DE19738426A1 - Laufboden - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laufboden für Gerüste,
mit einer oberen Platte, einer unteren Platte und mit
Seitenteilen, wobei an seinen Stirnseiten Einhängeein
richtungen vorgesehen sind, mittels denen der Laufbo
den in einem Gerüst einhängbar ist.
Aus der Praxis sind Laufböden bekannt, welche Laufste
ge aus Holz aufweisen. Laufstege aus Holz weisen ge
genüber bekannten Aluminiumstegen Vorteile, wie bei
spielsweise eine einfache Reinigung und - vor allem
unter hohen und niedrigen Temperaturen - ein angeneh
meres Empfinden bei Körperkontakt auf.
Nachteilig ist dabei jedoch, daß Holzböden einem Alte
rungsprozeß unterliegen. Dadurch besteht bei länger
gebrauchten Holzböden eine Durchbruchsgefahr beim Be
gehen des Laufsteges und insbesondere bei einem in der
Baubranche üblichen Aufspringen auf den Laufsteg von
einem höher gelegenen Niveau. Dies erfordert eine
ständige Sicherheitsüberprüfung der Laufböden zur Ver
meidung des Unfallrisikos, wobei stets ein nicht ver
nachlässigbares Restrisiko verbleibt.
Darüber hinaus sind aus der Praxis Sperrholzrahmenta
feln bekannt, welche eine Bauhöhe von ca. 50 bis 60 mm
aufweisen und mit mehreren in Laufrichtung des Laufbo
dens versehenen Kammern ausgebildet sind.
Derartige Sperrholzrahmentafeln weisen bei einer Be
schädigung der Oberplatte eine Befüllung der darunter
liegenden Kammern mit Regenwasser oder sonstigen an
Baustellen verwendeten Flüssigkeiten auf. Die in den
Kammern angesammelte Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit
bewirkt einen Verrottungsprozeß, welcher die Begehsi
cherheit der Platten herabsetzt und bis zum Versagen
des Laufbodens führen kann.
Weiter ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten
Laufböden von Nachteil, daß sie für eine geforderte
Festigkeit eine große Bauhöhe aufweisen, womit ein
hoher Materialeinsatz und ein daraus resultierendes
hohes Eigengewicht der Laufböden verbunden ist. Die
großen festigkeitsbedingten Abmessungen der Laufböden
stellen aus diesem Grund auch ein Transportproblem
dar, da nur eine geringe Anzahl von Laufböden gleich
zeitig mit einem Transportmittel transportiert werden
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Laufboden zu schaffen, welcher ein
geringes Eigengewicht bei einer hohen Festigkeit und
geringe Abmessungen aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Laufbo
dens mit einer oberen Platte, einer unteren Platte und
Seitenteilen, welche einen wenigstens annähernd qua
derförmigen Innenraum begrenzen, in welchem Stege we
nigstens annähernd senkrecht zu der Lauffläche des
Laufbodens derart zueinander angeordnet sind, daß zwi
schen den Stegen Hohlräume ausgebildet sind, wird eine
hohe Festigkeit bei geringem Eigengewicht und einer
niedrigen Bauhöhe gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Laufbodens
kann hierzu vorgesehen sein, daß die Stege wenigstens
abschnittsweise miteinander verbunden sind, wobei der
Hohlraum zwischen den nicht miteinander verbundenen
Abschnitten der Stege angeordnet ist.
Die zusätzliche Verbindung der Stege miteinander er
höht in vorteilhafter Weise die Festigkeit ohne Erhö
hung des Eigengewichtes des Laufbodens.
Um den Laufboden auf einfache Art und Weise in ein
Gerüst einhängen zu können, ist es vorteilhaft, wenn
die Einhängeeinrichtungen jeweils aus einem Endteil
und in das Gerüst einhängbare Klauen gebildet sind,
wobei das Endteil über Enden bzw. die Stirnseiten des
Laufbodens geführt und mittels einer Verbindungsein
richtung mit dem Laufboden fest verbunden ist.
In einer hiervon abweichenden Ausgestaltung der Erfin
dung kann vorgesehen sein, daß die Einhängeeinrichtun
gen als wenigstens jeweils im Endbereich des Laufbo
dens in dem quaderförmigen Innenraum angeordnete Buch
sen ausgebildet sind, welche fest mit dem Laufboden
verbunden sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Einhängeeinrichtung in
dem Laufboden integriert ist. So wird eine Lagerung
bzw. ein Transport in vorteilhafter Weise dadurch ver
einfacht, daß der Laufboden an seinen Stirnseiten je
weils mit einer planen Fläche abschließt und somit
bündig an einen weiteren Laufboden anlegbar ist.
