DE102004008186B4 - Sperrholz-Metall-Platten-Verbund-Boden - Google Patents

Sperrholz-Metall-Platten-Verbund-Boden Download PDF

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Abstract

Gerüstbohle
a) mit einer eine Arbeitsfläche (17) bildenden Abschlussdeckplatte (16) aus Sperrholz;
b) die Abschlussdeckplatte (16) erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge (18) und Breite (19) der Gerüstbohle (15);
c) mit einer Abschlussbodenplatte (20) auf der der Arbeitsfläche (17) abgewandten Seite der Gerüstbohle (15);
d) die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) sind in einem Abstand (21) parallel zueinander angeordnet;
e) zwischen der Abschlussdeckplatte (16) und der Abschlussbodenplatte (20) sind eine Mehrzahl von im Abstand (58) zueinander verlaufende Längsleisten (14) angeordnet.
f) die Längsleisten (14) verlaufen im Wesentlichen in Längsrichtung und vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge (18) der Gerüstbohle (15);
g) wenigstens zwei Längsleisten (14) bilden Randholme (22) aus;
h) die Längsleisten (14), die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) sind fest miteinander verbunden;
i) zwischen der Abschlussdeckplatte (16), der Abschlussbodenplatte (20) und den Längsleisten (14) sind...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gerüstbohle mit einer eine Arbeitsfläche bildenden Abschlussdeckplatte aus Sperrholz und einer Abschlussbodenplatte auf der der Arbeitsfläche abgewandten Seite der Gerüstbohle, die in einem Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen mehrere im Abstand zueinander verlaufende Längsleisten angeordnet sind, wobei im Bereich der Längsenden der Gerüstbohle Einhängeeinrichtungen zum Einhängen der Gerüstbohle an bzw. in einem Gerüst vorgesehen sind.
  • Aus der Praxis sind auch als Laufböden oder Laufplanken bezeichnete Gerüstbohlen aus Holz allgemein bekannt geworden. Diese sind im Vergleich zu Metallböden vergleichsweise einfach reinigbar, sind besonders kostengünstig herstellbar und werden vor allem bei hohen und niedrigen Temperaturen bei einem Körperkontakt als angenehm empfunden. Nachteilig bei Holzbohlen ist jedoch, dass diese einem Alterungsprozess unterliegen. Dadurch besteht bei länger in Gebrauch befindlichen Holzbohlen die Gefahr eines Durchbrechens beim Begehen, insbesondere bei einem in der Baubranche üblichen Aufspringen auf die Gerüstbohle von einem höher gelegenen Niveau. Dies erfordert eine ständige Sicherheitsüberprüfung der Gerüstbohlen zur Vermeidung eines Unfallrisikos, wobei ein gewisses Restrisiko nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Ferner sind aus der Praxis seit vielen Jahrzehnten sogenannte Sperrholzrahmentafeln bekannt, bei denen die die Arbeitsfläche bildende obere Platte und die untere Platte jeweils aus Sperrholz bestehen. Derartige Sperrholzrahmentafeln haben üblicherweise eine Bauhöhe von etwa 50 bis 60 mm, weisen also eine geringe Stapelhöhe auf. Sie sind üblicherweise mit mehreren in Laufrichtung des Laufbodens vorhandenen Kammern gestaltet. Derartige Sperrholzrahmentafeln haben ein besonders geringes Gewicht und weisen eine vergleichsweise glatte Oberfläche ihrer Sperrholzplatten auf, welche beispielsweise beim Hinknien als besonders angenehm empfunden wird. Allerdings kann es bei einer Beschädigung der oberen Sperrholz-Arbeitsplatte zu einem Eindringen von Wasser oder sonstigen an Baustellen verwendeten Flüssigkeiten auch in die darunter liegenden Kammern kommen. Die dort angesammelte Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit kann dazu führen, dass die Sperrholzrahmentafeln von innen heraus verrotten. Dies führt zu einer reduzierten Begeh- und Durchbruchsicherheit sowie Belastbarkeit der Sperrholzrahmentafeln, bis hin zu einem kompletten Versagen, d. h. Durchbrechen der Sperrholzrahmentafeln.
  • Sperrholzrahmentafeln der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der GB-PS 11 48 927, der DE-PS 15 59 025, der DE-OS 17 59 177, der DE 19 73 84 26 A1 , der DE 29 43 530 A1 , der FR-PS 14 24 365 und der DE 29 51 007 A1 bekannt, wobei aus den beiden zuletzt genannten Druckschriften die Merkmale a) bis k) des Anspruchs 1 hervorgehen.
