DE2022140A1 - Verfahren zum Herstellen von Verbundplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verbundplatten

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DE2022140A1
DE2022140A1 DE19702022140 DE2022140A DE2022140A1 DE 2022140 A1 DE2022140 A1 DE 2022140A1 DE 19702022140 DE19702022140 DE 19702022140 DE 2022140 A DE2022140 A DE 2022140A DE 2022140 A1 DE2022140 A1 DE 2022140A1
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DE19702022140
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Wilhelm Berger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/10Building elements, e.g. bricks, blocks, tiles, panels, posts, beams

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Verbundplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahuen zurn Herstell f von Verbundplatten unter Verwendung von Naturstein, Kunststeinplatten, Klinker, Reramikfliesen, Mosaiksteinen oder Glas als sichtbare OberseiteS Plattenförmige Natursteine finden sich im Plattenkalk des Weißen Jura (Solnhofener Platten), als Schiefer im Schwarzen Jura und als Marmor in unterschiedlichen Stärken; sie können jedoch nur von einer bestinmten starke ab verarbeitet werden.
  • steine, die starke Schichten bilden, lassen sich durch eines der bekannten Schneidverfahren in Platten aufteilen, was naturgemäß Arbeits- und Kostenaufwand verursacht. Die Steinplatten dienen als Wandverkleidung, Fußbodenbelag, Fensterbretter und dgl. und müssen schon deshalb eine gewisse Stärke aufweisen, um den Beanspruchungen beim Transport, bei der Verarbeitung und im fertigen Gebäude gewachsen zu sein. Kunststeinplatten, Klinker, Keramikfliesen, Mosaiksteine und Glasplatten müssen dem Verwendungszweck entsprechend mit ausreichender Wandstärke ausgeführt sein, wobei beispielsweise reine Wandverkleidungen dünnwandig sein können, hingegen Fu'ßbodenbeläge dickwandiger und damit auch teurer ausgeführt sein müssen.
  • Das Verlegen aller dieser plattenförmigen Körper erfolgt unter Verwendung von bekannten Bindemitteln, Wie Zeslent, Sunstharzleimen oder Folien, wobei besondere für sich hergestellte Platten aus Kunstharz-Schaumstoffen zusätzlich als Wärmeisolation dienen können. Bekannt ist auch die Verwendung von Schaumstoffplatten in Verbindung rlit Stahlblech, insbesondere für die Fertigbauweise von hallen und häusern.
  • Die Erfindung hat sichdie Aufgabe gestellt, eine Verbundplatte zu schaffen, die in jedem Fall allen Anforderungen, besonders bezüglich der Festigkeit genügt, unnötigen Katerialaufwand vermeidet und auch sehr dünne, bisher für die Verarbeitung unbrauchbare Natursteine verwendbar macht. Dabei soll bei der Verlegung solcher Platten auch an Arbeitsaufwand erheblich gespart werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, unter Verwendung der eingangs erwähnten Baustoffe, als sichtbare Oberseite einer Verbundplatte und das Neue besteht darin, daß ein geschichtet liegender bzw. spaltbarer Naturstein, wie Plattenkalk des Weißen Jura, Schiefer aus den Schwarzen Jura, künstlich zugeschnittene Platten aus Natursteinen, Kunststeinplatten, plattenförmige Klinker, Keramikfliesen, Mosaiksteine oder Glasflußplatten auf der im wesentlichen ebenen Rückseite mit Schaumstoff auf Kunststoffbasis beschichtet werden. Damit ist eine Verbundplatte erzielt, die nicht nur eine genügend große Stärke und damit eine ausreichende Festigkeit aufweist, sondern sie schafft auch eine Platte mit vorzüglicher Wärmeisolation.
  • Tin weiterer groBer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht mehr einzelne kleine Platten verlegt und befestigt werden müssen, sondern viele Platten zu großen Gruppen entsprechend der gewünschten Größe zusammengefaßt, können in einem einzigen Arbeitsgang verlegt werden. werden ein an sich in Schichten liegender Naturstein, wie der Plattenkalk des Weißen Jura oder Schieferarten vera7enaet, so können nunmehr auch dünnste Platten, die bisher Abfall waren, nutzbar verwendet werden, indem sie auf der Rückseite tqit der Schaumschicht versehen werden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Platten in eine Form gelegt, das Reaktionsgemisch des Schaumstoffes auf die Plattenrückseite in den Hohlraum der Form eingebracht und die Form geschlossen wird, wobei nach den Aushärten der Schaumstoffschicht diese ndt der Hinterseite der sichtbaren Oberschicht fest verbunden i5tn Die Verwendung von Formen bringt den Vorteil mit sich, daß nunmehr eine Verbundplatte, die aus vielen Einzelplatten bestehen kann, in bestircirnter genormter Größe bezüglich ihrer Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Das Verfahren sieht weiter vor, daß in das Formwerkzeug zusätzlich eine Filzpapierlage mit Teerpappenschicht derart eingelegt wird, daß diese Schicht bei der fertigen Verbundplatte auf der der Platte abgekehrten Schawttstoffschichtseite angehaftet liegt.
  • Damit erhält die Verbundplatte eine undurchlässige, wasserabweisende Schicht, die insbesondere als Fußbodenbelag Nässe und Spalte nicht durchläßt.
  • Ein weiteres Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß die Fuge zwischen benachbart liegenden Platten durch kunststoffleisten ausgefüllt wird.
  • Nach der Erfindung können die Platten quadratische, rechteckförmige oder eine sonstige Vieleckforra aufweisen, die im allgemeinen nicht natürlich, sondern durch Zuschneiden entsteht.
