AT214124B - Baukörper für Massivdecken - Google Patents

Baukörper für Massivdecken

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AT214124B
AT214124B AT385958A AT385958A AT214124B AT 214124 B AT214124 B AT 214124B AT 385958 A AT385958 A AT 385958A AT 385958 A AT385958 A AT 385958A AT 214124 B AT214124 B AT 214124B
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Austria
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ceiling
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AT385958A
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Hans Schwoerer K G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


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  Baukörper für Massivdecken 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baukörper für Massivdecken, der bei der Herstellung der Decke an den   Deckenlängsträgem   aufgelegt und als verlorene Schalung verwendet wird. Bekannte derartige Baukörper bestanden aus querverlaufenden Trägern aus Holz, deren Enden auf den Füssen der Deckenlängsträger aufliegen, und einer einlagigen Schilfrohrmatte, die auf diesen Querträgern befestigt war.

   Demge-   genüber besteht   die Erfindung darin, dass an Stelle einer einlagigen Schilfrohrmatte eine Platte aus mehreren Lagen Schilfrohr verwendet wird, in der das Schilfrohr büschelweise durch querverlaufende, zugfeste Bewehrungen gebunden ist, so dass dieser Baukörper die bei der Montage der Decke auftretenden Lasten aufnimmt.   Demgegenüber konnten   die bekannten Baukörper, bei denen Holzlatten mit einer einlagigen Schilfrohrmatte bespannt waren, die bei der Montage der Decke entstehenden Lasten nicht aufnehmen, denn die einlagige Schilfrohrmatte bricht unter dem Fuss eines Arbeiters durch. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Baukörpers hat darüber hinaus   den Vorteil, dass   sie eine sehr hohe Wärme-und Schalldämmung aufweist.

   Demgegenüber greift bei Verwendung einer nur einlagigen Schilfrohrmatte der auf die Baukörper aufgeschüttet Beton durch die im Abstand voneinander angeordneten Schilfrohrstengel hindurch, so dass keine Lufteinschlüsse, entstehen, die wärmedämmend und schalldämmend wirken können. 



   Es ist auch ein Deckenkörper bekannt, der allseits mit einer   zweilagigen Schilfrohrmatte   umgeben ist. Dieses Deckenelement ist jedoch nicht dazu bestimmt, um zwischen Deckenlängsträger eingelegt zu werden und um die bei der Montage der Decke auftretenden Lasten aufzunehmen, da die Querträger nicht unmittelbar, sondern nur unter Zwischenlage der doppellagigen Schilfrohrmatte auf irgendwelche Unterlagen aufgelegt werden können. 



   Das erfindungsgemässe Bauelement nimmt jede bei der Montage auftretende Last, beispielsweise durch beim Verlegen der Decke beschäftigte Personen, ohne zusätzliche Unterstützung auf. Mit diesen erfindungsgemässen Baukörpern lässt sich eine Decke aufbauen, deren Verlegung so einfach wie die Herstellung einer Massivdecke ist, deren Wärme-und Schalldämmwerte jedoch wesentlich höher als bei jeder andern Massivdecke sind. Der erfindungsgemässe Baukörper ist sehr einfach aufzubauen, und seine Herstellung ist, zum Gegensatz zu den bekannten Zementformlingen, von der Witterung   unabhängig. Der   erfindungsgemässe Baukörper hat ein sehr geringes Gewicht, so dass er beim Aufbauen der Decke sich sehr bequem handhaben lässt.

   Der erfindungsgemässe Baukörper bildet mit Deckenlängsträgern beliebiger Art die verlorene Schalung für den nachfolgenden Betonaufguss. Daher kann eine derartige Decke ohne zusätzliche Schalung hergestellt werden. Die ausgezeichnete Isolierung für   den Trittschall, für   den Sprechschall und für die Wärme erlaubt, mit dem erfindungsgemässen Baukörper hergestellte Decken ohne teuren Fussbodenaufbau zu verwenden. Gegenüber bekannten Deckenhohlsteinen od. dgl. Deckenelementen aus Zement hat der erfindungsgemässe Baukörper noch den Vorteil, dass er gegen Stoss und Schlag unempfindlich ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale   können je   für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. 



   Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines erfindungsgemässen   Baukörpers,   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine mit dem Baukörper nach Fig. 1 hergestellte Decke, Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen   Baukörpers, Fig.   4 zeigt einen Schnitt und die unteransicht der mit dem Baukörper nach Fig. 4 aufgebauten Rohdecke, Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Decke, die mit einer dritten 

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 EMI2.1 
 in vergrössertem Massstab. 



   Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schilfrohrplatte 1 aus mehreren Lagen Schilfrohr 2,   das in Abständen   von z. B. 12, 5 cm mit   Bewehrungsdrähten   3 umschlos- 
 EMI2.2 
 sind, so dass das Schilfrohr durch die Drähte 3 und die Drahtschlaufen 4 büschelweise gebunden ist. Auf der Unterseite 6 der Platte 1 ist unterhalb   jedes zweitenBewehrungsdrahtes 3   eine nach unten abstehende Holzlatte 8 befestigt, die kürzer als die Breite der   Schilfrohrplattelist. Ihre Länge   entspricht dem lichtten Abstand zwischen den Betonfüssen 21 von   Deckenlängsträgern   20. Die Holzlatten 8 sind durch Blechstreifen 12, beispielsweise aus verzinktem Bandstahl, an der Schilfrohrplatte 1 befestigt.

   Dieser mehrfach abgebogene Blechstreifen 12 übergreift mit seinem oberen Ende 16 die obere Kante 5 der Schilfrohrplatte 1, wobei der vordere Rand des Blechstreifens etwas nach unten abgebogen ist und in die Schilfrohrplatte eingreift. Ein an das obere Ende 16 anschliessender Abschnitt 15 des Blechstreifens 12 verläuft an der Seitenfläche 7 der Schilfrohrmatte nach unten. Längs eines Abschnittes 14 verläuft der Blechstreifen dann an der Unterseite 6 der Platte 1 nach innen, worauf er an der Stirnseite 11 der Querlatten 8 zu einem wieder nach unten verlaufenden Abschnitt 13 abgebogen ist. Das untere Ende 17 des Blechstreifens 12 ist mit Nägeln 18 an der Unterseite 10 der Latten 8 befestigt. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 6 erläutert ist. ist das untere Ende 17 des Blechstreifens 12 längsgeteilt. Während der Lappen   17'an   der Unterseite 10 des Trägers 8 befestigt ist, steht der Lappen 19 nach unten und dient zum Befestigen eines Putzträgers 24. Der Putzträger kann auch an der Unterseite der Querlatten 8 befestigt sein. 



   Zur Herstellung der Massivdecke werden die erfindungsgemässen Baukörper in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung zwischen die Deckenlängsträger 20 eingelegt. Dann wird Beton 23 auf die Decke aufgegossen, ohne dass hiezu noch eine besondere Schalung notwendig wäre. Danach wird an der Unterseite dieser Rohdecke der Putzträger 24 befestigt. 



   Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass die   Querträger   28 oberhalb der Schilfrohrplatte 1 angeordnet sind, wogegen bei dem oben   beschriebenenAusführungsbeispiel   diese   Querträger 8   unterhalb   der Schilfrohrplatte 1 angeordnet wa-   ren. Die Querträger 28 weisen an ihren Enden Nasen 37 auf, mit denen sie auf den Füssen 22 der Decken-   längsträger20'aufliegen.   Die Nasen37 sind so angebracht, dass die Unterfläche 25 der Querlatten 28 unter die Unterfläche 26 der Füsse der Deckenlängsträger herunterragt, so dass zwischen dieser Unterfläche 26 und der Ebene   der Unterflächer : 25 der Querlatten 28   ein   kleiner Zwischenraum 27 bleibt.

   Die Platten Lsind   durch   Hakennägel 29 oder Krampen zweckmässig mit Hilfe einer   Heftmaschine an den Querlatten28 befestigt. Die Haken   der Hakennägel 29   greifen an den Bewehrungsdrähten 3 an. Ausserdem sieht man von unten an der Lage der Haken, wo sich die Holzleiste 28 im Beton befindet. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ragt der Rand 30 der Platte 1 mindestens an einer Seite über die Enden der Querlatten28 hinaus, so dass, wie in Fig. 4 dargestellt, dieser Rand unter der Unterfläche 26 des   Deckenlängsträgers 20'hinweg   an den Rand der nächsten Schilfrohrplatte anschliesst und an den Enden der Querlatten 28 der nächsten Schilfrohrplatte angenagelt werden kann. Dadurch ist gewährleistet, dass die Fugen zwischen den Platten an der fertigen Decke nicht in Erscheinung treten können. Nach   dem Ausgiessen   der Decke wird der Putz unmittelbar auf die Unterseite der Schilfrohrplatte aufgetragen. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Querlatten31 wieder unterhalb 
 EMI2.3 
 Schilfrohrmatte 1 nach unten verläuft. Die Enden der Querlatten 31 liegen auf den Füssen 33 der Deckenlängsträger 34 auf. Die Schilfrohrplatte 1 kann in beliebiger Weise auf den Querlatten 31 befestigt sein. 



