DE848566C - Bauelement fuer geneigte Daecher - Google Patents

Bauelement fuer geneigte Daecher

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DE848566C
DE848566C DEA4629A DEA0004629A DE848566C DE 848566 C DE848566 C DE 848566C DE A4629 A DEA4629 A DE A4629A DE A0004629 A DEA0004629 A DE A0004629A DE 848566 C DE848566 C DE 848566C
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DE
Germany
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roof
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longitudinal edges
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Expired
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DEA4629A
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English (en)
Inventor
Paul William Abeles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • E04C2/322Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with parallel corrugations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/04Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs supported by horizontal beams or the equivalent resting on the walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/26Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of concrete or ceramics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Bauelement für geneigte Dächer
    Ne üblichen Sattel- und Pultdiicher erfordern
    einen Dachstuhl, der aus Dachb ndern, Sparren und
    Pfetten konstruiert ist, und eine Dachhaut, die ge-
    wöhnlich aus einer großen Anzahl von Dachziegeln.
    Schieferplatten oder Blechtafeln hergestellt wird.
    Diese Bauweise ist, wenn sie attch allgemein üblich
    ist, unwirtschaftlich, da (las Eigengewicht solcher
    Dächer sehr groß ist und weil eine große Anzahl
    verschiedener Einzelteile an Gier Baustelle durch
    Spezialarbeiter, wie Zimmerleute, Dachdecker, Bau-
    spengler, eingebaut werden müssen.
    Der Erfindung gemäß werden diese Nachteile ver-
    mieden, indem eine beträchtliche Ersparnis an
    Werkstoffen und Arbeitslöhnen und eine Ver-
    kürzung der Bauzeit dadurch erzielt wird, daß als
    Bauelemente hall)rohr- oder trogförmige Körper ans
    erl@;irtcn<len, nichtmetallischen Massen verwendet
    werden. deren Längsränder oder deren an den Itä r-
    dern vorgesehene Plansche mit Mitteln zum Ein-
    greifen in benachbarte Elemente versehen sind.
    Diese I-Zürl)er bilden nicht nur die Dachdeckung.
    sondern in Verbindung mit einem Firstküirl)er,
    "I'raufk<irl>ern und Zuggliedern auch die Dachkon-
    struktion, machen also die bisher unentbehrlichen
    Sparren und Pfetten überflüssig. Solche vorn First-
    körper bis zur Traufe reichende ßaueletnente
    können Spanmveiten von mehr als 3 m Überbrücken.
    Es ist bereits bekannt, zur Dachdeckung armierte
    Betonplatten zu verwenden. Diese können prak-
    tisch nur in Längen von höchstens 2 m verwendet
    Nverden. da anderenfalls, wenn sie selbsttragend sein
    sollen, ihr Eigengewidht zu groß wäre. Ihre
    Verwendung ist also nur bei Spannweiten bis zu 2 m möglich, so daß sie nur zur Deckung von Hütten oder Baracken, nicht aber für sparren- und pfettenlose Dachkonstruktionen in Betracht kommen können.
  • Es sind auch bereits trogförmige Balken aus bewehrtem Beton bekannt. Diese wurden aber ausschließlich für Deckenkonstruktionen verwendet und kommen als Dachbauelemente im Sinne der Erfindung nicht in Betracht, weil ihre Längsränder einander nicht übergreifen und sie demnach kein regendichtes Dach ergeben könnten.
  • Folgende Werkstoffe können zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bauelemente verwendet werden: Gemenge aus Bindemitteln mit Zuschlagstoffen, die durch Abbinden erhärten, wie Beton, Leichtbeton, Kunststein usw.; Massen, die durch Brennen erhärten, wie Ziegel, Steingut; Massen, die in geschmolzenem Zustand geformt werden und beim Abkühlen erhärten, wie Glas u. dgl. ; Massen, die durch Druck und Erhitzung formbar sind oder abbinden, wie Kunstharze; Faserstoffe, die unter Druck formbar sind, wie Asbest.
