildung der Erfindung in übereinander liegenden Etagen derartige Metallbohlen derart übereinander angeordnet sind, daß die Öffnungen in lotrechter Richtung miteinander fluchten und durch Leitern miteinander verbunden sind, deren oberes Ende jeweils an einem der quer zur Längsrichtung der oberen Metallbohle verlaufenden Räder der in dieser vorgesehenen Oeffnung festgelegt ist, während ihr unteres Ende sich an dem dem entsprechenden Rand der Uffnung in der unteren Metallbohle gegenüberliegenden Rand bzw. auf der an diesen anschließenden Gangfläche dieser Metallbohle abstützt. Die Leitern stehen also jeweils schräg über der unteren Öffnung, so daß auf der Etage selbst der Weg über die Öffnung hinweg durch die Leiter gesperrt ist und ein Unfall durch Absturz verhindert wird; eine besondere Abdeckung der öffnung ist daher nicht notwendig. Andererseits ist neben der Uffnung eine Fläche verblieben, die den Durchgang gestattet und erforderlichenfalls auch als Arbeitsfläche herangezogen werden kann. Aus diesem Grund sind bei parallel zu einer Gebäudewand stehenden Gerüsten vorteilhafterweise die Metallbohlen so in das Gerüst eingesetzt, daß die öffnungen nach der Außenseite weisen und die Durchgangsfläche sich auf der Gebäudeseite befindet.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, hölzerne Gerüstrahmentafeln so auszubilden, daß sie an einem ihrer Enden mit einer symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse angeordneten rechteckigen Durchstiegsöffnung versehen sind (deutsches Gebrauchsmuster 6 915 832). Diese Lösung hat jedoch mehrere Nachteile: In jeder Etage muß die zur nächsthöheren Etage führende Leiter an dem dem mit der Durchstiegsöffnung versehenen Ende der Gerüstrahmentafel entgegengesetzten Ende derselben vorgesehen werden, das heißt die Durchstiegsöffnungen der einzelnen Rahmentafeln sind in den aufeinanderfolgenden Etagen alternierend angeordnet. Zudem muß zur Verhütung von Unfällen jede Uffnung sofort nach Gebrauch durch eine besondere Verschlußvorrichtung abgedeckt werden.
  • All dies bedingt eine außerordentliche Verzögerung des Aufstiegs, während bei einem Gerüst gemäß der Erfindung diese Nachteile vermieden sind.
  • Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung die Erfindung an einem Beispiel erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Figur 1: die Metallbohle gemäß der Erfindung in axonometrischer Darstellung und Figur 2: ein Gerüst gemäß der Erfindung, gleichfalls in axonometrischer Darstellung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Metallbohle 1 besteht in dem gewählten Beispiel aus zwei schmalen Teilbohlen 11 und 12, deren Breite B' der halben Breite B der Metallbohle 1 entspricht und die durch die Schweißnaht 13 miteinander verbunden sind; doch ist selbstverständlich auch die Verwendung einer einstückigen Metallbohle möglich. Stirnseitig sind an der Metallbohle 1 Befestigungselemente 14 vorgesehen.
  • An einem der beiden Enden der Metallbohle 1 ist die rechteckige Durchstiegsöffnung 15 vorgesehen, deren Breite b größer ist als die Breite B' der Teilbohlen 11, 12, jedoch geringer als die Gesamtbreite B der Metallbohle 1.
