DE907691C - Tragende Bauplatte aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Bauelementen, insbesondere zur Verwendung bei Daechern - Google Patents

Tragende Bauplatte aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Bauelementen, insbesondere zur Verwendung bei Daechern

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DE907691C
DE907691C DEL695D DEL0000695D DE907691C DE 907691 C DE907691 C DE 907691C DE L695 D DEL695 D DE L695D DE L0000695 D DEL0000695 D DE L0000695D DE 907691 C DE907691 C DE 907691C
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DE
Germany
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building board
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carrier
groove
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DEL695D
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Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Tragende Bauplatte aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Bauelementen, insbesondere zur Verwendung bei Dächern Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Bauelementen zusammengesetzte tragende Bauplatte, bei der erfindungsgemäß die einzelnen Elemente an zwei gegenüberliegenden Rändern so ausgebildet sind, daß sie gegenseitig, z. B. mittels gabelförmig ineinandergreifender Ansätze, verbunden sind und eine mindestens auf einer Seite der Bauplatte treppenförmig abgestufte Fläche bilden. Derartige Bauplatten eignen sich besonders als Verschalungen oder auch als Ahdeckungen von Dachräumen sowie zur Bildung von Gewölben, und bei einer besonderen Verlegungsart können die Plattenelemente auch glei'chzei'tig Stützbalken, z. B. Dachsparren, bilden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele erläutert sind. In der Zeichnung zeigen Fig. r bis 4 im Querschnitt bei ihrer Verwendung zum Abschluß von Dächern, Fig. 5 eine Einzelheit, Fig. b und 7 die Bildung von Tragbalken aus solchen Plattenelementen, Fig. 8 im Querschnitt ein aus solchen Plattenelementen gebildetes Gewölbeteil.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, sind auf einem gezahnten Sparren i Plattenelemente :2 so verlegt, daß sie sich mit ihrer Unterseite auf den Rücken der sägezahnartigen Oberfläche des Sparrens auflegen und mit ihrer nach unten zeigenden Fläche teilweise gegen die Brust des sägezahnartig ausgebildeten Sparrens anliegen. Die Plattenelemente2 besitzen H-förmige Querschnittsgestaltung und sind bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform so verlegt, daß die Oberfläche am Fußende jedes oberen Steines einen geringeren Abstand von der Unterkante des Sparrens i besitzt als die Oberkante des darunterliegenden Plattenelementes 2. Auf diese Weise bilden die nach rechts oben zeigenden Ansätze 3 der Platten 2 Aufhängeleisten, auf welche die mit gestrichelter Linie gezeichneten Dachziegel 4 aufgehängt werden können. Die Plattenelemente 2 bilden hierbei eine Schalung, auf welche eine besondere Dachhaut aus Ziegeln od. dgl. aufgelegt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen auf seiner Oberseite glatten Sparren 5, auf welchem die Plattenelemente 2 so aufgelegt sind, daß die unteren Ansätze 6 eines jeden Plattenelementes die oberen Ansätze 3 jedes darunterliegenden Plattenelementes dachziegelartig überlappen. Bei dieser Verlegungsart können die Plattenelemente 2 gleichzeitig die Dachhaut bilden und damit die in Fig. i gezeichneten Ziegel ersetzen. Die Plattenelemente 2 müssen dann auf dem Sparren 5 gegebenenfalls einzeln oder gruppenweise gesichert werden, sofern sie sieh nicht sämtlich gegen die Traufe des Daches abstützen sollen. Diese Sicherung kann durch Anbinden, verdeckte Nagelung oder durch Aufhängen der Platten auf Ansätze an dem Sparren 5 erfolgen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher auf einem gezahnten Sparren i Plattenelemente 7 aufgelegt sind, welche am unteren Ende eine U-förmige Nut besitzen und am oberen Ende so ausgebildet sind, daß sie in die Nut des Barüberliegenden Plattenelementes eingreifen. Hierbei stützen sich die Plattenelemente einzeln gegen die Brust der sägezahnartig ausgebildeten Sparrenoberfläche ab und überlappen mit ihren nach unten zeigenden Ansätzen 8 den oberen Teil 9 jedes Barunterliegenden Plattenelementes und bilden auf diese Weise eine sich dachziegelartig überdeckende Dachhaut.
  • Die Ausführungsform nach Fig.4 zeigt einen glatten Sparren 5 und Plattenelemente io, welche am oberen Ende eine U- oder gabelförmige Gestalt besitzen, während sie am unteren Ende gegenüber den Plattenelementen 2 so verjüngt sind, daß deren unterer Fortsatz weggeschnitten ist. Bei dieser Verlegungsart bilden die oberen Ansätze ii jedes Plattenelem@:ntes io Aufhängeleisten für,die mit gestrichelter Linie angedeuteten Dachziegel :4, Allen diesen Plattenelementen ist die Eigenschaft gemeinsam, daß sie sich gegenseitig verklammern, was durch die U- oder gabelförmigen Ansätze an den Treffkanten der .Plattenelemente erreicht wird. Die Plattenelemente können, wie in Fig. i und 2 dargestellt, in an sich bekannter Weise mit Hohlräumen versehen sein, um ihr Gewicht zu verringern und ihr Isolationsvermögen zu erhöhen. Die Platten werden zweckmäßig im Strangverfahren hergestellt.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der Innenseite der gabelförmigen Nuten, die mit einspringenden Rillen i2, 13 versehen sind, während der in die Nut einspringende Teil des benachbarten Plattenelementes mit einer Rille 14 versehen sein kann. Diese Rillen dienen zur Erreichung einer besseren Aashaftung des die Hohlräume ausfüllenden Mörtels.
