DE7809923U1 - Schiefer- oder ziegeldach - Google Patents

Schiefer- oder ziegeldach

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    • E04D2001/3494Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the type of roof covering elements being fastened made of rigid material having a flat external surface

Description

DR.-ING. EUGBN MAIER : DR.-1WG. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE
DRESDNER BANK AG
TELEFON: |0711|34 3791/3 S T U T T G A R T NR. 193O934
TCLEQRAMMe: MENTOR 7 STUTTGART 1, PISCHEKSTR. 19 I- ostscheck STqt. 2S2CO-7OO
Λ 12 17 3 31.3.1978 f - kt
James Robert P e 1 ru ο r e Shepherds Down, 29 Hill Road Haslemere/Surrey (England)
Schiefer- oder Ziegeldach
Die Erfindung betrifft ein Schiefer- oder Ziegeldach, bei welchem die Schieferplatten oder Ziegel an einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Latten aufgehängt sind, und bei welchem zu Verstärkungszwecken im Winkelbereich zwischen den einzelnen Schieferplatten oder Ziegeln und einer Seitenfläche der Platten ein mit diesen verbundener Block aus Schaumkunststoff angeordnet ist.
Es ist eine Dachverstärkung dieser Art bekannt (GB-PS 1 337 653), bei der der Schaumstoffblock mit Hilfe eines Haftvermittlers sowohl an der Platte als auch an der Latte befestigt ist. Der Schaumstoffblock erfüllt dabei im
tg ■ I ι · «...
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wesentlichen zwei Punktionen: Er verhindert einmal eine Längsverschiebung der Schieferplatte, sofern der hierfür normalerweise vorgesehene Festhaltenagel fehlt. Zum anderen verhindert er, daß die Schieferplatte durch einen Windsog abgehoben werden kann. Um die letztgenannte Funktion erfüllen zu können, benötigt der Schaumkunststoff jedoch
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eine relativ hohe Zugfestigkeit, z.B. 0,55 N/mm (80 lb/in ). Für die Praxis hat dies bedeutet, daß nur ein Polyurethanschaum bestimmter Qualität verwendet werden konnte, um zu guten Ergebnissen zu gelangen.
Andererseits ist Polyurethanschaum relativ leicht entflammbar: Gemäß British Standard Test 476, Teil I (Oberflächenausbreitung von Flammen) ist er normalerweise nicht besser als unter Klasse 4 zu bewerten. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß die obere Temperaturgrenze für Dauerbetrieb nicht höher als 110 °C liegt, was eine weitere Beschränkung der Einsatzmöglichkeiten bedeutet.
Bei der Inspektion einiger hundert entsprechend dem Patent 1 337 653 hergescellter Dächer wurde festgestellt, daß bei vielen alten Dächern zwischen einigen der Latten und den daraufliegenden Schieferpiatten ein beträchtlicher Spalt von bis zu 6 mm und darüber vorhanden ist. Die das untere Ende der Platten anhebenden Windkräfte bewirken, daß die
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Schaumkunststoffblöcke an ihrem unteren, der Latte zugewandten Ende am stärksten beansprucht werden. Wenn sich dazu noch ein Spalt zwiscnen der Latte und der Schieferplatte befindet, neigt der Block dazu, in einer zur Platte parallelen Ebene in diesem Bereich aufzureißen. Während bestimmte Polyurethane widerstandsfähig genug sind, um den dort auftretenden Zugkräften standzuhalten, ist dies für Schaumstoffe mit geringerer Zugfestigkeit nicht der Fall. Es wurde festgestellt, daß gerade diejenigen Schaumkunststoffe mit größerer Feuersicherheit als Polyurethan eine geringere Zugfestigkeit aufweisen.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Dachkonstruktion dahingehend zu verbessern, daß sie bei guter Widerstandsfähigkeit gegenüber Windkräften feuersicherer wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Block aus einem feuersicheren oder selbsterJöschenden Schaumkunststoff besteht und daß er zumindest an der der Latte zugewandten Seitenfläche eine Schicht aus einem zugfesten versteifenden Material trägt. Vorzugsweise werden solche Schaumkunststoffe ausgewählt, deren Eigenschaften besser als Klasse 4 gemäß British Standard Test 476, Part I1 bewertet sind und deren oberes Temperaturlimit
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- 4 - f - kt
für Dauerbetrieb in der Größenordnung von 150 °C liegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die zugfeste Versteifungsschicht durch eine Klebstoffschicht zwischen dem Block einerseits und der Latte sowie der Platte oder dem Ziegel andererseits gebildet. In einem besonders einfachen Fall erhält man diese Schicht dadurch, daß die obere und die zur Latte weisende Fläche des Schaumkunstεtoffblocks in ein thixotropes, selbsthärtendes Harz getaucht wird. Der Block wird sodann von Hand in die vorgeschriebene Lage gegen die Unterfläche der Schieferplatte gedruckt und mit der Latte in Berührung gebracht. Diese Herstellungsweise führt dazu, daß überschüssiges selbsthärtendes Kleberharz in den Spalt (falls vorhanden) zwischen der Latte und der Dachplatte eindringt und den Schaumkunststoffblock genau an der Stelle verstärkt, wo er am meisten dazu neigt aufzureißen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zusammengesetzte Blöcke verwendet, die in ihrem Hauptteil aus feuersicherem Schaumkunststoff bestehen und die an ihrer unteren, der Latte zugewandten Seitenfläche eine dünne Verstärkungsschicht aus Schaumkunststoff mit relativ hoher Zugfestigkeit aufweisen. Letztere kann beispielsweise aus einem Polyurethanschaum bestehen der als Verstärkung zur Verhinderung eines Aufreißens des
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Blockes wirkt. 3ei Verwendung dieses zusammengesetzten Schaumkunststoffblockes kann statt eines stark thixotropen Harzklebers ein normaler selbsthärtender Polyesterharzkleber in geringerer Menge verwendet werden.
Der feuersichere Hauptteil des Schaumstoffblockes kann beispielsweise aus geschäumtem Polyisocyanurat, einem selbsterlöschenden Polyurethan geringerer Zugfestigkeit oder einem geschäumten Phenol-Formaldehyd bestehen. Alle diese Materialien sind schwer entflammbar, weisen aber eine zu geringe Zugfestigkeit auf, um in vielen Fällen ohne Vorhandensein der erfindungsgemäßen Verstärkung den auftretenden Windkräften standzuhalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die dünne Schicht aus zugfestem Schaumkunststoff durch eine dünne Schicht aus fasrigem, gewebtem oder nichtgewebtem Material, beispielsweise Papier, gebildet sein, die mittels eines selbsthärtenden Harzes unter Bildung der Verstärkungsschicht mit dem Schaumkunststoffblock verbunden ist. Die Verstärkungsschicht kann auch aus einer dünnen Holzschicht oder einer mit dem Harzkleber verträglichen Metallfolie bestehen .
In der Zeichnung ist ein bevorzugter, Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Die
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einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer Schieferabdeckung in quergeschnxttener Darstellung.
Die Schieferplatten 10 sind an den im Abstand voneinander angeordneten Latten 11 befestigt. Das Dach ist mittels länglicher Blöcke 12 verstärkt, die im Eckbereich zwischen den einzelnen Dachplatten und den Latten durch eine Klebeverbindung befestigt sind. Die Blöcke 12 bestehen aus einem nicht entflammbaren Schaumkunststoff und tragen eine Schicht 13 aus zugfestem Verstärkungsmaterial, die mit Hilfe eines Klebstoffes an der unteren Seitenfläche des Blockes befestigt ist. Zwischen einer der Latten 11 und der darüber befindlichen Schieferplatte befindet sich ein Spalt 15. Beim Auftreten von Windkräften, die die Platte abzuheben versuchen, ist der sich über den Spalt 15 erstreckende Teil des Blockes 12 den größten Zugkräften ausgesetzt. An der Stelle der größten Belastung an der unteren Seiten-
'* fläche des Blockes werden die Kräfte von der zugfesten
ii. Verstärkungsschicht 13 aufgenommen.

