DE69303623T2 - Laufgang zum uberbrücken von hindernissen - Google Patents

Laufgang zum uberbrücken von hindernissen

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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Laufgang zum Überbrücken von Hindernissen, insbesondere von Gräben, wie sie bei Straßenbauarbeitern notwendig sind.
  • Die Laufgänge für Gräben im Straßenbau, die das Überqueren von Gräben oder anderen Hindernissen ermöglichen, sind bekannt. Einige von diesen, die aus im Sauerstoffschneideverfahren geschnittenem Stahlblech hergestellt werden, weisen ein relativ hohes Gewicht von 80 bis 200 Kilogramm auf und benötigen zum Aufstellen zumindest eine Hubmaschine und somit mehrere Arbeitskräfte. Aus diesem Grund weisen sie zwei Nachteile auf: zum einen hohe Kosten und zum anderen Verletzungsgefahr durch Erschlagen während ihrer Verwendung. Eine andere Lösung besteht darin, Holzbohlen oder Bretter zu verwenden, die eine Stärke von 30 bis 50 mm aufweisen. Diese Elemente besitzen lediglich eine sehr kurze Haltbarkeit und erschweren das Überqueren für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen. Eine letzte Löung besteht im Aufschütten der Gräben am Mittag und am Abend mittels Schüttmaterial. Diese Möglichkeit schließt jegliche Fallgefahr in die genannten Gräben aus, zieht jedoch hohe Mehrkosten nach sich.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen Laufgang vorzustellen, der das Überbrücken von Gräben ohne Fallgefahr ermöglicht und der sich auf einfache und schnelle Weise ohne besondere Aufstellhilfen aufstellen läßt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Gebrauch von Geländern zu vereinfachen, indem sie einen schnellen Zusammenbau des Geländers mit genanntem Laufgang zuläßt. Die Erfindung besteht zu diesem Zweck aus einem Laufgang zum Überbrücken von Hindernissen, insbesondere von Gräben, die bei Straßenbauarbeiten notwendig sind. Der Laufgang besteht aus Elementen in der Form von Platten, die den Boden des genannten Laufgangs bilden. Diese wiederum weisen Verstärkungselemente auf, beispielsweise Falten, die sich über mindestens eine Längsseite der genannten Platten erstrecken, so daß sich mindestens eines dieser Bodenelemente mit mindestens einem Geländer, beispielsweise einer Barriere, verbinden läßt. Die Geländer bestehen aus senkrechten Stützen, die miteinander mittels einer oder mehreren Traversen verbunden sind. Die Basis der senkrechten Stützen ist mit einer Halteplatte befestigt, die mindestens ein Verstärkungselement, beispielsweise eine Falte, aufweist. Dieses kann mit einem Verstärkungselement, beispielsweise einer Falte, des Bodenelements zur Deckung gelangen und wird von diesem abgedeckt.
  • Eine in der Erfindung bevorzugte Konstruktionseigenschaft, die darin besteht, daß zwei aneinanderstoßende Bodenelmente sich so zusammenfügen lassen, daß sie einander zumindest teilweise überlappen, erlaubt das Übereinanderlegen der Verstärkungselemente, so daß diese Elemente in mindestens eine Richtung, die zur Längsachse der Verstärkungselemente senkrecht steht, unbeweglich bleiben.
  • Weitere Eigenschaften und Vorzüge der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Abbildungen deutlich. Diese Beschreibungen und Abbildung haben exemplarischen Charakter. Zu den Abbildungen:
  • Abbildung 1 stellt eine Ansicht eines Laufgangs dar, der mit einem Geländer, wie es in der Erfindung vorgesehen ist, verbunden werden kann;
  • Abbildung 2 stellt einen Schnitt des Bodenelements des Laufgangs dar, das in das Geländer eingefügt und mit diesem verbunden werden soll; und
  • Abbildung 3 stellt schließlich die Ansicht von mindestens zwei zusammengefügten Bodenelementen dar, die einen Laufgang ergeben.