  Bei einer mit dieser Ausführungsform hergestellten Decke sind an der Unterseite der Querlatten 31 parallel zu den Deckenlängsträgern 34 verlaufende Latten 35 befestigt, an denen ein Putzträger 36 befestigt ist. 



  Zweckmässig sind die Längslatten 35 so dick, dass die obere Fläche des Putzträgers 36 von der Unterfläche des Fusses 33 des Deckenlängsträgers 34 noch einen kleinen Abstand hat. 



   An Stelle der   Bewehrungsdrähte 3   aus   Metall können   auch Bänder treten. Diese Bewehrungen, die zugleich zum Binden der Matte dienen, können sowohl aus Metall als auch aus andem geeigneten Materialien wie Fasern aller Art oder Kunststoff bestehen. 



   Bei der trogförmigen Ausführungsform nach Fig. 5 kann die Höhe des Trogs verschieden sein, beispielsweise zwischen 5 cm und 40 cm variieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Baukörper für Massivdecken, der bei der Herstellung der Decke an den Deckenlängsträgem aufgelegt und als verlorene Schalung verwendet wird und der im wesentlichen aus Schilfrohrmaterial mit versteifenden Querträgern aus Holz gebildet ist, deren Enden auf den Füssen der Deckenlängsträger aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schilfrohrmaterial aus einer mehrere Lagen Schilfrohr enthaltenden EMI3.1 feste Bewehrungen (4) gebunden ist, so dass dieser Baukörper die bei der Montage der Decke auftretenden Lasten aufzunehmen vermag.
    2. Baukörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger in an sich bekannter Weise unterhalb der Schilfrohrplatte angeordnet sind.
    3. Baukörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger oberhalb der Schilfrohrplatte angeordnet sind.
    4. Baukörper nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger, wie an sich bekannt, in einer senkrechten Ebene mit den Bewehrungen der Platte angeordnet sind.
    5. Baukörper nach einem der Ansprüche l, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Schilfrohrmatte angeordneten Querleisten länger sind als die lichte Weite zwischen den Füssen der Längsträger beträgt, dass die Enden dieser Querlatten abgeschrägt sind und die Ränder der Schilfrohrmatte bis an das untere Ende der abgeschrägten Abschnitte der Querlatten reicht.
    6. Baukörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrmatte mit Hakennägeln an den Querlatten befestigt ist.
    7. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakennägel an der Bewehrung der Matte angreifen.
    8. Baukörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrmatte mindestens an einer Seite über die Querlatten hinaussteht, so dass dieser hinausstehende Rand an den Rand der Schilfrohrmatte des nächsten Deckenfeldes anschliesst.
    9. Baukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schilfrohr längs und quer gelagert ist.
    10. Baukörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schilfrohrplatte durch U-förmig gebogene Krampen, die über den Bewehrungsdraht durch das Schilfrohr hindurch in den Querträger mit Hilfe einer Heftmaschine eingedrückt sind, an den Querträgern befestigt sind.
    11. Baukörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger kürzer als die Schilfrohrplatte sind und mit ihr durch mehrfach abgewinkelte Blechstreifen derart verbunden sind, dass das Ende des Blechstreifens zunächst die obere Kante der Schilfrohrmatte übergreifend an der Oberseite der Schilfrohrmatte anliegt, der Blechstreifen dann entlang des seitlichen Randes der Schilfrohrmatte nach unten und hierauf entlang der Unterseite der Schilfrohrmatte nach innen abgewinkelt ist, bis er, wieder nach unten abgewinkelt, entlang der Stirnseite des Querträgers nach unten führt und mit seinem andern Ende die untere Kante des Querträgers umfasst.
AT385958A 1957-06-06 1958-06-02 Baukörper für Massivdecken AT214124B (de)

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