DE29909794U1 - Kunststoffplatte - Google Patents

Kunststoffplatte

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • E04C2/246Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 combinations of materials fully covered by E04C2/16 and E04C2/20
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffplatte mit einem Kern aus geschäumten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol und einer Armierung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kunststoffplatte (GerUstbelag), die als begehbare Platte bei Gerüsten einsetzbar ist, wie sie beispielsweise bei Arbeiten an Häuserfassaden Verwendung finden. Der Aufbau der Platte kann auch bei der Herstellung des sogenannten Bordbrettes, das ebenfalls im Gerüstbau Verwendung findet, eingesetzt werden, ein solches Brett läßt sich außerdem für sehr viele andere Anwendungen benützen &zgr;. &Bgr;. Schutzgeländer auf Baustellen und Betonschalungen.
Herkömmlicherweise werden bei Gerüsten Platten aus Holz, Aluminium oder Stahl eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kunststoffplatte zu schaffen, die sich gegenüber herkömmlichen, im Gerüstbau eingesetzten Platten und Brettern durch eine wesentliche Gewichtserspamis auszeichnet und sich dennoch preisgünstig herstellen und verkaufen läßt Diese Platte soll außerdem widerstandsfähig gegen Witterung und mechanische Beschädigung sein. Weiters soll sie leicht zu reinigen sein und den Anforderungen bezüglich der Durchbiegung im Gerüstbau Rechnung tragen. Sowohl Gerüstplatte wie Bordbrett eignen sich als dauerhafter und langlebiger Werbeträger, der auch nach langem Gebrauch seine Optik behält.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kern aus geschäumtem Kunststoff besteht, der mit gewebearmiertem Kunstharz an Ober- und Unterseite, sowie an allen anderen Seiten ebenfalls, verpreßt ist, zur Verbesserung der statischen Eigenschaften werden vorgefertigte nach dem gleichen Prinzip hergestellte Kunststoff-Streifen in die Platte hochkant eingearbeitet
Als Materialien für den Hartschaumkem kommen außer Polystyrol noch Polyurethan, Styropor, PS-Extruderschaum, Polyethylenschaum oder geschäumtes Acrylglas in Frage.
Die längs-, nach Bedarf auch querveriaufenden Streifen stellen die Armierung der Platte dar und können in beliebiger Anzahl, den statischen Erfordernissen entsprechend, eingebracht werden.
Um die Kunststoffplatte besonders für die Anwendung beim Gerüstbau geeignet zu machen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoffplatte in Draufsicht rechteckig ausgeführt ist und Haken oder andere Einhängevorrichtungen an den Schmalseiten der Kunststoffplatte angeordnet sind und daß gegebenenfalls in die Kunststoffplatte senkrecht zur Plattenebene ausgerichtete Hülsen eingebettet sind. Die Hülsen können beispielsweise zur Verankerung von Geländern, Bordbrettern oder ähnlichem dienen. Sie können mindestens an einer Längsseita eingegossen werden.
Alle Seiten der Kunststoffplatte sind mit einer Kunstharzschicht mit eingebetteter Armierung bedeckt Vorteilhaft ist dabei die Kunstharzschicht durchsichtig und unterhalb der Kunstharzschicht ein optischer Informationsträger angeordnet, beispielsweise ein Schrifeug.
Die Herstellung der Platte kann im Gieß- oder Preßverfahren erfolgen. Ale Harz können Polyester oder Epoxid verwendet werden.
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Die Armierung kan aus gerichteten oder eingerichteten Kohlefasern, einem Glasfasergewebe, Rovings oder einem Vlies gebildet werden. An Stelle der Glas- oder Kohlefasern können auch Aramidfasern wie Kaviar eingesetzt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den Längsseiten der Kunststoffplatte entweder durchgehende Alu-Rechteckrohre, oder runde Rohre, oder Stücke hiervon eingelegt, diese dienen zur Aufnahme der Einhängevorrichtung der Kunststoffplatte. Somit können die Aufhängevorrichtungen mit geringem Aufwand montiert werden und in ihrer Ausführung jedem Gerüsttypen angepasst werden.
Um die Stapelbarkeit der Kunststoffplatten zu verbessern, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Kunststoffplatten an ihren Rändern an einer Seite mit leistenförmigen Voraprüngen und der andern Seite mit korrespondierenden Aussparungen versehen sind. Übereinander gestapelte Kunststoffplatten werden daher formschlüssig gehalten.
Wird die Kunststoffplatte im Gerüstbau eingesetzt, kann an der Oberseite durch ein eingelegtes Gewebe, durch eine Unebenheit des Harzes oder durch Einstreuen von Granulat aus Mineralien, Metall usw. die Trittsicherheit und die Abriebfestigkeit erhöht werden.
Nach der gleichen Methode wie das oben beschriebene Gerüstbrett, können ein dünneres Brett zum Einbau in Alu-Rahmen, das Bordbrett für Gerüste und Deckel für Durchstiegselemente hergestellt werden.
Bei allen Produkten können an beliebiger Stelle Verstärkungen aus Holz, Metall oder Kunststoff eingelegt werden, um Scharniere, Riegel usw. dauerhaft zu befestigen.
Figur 1 Darstellung mit eingelegtem AIu Rechteckrohr an den Längsseiten
1 Laminat aus Harz und Armierungsgewebe rings um alle Seiten
2 Schaumstoff
3 Streifen aus Platten geschnitten, bestehend aus Laminat mit Armierungsgewebe und Schaumstoffkern.
Diese Streifen können in beliebiger Zahl, den statischen Erfordernissen gemäß, eingelegt werden. An den Schnittkanten verbinden sie sich untrennbar mit den Deckschichten.
4 Alu-Rohr beliebiger Form (hier ein Rechteckrohr) an den Längsseiten entweder durchgehend oder an jeder Schmalseite links und rechts nur ein kurzes Stück eingelegt, sh. Schnitt A
6 Riffelung zur Trittsicherheit der Lauffläche. Hier ist dem Harz ein Zuschlagstoff beigemengt, der den Abrieb verhindert.
7 Randausbildung zur sicheren Stapelung.
Figur 2 Darstellung mit eingelegten Armierungsstreifen.
Figur 3 Draufsicht - Ausschnitt
Figur 4 Schnitt A, hier sieht man, daß auch an der Stirnseite ein Armierungsstreifen eingelegt wird, um einen allseitigen Schutz des Schaumstoffkerns zu gewährleisten.
-3-
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Figur 5 Seitenansicht
4 Hier wird in das eingegossene Alurohr ein im Querschnitt genau passendes Rohr eingeschoben, das mit dem Querrohr 11 verschweißt ist. An diesem Querrohr können unterschiedlichste Halterungen für jeden Gerüsttypen angeschweißt werden.
9 Einschiebbares Rohr mit Querrohr und Haken.
10 Befestigung durch Nieten oder Schrauben.
11 Querrohr
12 Haken
Figur 6 Draufsicht Kunststoffplatte mit eingeschobenem Querrohr.
13 Schweißnähte Haken
14 Das Querrohr wird ausgeklinkt und das Rohr It. Abb. 9 durchgeschoben und stirnseitig verschweißt
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Beschreibung Bordbrett Fig. 7
1 Deckschicht aus &zgr;. B. Polypropylen-Folie auf der Innenseite bedruckt als Werbeträger.
Diese Folie wird in die Form eingelegt und verbindet sich beim Pressvorgang mit ca. 120 0C untrennbar mit der Epoxidharz-Schicht. Die Folie wird hauptsächlich dann eingelegt, wenn anstatt flüssiger Harzkomponenten sogenannte Prepregs (Gewebearmierung bereits mit Kunstharz getränkt, das sich in einem trockenen Aggregatzustand befindet), zur Herstellung eingesetzt werden. Das Harz fließt unter der Hitzeeinwirkung und bindet dann endgültig ab.
Es kann auch flüssiges Harz in Formen gegossen werden, dann wird als Werbeträger ein bedrucktes Glasvlies eingelegt, das dann unter der Harzschicht unsichtbar wird und nur der Aufdruck ist durch die Harzschicht (glasklar) lesbar und gleichzeitig dauerhaft geschützt.
2 Gewebearmierung vorwiegend Glasgewebe oder -Gelege.
3 Harzschicht
4 Verstärkungsstrerfen aus bereits abgebundenem, glasfaserverstärktem Harz, die sich mit der flüssigen Harzschicht verbinden.
5 Schaumstoff vornehmlich aus expandiertem Polystyrol oder PU.
6 Randverstärkung wie unter 4.
Die Abbildung zeigt den Querschnitt eines Bordbrettes, das in beliebiger Länge gefertigt werden kann, an den Brettenden können verschiedenste Halterungen aus Metall angebracht werden, mit denen das Brett in die Gerüstkonstruktion eingehängt wird.
Das Brett zeichnet sich durch fast unbegrenzte Lebensdauer, hohe Werbewirksamkeit und wesentlich geringeres Gewicht als herkömmliche Holzbretter aus, es läßt sich leichter reinigen bezw. verhindert von vornherein Verschmutzungen, da dieser auf der sehr glatten Oberfläche nicht haftet. Das Kunststoff-Brett ist außerdem bruchsicherer als ein Holzbrett.
Das Brett wird nicht teurer als ein Holzbrett, deshalb ist es nicht nur als Bordbrett bei Gerüsten einsetzbar, sondern auch als Geländerbrett bei Schalungsgerüsten, Baikonen, als Abspeaung usw.