  • Gemäß Abbildung 1 soll der Steg, der Gegenstand der Erfindung ist, einen Gehsteig vor einem Geschäft oder jedem anderen öffentlichen Gebäude wiederherstellen.
  • Dieser Steg besteht aus Elementen, die den Boden 6 bilden, welcher die Form von Blech- oder Metallplatten oder jedem anderen geeigneten Material, das widerstandsfähig genug ist, vorgibt. Diese Platten sind wegen Verstärkungselementen von relativ geringer Dicke, welche auf mindestens einem Teil der Länge und mindestens einem Teil auf jeder Seite angebracht sind. Diese Verstärkungselemente bestehen im allgemeinen aus Schichten, die sich über die gesamte Länge der besagten Platte erstrecken. So sind im Beispiel der Abbildung 1 die Verstärkungselemente konvexe Schichten 5, die sich über die ganze Länge der Längskanten der besagten Verstärkung 6 ausstrecken. Die Verstärkungselemente 5 aus zwei Elementen, die den angrenzenden Belag bilden, werden mit einem identischen Profil ausgeführt, damit sie teilweise Übereinandergelegt werden können, wenn die Elemente, die den angrenzenden Belag des besagten Stegs bilden, sich überlappen wie in Abbildung 3 gezeigt. Wegen dieser teilweisen Überlappung und- dieser Überlagerung der Verstärkungselemente 5, die die Verbindungsmöglichkeit der Auflageelemente bilden, erhält man eine Einheit, die den unbeweglichen Steg in senkrechter Richtung mit einer Längsachse der Schichten bildet. Es wird darauf hingewiesen, daß überdies die Oberfläche der Bestandteile 6, die den Belag dieses Stegs bilden, generell mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung, wie einem gaufrierten Blech oder einem rutschfesten Anstrich, versehen ist.
  • In einigen Fällen ist es nötig, den Laufgang mit einem Geländer zu ergänzen. Dieses Geländer, meistens eine Barnere, besteht aus untereinander durch einen oder mehrere Traversen verbundene vertikale Pfosten 3 (siehe Figur 1). Dieses kann eine schon vorhandene und bekannte Art Geländer sein.
  • Damit verbunden ist eine Halteplatte unterschiedlicher Größe. Diese Halteplatte weist ein Verstärkungselement, beispielsweise eine Falte 5 auf, vergleichbar dem Verstär-kungselement des den Boden bildenden Elements 6, in der Weise, daß diese gleichzeitig aufgestellt werden könenn, wenn das den Boden bildende Element 6 dem Geländer angefügt wird.
  • Die Halteplatte 1 und die vertikalen Pfosten 3 des Geländers sind üblicherweise miteinander verschweißt. Es ist möglich, das Ganze mit Hilfe einer Blechplatte 7 als Verstärkungselement zu vervollständigen, die sich auf der Oberfläche der Halteplatte 1 mit Bodenkontakt befindet, um auf dem Niveau der Halteplattenfalte 5 unerwünschte Druck- oder Zugbelastungen am Geländer zu vermeiden.
  • Der vertikale Pfosten 3 des Geländers weist ein vorspringendes Element 2 auf (z. B. eine Nut), das mit der Halteplatte 1 eine Führungs- oder Aufnahmenut bildet, um den Rand des den Boden bildenden Elements 6 aufzunehmen. Dieses ist mit dem Verstärkungselement 5 solchermaßen ausgestattet, daß die Verstärkungselemente 5 dieses Elements 6, sobald das den Boden bildende Element 6 an dem Geländer montiert ist, mit den Falten der besagten Halteplatte 1 zusammenkommen, um das den Boden bildende Element 6 zwischen der einen Seite der Halteplattenfalte 5 und dem vertikalen Pfosten 3 festzuklemmen. Die Führungsnut, die eine Einbuchtung aufweist und mit der Halteplatte 1 verbunden ist, das als Gegengewicht fungierende vorspringende Element 2 und der Rand der Falte 5 sollten also eine Öffnungshöhe aufweisen, die wenigstens gleich der Dicke eines den Boden bildenden Elements 6 ist, um das Einsetzen dieses Elements 6 zu ermöglichen. Um außerdem eine vertikale Verschiebung des den Boden bildenden Elementes 6 zu verhindern, ist das als Gegengewicht fungierende und an der Vertikalen ausgerichtete vorspringende Element 2 von einer Länge, die, wenn das Geländer durch Drehung um eine der Ecken der Halteplatte 1 in die Richtung, die der Halteplatte ent gegengesetzt, d. h. nach links (siehe Figur 1) gekippt wird, so daß das den Boden bildende Element 6 sich von der Halteplatte 1 hebt und als Gegengewicht gegen die innere Seite des vorspringenden Elements 2 kommt, jede vertikale Bewegung des Ganzen verhindert wird.