  • Ähnliche Konstruktionen, bei denen die obere und die untere Platte jeweils aus Metall, Holz oder aus Kunststoff bestehen, sind beispielsweise aus der DE-OS 19 62 274 und der DE-OS 17 59 177 bekannt.
  • Um den Widerstand gegen Durchbrechen zu erhöhen und um die Durchbiegung der Gerüstböden zu verringern, sind vielfältige Maßnahmen vorgeschlagen worden. So wurde bei einem Gerüstboden mit einem aus Holz oder Metall bestehenden Rahmen, an den sich nach außen eine obere und eine untere Abschlussplatte anschließt, die jeweils aus Holz, Metall, Glasfasern, Kunststoff, imprägniertem Karton und dergleichen bestehen können, gemäß der FR-PS 24 49 177 vorgeschlagen, die beiden stirnseitigen Quertraversen des Rahmens mit einem Zugseil derart zu verspannen, dass die obere Abschlussplatte auf Zug und die untere Abschlussplatte auf Druck vorgespannt sind. Aus diesen Druckschriften gehen die Merkmale a) bis f), h) und i) des Anspruchs 1 hervor. Diese Konstruktion ist aufwendig und erfordert stabile Quertraversen.
  • Andere Gerüstbohlenkonstruktionen gehen von einem Grundkörper aus Kunststoff aus, in den Bewährungsprofile aus Metall eingebettet sind, wie beispielsweise bei der DE 29 61 74 11 U1 , der DE 297 114 92 U1 oder der DE 196 21 236 A1 , der DE 297 114 92 U1 oder der DE 295 06 072 U1 . Diese Konstruktionen haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Wieder andere Gerüstbohlen sind als Gerüstbretter aus Vollholzprofilen gestaltet. So sind beispielsweise bei der EP 04 33 994 A2 zwischen kreuzweise verleimten Vollholz schichten schlaff eingelegte und in Längsrichtung der Gerüstbohle verlaufende bandartige Einsätze, z. B. Gewebestreifen oder Stahlbänder und dergleichen, bekannt geworden. Eine ähnliche Konstruktion ist auch aus der DE 43 02 006 A1 bekannt geworden. Derartige Gerüstbretter sind vergleichsweise schwer und aufwendig in der Herstellung.
  • Schließlich sind beispielsweise aus der DE 44 41 655 A1 bzw. der EP 071 394 1 A1 andere Gerüstbohlen aus Vollholz bekannt geworden, bei denen in der Längsmitte ein über die gesamte Länge durchgehendes schmales Stahlband befestigt ist, das um die Stirnseiten der Bohle herumgebogen und dort zusätzlich befestigt ist.
  • Ähnliche Gerüstbohlen sind beispielsweise aus der DE 295 17 458 U1 , der DE 94 15 411 U1 bzw. der EP 0 645 508 A2 bekannt geworden. Dort sind an einer aus Vollholz bestehenden Bodenplatte nach unten vorstehende Vollholzlängsrippen vorgesehen, wobei die Mitten-Längsrippe mit einem im Querschnitt U-förmigen schmalen Hüllblech oder mit einem in einer Aussparung der Mittelleiste befestigtenschmalen Stahlband verstärkt ist.
  • Wieder andere Vollholzbohlen-Konstruktionen, wie sie aus der DE 4 334 452 A1 bekannt sind, verwenden an ihren beiden Längsschmalseiten jeweils ein auch als Kantenschutz dienendes schmales Stahl-U-Profil, das die Längsseiten umgreift.
  • Weitere Vollholzkonstruktionen sind aus der DE 38 08 100 A1 und der DE 19 61 279 U bekannt geworden. Diese betreffen Gerüstböden bzw. Holzbohlen aus drei blockverleimten Massivholzbrettstreifen bzw. Holzbohlen, auf deren beiden Enden Blechkappen mit Einhängekrallen bzw. mit als Aufstecköffnungen für Aufsteckstifte dienende Hohlnieten aufgesteckt sind. aus diesen Druckschriften gehen die Merkmale c) und k) des Anspruchs 1 hervor.
  • All diese Vollholzkonstruktionen sind vergleichsweise schwer und dementsprechend schlecht handhabbar. Außerdem sind die Vollholzoberflächen vergleichsweise rauh, was bei der Arbeit in der Praxis, sei es bei Hinknien oder Hinsitzen oder bei der manuellen Handhabung derartiger Gerüstböden als unangenehm empfunden wird.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Gerüstbohle mit hoher Belastbarkeit und Durchbruchsicherheit bei zugleich geringem Gewicht und einfacher Handhabbarkeit zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gerüstbohle mit den folgenden Merkmalen gelöst:
    • a) Die Gerüstbohle weist eine eine Arbeitsfläche bildende Abschlussdeckplatte aus Sperrholz auf;
    • b) die Abschlussdeckplatte erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Gerüstbohle;
    • c) die Gerüstbohle weist eine Abschlussbodenplatte auf der der Arbeitsfläche abgewandten Seite auf;
    • d) die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte sind in einem Abstand parallel zueinander angeordnet.
