DE202004006466U1 - Dämmplatte - Google Patents

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Abstract

Dampfdiffusionsfähige Dämmplatte zur Bildung einer begehbaren, sparrenüberbrückenden Dachisolation, wobei die Dämmplatte (1) eine Isolationsschicht (2) aus einem Polymerschaummaterial aufweist und mindestens eine ihrer beiden Aussenseiten von einem flächenmässig dicht geschlossenen, zugfesten und wasserabweisenden Gewebematerial (3) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Dämmplatte, eine Dachisolation mit einer solchen Dämmplatte sowie eine Schalung zum Betonieren von Decken mit einer solchen Dämmplatte gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Dämmplatten werden im Allgemeinen zur Wärme- und/oder Schallisolation verwendet, wobei ein besonders häufiges Anwendungsgebiet die Verwendung zur nachträglichen Wärmeisolation von nicht oder schlecht isolierten Dächern ist. Dabei werden die Dämmplatten entweder zwischen den Dachsparren oder unterhalb derselben angebracht. Die Anbringung unterhalb der Dachsparren ermöglicht zwar eine durchgehende Wärmeisolierung, was erwünscht ist, weist aber den Nachteil auf, dass hierdurch der Wohnraum verkleinert wird. Die Anordnung zwischen den Sparren ist demgegenüber zwar deutlich wohnraumverträglicher, weist jedoch den Nachteil auf, dass die so gebildete Isolation durch die Sparren unterbrochen ist, was zu Kältebrücken führt, und dass sie in ihrer Dicke auf die Sparrenhöhe beschränkt ist, so dass der erzielbare Isolationswert beschränkt ist. Sollen oder können diese Nachteile nicht in Kauf genommen werden, muss gemäss dem Stand der Technik die gesamte Dachkonstruktion dahingehend verändert werden, dass auf den Dachsparren ein begehbares Unterdach errichtet wird, auf dem dann die Isolationsschicht und die Ziegeleindeckung angeordnet werden. Dieses Vorgehen ist mit einem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden und nur dann möglich, wenn die bestehende Dachkonstruktion in der Lage ist, zusätzlich ein solches Unterdach zu tragen. Ist sie hierfür zu schwach, muss ein komplett neues Dach erstellt werden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Dämmplatte, eine tragfähige, sparrenüberbrückende Dachisolation sowie eine Schalung zum Betonieren von Decken zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen oder zumindest teilweise vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird von der Dämmplatte, der Dachisolation und der Schalung gemäss den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein erster Aspekt der Neuerung betrifft eine dampfdiffusionsfähige Dämmplatte mit einer Isolationsschicht aus einem Polymerschaummaterial. Mindestens eine der Aussenseiten der Dämmplatte ist mit einem flächenmässig dicht geschlossenen, zugfesten, dampfdiffusionsfähigen und wasserabweisenden Gewebematerial versehen. Dabei ist die Dämmplatte so biegesteif ausgebildet, dass sie zur Bildung einer begehbaren, sparrenüberbrückenden Dachisolation geeignet ist. Begehbar heisst hier, dass die Dachisolation bei üblichen Sparrenabständen von 50 cm bis 75 cm und üblichen Dachneigungen zwischen 15° und 45° von einer 80 Kg schweren Person begangen werden kann, ohne dass die Gefahr eines Einbrechens oder einer Beschädigung der Isolation besteht. Flächenmässig dicht geschlossen heisst, dass das Gewebe keine offenen Maschen aufweist, also blickdicht ist. Eine solche Dämmplatte ist gleichzeitig wasserabweisend und diffusionsfähig und weist zudem bei geringem Eigengewicht eine hohe Festigkeit und Biegesteifigkeit auf, so dass durch sie sparrenüberbrückende, begehbare Dachisolationen, die ohne ein zusätzliches tragfähiges Unterdach auskommen und direkt auf den Dachsparren befestigt werden können, erst möglich werden und nun bestehende Dächer zu geringen Kosten mit einer durchgehenden und guten Dachisolation versehen werden können, ohne dass durch diese Massnahme der Wohnraum beeinträchtigt wird.
  • Dabei wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Dämmplatte das Gewebematerial direkt auf der Isolationsschicht angeordnet und fest mit dieser verbunden, was durch z.B. durch Aufkleben oder Schäumen der Isolationsschicht in Kontakt mit dem Gewebematerial erfolgen kann.