  • Die Durchstiegsöffnung 15 ist so angeordnet, daß ihre Längsmittellinie a-a gegenüber der Längsmittellinie A-A der Metallbohle 1 um den Betrag m versetzt ist derart, daß der eine ihrer Längsränder, zoBo der Rand 1:529 unmittel bar neben einer Außenlängskante 128 der Metallbohle 1 verläuft, während ihr zweiter Längsrand 15 in einem Abstand c von der zweiten Außenlängskante 119 der Metallbohle 1 angeordnet ist Auf diese Weise verbleibt eine hinreichend breite begehbare Fläche 11a, die es einerseits gestattet, an der öffnung 15 vorbeizugehen und andererseits im Bedarfsfall ohne weiteres als Arbeitsfläche benützt werden kann In Figur 2 ist die Anordnung der Metallbohlen 1 in einem Gerüst dargestellt und zwar beispielsweise in einem längs einer Gebäudewand verlaufenden Baugerüst 2, das aus den Etagen I, II und III besteht und von dem drei Felder gezeigt sind Die Metallbohlen 1 sind in den einzelnen Etagen I, II, III jeweils so eingesetzt, daß die rechteckigen öffnungen 15 aller Metallbohlen 1 in vertikaler Richtung miteinander fluchten Vom Erdboden E zur Etage I sowie von den Etagen I und II zu den darüber befindlichen Etagen II und III führen jeweils Leitern 21 Diese Leitern 21 sind an ihrem oberen Ende mit an den Holmen angebrachten Haken versehen, mit denen sie an dem einen der quer zur Längsrichtung der Metallbohle verlaufenden Rändern (z.B.
  • 15b) der Uffnung 15 bzw. an dem der jeweils oberen Etage I, II, III. zugeordneten Querriegel der Gerüstkonstruktion festgelegt werden, während sich die unteren Enden ihrer Holme am gegenüberliegenden Rand 15a der Uffnung 15 in der darunter liegenden Metallbohle 1 oder auf der an diesen Rand anschließenden Oberfläche dieser Metallbohle, bzw.
  • bei der untersten Leiter 21 auf dem Erdboden E abstützen.
  • Dabei ergibt sich eine Anordnung der Leitern 21, durch die in den einzelnen Etagen I, II, ITI jeweils die Leiter 21 schräg über der Durchstiegsöffnung 15 verläuft und so für den Verkehr auf der Etage den Weg über die Uffnung 15 hinweg versperrt, so daß ein Unfall durch Absturz sicher verhindert ist. Den Durchgang ermöglicht die seitlich der Uffnung 15 verbliebene Fläche 11a. Eine besondere Verschluß- oder Abdeckvorrichtung für die Durchstiegsöffnung 15 ist daher nicht erforderlich.
  • Aufgrund dieser Schutzfunktion der Leitern 21 und des Fehlens einer Abdeckvorrichtung ergibt-si-ch die Notwendigkeit, in der obersten Etage (z.B. III) dafür zu sorgen, daß die Sicherheit gegen einen Unfall auch hier gewährleistet ist, obgleich keine Weitere Etage nach oben folgt. Zu diesem Zweck werden die vertikalen Gerüstelemente 22 am durchstiegsseitigen Ende des mit den Metallbohlen 1 gemäß der Erfindung ausgestatteten Feldes über die oberste Etage III hinaus durch ein zusätzliches vertikales Gerüstelement 22' nach oben verlängert und mittels des zugehörigen Querriegels 23' eine sich über die oberste Durchstiegsöffnung 15 erstreckende, jedoch ins Leere führende Leiter 21' eingesetzt.
  • Da die seitlich der Durchstiegsöffnung 15 befindliche Fläche 11a gegebenenfalls auch als Arbeitsfläche dienen soll, ist es bei Gerüsten, die längs einer Gebäudewand errichtet sind, selbstverständlich von Vorteil, wenn das Gerüst so angeordnet ist, daß die Aufstiegsmöglichkeit sich auf der vom Gebäude abgewandten Seite befindet, das heißt also die Durchstiegsöffnungen 15 jeweils an der Außenseite des Gerüstes liegen, während die als Arbeits- und Durchgangsflächen vorgesehenen Flächen 11a gebäudeseitig verlaufen.