    • e) zwischen der Abschlussdeckplatte und der Abschlussbodenplatte sind eine Mehrzahl von im Abstand zueinander verlaufende Längsleisten angeordnet;
    • f) die Längsleisten verlaufen im Wesentlichen in Längsrichtung und vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge der Gerüstbohle;
    • g) wenigstens zwei Längsleisten bilden Randholme aus;
    • h) die Längsleisten, die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte sind fest miteinander verbunden;
    • i) zwischen der Abschlussdeckplatte, der Abschlussbodenplatte und den Längsleisten sind Hohlräume ausgebildet;
    • k) im Bereich der Längsenden der Gerüstbohle sind Einhängeeinrichtungen vorzugsweise zum Einhängen der Gerüstbohle in oder an einem Gerüst vorgesehen;
    • l) die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte bestehen aus einem unterschiedlichen Werkstoff;
    • m) die Abschlussbodenplatte weist eine Wandstärke auf, die kleiner ist als die Wandstärke der Abschlussdeckplatte;
    • n) die Abschlussbodenplatte ist als ein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge und Breite der Gerüstbohle durchgehendes dünnes Metallblech ausgebildet.
  • Auf diese Weise wird erstmals eine Gerüstbohle geschaffen, die einfach und vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist, die eine hohe Belastbarkeit und Durchbruchsicherheit bei zugleich geringem Eigengewicht und eine einfache Handhabbarkeit aufweist, welche zugleich die Vorteile einer Sperrholz-Deckplatte im Hinblick auf eine als angenehm empfundene Haptik in sich vereint.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abschlussbodenplatte als Leichtmetallblech, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist. Dadurch lässt sich das Gewicht der Gerüstbohle weiter reduzieren und es sind keine Oberflächenschutzmaßnahmen, wie Verzinkungen oder Lackierungen, erforderlich.
  • Das Gewicht der Gerüstbohle lässt sich bei ausreichender Steifigkeit und Durchbruchsicherheit weiter reduzieren, wenn die Abschlussbodenplatte eine Wandstärke aufweist, die kleiner ist als die Hälfte, vorzugsweise kleiner als ein Viertel der Wandstärke der Abschlussdeckplatte.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Abschlussbodenplatte mit Durchbrechungen versehen ist, welche Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die zwischen der Abschlussdeckplatte und der Abschlussbodenplatte vorhandenen Hohlräume ausbilden. Durch diese Maßnahmen lässt sich eine vorteilhafte Entwässerung und/oder Belüftung der aus Sperrholz bestehenden Abschlussdeckplatte und der vorzugsweise aus Holz bestehenden Längsleisten erreichen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Durchbrechungen als sich in Längsrichtung der Gerüstbohle erstreckende Längsöffnungen bzw. Längsschlitze gestaltet sind. Durch diese Maßnahmen bleibt die Quersteifigkeit der Gerüstbohle bei vorteilhaften Entwässerungs- bzw. Entlüftungsmöglichkeiten im Wesentlichen erhalten.
  • Günstige Kraftübertragungsverhältnisse sowie Entwässerungs- bzw. Belüftungsverhältnisse sowie Steifigkeitsverhältnisse und eine einfache und kostengünstige Herstellung können dann erreicht werden, wenn es sich bei den Durchbrechungen um Langlöcher handelt und/oder wenn die Durchbrechungen durch Stanzen hergestellt sind.
  • Von weiterem Vorteil kann es sein, wenn eine Vielzahl der Durchbrechungen in wenigstens einer sich in Längsrichtung der Gerüstbohle erstreckenden Längsreihe angeordnet sind, wobei die Längsreihe vorzugsweise parallel zu den Randholmen angeordnet ist.
  • Eine besonders große Belastbarkeit bzw. Steifigkeit bei besonders geringem Eigengewicht der Gerüstbohle sowie vorteilhaften Belüftungsmöglichkeiten lässt sich dadurch erreichen, dass zwischen der Abschlussdeckplatte, der Abschlussbodenplatte und den Längsleisten in Längsrichtung verlaufende und zu den Längsenden der Gerüstbohle offene Längshohlräume ausgebildet sind.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Längshohlräume im Wesentlichen über die gesamte Länge der Gerüstbohle parallel zu den Längsleisten durchlaufen.
