DE2814396C2 - - Google Patents

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DE2814396C2
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    • E04D12/004Battens
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    • E04D2001/3494Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the type of roof covering elements being fastened made of rigid material having a flat external surface

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schiefer- oder Ziegeldach, bei welchem die Schieferplatten oder Ziegel an einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Latten aufgehängt sind und zu Verstärkungszwecken im Eck­ bereich zwischen den einzelnen Schieferplatten oder Ziegeln und einer Seitenfläche der Latten ein mit diesen ver­ bundener Block aus Schaumkunststoff angeordnet ist.
Es ist ein Dach dieser Art bekannt (GB-PS 13 37 653) , bei dem der Schaumkunststoffblock mit Hilfe eines Haftvermittlers sowohl an der Schieferplatte oder dem Ziegel als auch an der Latte befestigt ist. Der Schaumkunststoffblock erfüllt dabei im wesentlichen zwei Funktionen: Er verhindert einmal eine Längsverschiebung der Schieferplatte, sofern der hierfür normalerweise vorgesehene Festhaltenagel fehlt. Zum anderen verhindert er, daß die Schieferplatte durch einen Windsog abgehoben werden kann. Um die letztgenannte Funktion er­ füllen zu können, benötigt der Schaumkunststoff jedoch eine relativ hohe Zugfestigkeit, z. B. 0,55 N/mm2. Für die Praxis hat dies bedeutet, daß nur ein Polyurethan­ schaum bestimmter Qualität verwendet werden konnte, um zu guten Ergebnissen zu gelangen.
Andererseits ist Polyurethanschaum relativ leicht entflammbar. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß die obere Temperaturgrenze für Dauer­ betrieb nicht höher als 110°C liegt, was eine weitere Beschränkung der Einsatzmöglichkeiten bedeutet.
Bei der Inspektion einiger hundert entsprechend der GB-PS 13 37 653 hergestellter Dächer wurde festgestellt, daß bei vielen alten Dächern zwischen einigen der Latten und den daraufliegenden Schieferplatten ein beträchtlicher Spalt bis zu 6 mm und mehr vorhanden ist. Die das untere Ende der Platten anhebenden Windkräfte bewirken, daß die Schaumkunststoffblöcke an ihrem unteren, der Latte zu­ gewandten Ende am stärksten beansprucht werden. Wenn dazu noch ein Spalt zwischen der Latte und der Schieferplatte vorhanden ist, neigt der Block dazu, in einer zur Platte parallelen Ebene in diesem Bereich aufzureißen. Während bestimmte Poly­ urethane widerstandsfähig genug sind, um den dort auf­ tretenden Zugkräften standzuhalten, ist dies für Schaumkunst­ stoffe mit geringerer Zugfestigkeit nicht der Fall. Es wurde festgestellt, daß gerade diejenigen Schaumkunststoffe mit größerer Feuersicherheit als Polyurethan eine geringere Zugfestigkeit aufweisen.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Dach dahin­ gehend zu verbessern, daß es bei guter Widerstandsfähigkeit gegenüber Windkräften feuersicherer ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß der Block aus einem nicht entflammbaren oder selbst­ erlöschenden Schaumkunststoff besteht, und daß er zumindest an der der Latte zugewandten Seitenfläche eine Versteifungsschicht aus einem zugfesten versteifenden Material trägt.
Vorzugsweise werden solche Schaumkunststoffe ausgewählt, deren obere Temperaturgrenze für Dauerbetrieb in der Größenordnung von 150°C liegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die zugfeste Versteifungsschicht durch eine Klebstoffschicht zwischen dem Block einerseits und der Latte sowie der Schieferplatte oder dem Ziegel andererseits gebildet. In einem besonders einfachen Fall erhält man diese Schicht dadurch, daß die obere und die zur Latte weisende Fläche des Schaumkunststoff­ blocks in ein thixotropes, selbsthärtendes Kunstharz getaucht wird. Der Block wird sodann von Hand in die vorgeschriebene Lage gegen die Unterfläche der Schieferplatte gedrückt und mit der Latte in Berührung gebracht. Diese Herstellungsweise führt dazu, daß überschüssiges selbsthärtendes Klebeharz in den Spalt (falls vorhanden) zwischen der Latte und der Dachplatte eindringt und den Schaumkunststoffblock genau an der Stelle verstärkt, wo er am meisten dazu neigt auf­ zureißen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden zusammengesetzte Blöcke verwendet, die in ihrem Hauptteil aus nicht entflammbarem Schaumkunststoff be­ stehen und die an ihrer unteren, der Latte zugewandten Seitenfläche eine dünne Verstärkungsschicht aus Schaum­ kunststoff mit relativ hoher Zugfestigkeit aufweisen. Letztere kann beispielsweise aus einem Polyurethanschaum bestehen, der als Verstärkung zur Verhinderung eines Aufreißens des Blockes wirkt. Bei Verwendung dieses zusammengesetzten Schaumkunststoffblockes kann statt eines stark thixotropen Kunstharzklebers ein normaler selbsthärtender Polyesterharz­ kleber in geringerer Menge verwendet werden.
Der Hauptteil des Schaumstoffblockes kann beispielsweise aus geschäumtem Polyisocyanurat, einem selbsterlöschenden Polyurethan geringerer Zugfestigkeit oder einem geschäumten Phenol-Formaldehyd bestehen. Alle diese Materialien sind schwer entflammbar, weisen aber eine zu geringe Zugfestigkeit auf, um in vielen Fällen ohne Vor­ handensein der erfindungsgemäßen Verstärkung den auftretenden Windkräften standzuhalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung kann die dünne Schicht aus zugfestem Schaumkunst­ stoff durch eine dünne Schicht aus fasrigem, gewebtem oder nicht gewebtem Material, beispielsweise Papier, gebildet sein, die mittels eines selbsthärtenden Kunstharzes unter Bildung der Verstärkungsschicht mit dem Schaumkunststoffblock verbunden ist. Die Verstärkungsschicht kann auch aus einer dünnen Holzschicht oder einer mit dem Kunstharzkleber verträglichen Metallfolie bestehen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt eines Schieferdaches in quergeschnittener Darstellung.
Die Schieferplatten 10 sind an den im Abstand voneinander angeordneten Latten 11 befestigt. Das Dach ist mittels länglicher Blöcke 12 verstärkt, die im Eckbereich zwischen den einzelnen Schieferplatten und den Latten durch eine Klebe­ verbindung befestigt sind. Die Blöcke 12 bestehen aus einem nicht entflammbaren Schaumkunststoff und tragen eine Versteifungs­ schicht 13 aus zugfestem Verstärkungsmaterial, die mit Hilfe eines Klebstoffes an der unteren Seitenfläche des Blockes be­ festigt ist. Zwischen einer der Latten 11 und der darüber befindlichen Schieferplatte ist ein Spalt 15 vorhanden. Beim Auftreten von Windkräften, die die Platte 10 abzuheben versuchen, ist der sich über die Höhe des Spaltes 15 erstreckende Teil des Blockes 12 den größten Zugkräften ausgesetzt. An der Stelle der größten Belastung an der unteren Seiten­ fläche des Blockes werden die Kräfte von der zugfesten Verstärkungsschicht 13 aufgenommen.

