DE897918C - Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl. - Google Patents

Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl.

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DE897918C
DE897918C DEB3777D DEB0003777D DE897918C DE 897918 C DE897918 C DE 897918C DE B3777 D DEB3777 D DE B3777D DE B0003777 D DEB0003777 D DE B0003777D DE 897918 C DE897918 C DE 897918C
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DE
Germany
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roof
ceiling
garage
individual
makeshift
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Expired
Application number
DEB3777D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Kamps
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Bauweise für Kleinbauten, insbesondere Garagen, Schuppen, Behelfsheime oder Bauten für ähnliche Zwecke. Es sind zur schnellen und einfachen Herstellung solcher Kleinbauten schon vielerlei Vorschläge gemacht worden, bei denen aber der Aufbau der Wände aus einzelnen Platten, die Herstellung des Fußbodens und insbesondere die Bedachung immer noch zuviel Arbeit macht. Eine schnelle und einfache, ohne viel Facharbeit mögliche Herstellung solcher Kleinbauten ist aber notwendig, denn je weniger Arbeitskräfte zur Beschaffung z. B. für Behelfsheime erforderlich sind, um so mehr sölcher Bauten können fertiggestellt werden. Bei der Erfindung ist von dem System der Plattenzusammenfügung abgegangen, weil dieses Anpassen, Ausrichten und Geradesetzen solcher Platten viel zu viel Geschick, Fachkenntnis und Arbeit erfordert.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Kleinbauten aus Bauelementen zusammengesetzt, die in einem Stück die Grundplatte, also den Fußboden, die Seitenwände, die Decke und .das darüberliegende Dach, und zwar in mehr oder weniger Breite einen Abschnitt eines Kleinbaues bilden. Diese rahmenartigen Einzelteile werden nebeneinandergesetzt und ergeben dadurch den Fußboden, zwei Seitenwände, die Decke und :das Dach. Diese aus Eisenbeton mit Bewehrungseinlageh hergestellten Raumzellenstücke -des Baues haben Rahmenform. Diese Rahmenformen in den Ausmaßen des gewünschten Raumes werden in einer der Länge des Baues entsprechender Anzahl, Rahmen an Rahmen aneinandergesetzt, wobei keinerlei Ausrichten oder Anpassen erforderlich ist. Wenn diese Rahmen auf geebnetem Boden oder auf ein entsprechendes Fundament gesetzt werden, dann paßt ein Bauteil ohnehin an das andere, denn diese Teile sind fabrikmäßig gleich gearbeitet. Die Stoßfugen können mit Nut und Feder oder Falzen ineinandergreifen und falls erforderlich, verschmiert werden. Durch dieses Aneinanderreihen einer Anzahl solcher Bauelemente nach der Erfindung ist der Bau, bis auf .die beiden Stirnwände, die je nach der Bestimmung des Baues eine glatte Wand, ein Garagentor, eine Fenster- oder Türwand sein kann, fertig. Diese Stirnwände können beliebiger Art sein und werden aus Fenster, Türen, Luken oder Toren und Plattenausfüllung zusammengestellt, wobei für Mengenbauten die Einzelteile ebenfalls fabrikmäßig hergestellt werden können. Ebenso können Trennwände, soweit sie für den Zweck des Baues erforderlich erscheinen, im Innenraum aufgestellt werden.
  • Die Vorteile dieser Bauweise bestehen darin, daß die Herstellung der Bauten einfach und leicht ist, aber außerdem ist eine wesentlich größere Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit .des Baues erreicht. Die erfindungsgemäßen Einzelabschnitte, also die schmalen Raumzellenstücke, aus denen der Bau zusammengefügt ist, sind nach der Erfindung mit einer Stahl- oder sonstigen Bewehrung versehen, die je nach der Breite der einzelnen Raumzellenstücke mit zwei oder mehr Bewehrungsstäben, die noch untereinander verbunden sein können, versehen sind. Diese Bewehrung bildet ein aus einem Stück bestehender Rahmen, der das Gerippe für Fußboden, Seitenwände und Dach des Einzelbauteiles bildet. Um dieses Innengerippe wind der Beton gegossen. Der Bewehrungsrahmen kann eventuell auch noch Querstreben für die Fläche der Decke haben, was aber in normalen Fällen meist nicht notwendig ist, da dieser Teil des Bauelements bzw des fertigen Baues keine besondere Belastung auszuhalten hat. Dagegen kann die Decke Aussparungen für die Belüftung des Innenraumes aufweisen. Diese gemäß der Erfindung gebildeten Kleinbauten sind sehr leicht fertigzustellen, leicht wieder abzumontieren oder im ganzen zu transportieren.