  • Eine Gerüstbohle mit einer weiter erhöhten Belastbarkeit und Durchbruchsicherheit bei zugleich geringem Eigengewicht sowie vorteilhaften Entwässerungs- und/oder Belüftungsmöglichkeiten kann dadurch erreicht werden, dass an den Längsenden der Gerüstbohle jeweils eine die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte außen übergreifende, im Querschnitt U-förmige Querkappe aus Stahlblech befestigt ist, deren die U-Schenkel verbindende und an der schmalen Stirnseite der Gerüstbohle angeordnete Basis vorzugsweise mit Durchbrechungen versehen ist, welche Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die nach innen anschließenden Längshohlräume ausbilden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn wenigstens der die Abschlussbodenplatte übergreifende U-Schenkel der Querkappe mit Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen bildende Durchbrechungen versehen ist. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn sowohl beide U-Schenkel, als auch die stirnseitige Basis mit derartigen Durchbrechungen versehen ist.
  • Besonders vorteilhafte und sichere Einhängemöglichkeiten können dadurch erreicht werden, dass jede Querkappe mit wenigstens zwei, vorzugsweise drei Einhängekrallen aus Stahlblech, vorzugsweise durch Schweißen verbunden ist.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften oder alternativen Erfindungsgedanken sind alle wesentlichen Tragelemente des Gerüstbodens aus Metall, d. h. die Abdeckbodenplatte, die Querkappen und die Einhängeeinrichtungen bestehen aus Metall.
  • Eine Gerüstbohle mit weiter erhöhter Belastbarkeit und Durchbruchsicherheit kann dadurch erreicht werden, dass die Abschlussdeckplatte und die Abschlussbodenplatte mit den Längsleisten verklebt sind.
  • Ein weiter reduziertes Eigengewicht der gesamten Gerüstbohle und eine besonders günstige Handhabbarkeit kann dadurch erreicht werden, dass die Abschlussbodenplatte wenigstens eine eine Griffmulde bildende Durchbrechung aufweist, an die sich nach innen ein zwischen den Längsleisten ausgebildeter Hohlraum unmittelbar anschließt, der ein manuelles Hindurchgreifen durch die Griffmulde und Hineingreifen mit den Fingern ermöglicht.
  • Es ist von Vorteil, wenn wenigstens zwei Griffmulden vorgesehen sind, die jeweils im Längsrandbereich der Gerüstbohle angeordnet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Griffmulden jeweils an den Innenlängsrand des jeweiligen Randholms unmittelbar anschließend und vorzugsweise mit diesen zumindest in Teilbereichen fluchtend angeordnet sind. Diese Maßnahmen sind von besonderem Vorteil, wenn die beiden Abdeckplatten und die zwischenliegenden Längsleisten miteinander verklebt oder verleimt sind, so dass im Bereich der Griffmulden ein Abschälen vermieden werden kann.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die Abschlussbodenplatte eine Breite aufweist, die dem Abstand der Außenstirnkanten der Randholme entspricht bzw. wenn sich die Abschlussbodenplatte über die gesamte Breite der Gerüstbohle erstreckt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Abschlussbodenplatte eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Abstand der Außenstirnkanten der Randholme, so dass diese von der Abschlussbodenplatte jeweils unter Freilassung eines vorzugsweise schmalen, einen Kantenschutz ausbildenden Randstreifens überdeckt sind.
  • Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Abschlussbodenplatte jeweils in einer Nut der Randholme aufgenommen ist, die vorzugsweise eine Höhe aufweist, welche der Dicke der Abschlussbodenplatte entspricht, so dass diese jeweils mit einem einen Kantenschutz ausbildenden Randsteg des jeweiligen Randholms fluchtet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit der Erfindung beliebig kombinierbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Teilansicht einer in einem Gerüst eingehängten Gerüstbohle;
  • 2 eine Seitenansicht einer Gerüstbohle;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Gerüstbohle mit Abschlussdeckplatte;
  • 4 eine Unteransicht einer Gerüstbohle mit Abschlussbodenplatte;
  • 5 einen Längs-Querschnitt durch eine Gerüstbohle;
  • 6 einen Teil-Längs-Querschnitt im Längsrandbereich einer Gerüstbohle gemäß einer ersten Ausführungsvariante;
  • 7 einen Teil-Längs-Querschnitt im Längsrandbereich einer Gerüstbohle gemäß einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 8 einen Teil-Längs-Querschnitt im Längsrandbereich einer Gerüstbohle gemäß einer dritten Ausführungsvariante.