  • Bei Verwendung von Stoffen der erstgenannten Gruppe ist es empfehlenswert, die Herstellung im Schleudergußverfahren vorzunehmen, weil bei Erzeugni'ssen dieses Verfahrens das Verhältnis der Festigkeit zur Wandstärke besonders günstig ist, was <lern Zweck der Erfindung zugute kommt. Im Schleudergußverfahren hergestellte Bauelemente weisen außer großer Dichte auch eine glatte, undurchläsbige Oberfläche auf. Die Bauelemente können auch stahlbewehrt sein.
  • Selbsttragende Bauelemente gemäß der Erfindung von etwa 4 m Länge und 30 cm Breite haben ein Gewicht von etwa 8o bis ioo kg, so daß ihre Ilandhabung und Verlegung durch zwei Mann ohne Zuhilfenahme mechanischer Vorrichtungen möglich ist. Ein Satteldach für ein Haus mit einem Grundriß von 6 X 6 m erfordert nur 4o solcher Dachbaueletnente, einen Firstkörper und zwei Traufkörper, aber keinen besonderen Dachstuhl. Für die übliche Dachkonstruktion derselben Größe wären nebst einem hölzernen Dachstuhl 25 Latten von 6 m Länge und mindestens 6oo Dachziegel nötig.
  • f n der Zeichnung ist die Erfindung an einer Reihe von Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Die Abb. i und 3 bis 8 zeigen Querschnitte von Bauelementen; Abb.2 zeigt zwei Halbrohrbauelemente, die im Schfeudergußverfahren gleichzeitig hergestellt sind; Abb. 9 zeigt einen Firstköirper mit den anschließenden Bauelementen im Schnitt; Abb. io und i i zeigen Traufkörper mit anschließenden Bauelementen im Schnitt, und Abb. 12 stellt zwei im First gestoßene Bauelemente dar.
  • Das aus Abb. i ersichtliche Bauelement a1 ist im wesentlichen halbzylindrisch; sein Mittelteil i ist abgeflacht, und die Flansche 2 seiner Längsränder weisen Eingriffsteile 3 auf. Es ist mit Stahlbewehrungen 4, l' versehen. Die Fugen an den Stoßstellen zweier Elemente können mit einer Masse 5 aus Mörtel oder Bitumen ausgefüllt sein. Abb.2 zeigt zwei solcher Halbrohre, die gleichzeitig in einer Schleudergußform hergestellt werden, in welcher ein Füllstück 6 und Trennungsbleche 7 in einer Diametralebene 8 angeordnet sind.
  • Abb.3 zeigt trogartige Bauelemente a2, die an einem Rand einen Flansch 2 mit einer Nut 3 aufweisen, in die die Seitenwand des anschließenden Elements eingreift. Eine ähnliche Ausbildung zeigt Alb. 4. Das in Abb. 5 dargestellte Bauelement unterscheidet sich von jenem nach Abb. i nur durch die Querschnittsform. Abb.6 entspricht der Ausführung nach Abb. 4, doch ist das Profil abgerundet.
  • Die bisher beschriebenen Bauelemente sind so ausgebildet, daß der eine ihrer Längsränder in die Längsränder des anderen eingreift. Hierdurch ist es möglich, Bauelemente gleicher Form zu einer lückenlosen Dachfläche zusammenzusetzen. Hingegen werden gemäß den Abb. 7 und 8 Bauelemente zweier verschiedener Gestaltung verwendet, die alternierend angeordnet werden. Nach Abb.7 besitzen die Elemente a1 die Eingriffsmittel 3 an der Unterseite ihrer Flansche 2, während die dazwischenliegenden Bauelemente a.1 die Eingriffsmittel an der Oberseite ihrer Flanschen aufweisen. Da alle Bauelemente gleiche Höhe haben, liegt der Mittelteil i der Bauelemente a1' höher als jener der Elemente a, Es können jedoch, damit alle Elemente in derselben Höhe abschneiden, die mit a@ bezeichneten Bauelemente niedriger als die dazwischenliegenden Bauelemente a1 sein; um den niedrigeren Bauelementen a l' dieselbe Tragfähigkeit wie den anderen zu verleihen, können sie stärker bewehrt sein. Ein Ausgleich kann auch dadurch erzielt werden, daß ihre Breite verringert wird, da hierdurch eine Verkleinerung der Belastungsfläche eintritt. Gemäß Abb.8 sind zwischen den Bauelementen a1, die an beiden Rändern Flansche 2 aufweisen, flanschenlose Elemente a3 angeordnet, deren Seitenwände in die Nuten der Flansche 2 eingreifen.