Claims (10)

1. Schiefer- oder Ziegeldach, bei welchem die Schieferplatten oder Ziegel an einer Anzahl von im Abstand voneinander an­ geordneten Latten aufgehängt sind, und zu Verstärkungszwecken im Eckbereich zwischen den einzelnen Schieferplatten oder Ziegeln und einer Seitenfläche der Latten ein mit diesen verbundener Block aus Schaum­ kunststoff angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Block (12) aus einem nicht ent­ flammbaren oder selbsterlöschenden Schaumkunststoff be­ steht und daß er zumindest an der der Latte (11) zuge­ wandten Seitenfläche eine Versteifungsschicht (13) aus einem zugfesten versteifenden Material trägt.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Versteifungsschicht (13) durch eine Kleb­ stoffschicht zwischen dem Block (12) einerseits und der Latte (11) sowie der Schieferplatte oder dem Ziegel (10) anderer­ seits gebildet ist.
3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Versteifungsschicht (13) bildende Klebstoff aus einem thixotropen selbsthärtenden Kunstharz besteht.
4. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsschicht (13) eine dünne Schaumkunststoffschicht mit höherer Zugfestigkeit als das übrige Material enthält.
5. Dach nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dünne Schaumkunststoffschicht aus Polyurethanschaum besteht.
6. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsschicht (13) eine dünne Holzschicht enthält.
7. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsschicht (13) eine Metallfolie enthält.
8. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsschicht aus einem faserigen Material besteht, das mit einem selbsthärtenden Kunstharz am Block (12) befestigt ist.
9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsschicht ein Papierblatt enthält.
10. Dach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsschicht (13) in einem thixotropen selbsthärtenden Kunstharz eingebettet ist, mit welchem der Block (12) an der Latte (11) und an der Schieferplatte oder dem Ziegel (10) befestigt ist.
DE19782814396 1977-04-07 1978-04-04 Schiefer- oder ziegeldach Granted DE2814396A1 (de)

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IE780684L (en) 1978-10-07
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