  • In 1 ist eine Gerüstbohle 15 gezeigt, die mithilfe von stirnseitig angebrachten Einhängeeinrichtungen 25 in einem Querträger 12 eingehängt ist, der hier als U-Profil 13 ausgebildet ist und der hier fest mit zwei vertikalen Stielen 11 eines Gerüsts 10 verbunden ist. Die Stiele 11 und der Querträger 12 bilden einen Teil eines nicht näher gezeigten Stellrahmens, wie er im Gerüstbau Anwendung findet. Es versteht sich, dass alternativ auch eine Einhängung der Gerüstbohle 15 in andere Gerüstteile, beispielsweise in Querträger eines Modulgerüsts und dergleichen einhängbar ist.
  • Die Gerüstbohle 15 hat als wesentliche Elemente eine Abschlussdeckplatte 16 aus Sperrholz und eine im Abstand 21 zu dieser parallel angeordnete Abschlussbodenplatte 20, auf der der Arbeitsfläche 17 der Abschlussdeckplatte 16 abgewandten Seite. Als weitere wesentliche Elemente der Gerüstbohle 15 sind eine Mehrzahl von hier sechs in einem Querabstand zueinander verlaufende Längsleisten 14 vorgesehen, die zwischen der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 angeordnet sind und die fest mit diesen Abschlussplatten 16, 20 verbunden sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 mit den Längsleisten 14 verklebt.
  • Die Längsleisten 14 weisen hier einen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe 54 und einer Breite 56 auf und haben eine Länge, die der Länge 46 der Abschlussdeckplatte 16 bzw. der Länge 48 der Abschlussbodenplatte 20 entspricht. Die Höhe 54 der Längsleisten 14 ist größer als deren Breite 56. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Höhe 52 etwa 41 mm betragen und die Breite 56 etwa 20 mm. Die Längsleisten 14 erstrecken sich in Längsrichtung der Gerüstbohle 15 jeweils parallel zueinander im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 der Gerüstbohle 15, und zwar jeweils in einem Querabstand 58 zueinander, der hier gleich groß ist und beispielsweise 98 mm betragen kann. Die jeweils an den Längsseiten der Gerüstbohle 15 außen liegenden Längsleisten 14 bilden Randholme 22 aus (5). Jede Längsleiste 14 erstreckt sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einteilig über die gesamte Länge durchlaufend.
  • Wie insbesondere in 5 ersichtlich, sind zwischen der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 einerseits, sowie zwischen jeweils benachbarten, mit den genannten beiden Abdeckplatten 16, 20 fest verbundenen Längsleisten 14 andererseits, auch als Hohlräume bezeichnete Längshohlräume 23.1 bis 23.5 ausgebildet. Die Längsleisten 14 sind hier aus Vollholz gestaltet. Die Längshohlräume 23.1 bis 23.5 erstrecken sich entsprechend der Anordnung der Längsleisten 14 in Längsrichtung der Gerüstbohle 15, und zwar hier durchgehend, im Wesentlichen über die gesamte Länge der Gerüstbohle 15 und sind jeweils an den Stirnseiten bzw. Längsenden 36 der Gerüstbohle 15 nach außen offen.
  • An den genannten Längsenden 36 der Gerüstbohle 15 ist jeweils eine die Abschlussdeckplatte 16 und damit deren Arbeitsfläche 17 und die Abschlussbodenplatte 20 außen übergreifende, im Querschnitt U-förmige Querkappe 35 aus Stahlblech beispielsweise mithilfe von Nieten 29 befestigt. Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich, sind dabei die Befestigungsmittel, hier die Nieten 29 für die Querkappe 35 jeweils derart angeordnet, dass diese Vertikalöffnungen bzw. Bohrungen in den jeweiligen Längsleisten 14 durchdringen. Jede Querkappe 35 weist eine Basis 38 und von dieser rechtwinklig abgekantete U-Schenkel 37.1 und 37.2 auf, welche die Abschlussdeckplatte 16 einerseits und die Abschlussbodenplatte 20 andererseits übergreifen und an denen die Befestigungsmittel zur Befestigung der Querkappe 35 angebracht sind.
  • Die Basis 38 der Querkappe 35 ist mit hier kreisförmigen Durchbrechungen 39 versehen, wie in 1 gezeigt. Diese Durchbrechungen 39 bilden Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die nach innen anschließenden Längshohlräume 23.1 bis 23.5 aus. Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich, sind derartige Durchbrechungen auch im Bereich der Abkantungen der Basis 38 zu dem jeweiligen U-Schenkel 37.1, 37.2, also über Eck bzw. in den Ecken der Querkappe 35, vorgesehen, so dass sich etwaig in den Längshohlräumen 23.1 bis 23.5 befindliche Flüssigkeiten dort leicht entweichen können. Wie ebenfalls aus 1, aber auch aus den 3 und 4 gut ersichtlich, weisen auch die U-Schenkel 37.1 und 37.2 hier ebenfalls kreisförmige Durchbrechungen 41 auf, die im übrigen ebenfalls unterschiedlich groß gestaltet sein können. Auch diese Durchbrechungen 41 dienen als Entwässungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die darunter angeordneten Bereiche der Abschlussdeckplatten 16 bzw. 20. An der Basis 38 der Querkappen 35 sind hier jeweils drei als Einhängeeinrichtungen 25 dienende und hier als Klauen gestaltete Einhängekrallen 26 ebenfalls aus Stahlblech, vorzugsweise durch Schweißen befestigt.