Claims (10)

1. Kunststoffplatte, insbesondere für den Gerüstbau, mit
einer Oberseite und einer Unterseite,
einem Kern aus geschäumten Kunststoff,
einer den Kern umhüllenden gewebearmierten Kunststoffschicht, die mit dem Kern verpreßt ist, und gewebearmierten Kunststoffstreifen, die in den Kern eingeschäumt sind.
2. Kunststoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstreifen quer zu der Unterseite und Oberseite in dem Kern angeordnet sind.
3. Kunststoffplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Armierung aus Metall und/oder Holz in den Kern eingeschäumt ist.
4. Kunststoffplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Armierung im Randbereich der Platte angeordnet ist.
5. Kunststoffplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die zusätzliche Armierung aus einem Metallrohr, insbesondere aus Aluminium besteht.
6. Kunststoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite angerauht oder geriffelt ist.
7. Kunststoffplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewebearmierte Kunststoffschicht an der Oberseite Granulat aus Mineralien oder Metall enthält.
8. Kunststoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte im Randbereich dicker ist als im übrigen Bereich.
9. Kunststoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Kunststoffschicht wenigstens teilweise durchsichtig ist und daß unter der durchsichtigen Kunststoffschicht optische Informationsträger angeordnet sind.
9. Kunststoffplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Kunststoffschicht eine Kunstharzschicht mit eingebetteter Armierung ist.
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DE102006037019B4 (de) * 2006-08-08 2012-04-19 Rolf Kehrle Modularer, begehbarer Belag für Gerüste

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