DE939400C - Bauweise mit Bauelementen zur Errichtung von Gebaeuden od. dgl. - Google Patents

Bauweise mit Bauelementen zur Errichtung von Gebaeuden od. dgl.

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DE939400C
DE939400C DER7348A DER0007348A DE939400C DE 939400 C DE939400 C DE 939400C DE R7348 A DER7348 A DE R7348A DE R0007348 A DER0007348 A DE R0007348A DE 939400 C DE939400 C DE 939400C
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    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
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Description

  • Bauweise mit Bauelementen zur Errichtung von Gebäuden od. dgl. Es sind verschiedene Bauweisen bekannt, bei welchen Formsteine bzw. Formkörper zur Anwendung gelangen, die aber unter Berücksichtigung der Vielzahl von Wünschen der Bauherren in Form und Gestaltung eine große Anzahl von Bauelementen, die verschiedenartig sind, erfordern. Der Aufbau eines Gebäudes aus solchen Formsteinen od. dgl. kann nur durch Fachkräfte erfolgen und wird deshalb nicht wesentlich billiger als ein normal errichtetes Gebäude. Weitere Nachteile solcher Bauweisen sind die meist zu großen Ausmaße solcher Formkörper und deren hohe Gewichte. Die Zusammenfügung der Formkörper erfordert deshalb Hebe- und Transportmittel, deren Erstellung ebenfalls den Bau verteuern. Die Bauelemente genannter Bauweisen waren auch nur zur Erstellung des Mauerwerks geeignet, während die Bedachung meist in der bekannten Weise und mit den bekannten Mitteln errichtet wurde.
  • Die -angeführten Nachteile beseitigt nun die Bauweise nach der Erfindung dadurch, daß für die Errichtung von Gebäuden und Mauerwerken jeder Art, z. B. schalungsloses- Betonmauerwerk einschließlich Betonpfeilern und Verspannungsrippen, Hohlmauerwerk, Vollmauerwerk, wie auch die Bedachung zu solchen Gebäuden, Bauelemente aus Schwer-, Schlacken-, Holz- oder anderem Leichtbeton verwendet werden, zu deren Herstellung wenig Kohle nötig ist und deren Grundstoffe meist an Ort und Stelle erhältlich sind. Diese Bauelemente bestehen aus ganzen oder geteilten Isolierplatten, aus aus einem Stück bestehenden oder zusammenfügbaren Rippensteinen, aus Schornsteinquadern, aus ineinandergreifenden Schalsteinen, sowie aus für die Bedachung besonders ausgebildeten Platten und Trägern. Alle- einzelnen Elemente werden vermittels Nut und Feder, Fälzen und Vorsprüngen od. dgl. verbindenden Organen zu einem Gebäudeganzen verbunden. Die entstehenden Mauerhohlräume können mit trockenen Dämmstoffen oder z. B. zur Bildung von Pfeilern od. dgl. mit Stampfbeton, der bewehrt werden kann, gefüllt werden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgedanke in beispielsweisen Ausführungsformen zur Darstellung gebracht.
  • Abb. i zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein aus den verschiedenen Bauelementen zusammengefügtes Gebäudemauerwerk; Abb. 2 zeigt eine Einzeldarstellung einer -Bauplatte für Wandungen; Abb. 3 und 4 zeigen Darstellungen von die Hohlräume in Wandungen aufteilenden Isolierplatten; Abb. 5 ist eine Draufsicht - auf einen Rippenstein; in den.
  • Abb. 6 bis i2 ist ein Mauerwerk gezeigt, wie es in den Abb. z bis 5 dargestellt ist, jedoch in allen seinen Teilen aus Platten zusammengefügt ist; die Abb. 13 bis 17 zeigen schaubildliche Darstellungen der in den Abb. i bis 12, gezeigten Mauerwerke und Einzelteile hierzu; Abb. 18, i9 und 2o zeigen die Bildung eines Wölbedaches aus den genannten Bauelementen und die Abb.2i bis 24 den Bau eines spitzen Giebeldaches.
  • Die einzelnen Elemente der Bauweise gemäß der Erfindung bestehen aus den Platten i, die einzeln für Leichtbau, aneinanderliegend als massive Wand 2 oder Hohlräume bildend, bei stärkerem Mauerwerk 3 Anwendung finden. Diese und alle weiteren Elemente gemäß der Erfindung sind so bemessen und im Gewicht gehalten, daß sie ohne Hilfsmitte-1 von einem Mann verlegt werden können. Die Lager- und Stoßfugen der Elemente sind zur festen und dichten Verbindung mit Nut und Feder 4, 5, 6, 7, 8, 21 in Keil- oder Schwalbenschwanzform versehen, welche zur Verbindung der Bauelemente untereinander mit Rippensteinen 9 dienen. Die Rippensteine 9 sind hohle Körper, die bei entsprechenden Abmessungen als Schornstein (Abb.5) dienen oder in bestimmten Abständen voneinander angeordnet Stützen od, dgl. bilden oder als Ecksteine verwendet