  • Diese Anti-Kipp-Vorrichtung wird dadurch verstärkt, daß das Eigengewicht einer den Laufgang betretenden Person ein Gegengewicht zur Zugkraft bildet, die auf das Geländer einwirken könnte.
  • Um das Ganze zu vervollkommnen, kann man einen Windverband 4 vorsehen, der sich im Verhältnis zum vorspringenden Element 2 auf der Höhe des vertikalen Pfostens 3 des Gelän ders befindet.
  • In einigen Fällen kann natürlich auch die Halteplatte 1 ein den Boden bildendes Element 6 des Laufgangs bilden.

Claims (5)

1. Laufgang zum Überbrücken von Hindernissen, insbesondere von Gräben bei Straßenbauarbeiten, mit Elementen (6), die den Boden des Laufganges bilden und die Form von Platten, beispielsweise Blechplatten, aufweisen, mit Verstärkungselementen (5), beispielsweise Falten, die sich über wenigstens einen Teil der Länge wenigstens einer der Seiten der Platte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der den Boden bildenden Elemente (6) sich in Eingriff mit wenigstens einem Geländer, beispielsweise einer Barriere, befindet, das durch vertikale, durch eine Traverse oder mehrere Traversen verbundene Pfosten (3) gebildet ist, wobei die Basis der vertikalen Pfosten (3) fest mit einer Halteplatte (1) verbunden ist, die wenigstens ein Verstärkungselement (5), beispielsweise eine Falte, aufweist, das geeignet ist, mit einem Verstärkungselement (5), beispielsweise einer Falte, des den Boden bildenden Elementes (6) zur Deckung zu gelangen und von diesem abgedeckt zu werden.
2. Laufgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (5) der den Boden bildenden Elemente (6) ferner Mittel zum Zusammenfügen der Elemente (6) bilden.
3. Laufgang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte der den Boden bildenden Elemente (6) dadurch zusammengefügt sind, daß sie sich wenigstens teilweise überlappen, um das Übereinanderlegen der Verstärkungselemente (5) zu ermöglichen, derart, daß die Elemente (6) in wenigstens einer Richtung unbeweglich gemacht sind, die einer zu der Längsachse der Verstärkungselemente (5) senkrechten Richtung entspricht.
4. Laufgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) eines der den Boden bildenden Elemente (6) bildet.
5. Laufgang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Pfosten des Geländers ein vorspringendes Element (2) aufweisen, das mit Abstand zu der Halteplatte (1) angeordnet ist, um mit dieser eine Führungsoder Aufnahmenut zu bilden, deren offene Seite eine Öffnungshöhe aufweist, die wenigstens gleich der Dicke eines den Boden bildenden Elementes (6) ist, um das Einsetzen desselben in die Nut zu ermöglichen, und deren Tiefe derart gewählt ist, daß das den Boden bildende Element (6), das durch Übereinanderlegen der Verstärkungselemente (5) an der Halteplatte (1) des Geländers befestigt ist, in einer geneigten Lage des Geländers an der Innenfläche des vorspringenden Elementes (2) zur Anlage kommt, wobei es jedes unerwünschte Kippen des Geländers verhindert.
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