  • Die Bauelemente gemäß den Abb.3 und 4 sind mit ihrer trogförmigen Öffnung nach oben verlegt, während die in den übrigen Abbildungen dargegestellten Bauelemente die Öffnungen nach unten gerichtet haben. In beiden Fällen ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich.
  • Aus Abb.9 ist ein Firstkörper b zu ersehen, der die sich als zweckmäßig erweisende I-förmige Querschnittausbildung hat, so daß die Bauelemente a in ihn eingreifen können. Er kann in beliebigen Längen verwendet werden.
  • Abb. io zeigt einen Traufkörper mit einer Dachrinne d, der auf einer Wand oder auf Säulen j an= geordnet und mit einer Deckenkonstruktion c (Bodenplattend, Bodenbalken c2, Decke c3) verbunden ist. An der Oberseite des Traufkörpers sind Ausnehmungen 9 von solcher Form und Größe vorgesehen, daß Bauelemente a leicht eingefügt und wieder ausgebaut werden können. Diese werden mittels Schrauben io od. dgl. an der Decke befestigt, worauf die Ausnehmungen 9 mit Beton oder einer bituminösen Masse i i ausgefüllt werden. Der Einbau ist vereinfacht, wenn jedes zweite Bauelement die beiden benachbarten --mäß Abb. 7 oder 8 übergreift.
  • Abb. t i zeigt eine Ausführungsform des Daches, die angewendet wird, wenn keine feste Deckenkonstruktion, sondern nur eine Putzdecke g vorhanden ist. In diesemFall werden Zugglieder f zurAufnahme der Zugbeanspruchung vorgesehen. Diese Zugglieder können durch starre Deckenbalken gebildet werden. Die Traufkörper e können ebenso wie die Firstkörper in großen Längen oder in kurzen Stücken vorgesehen werden.
  • Abh. 12 zeigt die Ausbildung des Firstes, wenn kein besonderer Firstkörper zur Verwendung kommt. In diesem Fall sind die Bauelemente a mit Endplatten 12 versehen, die bei 13 ineinandergreifen sie werden mittels Bolzen verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauelement für geneigte Dächer aus erhärtenden, nicht metallischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zweckmäßig im Scliletidergußverfa1lren hergestellten Balken (a) der an sich bekannten Halbrohr- oder Trogform besteht, dessen Längsränder oder Flansche (2) mit Mitteln (3) zum Eingreifen in benachbarte Elemente versehen sind.
  2. 2. Dach aus Bauelementen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbauelemente von den Traufkörpern (e) bis zu einem Firstkörper (b) reichen und .in Ausnehmungen dieser waagerechten Konstruktionsteile eingreifen.
  3. 3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekehrtzeichnet, daß der eine Längsrand jedes Elements mit Eingriffsmitteln für den anderen Längsrand des benachbarten Bauelements versehen ist, so daß die einander übergreifenden Elemente gleicher Form eine lückenlose Dachfläche bilden.
  4. 4. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Bauelementen verschiedener Form besteht, von welchen jedes zweite an seinen beiden Längsrändern Ansätze mit Eingriffsmitteln aufweist, in welche die dazwischenliegenden, von solchen Ansätzen freien Elemente eingreifen.
DEA4629A 1942-11-09 1950-10-03 Bauelement fuer geneigte Daecher Expired DE848566C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=9715475

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DEA4629A Expired DE848566C (de) 1942-11-09 1950-10-03 Bauelement fuer geneigte Daecher

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US (1) US2387487A (de)
AT (1) AT166299B (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
FR949242A (fr) 1949-08-24
GB560567A (en) 1944-04-07
AT166299B (de) 1950-07-10
US2387487A (en) 1945-10-23

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