  • Mit Vorteil sind die Kett- und Schussfäden des Gewebematerials unterschiedlich ausgebildet, und zwar derart, dass der eine Faden schmal und kompakt und der andere Faden flächig und locker ausgebildet ist, so dass das Gewebe zwar flächenmässig dicht geschlossen ist, indes aber eine gute Dampfdurchlässigkeit aufweist.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn das Gewebematerial an der Dämmplatte derartig angeordnet ist, dass sich die schmalen kompakten Fäden in einer Richtung parallel zu einer Plattenkante erstrecken. Dies ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn beide Aussenseiten der Dämmplatte von einem solchen Gewebematerial gebildet sind, da die Dämmplatte hierdurch in dieser Richtung besonders biegesteif wird.
  • Bevorzugterweise wird das oberseitige Gewebe mit einer zusätzlichen Imprägnierung versehen, welche die Gewebefasern bindet und/oder zumindest vorübergehend einen verbesserten Schutz gegen das Eindringen von Wasser bietet. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Dämmplatten zur Erstellung von auf den Sparren angeordneten sparrenüberbrückenden Dachisolationen verwendet wird, welche bis zur Installation des Ziegeldaches auch die Dichtfunktion desselben übernehmen muss.
  • Vorteilhafterweise wird als Gewebematerial ein Glasfasergewebe verwendet, da dieses relativ reissfest, unverrottbar und von sich aus wasserabweisend ist.
  • Für die Isolationsschicht wird bevorzugterweise Polyurethanschaum verwendet, da dieser relativ fest ist und hervorragende Isolationseigenschaften aufweist, so dass sich für übliche Isolationswerte relativ dünne Plattenstärken ergeben, was bei einer nachträglichen Isolation eines bestehenden Gebäudedaches nur eine geringfügige Veränderung der Gebäudehöhe zur Folge hat.
  • Sind die beiden Aussenseiten der Dämmplatte identisch ausgebildet, was bevorzugt ist, so ergibt sich eine besonders stabile Dämmplatte, welche zudem unproblematisch in der Verarbeitung ist, da es egal ist, welche Plattenseite aussen und welche innen angeordnet wird.
  • Bevorzugterweise weist die Dämmplatte eine Dicke von 50 mm oder mehr auf, bevorzugterweise zwischen 50 mm und 80 mm, da solche Dämmplatten eine relativ stabile Tragstruktur ergeben und gleichzeitig, je nach gewählter Isolationsschicht, gute Isolationswerte aufweisen.
  • Mit Vorteil ist die neuerungsgemässe Dämmplatte derartig biegesteif ausgebildet, dass sie aufliegend auf zwei 60 cm voneinander beabstandeten waagerechten Sparren eine mittig aufgebrachte Trittlast von mindestens 50 Kg, insbesondere von mindestens 75 Kg tragen kann. Solche Dämmplatten sind für alle Dacharten geeignet und können zudem auch als Schalung für das Erstellen von Betondecken verwendet werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Neuerung betrifft eine tragfähige, sparrenüberbrückende Dachisolationen mit einer oder mehreren Dämmplatten gemäss dem ersten Aspekt der Neuerung. Bei solchen Dachisolationen treten die Vorteile der Neuerung besonders deutlich zu Tage.
  • Ein dritter und letzter Aspekt der Neuerung betrifft eine Schalung zum Betonieren von Decken mit einer oder mehreren Dämmplatten gemäss dem ersten Aspekt der Neuerung. Hierdurch lässt sich bei Flachdächern die Deckenisolation und die Schalung in einem Arbeitsgang erstellen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Neuerung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer neuerungsgemässen dreischichtigen Dämmplatte;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch eine mit der Dämmplatte aus 1 gebildete begehbare, sparrenüberbrückende Dachisolation;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch eine zweite neuerungsgemässe Dämmplatte.