  • Das Ausmaß der Rahmen zum Zusammenbau eines solchen Kleinbaues geht praktisch nicht über Garagen- oder Stubengröße hinaus. Wenn aber Raum für mehrere Kraftwagen oder ein Eigenheim mit nicht mehr als einem Raum geschaffen werden sollen, kann gemäß der iErfindung eine beliebige Anzahl solcher Kleinbauten aneinandergesetzt werden, wobei die überspringenden Dachkanten entsprechend schmäler sein können oder an den Stellen, an denen die Seitenwände aneinanderstoßen, abgetrennt wenden können. Diese Dachkanten können aber auch :bei der Herstellung .der Einzelbauelemente gleich abnehmbar bzw. wieder ansetzbar ausgebildet werden. Für Wohnbauten kann, wenn zwei oder mehr Einzelkleinbauten nebeneinandergesetzt sind, .ein über die ganze Breite der Stirnwände oder ein über einen Teil davon reichender Vorbau mit einem Fenster und einer Eingangstür versehen sein. Werden solche zusammengesetzten Behelfsheime nicht mehr benötigt, so können sie leicht auseinandergenommen werden, und jedes Raumzellenstück kann für sich an beliebigem Platz zur Errichtung einer anderen Garage, eines Schuppens od. dgl. verwendet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und der daraus herstellbaren Bauten, und zwar zeigt Abb. r ein Einzelbauteil von vorn, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie I-I nach Abb. r, Abb.3 ein Einzelbauteil in perspektivischer Ansicht, Abb. .4 mehrere zusammengesetzte Einzelbauteile in perspektivischer Teilansicht, Abb. 5 den Grundriß von mehreren zusammengesetzten Einzelbauten mit einem Vorbau.
  • Das Einzelbauteil besteht bei dem gezeigten Beispiel aus einem starr zusammenhängenden Rahmen, der aus dem flach im Fußboden eingebetteten, z. B. aus zwei Bewehrungseinlagen bestehenden Teil a1, den aufrecht stehenden Seitenwänden bi und cl und den schräg nach ,der Mitte zu und dort geknickten Teilen d1. Die aus zwei oder mehreren Bewehrungsstäben bestehenden. Gerippe können durch eine entsprechende Anzahl von Bügeln e fest miteinander verbunden sein, so daß ein starrer Rahmen entsteht. Dieser Rahmen kann aber auch noch unter dem schräg verlaufenden Dachteil d1 eine horizontal verlaufende Bewehrung f 1 für den Deckenteil haben. Dieser festgefügte Bewehrungsrahmen oder =korb dient als Einlage für .den -darum zu gießenden oder auf andere Art herzustellenden Betonkörper, und zwar aus dem Fußboden a, den Seitenwänden b und c und dem Decken- und Dachteil f bzw. d und bildet mit dem Beton ein festes unlösbares iGanzes.
  • Die Wandstärke kann bei dieser Konstruktionsart bedeutend geringer sein, als bei den Platten, die bisher für derartige Bauten verwendet wurden, womit trotz größerer Festigkeit wesentlich an Material gespart werden kann. Zweckmäßig kann die Budenplatte a etwas stärker sein, als die Seitenwände und das Dach, während die Deckenplatte oder die Dachplatte nicht so stark zu sein braucht, denn eine von beiden Platten agenügt für den Halt des Ganzen.
  • Die Deckenplatte hat an einer Seite oder auch in der Mitte eine eckige oder runde Aussparung g, die der Entlüftung dient. Besonders für Garagen, Lagerräume u. dgl. zieht dadurch -die Luft aus dem Innenraum durch diese Löcher in den Zwischenraum zwischen Decke und Dach und kann, sofern die Seiten dieses Raumes offen sind, abgeführt werden. Die Seiten des Zwischenraumes zwischen Decke und Dach können aber auch abgedeckt und mit absperrbaren Öffnungen versehen sein, so daß der Durchgang reguliert werden kann, was besonders geeignet bei Behelfsheimen ist. Im überspringenden Dachsims können ein oder mehrere Bewehrungsstäbe i vorgesehen sein. Die Einzelrahmen werden auf geebnetem Boden oder einer leichten Fundamentierung aufgestellt und, wie in Abb. 4 gezeigt, aneinandergefügt. Der Zusammenhalt ist bei guter Fundierung ohnehin gegeben, aber es können auch je nach Verwendungszweck .des Baues die Stoßkanten mit Nut und Feder versehen werden, oder die glatt zusammenstoßenden Stirnkanten durch aufgesetzte Deckleisten zusammengehalten werden, oder sie werden von einem durchgehenden Eisenanker im Hohlraum des Dachbinders gehalten. Die Fugen können eventuell von außen und/oder von innen verschmiert werden. Ebenso kann die Außenfläche leicht überputzt und die Innenflächen gestrichen oder tapeziert werden, was aber nur für Wohnbauten, nicht aber für Nutzbauten, wie Garagen, Schuppen od. dgl., in Betracht kommt, da die Stoßfugen in der beschriebenen Ausbildung gut abdichten.