  • Die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 erstrecken sich beide im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 und Breite 19 der Gerüstbohle 15.
  • Die Abschlussdeckplatte 16 weist eine Breite 44 und eine Länge 46 auf. Die Breite 44 entspricht der Breite 19 der Gerüstbohle 15 und die Länge 46 entspricht annähernd der Länge 18 der Gerüstbohle. Die Abschlussbodenplatte 20 weist eine Länge 48 auf, die der Länge 46 der Abschlussdeckplatte 16 entspricht.
  • In dem in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Abschlussbodenplatte 20 eine Breite 47.1 auf, die der Breite 44 der Abschlussdeckplatte 16 entspricht.
  • In Unterschied dazu weist die Abschlussbodenplatte 20 in den in den 7 und 8 gezeigten alternativen Ausführungsbeispielen eine reduzierte Breite 47.2 auf. Dies bedeutet, dass in diesen Fällen die Breite 47.2 der Abschlussbodenplatte 20 kleiner ist als die Breite 44 der Abschlussdeckplatte 16. Mit anderen Worten weist die Abschlussbodenplatte 20 in dem in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Breite 47.1 auf, die dem Abstand 57 der Außenstirnkanten 49 der beiden Randholme 22 entspricht, während demgegenüber in den in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispielen die Abschlussbodenplatte 20 eine Breite 47.2 aufweist, die kleiner ist als der Abstand 57 der Außenstirnkanten 49 der Randholme 22, so dass diese von der Abschlussbodenplatte 20 jeweils unter Freilassung eines schmalen, einen Kantenschutz ausbildenden Randstreifens 50 überdeckt sind.
  • In dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Abschlussbodenplatte 20 auf ebenen Längsstirnflächen der Randholme 22 unter Ausbildung einer Stufe im jeweiligen Längsrandbereich auf. Dadurch können die Längsholme 22 im Bereich der Randstreifen 50 vorstehen und auf diese Weise einen Kantenschutz ausbilden.
  • Im Unterschied dazu weisen die in 8 gezeigten Längsholme 22 eine sich in Längsrichtung der Gerüstbohle 15 erstreckende Nut 51 auf, in der jeweils die Abschlussbodenplatte 20 aufgenommen ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Nut 51 eine Höhe 52 auf, die der Wandstärke 27 der Abschlussbodenplatte 20 entspricht, so dass diese jeweils mit einem ebenfalls einen Kantenschutz ausbildenden Randsteg 53 des jeweiligen Randholms 22 fluchtet.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 aus einem unterschiedlichen bzw. verschiedenen Werkstoff. Während die Abschlussdeckplatte 16 aus Sperrholz besteht, besteht die Abschlussbodenplatte 20 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Dabei weist die Abschlussbodenplatte eine Wandstärke 27 auf, die kleiner ist als die Wandstärke 28 der Abschlussdeckplatte 16. In dem in den Figuren gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel, ist die Wandstärke 27 der Abschlussbodenplatte 20 kleiner oder gleich groß als ein Fünftel der Wandstärke 28 der Abschlussdeckplatte 16. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann demgemäß die Wandstärke der Abschlussbodenplatte etwa 1 mm betragen, während die Wandstärke der Abschlussdeckplatte beispielsweise 5 mm oder mehr betragen kann. Ferner ist erfindungsgemäß die Abschlussbodenplatte 20 als ein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 und Breite 19 der Gerüstbohle 15 durchgehendes dünnes Metallblech 30 ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Darstellung der Erfindung betrifft diese eine Metall- bzw. Aluminium-Sperrholz-Verbund-Gerüstbohle, mit einer eine Arbeitsfläche bildenden Abschlussdeckplatte 16 aus Sperrholz, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 und Breite 19 der Gerüstbohle 15 erstreckt, und mit einer Abschlussbodenplatte 20 auf der der Arbeitsfläche 17 abgewandten Seite der Gerüstbohle 15, wobei die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 in einem Abstand 21 parallel zueinander angeordnet sind, und wobei zwischen der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 eine Mehrzahl von im Abstand zueinander und im Wesentlichen in Längsrichtung der Gerüstbohle 15 verlaufende Längsleisten 14 angeordnet sind, und zwar vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 der