  • Fig.6 zeigt die Verwendung der Plattenelemente 2 als Sparren. Zu diesem Zweck werden die Nuten mit Beton 15 ausgefüllt und gegebenenfalls durch Drähte 16 armiert. Wie mit gestrichelter Linie angedeutet, können aus der Betonfüllung 15 Aufhängezapfen 17 herausgearbeitet werden, welche in die Hohlräume 18 der Plattenelemente 2 eingreifen (vgl. Fig. 2), nachdem der Hohlraum im Bereich des Ansatzes 17 durch Fortschlagen eines entsprechenden Wandteils zugänglich gemacht ist.
  • Fig.7 zeigt die Aneinanderfügung einzelner Plattenelemente 2 zu einem gezahnten Sparren i. Der aus der Strangpresse kommende Strang wird zu diesem Zweck schräg zu seiner Längsachse abgeschnitten und die Steine werden in einer passenden Form in der aus Fig. 7 ersichtlichen Lage aneinandergestellt. Die freien Dreiecke und die l\TTuten der Plattenelemente :2 werden mit Beton ausgefüllt, wobei in der Zugzone, wie mit gestrichelter Linie i9 angedeutet; ein oder mehrere Bewehrungseisen eingefügt werden können.
  • In sinngemäß gleicher Weise können die Plattenelemente 7 oder io zur Herstellung solcher Sparren oder sonstiger Tragbalken benutzt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Reihe von Plattenelementen 2, welche in der aus Fig.2 ersichtlichen Art und Weise ineinandergeschoben sind, jedoch derart, daß ihre Querschnittslängsachsen unter einem Winkel zueinander sich schneiden, so - daß die Plattenelemente 2 ein Vieleck bilden, welches sich der Gewölbelinie anpaßt. Die auf einer Schablone aufgebauten Elemente 2 werden dann mit Beton 2o übergossen, wobei gegebenenfalls in an sich bekannter Weise Hohlräume 21 ausgespart werden können.
  • Die aus Plattenelementen .2 und dem Überbeton hergestellten Gewölbeelementewerden zweckmäßig so gebildet, daß sie quer zur Gewölbeachse in Höhe der Scheitellinie zweier nebeneinanderliegender Gewölbe geteilt sind, so daß bei Aneinandersetzung mehrerer solcher Gewölbeelemente nur die Fugen 22 in den Scheiteln der Gewölbe durch Betonverguß od. dgl. geschlossen zu werden brauchen. Am Kämpfer zweier zusammenstoßender Gewölbe werden die untersten Plattenelemente 2 nicht gegeneinander, sondern gegen eine Betonrippe abgestützt, so daß überall ein Lagerausgleich stattfindet, wodurch eine gleichmäßige Beanspruchung der Kanten der Plattenelemente zewährleistet ist. Der Kämpfer kann in an sich bekannter Weise mit einer Eiseneinlage 23 bewehrt sein.
  • Die in Fig. 6 bis 8 geschilderten Verwendungsarten der aus Ton bestehenden Plattenelemente sind deshalb besonders wirtschaftlich, weil für die Herstellung der Gewichtseinheit aus gebranntem Ton nur rund ein Drittel derjenigen Kohlenmenge erforderlich ist, welche für die Herstellung der gleichen Gewichtseinheit Zement benötigt wird. Es besteht also ein volkswirtschaftliches Interesse daran, eine geeignete Kombination zwischen Zement- und Tonkörpern herbeizuführen, wozu die vorliegende Erfindung neue Wege weist.
  • An Stelle der gezeichneten Plattenelemente 2 können z. B. auch die Plattenelemente io von Fig. _1. Verwendung finden, nur mit dem Unterschied, daß sie spiegelbildlich zu Fig. 4. verlegt werden, d. h. daß die Ansätze ii nach unten zeigen. Hierdurch entsteht dann ein Gewölbe, welches auf der Unterseite glatte Flächen ohne Vorsprünge aufweist.