  • Will man mehrere solcher Wohnbauten zu einem Ganzen zusammenfügen, wie z. B. in Abb. 5 mit drei Einzelräumen gezeigt ist, so werden dieselben aneinandergestellt. Da die Seitenwände keine Fenster oder Türen haben, schon deshalb, damit man später, wenn ein solches Behelfsheim nicht mehr gebraucht wird, dasselbe auseinandernehmen und die drei Einzelbauten anderweit wieder verwenden kann, ist es zweckmäßig, einen Vorbau h mit Eingang l und Fenster m vorzusehen, damit man durch die Türen n der Einzelbauten überdacht und geschützt von einem Raum in den anderen gelangen kann. Es können beliebig viel Trennwände zur Abtrennung von Küche, Kammer od. dgl. vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Einzelbauteile können aber auch beliebig anders zusammengestellt werden, um einen geschlossenen Raum zu erhalten. Zum Beispiel können entsprechend viel solcher Einzelteile hintereinander gesetzt werden, so daß man einen mehr oder weniger lang gestreckten Raum erhält, den man beliebig unterteilen kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ,dieses Einzelbauraumes gestattet stets eine schnelle Aufstellung solcher Bedarfs- oder Behelfsräume, die wesentlich fester und stabiler sind, als die bisherigen Plattenbauten; es wird dabei viel an Arbeit, Fachkräften und Material gespart und die Beschaffung ist trotz dieser Vorzüge sehr billig.
  • Jeder Bedürftige kann ohne Fachkenntnisse sein eigenes Behelfsheim selbst bezugsfertig aufstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl., gekennzeichnet durch einzelne rahmenartige Bauelemente aus Beton od. dgl., die je für sich einen Teil des Fußbodens (a), der Seitenwände (b, c) sowie des Daches (d) und in beliebiger Anzahl nebeneinandergereiht und mit Stirnwänden und gegebenenfalls mit Trennwänden versehen das Gebäude bilden. z. Garage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, .daß das einzelne Bauelement unterhalb des .schräg nach der Mitte zu verlaufenden Daches (d) eine mit dem Rahmen in einem Stück gebildete Deckenplatte (f) aufweist. 3. Garage nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (f) seitlich oder in der Mitte eine oder mehrere Aussparungen (g) besitzt, die als Entlüftungslöcher dienen und die in der eventuell vorgesehenen Stirnabdeckung zwischen Dach und Decke Öffnungen aufweisen, die mit Klappen od. dgl. versehen sein können. 4. Garage nach den Ansprüchen @z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Betonrahmen (a, b, c, d) und gegebenenfalls, in deren Decken (f) eingelegten Bewehrungsstäbe (a1, b1, cl, dl, e1, f l) durch eine Anzahl Bügel (e) fest untereinander verbunden sind. 5. Garage nach den Ansprüchen z bis 4, da-,durch gekennzeichnet, daß der Teil (h) des Daches der Bauelemente, der über die Fläche .der Seitenwand hervorsteht, durch eine oder mehrere Stäbe (i) bewehrt iist.
DEB3777D 1944-06-21 1944-06-21 Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl. Expired DE897918C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063363A2 (de) * 1999-06-22 2000-12-27 Ferdinando Bigi System vorgefertigter tunnelförmiger und portalförmiger Bauelemente und entsprechendes Zubehör in tragendem Leichtbeton für den Bau gesamter Gebäude jeglicher Benutzung von ein bis acht Stockwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063363A2 (de) * 1999-06-22 2000-12-27 Ferdinando Bigi System vorgefertigter tunnelförmiger und portalförmiger Bauelemente und entsprechendes Zubehör in tragendem Leichtbeton für den Bau gesamter Gebäude jeglicher Benutzung von ein bis acht Stockwerke
EP1063363A3 (de) * 1999-06-22 2001-08-01 Ferdinando Bigi System vorgefertigter tunnelförmiger und portalförmiger Bauelemente und entsprechendes Zubehör in tragendem Leichtbeton für den Bau gesamter Gebäude jeglicher Benutzung von ein bis acht Stockwerke

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