Sowohl im Hinblick auf die Festigkeit als auch auf
eine schnelle und einfache Herstellung ist es von Vor
teil, wenn sich die erfindungsgemäßen Stege wenigstens
über einen Teil und vorzugsweise über die gesamte Län
ge und Breite des Laufbodens erstrecken.
Des weiteren können die Stege wenigstens annähernd ein
wellenartiges Profil aufweisen, womit eine hohe Stei
figkeit des Laufbodens erreicht wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann es vorgesehen sein, daß die Stege aus Aluminium
gebildet sind.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß der Laufboden ein
geringes Gewicht aufweist und ein witterungsbedingter
Verrottungsprozeß, welcher die Begehsicherheit des
Laufbodens herabsetzen würde, vermieden wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann es
vorgesehen sein, die Stege aus Stahl herzustellen,
welches ebenso witterungsbeständig wie Aluminium ist
und eine kostengünstige Alternative darstellt.
In jedem Fall ergibt sich eine wesentlich erhöhte Fe
stigkeit, insbesondere die Verwindungssteifigkeit des
Laufbodens, wenn die Stege mit der oberen Platte, der
unteren Platte und den Seitenteilen fest verbunden
sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann es vorgesehen sein, daß die Hohlräume mit einem
Kunststoff ausgeschäumt sind.
Damit ist gewährleistet, daß sich bei einer Beschädi
gung der oberen Platte oder der unteren Platte in den
Hohlräumen keine eventuell ätzende Flüssigkeiten an
sammeln und beim Ab- bzw. Aufbau eines Gerüstes einen
Arbeiter verletzen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü
chen und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung
prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematisierte Draufsicht auf einen Lauf
boden, welcher an seinen Enden Einhängeein
richtungen aufweist;
Fig. 2 einen Laufboden gemäß Fig. 1 mit aus je einem
Endteil und Klauen gebildeten Einhängeeinrich
tungen im Längsschnitt entlang der Linie II-II
in der Fig. 1;
Fig. 3 einen Laufboden im Längsschnitt, wobei in dem
Laufboden Buchsen als Einhängeeinrichtungen
angeordnet sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Profil von Stegen ge
mäß Fig. 1, 2 oder 3, welche wabenartig im In
neren des Laufbodens angeordnet sind;
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung eines Profils der
Stege, wobei die Stege jeweils als ein Flach
profil ausgeführt sind;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Profils der
Stege, wobei die Stege als zylindrische buch
senartige Körper ausgeführt sind;
Fig. 7 eine vorteilhafte Weiterbildung des Profils
der Stege gemäß Fig. 4, wobei die Stege ein
wellenartiges, abgerundetes Profil aufweisen;
und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Profils der
Stege, wobei die Stege rechtwinklig zueinander
angeordnet sind.
In Fig. 1 ist ein Laufboden 1 dargestellt, welcher aus
einer oberen Platte 2, einer unteren Platte 3 und Sei
tenteilen 4 gebildet ist. An seinen Stirnseiten sind
Einhängeeinrichtungen 5 vorgesehen, mittels welchen
der Laufboden 1 in einem nicht dargestellten Gerüst
einhängbar ist.
Von der oberen Platte 2, der unteren Platte 3 und den
Seitenteilen 4 ist ein quaderförmiger Innenraum 6 be
grenzt, in welchem Stege 7, die im Profil jeweils die
Form eines regelmäßigen Sechseckes aufweisen, senk
recht zu der Lauffläche 8 des Laufbodens 1 derart an
geordnet sind, daß zwischen den Stegen 7 jeweils ein
Hohlraum 9 ausgebildet ist. Die Stege 7 erstrecken
sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 über den gesamten quaderförmigen Innenraum 6,
womit ein wabenförmiges Gerüst im Inneren des Laufbo
dens 1 vorhanden ist, welches die Festigkeit des Lauf
bodens 1 wesentlich erhöht und eine geringe Bauhöhe
von 30 mm ermöglicht.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist der Laufboden 1 in einem
Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 darge
stellt. Die Einhängeeinrichtung 5 ist aus einem End
teil 10 und Klauen 11 gebildet, wobei das Endteil 10
mit einer nutartigen Aussparung 10 A über das Ende des
Laufbodens 1 geführt bzw. darauf aufgesteckt und je
weils mittels einer nicht näher dargestellten Verbin
dungseinrichtung mit dem Laufboden 1 fest verbunden
ist.