werden, wobei der an einer Lagerseite vorgesehene Wulst io in entsprechende Aussparungen des Anschlußsteines eingreift. Diese Rippensteine können auch seitlich mit Anschlägen i i für Türen und Fenster versehen sein. Die durchgehenden Hohlräume 12 bei diesen Rippensteinen können auch mit Stampfbeton 13 verfüllt und bewehrt werden, 14. Die zwischen den Platten i des Mauerwerkes 3 oder - auch der Bedachung-i5 entstehenden Hohlräume können auch mit Isolierplatten 16, 17, 18, 2o in kleine Zellen' unterteilt werden, wobei die. Isolierplatten auch aus Einzelteilen 17, 18 zusammengefügt werden können. Zwischen den Querplatten 18 gebildete Ab- stände i9 nehmen Stampfbeton zur Bildung von Riegeln od. dgl. auf. Waagerechte Bau- oder Verspannungsriegel29 werden durch Beton-Abdeckplatten 2o gebildet.
  • An Stelle der bisher beschriebenen Bauweise unter Verwendung der Form-Baueletnente, wie Rippensteine 9, Isolierplatten 16 usw., kann ein solcher Bau auch nur aus Platten aufgeführt werden, wie dies in den Abb. 6 bis 12 ersichtlich ist. Hierzu sind die Platten z an ihren Längsflächen mit Schwalbenschwanznuten 21 versehen, um winkelig verlaufende Platten 23, Querplatten 18 und 22 od. dgl. aufzunehmen, durch die die Form-Bauelemente ersetzt werden können. Pfeiler öd. dgl. werden durch winkelige Platten 23 mit Schwalbenschwanzfedern gebildet. Die so gebildeten Hohlräume können gegebenenfalls mit Stampf--beton angefüllt werden.
  • In gleicher Weise wie für .das Mauerwerk sind die Bauelemente auch für den Dachbau, ob Wölbedach oder spitzgiebeliges Dach, verwendbar. Die für das Dach zu verwendenden Platten erhalten zweckmäßig Regennasen 24 oder übergreifende Leisten 25 und quer zu den Platten verlaufende Betonträger 26, die, wie auch die Platten, bewehrt sein können. Den oberen Abschluß oder First bildet ein Balken aus bewehrtem Beton 27, während am unteren Dachrand zweckmäßig bewehrte Rinnensteine 28 verwendet werden.
  • Ein Gebäude aus solchen Bauelementen zu errichten, erfordert nicht mehr wie bisher die große Anzahl gelernter Arbeitskräfte, sondern es kann mit einem Fachmann, der das flucht- und lotrechte Aufeinandermauern der Rippensteine 9 und Einsetzen der Bauplatten i mit Mörtel überwacht, und einigen Bauhilfsarbeitern ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauweise mit Bauelementen zur Errichtung von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Schwer-, Schlacken-, Holz- oder Leichtbetonen bestehen und die Platten oder Hohlblöcke zur Bildung von Schalungen dienen für das aus Pfeilern, Riegeln, Rippen und Balken bestehende Skelett -der Tragkonstruktion. z. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatten (i) und Blöcke an ihren Stoß- und Lagerflächen- mit Keil- oder Schwalbenschwanznuten (7, 8) und entsprechenden Federn od. dgl. Verbindungsmitteln (4, 5, 6) versehen sind. 3. Bauweise nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler od. dgl. durch Rippensteine (9) gebildet sind, die je einen Hohlraum aufweisen, der sich im Mauerwerk zu einer Röhre ergänzt und ausgestampft und bewehrt werden kann, und Anschlußrillen (7), -nuten (8), Verbindungswulste (io) und gegebenenfalls Anschläge (ii) besitzen. 4. Bauweise nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mauerwerks-Hohlräume aufteilenden Isolierplatten (16, 17, 18) aus einem Stück bestehen oder aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind und daß die Abdeckplatten (2o) derselben gleichzeitig die untere Schalung für den Stampfbeton der Riegel od. dgl. (2g) bilden. 5. Bauweise nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Dach verwendeten Elemente (Wölbe-, Spitzdach od. dgl.) und eine abschließende, bewehrteFirstverbindung aus Stampfbeton (27), Rinnensteine (28) sowie Betonträger (26) die Dachkonstruktion bilden. 6. Bauelemente nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatten (i) Regennasen (24) oder diese ersetzende, übergreifende Leisten (25) besitzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o2 655, 801 300; französische Patentschriften Nr. ggo o52, 933 809, 924 327, 923 24o, 665 803, 598 025; USA.-Patentschrift Nr. 1 480 986; österreichische Patentschrift Nr. 167 48g.
DER7348A 1951-10-10 1951-10-10 Bauweise mit Bauelementen zur Errichtung von Gebaeuden od. dgl. Expired DE939400C (de)

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