  • Die Darstellungsform der Fig. 8 kann auch so abgeändert werden, daß in sinngemäß ähnlicher Form Körper hergestellt werden, deren durch die Tonkörper begrenzte Fläche eben oder konvex gestaltet ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Bauelementen zusammengesetzte tragende Bauplatte, insbesondere zur Verwendung bei Dächern, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente an zwei gegenüberliegenden Rändern so ausgebildet sind, d'aß sie gegenseitig, z. B. mittels gabelförmig ineinandergreifender Ansätze, verbunden sind und eine mindestens auf einer Seite der Bauplatte treppenförmig abgestufte Fläche bilden. z. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (
  2. 2) H-förmigen Querschnitt besitzen, derart, daß die an die Längsfugen der Bauplatte angrenzenden Stirn, ränder zwei eine Nut einschließende Ansätze (3) aufweisen (Fig. i und 2).
  3. 3. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (7) im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind und an dem breiten Stirnrand zwei eine Nut einschließende Ansätze (8) aufweisen, während die gegenüberliegende Schmalseite (9) federartig in die von den Ansätzen (8) gebildete Nut der nächstfolgenden Elementenreihe eingreift (Fig. 3).
  4. 4. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (io) an einem an die Längsfugen der Bauplatte angrenzenden Stirnrand zwei eine Nut einschließende :Ansätze (i i) aufweisen, während der gegenüberliegende Stirnrand mit einem nasenförmigen Ansatz in die von den Ansätzen (i i) gebildete Nut der nächstfolgenden Elementenreihe eingreift (Fig. 4).
  5. 5. Bauplatte nach einem der Ansprüche bis 4 für eine auf Sparren verlegte Dacheindeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Dachneigung untere Stirnrand jedes Elementes (2, 7, 1 o) von dem Ansatz (3, 8, 11) des Elementes der nächst unteren Reihe überdeckt ist, so daß die Ansätze (3, 8, 11) Aufhängeleisten für Dachziegel (4) od. dgl. bilden.
  6. 6. Bauplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4 für eine auf Sparren verlegte Dacheindeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Dachneigung obere Stirnrand jedes Elementes (2, 7, To) von dem Ansatz (3, 8, 11) des Elementes der nächst oberen Reihe überdeckt ist.
  7. 7. Eindeckung mit Bauplatten nach Anspruch i oder 2 mit einer treppenförmig abgestuften unteren Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Auflager dienende Träger, z. B. ein Dachsparren (i), auf seiner Oberseite sägezahnartig ausgebildet ist und die auf die Zahnrücken aufgelegten Bauplatten sich mit ihren vorspringenden Ansätzen gegen die Brust der Zähne abstützen (Fig, i). B.
  8. Bauplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten durch Mörtel od. dgl. verbunden sind und in dem von den stirnseitigen Ansätzen (3, 8, 11) gebildeten Nuten bzw. an den in die Nuten eingreifenden Ansätzen Haftrillen (1-a, 13, 14) für den Mörtel od. dgl. angeordnet sind (Fig. 5).
  9. 9. Bauplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 7, To) zu einer bleibenden Schalung für ein Betongewölbe (20) zusammengesetzt sind (Fig. 8). io.
  10. Bauplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie von Gewölbescheitel zu Gewölbescheitel reicht. i i.
  11. Bauplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 8, 11) der die Schalung bildenden Platten gegen eine erforderlichenfall@s mit einer Bewehrung (23) versehene Betonrippe im Kämpfer des Gewölbes abgestützt sind.
  12. 12. Träger, insbesondere Sparren, aus im Querschnitt H-förmigen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente (2) mit ihren Plattenseitenflächen aneinandergesetzt sind, so daß der auf diese Weise gebildete Träger auf seiner Ober- und Unterseite durchlaufende, von den Ansätzen.(3) gebildete Nuten besitzt und daß mindestens in die Nut auf der Unterseite eine Betonrippe (15), die erforderlichenfalls eine Bewehrungseinlage (16) enthält, eingebracht ist (Fig. 6).
  13. 13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut auf der Oberseite des Trägers ein aus der Flucht des Trägers hervortretender Ansatz (17), z. B. zum Einhängen von Dachziegeln, verankert ist (Fig. 6).
  14. 14. Träger, insbesondere Sparren, aus im Querschnitt H-förmigen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schräg zu ihrer Längsachse abgeschnittene Elemente (2) mit ihren glatten Seitenflächen aneinandergesetzt sind und die auf der Unterseite auf diese Weise gebildeten, im Längsschnitt dreieckförmigen Räume mit Beton, gegebenenfalls unter Einfügung einer Bewehrung (rg), voll ausgefüllt sind, während die auf der Oberseite des Trägers liegenden, im Längsschnitt ebenfalls dreieckförmigen Räume nur so hoch mit Beton ausgefüllt sind, daß sägezahnartige Ansätze aus der Flucht des Trägers hervorstehen (Fig. 7).
DEL695D 1941-12-03 1941-12-03 Tragende Bauplatte aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Bauelementen, insbesondere zur Verwendung bei Daechern Expired DE907691C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999041470A1 (en) * 1998-02-10 1999-08-19 Ez Lync Limited Roofing system

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WO1999041470A1 (en) * 1998-02-10 1999-08-19 Ez Lync Limited Roofing system

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