Gerüstbohle, und wobei wenigstens zwei der Längsleisten 14 Längs-Randholme 22 ausbilden, und wobei die Längsleisten 14, die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte 20 fest, vorzugsweise durch Verkleben miteinander verbunden sind, und wobei zwischen der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 sowie zwischen jeweils zwei benachbarten Längsleisten 14 Längshohlräume 23.1 bis 23.5 ausgebildet sind, und wobei im Bereich der Längsenden 36 der Gerüstbohle 15 jeweils Einhängeeinrichtungen 25 zum Einhängen der Gerüstbohle in bzw. an einem Gerüst vorgesehen sind, und wobei die Abschlussdeckplatte 16 und die Abschlussbodenplatte aus einem unterschiedlichem bzw. verschiedenem Werkstoff bestehen, und wobei die Abschlussbodenplatte 20 eine Wandstärke aufweist, die vorzugsweise kleiner ist als die Wandstärke 28 der Abschlussdeckplatte 16, und wobei die Abschlussbodenplatte 20 als ein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge 18 und Breite 19 der Gerüstbohle 15 durchgehendes dünnes Metallblech 30 ausgebildet ist. Bei der Abschlussdeckplatte 16 und der Abschlussbodenplatte 20 handelt es sich vorzugsweise jeweils um flache, ebene Platten, vorzugsweise mit einem Rechteckquerschnitt.
  • 10
    Gerüst
    11
    Stiel
    12
    Querträger
    13
    U-Profil
    14
    Längsleiste
    15
    Gerüstbohle
    16
    Abschlussdeckplatte
    17
    Arbeitsfläche von 16
    18
    Länge von 15
    19
    Breite von 15
    20
    Abschlussbodenplatte
    21
    Abstand
    22
    Randholm
    23.1-23.5
    Hohlraum (Längshohl
    raum)
    24
    Höhe von 15
    25
    Einhängeeinrichtung
    26
    Einhängekralle
    27
    Wandstärke von 20
    28
    Wandstärke von 16
    29
    Niet
    30
    Metallblech
    31
    Durchbrechung
    32
    Längsöffnung
    33
    Langloch
    34
    Längsreihe
    35
    Querkappe
    36
    Längsende von 15
    37.1
    U-Schenkel von 35
    (oben)
    37.2
    U-Schenkel von 35
    (unten)
    38
    Basis von 35
    39
    Durchbrechung
    41
    Durchbrechung
    42.1
    Griffmulde
    42.2
    Griffmulde
    43
    Innenlängsrand von 22
    44
    Breite von 16
    46
    Länge von 16
    47.1
    Breite von 20
    47.2
    Breite von 20
    48
    Länge von 20
    49
    Außenstirnkante
    von 22
    50
    Randstreifen von 22
    51
    Nut
    52
    Höhe von 51
    53
    Randsteg von 22
    54
    Höhe von 14, 22
    56
    Breite von 14, 22
    57
    Abstand
    58
    Abstand

Claims (25)

  1. Gerüstbohle a) mit einer eine Arbeitsfläche (17) bildenden Abschlussdeckplatte (16) aus Sperrholz; b) die Abschlussdeckplatte (16) erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge (18) und Breite (19) der Gerüstbohle (15); c) mit einer Abschlussbodenplatte (20) auf der der Arbeitsfläche (17) abgewandten Seite der Gerüstbohle (15); d) die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) sind in einem Abstand (21) parallel zueinander angeordnet; e) zwischen der Abschlussdeckplatte (16) und der Abschlussbodenplatte (20) sind eine Mehrzahl von im Abstand (58) zueinander verlaufende Längsleisten (14) angeordnet. f) die Längsleisten (14) verlaufen im Wesentlichen in Längsrichtung und vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge (18) der Gerüstbohle (15); g) wenigstens zwei Längsleisten (14) bilden Randholme (22) aus; h) die Längsleisten (14), die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) sind fest miteinander verbunden; i) zwischen der Abschlussdeckplatte (16), der Abschlussbodenplatte (20) und den Längsleisten (14) sind Hohlräume (23.1 bis 23.5) ausgebildet; k) im Bereich der Längsenden (36) der Gerüstbohle (15) sind Einhängeeinrichtungen (25) vorgesehen; l) die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) bestehen aus einem unterschiedlichen Werkstoff; m) die Abschlussbodenplatte (20) weist eine Wandstärke (27) auf, die kleiner ist als die Wandstärke (28) der Abschlussdeckplatte (16); n) Die Abschlussbodenplatte (20) ist als ein einteiliges und im Wesentlichen über die gesamte Länge (18) und Breite (19) der Gerüstbohle (15) durchgehendes dünnes Metallblech (30) ausgebildet.