Die feste Verbindung zwischen den Einhängeeinrichtun
gen 5 und dem Laufboden 1 sind in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Schraubverbindungen reali
siert. Es liegt selbstverständlich im Ermessen des
Fachmannes, über eine andere geeignete Verbindung, wie
beispielsweise eine Vernietung, die Einhängeeinrich
tung 5 mit dem Laufboden 1 zu verbinden.
Des weiteren kann in einer nicht dargestellten Varian
te als Einhängeeinrichtung ein mit Klauen ausgestatte
ter Rahmen, in den der Laufboden 1 eingelegt wird,
vorgesehen sein. Eine von der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform der Einhängeeinrichtung 5 konstruktiv
abweichende Ausgestaltung ist in Fig. 3 dargestellt.
Dabei ist im Endbereich des Laufbodens 1 eine Buchse
12 angeordnet, welche sich von der oberen Platte 2 bis
zur unteren Platte 3 erstreckt und fest mit diesen
verbunden ist. In die Buchse 12 kann auf einfache Art
und Weise ein nicht näher dargestellter Zapfen eines
Gerüstes eingeführt werden, womit der Laufboden 1 mit
dem Gerüst verbunden ist.
Um ein selbständiges Abheben des Laufbodens 1 von dem
Gerüst zu vermeiden, ist in den Buchsen 12 eine nicht
näher dargestellte Klemmeinrichtung vorgesehen, welche
die in die Buchse 12 eingeführten Zapfen mittels
Klemmwirkung umfaßt.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung der Stege 7, welche
die Form eines halbierten regelmäßigen Achteckes auf
weisen. Der Steg 7 ist aus mehreren nebeneinander an
geordneten halbierten Achtecken ausgebildet und er
streckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel über
die gesamte Länge des Laufbodens 1. Die Stege 7 sind
mit ihren den freien Seiten gegenüberliegenden Seiten
miteinander fest verbunden.
In einer nicht näher dargestellten Weiterbildung des
Laufbodens 1 kann es vorgesehen sein, das Profil der
Stege 7 in Form eines anderen regelmäßigen Vieleckes
auszubilden, wie beispielsweise in Form von Dreiecken,
Vierecken oder n-Ecken, wobei die Anzahl der Ecken
beliebig groß wählbar ist, so daß bei genügend großer
Anzahl von Ecken annähernd eine Kreisform entsteht.
Gemäß Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines
Profils der Stege 7 dargestellt, wobei diese als ein
Flachprofil ausgebildet sind, welche in einem Winkel
von 60° zueinander angeordnet sind, so daß der Hohl
raum 9 im Querschnitt die Form eines gleichseitigen
Dreiecks aufweist.
Bezug nehmend auf Fig. 6 sind die Stege 7 als zylin
drische Hohlkörper ausgebildet, wobei zwischen den
Stegen 7 Klebstoff in den Raum 6 eingebracht ist, um
die Stege 7 fest miteinander zu verbinden und die Fe
stigkeit des Laufbodens 1 zu erhöhen.
In Fig. 7 weisen die dargestellten Stege 7 ein wel
lenartiges Profil auf, wobei die Stege 7 jeweils an
den zueinander gerichteten Abschnitten mittels Verkle
bung miteinander verbunden sind.
Fig. 8 zeigt die Stege 7, welche als Flachprofile aus
geführt sind, wobei diese rechtwinklig zueinander an
geordnet sind und an den Kreuzungsstellen miteinander
fest verbunden sind. An den Stellen, an welchen sich
die Stege 7 schneiden bzw. kreuzen, sind jeweils in
den Stegen 7 Aussparungen vorgesehen, mittels derer
die Stege 7 ineinander gesteckt sind.
Allen bisher genannten Ausführungsbeispielen ist ge
mein, daß die Stege 7 untereinander sowie die obere
Platte 2, die untere Platte 3 und die Seitenteile 4
mit den Stegen 7 mittels Verklebung fest verbunden
sind.
Es liegt aber selbstverständlich im Ermessen des Fach
mannes die jeweilige Verbindung mittels einer anderen
geeigneten Verbindungsart, wie beispielsweise Löten,
Verschweißen oder Verpressen herzustellen.
Um eine gute Haftung bzw. ein Ausrutschen eines Benut
zers auf dem Laufboden 1 zu vermeiden, weist die obere
Platte 2 eine Lauffläche 8 mit einem nicht näher dar
gestellten, in die Lauffläche 8 eingeprägten Riffel
profil auf.