  • Die Metallbohle gemäß der Erfindung kann aus Stahl- oder Hartaluminiumblech bestehen. Wie bereits oben gesagt, ist es möglich, sie, anstatt sie einstückig herzustellen, beispielsweise aus Fertigungsgründen oder im Hinblick auf die Festigkeit aus zwei miteinander in Längsrichtung verschweißten schmalen Teilen zusammenzufügen. Es besteht sogar die Möglichkeit, durch Schweißen zwei verschieden breite Teile zu vereinigen, von denen beispielsweise der eine die Breite b der Uffnung 15 und der andere die Breite c der Durchgangsfläche 11a hat, wobei die öffnung 15 durch die verschiedene Länge der beiden Teile erhalten wird. Auch kann die Metallbohle zur Erzielung von Rutschfestigkeit mit nach oben gerichteten Buckeln oder auch zur Verringerung des Gewichtes mit runden oder beliebig geformten.Ausnehmungen versehen sein, deren Ränder nach oben oder auch nach oben und teilweise nach unten aufgewulstet sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. "Metallgerüst" Ansprüche 1. Metallgerüst, bei dem die Lauf- und Arbeitsflächen aus Metallbohlen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage mindestens eine Metallbohle (1) vorgesehen ist, die eine rechteckige öffnung (15) aufweist, deren Breite (b) geringer ist als die Breite (B) der Metallbohle (1), und deren Mittellinie (a-a) gegenüber der Längsmittellinie (A-A) der Metallbohle (1) derart versetzt ist, daß der eine ihrer in Längsrichtung der Bohle verlaufenden Ränder (15') sich unmittelbar neben einer Längskante (12') der Bohle (1) befindet, während zwischen dem gegenüberliegenden Rand (15") der Öffnung (15) und der zweiten Längskante (11') der Bohle (1) eine hinreichend breite begehbare Fläche (lla) verbleibt.
  2. 2. Metaligerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer rechteckigen öffnung (15) versehenen Metallbohlen (1) in übereinander liegenden Etagen (I, II,III) des Gerüstes so angeordnet sind, daß die Uffnungen (15) in lotrechter Richtung miteinander fluchten.
  3. 3. Metallgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Öffnungen (15) durch Leitern (21) miteinander verbunden sind, die von einem quer zur Längsrichtung der Metallbohle (1) verlaufenden Rand (15a) der Öffnung (15) zu dem dem entsprechenden Rand gegenüberliegenden Rand (15b) der Öffnung (15) in der darüberliegenden Bohle verläuft.
  4. 4. Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) an einem der beiden Enden der Metallbohle (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Metaligerüst nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitern (21) jeweils an dem der oberen Etage (I,II,III) entsprechenden Querriegel der Gerüstkonstruktion festgelegt sind.
  6. 6. Metallgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der obersten Etage (III) an dem mit der Öffnung (15) versehenen Ende der Bohle (1) die vertikalen Konstruktionselemente (22) des Gerüstes (2) nach oben verlängert sind (22') und eine ins Leere führende Leiter (21') über der Öffnung (15) angrch ist.
  7. 7.. Metalloerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei längs einer Gebäudewand errichteten Gerüsten die Öffnungen (15) sich auf der vom Gebäude abgewandten Seite des Gerüstes befinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705566A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Mueller & Baum Fassadengeruest
DE3824922A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Langer Ruth Geb Layher Holzleiterngeruest mit aufstiegseinrichtungen
DE4027754A1 (de) * 1990-09-01 1992-03-05 Langer Ruth Geb Layher Stuetzausbildung fuer geruestboeden o. dgl. mit wenigstens einer aussparung in der begehbaren flaeche

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DE4027754C2 (de) * 1990-09-01 1999-02-18 Langer Ruth Geb Layher Stützausbildung für Gerüstböden o. dgl. mit wenigstens einer Aussparung in der begehbaren Fläche
DE4027754C3 (de) * 1990-09-01 2003-08-07 Layher W Vermogensverw Gmbh Stützausbildung für Gerüstböden o. dgl. mit wenigstens einer Aussparung in der begehbaren Fläche

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