Claims (1)

  1. DR.-ING. EUGEN MAIER ' OFFING. ECKHARD WOLF
    III ···« ■ -··
    PATENTANWÄLTE
    STUTTGART
    A 12 173 31.3.1978 - 1 - f - kt
    Ansprüche
    1. Schiefer- oder Ziegeldach, bei welchem die Schieferplatten oder Ziegel ar einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Latten aufgehängt sind und im Eckbereich zwischen den einzelnen Platten oder Ziegeln und einer Seitenfläche der Latten ein mit diesen verbundener Block aus Schaumkunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Block (12) aus einem nicht entflammbaren oder selbsterlöschenden Schaumkunststoff besteht und daß er zumindest an der der Latte (11) zugewandten Seitenfläche eine Schicht (13) aus einem zugfesten versteifenden Material trägt.
    2v Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    t net, daß die Versteifungsschicht (13) durch eine Klebstoff schicht zwischen dem Block (12) einerseits und der
    ' Latte (11) sowie der Platte oder dem Ziegel (10) andererseits gebildet ist.
    -2-
    A 12 173 31.3.1973 - 2 - f - kt
    3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet . daß der die Versteifungsschicht (13) bildende Klebstoff aus einem thixotropen selbsthärtenden Harz besteht.
    4. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Versteifungsschicht (13) eine dünne Schaumkunststoffschicht mit höherer .Zugfestigkeit als das übrige Material enthält.
    5. Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die dünne Schaumkunststoffschicht aus Polyurethanschaum besteht.
    6. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zugfeste Versteifungsschicht (13) eine dünne Holzschicht enthält.
    7. Dach nach Anspruch 1, dr< durch gekennzeichnet , daß die zugfeste Versteifungsschicht (13) eine Metallfolie enthält.
    8. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zugfeste tfersteifungsschicht
    t · I « t · · ■ VSt
    A 12
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    aus einen faserigen Material besteht, das mit einem selbsthärtenden Harz am Block (12) befestigt ist.
    9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Versteifungsschicht ein Papierblatt enthält.
    10. Dach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet , daß die Versteifungsschicht (13) in einem thixotropen selbsthärtenden Harzkleb^r eingebettet ist, mit welchem der Block (12) an der Latte (11) und an der Platte oder dem Ziegel (10) befestigbar ist.
DE19787809923U 1977-04-07 1978-04-04 Schiefer- oder ziegeldach Expired DE7809923U1 (de)

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IE46715B1 (en) 1983-09-07
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