Der Laufboden 1 hat eine Bauhöhe von 30 mm, wobei
selbst bei Längen von 2 bis 3 in eine gute Stabilität
erreicht wird. Die geringe Bauhöhe weist den Vorteil
auf, daß wesentlich mehr Laufböden 1 gleichzeitig
transportiert werden können als dies bei den herkömm
lichen aus dem Stand der Technik bekannten Laufböden
der Fall ist.
Die obere Platte 2, die untere Platte 3 und die Sei
tenteile 4 haben in den vorliegenden Ausführungsbei
spielen eine Dicke von 1 mm. Die Dicke kann jedoch in
Abhängigkeit von der Länge des Laufbodens 1 und den
vorgegeben Festigkeitsanforderungen in einem Bereich
von 1 bis 3 mm liegen.
Die Wandstärke der Stege 7 beträgt in den beschriebe
nen Ausführungsbeispielen 0,1 mm. Es liegt jedoch
selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, die
Stege 7 in einem Bereich von 0,05 bis zu 5 mm Dicke
herzustellen, um bestimmten Anforderungen an die Fe
stigkeit des Laufbodens 1 gerecht zu werden.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die
Stege 7 aus Aluminium. Selbstverständlich können sie
in anderen Ausführungen aber auch aus einem Kunststoff
gebildet sein. Die Verwendung von Kunststoffen zur
Herstellung der Stege 7 bietet dabei den Vorteil, den
Laufboden kostengünstiger zu gestalten.
Claims (16)
1. Laufboden für Gerüste, mit einer oberen Platte,
einer unteren Platte und mit Seitenteilen, wobei
an seinen Stirnseiten Einhängeeinrichtungen vorge
sehen sind, mittels denen der Laufboden in einem
Gerüst einhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der oberen Platte (2), der unteren Platte (3)
und den Seitenteilen (4) ein wenigstens annähernd
quaderförmiger Innenraum (6) begrenzt ist, in wel
chem Stege (7) wenigstens annähernd senkrecht zu
einer Lauffläche (8) des Lautbodens (1) derart zu
einander angeordnet sind, daß Hohlräume (9)
- a) zwischen den Stegen (7), der oberen Platte (2) und der unteren Platte (3) und/oder
- b) zwischen den Stegen (7), der oberen Platte (2), der unteren Platte (3) und wenigstens einem der Seitenteile (4)
2. Laufboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) wenigstens abschnittsweise miteinan
der verbunden sind.
3. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einhängeeinrichtung (5) aus einem Endteil (10)
und in das Gerüst einhängbare Klauen (11) gebildet
ist, wobei das Endteil (10) über Enden bzw. die
Stirnseiten des Laufbodens (1) geführt und mittels
einer Verbindungseinrichtung mit dem Laufboden (1)
fest verbunden ist.
4. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einhängeeinrichtungen (5) aus wenigstens je
weils im Endbereich des Laufbodens (1) in seinem
Innenraum (6) angeordneten Buchse (12) gebildet
ist, welche fest mit der oberen Platte (2), der
unteren Platte (3) und/oder einem der Seitenteile
(4) verbunden sind.
5. Laufboden nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (12) eine Klemmeinrichtung aufweist.
6. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) sich wenigstens über einen Teil der
Länge des Laufbodens (1) erstrecken.
7. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) sich wenigstens über einen Teil der
Breite des Laufbodens (1) erstrecken.
8. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) ein wenigstens annähernd wellenarti
ges Profil aufweisen.
9. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) gerade ausgebildet sind.
10. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) aus Aluminium gebildet sind.
11. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) aus Stahl gebildet sind.
12. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) aus Kunststoff gebildet sind.
13. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Platte (2), die untere Platte (3) und
die Seitenteile (4) mit den Stegen (7) fest ver
bunden sind.
14. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume (9) mit Kunststoff ausgeschäumt
sind.
15. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Lauffläche (8) auf der dem Innenraum (6) ab
gewandten Seite der oberen Platte (2) ein Riffel
profil aufweist.
16. Laufboden nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) sich derart über den gesamten qua
derförmigen Innenraum (6) erstrecken, daß im Inne
ren des Laufbodens (1) ein wabenförmiges Gerüst
vorhanden ist.
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DE19738426A DE19738426A1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Laufboden |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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- 1997-09-03 DE DE19738426A patent/DE19738426A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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