  • Das Grundprinzip einer bevorzugten Ausführung der Neuerung ist in 1 dargestellt. Die in dreidimensionaler Ansicht gezeigte Dämmplatte 1 besteht aus einer 60 mm dicken Polyurethanschaumplatte 2, welche auf beiden Aussenseiten mit einem Glasfasergewebe (3) beschichtet ist. Das Glasfasergewebe (3) ist an seiner Aussenseite mit einer dampfdiffussionsfähigen Imprägnierung versehen, welche die Glasfasern bindet, so dass eine Emission von Glasfaserstaub unterbunden wird und die wasserabweisenden Eigenschaften des Gewebes noch gesteigert werden. Je nach Verwendungszweck der Dämmplatte 1 ist es auch vorgesehen, auf die Beschichtung zu verzichten. Wie zu erkennen ist, sind die Kett- und Schussfäden 4, 5 des Glasfasergewebes unterschiedlich ausgebildet. Der eine Faden 4 ist flächig und locker ausgebildet und der andere Faden 5 schmal und kompakt.
  • 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine mit der neuerungsgemässen Dämmplatte aus 1 gebildete dampfdiffusionsfähige, begehbare und sparrenüberbrückende Dachisolation, bei der die Dämmplatten 1 jeweils direkt aussen auf den Dachsparren 6 aufliegen und durch Verschrauben mit diesen verbunden sind. Auf der gezeigten Dachisolation können nun direkt die Dachlatten angeordnet werden und auf diesen wiederum das eigentliche Ziegeldach.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine zweite neuerungsgemässe Dämmplatte 1. Die hier gezeigte Dämmplatte 1 ist ähnlich aufgebaut wie die in 1 gezeigte, sie weist jedoch im Gegensatz dazu nur eine mit Glasfasergewebe 3 beschichtete Aussenseite auf. Die andere Aussenseite der Dämmplatte 1 ist mit einer Papierschicht 9 belegt und weist unterhalb der Papierschicht 9, eingebettet in die Polyurethanschicht 2, ein Verstärkungsgitter 10 aus Glasfasern auf.
  • Bei den gezeigten Dämmplatten 1 wurde der Verbund zwischen den Aussenschichten 3, 9 und der Isolationsschicht 2 durch direkten Kontakt der Aussenschichten mit dem flüssigen Polyurethanschaummaterial bei der Herstellung der Dämmplatte 1 hergestellt. Es ist jedoch je nach Polymerschaummaterial und Fertigungsverfahren auch vorgesehen, die Aussenschichten mit Hilfe von Klebstoff oder thermisch durch Anschmelzen der Aussenflächen der Polymerschaumschicht mit dieser zu verbinden.
  • Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Neuerung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Neuerung nicht auf diese beschränkt ist und auch in anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (12)

  1. Dampfdiffusionsfähige Dämmplatte zur Bildung einer begehbaren, sparrenüberbrückenden Dachisolation, wobei die Dämmplatte (1) eine Isolationsschicht (2) aus einem Polymerschaummaterial aufweist und mindestens eine ihrer beiden Aussenseiten von einem flächenmässig dicht geschlossenen, zugfesten und wasserabweisenden Gewebematerial (3) gebildet ist.
  2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebematerial (3) direkt auf der Isolationsschicht (2) angeordnet und fest mit dieser verbunden ist.
  3. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett- und Schussfäden (4, 5) des Gewebematerials (3) unterschiedlich ausgebildet sind, und zwar derart, dass der eine Faden (5) schmal und kompakt ausgebildet ist und der andere Faden (4) flächig und locker ausgebildet ist.
  4. Dämmplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebematerial derartig angeordnet ist, dass sich die schmal und kompakt ausgebildeten Fäden (5) parallel zu einer Plattenkante erstrecken.
  5. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebematerial (3) zusätzlich mit einer Imprägnierung versehen ist.
  6. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebematerial (3) ein Glasfasergewebe ist.
  7. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht (2) aus Polyurethanschaum ist.
  8. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Aussenseiten der Dämmplatte (1) identisch ausgebildet sind.
  9. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Dicke von 50 mm oder mehr aufweist, insbesondere eine Dicke zwischen 50 mm und 80 mm.
  10. Dämmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass sie beim Aufliegen auf zwei 75 cm voneinander beabstandeten waagerechten Dachsparren (6) eine mittig aufgebrachte Trittlast von mindestens 50 Kg, insbesondere von mindestens 75 Kg trägt.
  11. Tragfähige, sparrenüberbrückende Dachisolation mit einer oder mehreren Dämmplatten nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  12. Schalung zum Betonieren einer Decke mit einer oder mehreren Dämmplatten nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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