  2. Gerüstbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) als Leichtmetallblech ausgebildet ist.
  3. Gerüstbohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  4. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) eine Wandstärke (27) aufweist, die kleiner ist als die Hälfte der Wandstärke (28) der Abschlussdeckplatte (16).
  5. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) eine Wandstärke (27) aufweist, die kleiner ist als ein Viertel der Wandstärke (28) der Abschlussdeckplatte (16).
  6. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) mit Durchbrechungen (31) versehen ist, die Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die zwischen der Abschlussdeckplatte (16) und der Abschlussbodenplatte (20) vorhandenen Hohlräume (23.1 bis 23.5) ausbilden.
  7. Gerüstbohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (31) als sich in Längsrichtung der Gerüstbohle (15) erstreckende Längsöffnungen (32) gestaltet sind.
  8. Gerüstbohle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Durchbrechungen (31) um Langlöcher (33) handelt.
  9. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (31) durch Stanzen hergestellt sind.
  10. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Durchbrechungen (31) in wenigstens einer sich in Längsrichtung der Gerüstbohle (15) erstreckenden Längsreihe (34) angeordnet sind.
  11. Gerüstbohle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsreihe (34) parallel zu den Randholmen (22) angeordnet ist.
  12. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschlussdeckplatte (16), der Abschlussbodenplatte (20) und den Längsleisten (14) in Längsrichtung verlaufende und zu den Längsenden (36) der Gerüstbohle (15) offene Längshohlräume (23.1 bis 23.5) ausgebildet sind.
  13. Gerüstbohle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längshohlräume (23.1 bis 23.5) im Wesentlichen über die gesamte Länge (18) der Gerüstbohle (15) parallel zu den Längsleisten (14) durchlaufen.
  14. Gerüstbohle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsenden (36) der Gerüstbohle (15) jeweils eine die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) außen übergreifende, im Querschnitt U-förmige Querkappe (35) aus Stahlblech befestigt ist, deren die U-Schenkel (37.1, 37.2) verbindende und an der schmalen Stirnseite der Gerüstbohle (15) angeordnete Basis (38) mit Durchbrechungen (39) versehen ist, welche Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen für die nach innen anschließenden Längshohlräume (23.1 bis 23.5) ausbilden.
  15. Gerüstbohle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der die Abschlussdeckplatte (16) übergreifende U-Schenkel (37.1) der Querkappe (35) mit Entwässerungs- bzw. Belüftungsöffnungen bildende Durchbrechungen (41) versehen ist.
  16. Gerüstboden nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querkappe (35) mit wenigstens zwei Einhängekrallen (26) aus Stahlblech durch Schweißen verbunden ist.
  17. Gerüstboden nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussdeckplatte (16) und die Abschlussbodenplatte (20) mit den Längsleisten (14) verklebt sind.
  18. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) wenigstens eine eine Griffmulde (42.1, 42.2) bildende Durchbrechung aufweist, an die sich nach innen ein zwischen den Längsleisten (14) ausgebildeter Hohlraum (23.1, 23.5) unmittelbar anschließt, der ein manuelles Durchgreifen durch die Griffmulde (42.1, 42.2) und Hineingreifen mit den Fingern ermöglicht.
  19. Gerüstbohle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Griffmulden (42.1, 42.2) vorgesehen sind, die jeweils im Längsrandbereich der Gerüstbohle (15) angeordnet sind.
  20. Gerüstbohle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (42.1, 42.2) jeweils an den Innenlängsrand (43) des jeweiligen Randholms (22) unmittelbar anschließend angeordnet sind.
  21. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) eine Breite (47.1) aufweist, die dem Abstand (57) der Außenstirnkanten (49) der Randholme (22) entspricht.
  22. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschlussbodenplatte (20) über die gesamte Breite (19) der Gerüstbohle (15) erstreckt.
  23. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) eine Breite (47.2) aufweist, die kleiner ist als der Abstand (57) der Außenstirnkanten (49) der Randholme (22), so dass diese von der Abschlussbodenplatte (20) jeweils unter Freilassung eines einen Kantenschutz ausbildenden Randstreifens (50) überdeckt sind.
  24. Gerüstbohle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussbodenplatte (20) jeweils in einer Nut (51) der Randholme (22) aufgenommen ist.
  25. Gerüstbohle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (51) eine Höhe (52) aufweist, die der Wandstärke (27) der Abschlussbodenplatte (20) entspricht, so dass diese jeweils mit einem einen Kantenschutz ausbildenden Randsteg (53) des jeweiligen Randholms fluchtet.
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