  • Es können aber auch Steinplatten natürlicher Gestalt, wie sie im Bruch gefunden werden, mosaikartig zusammengefügt werden und erst viele solcher Platten bilden dann eine einbaufertige Verbundplatte.
  • Die Erfindung sieht weiter mr, daß die Platten am Rand einen Falz aufweisen, so daß nebeneinander liegende Platten keine durchgehende, sondern eine versetzte Fuge aufweisen.
  • Ein weiteres wertvolles Merkmal der Erfindung besteht schließlich darin, daß ein Isolierrohr für elektrische Leitungen oder diese selbst mit in die Form eieelegt werden und nach den Aushärten des Schaumstoffes von der Platte verdeckt in der Schaumstoffschicht liegen. Gleichgültig, ob später eine Strom-, Telefon-, Fernsehleitung oder dgl. gewünscht wird, braucht die Verbundplatte nicht mehr ausgebohrt zu werden.
  • Die Zeichnung dient zum Veranschaulihen des Verfahrens und zwar zeigen: Fig. 1 eine Form zum Herstellen einer Verbundplatte mit fertiger Platte im Schnitt, Fig. 2 Schaubild der fertigen Platte, Fig. 3 Schaubild einer fertigen Verbundplatte rait mosaikförmig zusammengesetzten Natursteinen, Fig. 4 Ausschnitt aus einer fertigen Platte in vergrößerter Darstellung.
  • Nach Fig. 1 weist ein Formboden 1 ein Seitenteil 2 sowie einen beweglich angeordneten Randteil 3 und einen Verschlußdeckel 4 mit Verschlußschrauben 5 auf. Auf den Boden der Worin sind Platten 6, 7 und 8, beispielsweise Plattenkalk aus dem Weißen Jura oder Platten aus den oben angeführten Stoffen gelegt und ihre Fugen sind durch Leisten 9 aus Kunststoff, wie Desmophen, verbunden, die zunächst lose mit in die Form eingelegt sind.
  • Auf die Rückseite der Platten 6 bis 8 wird ein Schaumstoff, wie Polyurethan, aufgebracht, wobei beim Schaumvorgang der gesamte freie Raum der Form ausgefüllt wird ünd eine Schaumstoffschicht 10 entsteht. Erwünschtenfalls tann vor dem Schließen des Deckels noch eine Teerpapierfilzpappe 11 bzw. eine Teerpappe eingelegt sein. Außerdem kann auch ein Isolierrohr i2 stets an der gleichen Stelle bei bestimmten Verbundplattenserien mit in die Form gelegt werden, durch das dann später in der fertigen Wand oder dem fertigen Boden eine elektrische Leitung gezoyen-werden kann. Die Randteile 2 und 3 der Form können eben, sie können jedoch auch, wie in Fig. 1 gezeigt, stufenförmig ausgebildet sein, so daß ein Falz 13 entsteht.
  • In Fig. 2 ist die fertige einbaufahige Platte gezeigt, wobei sie aus neun Platten der Reihen 6 bis 8 besteht, die nunmehr durch die gemeinsame Schaumstoffschicht 10 zusammengehalten werden.
  • In Fig. 3 sind statt quadratischer Platten wilLkürlich geformte Natursteinplatten 14 verwendet, die ein nosaikartiges Gebilde ergeben und auch die Verwendung kleinster Bruchstücke möglich machen.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht einen Ausschnitt aus einer fertigen Platte an der Stelle der eingelegten Isolierleitung 12.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum herstellen von Verbundplatten unter Verwendung von Naturstein, Kunststeinplatten, Klinker, Keramikfliesen, Mosaiksteinen oder Glas als sichtbare Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschichtet liegender bzw. spaltbarer Naturstein (6, 7, 8), wie PlatteSiaLs des Weißen Jura, Schiefer aus dem Schwarzen Jura, künstlich zugeschnittene Platten aus Natursteinen, Kunststeinplattenw plattenförmige Klinker, Kerarnikfliesen, Mosaiksteine oder Glasflußplatten auf der im wesentlichten ebenen Rückseite mit Schaumstoff (10) auf Kunststoffbasis beschichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6 - 8)in eine Form (1 - 5) gelegt, das Reaktionsgemisch des Schaumstoffes auf die Plattenrückseite in den Hohlraum der Form eingebracht und die Form geschlossen wird, wobei nach dem Ausharten der Schaumstoffschicht (10) diese mit der Einterseite der sichtbaren Oberschicht fest verbunden ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filzpapierlage mit Teerpappenschicht (11) derart in die Form mit eingelegt wird, daß diese Schicht bei der fertigen Verbundplatte auf der der Platte abgekehrten Üchaumstoffschichtseite angehaftet liegt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen benachbart liegenden Platten durch I.unststoffleisten (9) ausgefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (, 7, 3x) quadratisch, rechteckförmig oder vieleckförmig zugeschnitten werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, caß Platten (14) mit natürlich aufgefundener Gestalt mosaikförmig zusammengesetzt mit der durchgehenden Schaumstoffschicht versehen werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den ad der Schaumstoffschicht (10) ein Falz (13) eingeformt wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, oaß ein Isolierrohr (12) für elektrische Leitungen oder diese selbst it in die Form (1 - 5) eingelegt werden und nach dem Aushärten des Schaumstoffes von der Platte verdeckt in der Schaumstoffschicht liegen.
  9. 9. 11 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 hergestellte Verbundplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Naturstein, Kunststein, Klinker, Keramikfliesen, Mosaiksteinen oder Glas als sichtbare Oberseite, einer Schaumstoffschicht aus Kunststoff und gegebenenfalls einer Filzpapierlage mit Teerpappenschicht bestehen.
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