DE6922013U - Rolladenkasten - laengsteil - Google Patents
Rolladenkasten - laengsteilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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Description
PATENTANWALT DR.-ING. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15, LANDWEHRSTRASSE 35
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TELEFON 0811/55 5719
PSCH.KTO. MCHN. 1382 54, DEUTSCHE BANK MCHN. 16/39558
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13 -
München, den 21. Mai 1969
Burkhard Mursall, Scheuring bei Landsberg, Nr. 151
Rolladenkasten - Längsteil
Die Neuerung betrifft im wesentlichen tunnelförmi^s,
unter Verwendung von Hartschaumkunststoff gefertigte Rolladenkasten-Längsteile.
Es ist iTikannt, Kastenlängsteile für Rolladenkästen
als einstückige Bauteile aus Polystyrol-Hartschaum herzustellen, indem eine entsprechende Form ausgeschäumt wird,
in die zuvor Putζanschlagschienen und eine Armierung in
Form einer seitlichen Beplankung aus Rippenstreckmetall
eingelegt worden ist. Rolladenkästen mit solchen Kastenlängsteilen sind auf Grund ihres Gewichtes leicht zu handhaben,
weisen jedoch nicht in allen Anwendungsfällen ausreichende Festigkeit auf, insbesondere, wenn solche Rolladenkästen in
großen Baulängen ausgeführt werden müssen und wenn auf der Baustelle das Gewicht des Betons beim Aufbringen des Sturzes
aufgenommen werden muß.
Ferner sind Rolladenkästen bekannt, deren Kastenlängsteil aus einem Gemisch aus Sägemehl, Polystyrol und Zement
gefertigt ist, wobei noch eine Armierung mit Baustahl vorgesehen ist.
Zwar besitzen diese bekannten Rolladenkästen eine größere Steifigkeit, ihre Handhabung auf der Baustelle
bereitet jedoch wegen des größeren Gewichtes Schwierigkeiten und das verwendete Material führt zu einer erhöhten Sprödigkeit
und damit zu der Gefahr von Sprüngen und Brüchen.
Schließlich ist auch noch ein Kastenlängsteil für Rolladenkästen bekannt geworden, welcher einstückig aus
Polyurethan-Hartschaum in einer Form aufgeschäumt ist. Bei diesem an und für sich allen Anforderungen genügenden
Kastenlängsteil für Rolladenkästen ist es aber in bestimmten Fällen wünschenswert, neben der großen Festigkeit des
Polyurethan-Hartscaaumes auch noch eine besondere Steifigkeit des gesamten Bauteiles zu erzielen.
Demgemäß ist es Aufgabe der Neuerung, einen Rolladenkasten-Längsteil
zu schaffen, dessen Formstabilität ohne einen Verlust des elastischen Verhaltens und ohne den Verlust
der guten Wärmedämmungseigenschaften im Vergleich zu vollständig aus Kunststoff-Hartschaum bestehenden Bauteilen
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so erhöht ist, daß unter der Belastung beim Einbau des Rolladenkastens ein Auswölben der Seitenflächen sicher
vermieden wird und die Möglichkeit zur Verkleidung mit hochspröden Werkstoffen geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemä!3 dadv „-ch gelöst,
daß der Rolladenkasten-Längsteix aus mit Polyurethan-Hartschaum
gebundenen Blähtonteilchen gebildet ist.
Diese Ausbildung eines Rolladenkasten-Langsteiles bewirkt, daß sich die Blähtonteilchen gegeneinander abstützen
und so einen druckfesten Verband bilden, ν ihrend die Zugfestigkeit durch die irrige Verbindung zwischen
den Blähtonteilchen einerseits und dem in den Zwickelräumen befindlichen Polyurethan-Hartschaum andererseits bewirkt
wird. Die Einlagerung von Blähtonteilchen führt zu keiner wesentlichen Verschlechterung der Wärmedämmungseigenschaften
des Werkstoffes des betreffenden Rolladenkasten-Längsteiles.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung können die Seitenflächen des Längsteiles eine mit der Polyurethan-Hartschaumbindung
fest verbundene Verkleidung aufweisen.
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Diese Verkleidung kann nun entweder in an sich bekannter Weise von einer Verbundplatte aus Polystyrol-Hartschaum
und Holzwolle-Zement gebildet sein oder aber es bietet sich neuerungsgemäß die Möglichkeit einer Verkleidung
mit Platten, welche entweder auf Grund ihrer Sprödigkeit oder auf Grur.d der schlechten Verbindbarkeit
mit dem Werkstoff des Rolladenkasten-Längsteiles bisher zu diesen Zwecke nicht verwendet werden konnten.
Beispielsweise kann gemäß einer vorteilhaften Raumform
der Neuerung die Verkleidung von einer dünnen Ziegelplatte oder von Mosaik- oder Kachelplatten gebildet sein.
Soll der betreffende Rolladenkasten in ein Gebäude eingebaut werden, welches eine metallverkleidete Fassade
aufweist, so kann die Verkleidung mindestens einer der Seitenflächen des Kastenlängsteiles von einer eloxierten
Aluminiumplatte gebildet sein. Diese Aluminiumplatte haftet ohne besondere Verankerungsmittel an dem Kastenlängsteil,
da die Haftung zwischen dem Polyurethan-Hartschaum und der Metallplat"1 - außerordentlich gut ist.
Im übrigen bilden zweckmäßige Raumformen der Neuerung Gegenstand der anliegenden Ansprüche.
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Im folgenden wird die Neuerung durch die Beschreibung vorteilhafter Raumformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines neuerungsgemäßen Rolladenkasten-Längsteiles,
einen vergrößerten Ausschnitt aus dem geschnitten dargestellten Teil der Darstellung nach Figur 1,
einen Teil eines Rolladenkasten-Längsteiles gemäß einer anderen Raumform,
ebenfalls teilweise geschnitten dargestellt und
eine nochmals andere Raumform der Neuerung in teilweiser Schnittdarstellung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen hervorgeht,
hat der Rolladenkasten-Langsteil 1 im wesentlichen tunnelförmige Gestalt und ist an seinen Seitenflächen mit einer
Verkleidung 2 versehen, welche bei der neuerungsgemäßen Raumform nach den Figuren 1 und 2 von einer Zweischichtverbundplatte
gebildet ist, die eine Innenschicht 3 aus Polystyrol-Hartschaum und eine Außenschicht 4 aus zeinent-
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gebundener Holzwolle besitzt.
An den in der Gebrauchslage des Rolladenkastenlängsteiles
unteren Enden der Seitenschenkel des Teiles 1 befinden sich Putzanschlagsschienen 5 und 6, welche in der aus
Figur 1 ersichtlichen Weise derart C-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweisen, daß sie jeweils eine gegenüber der
benachbarten Kante der aufzubringenden Putzschicht abgeschrägte Fläche 7 bzw. 8 aufweisen, welche bewirkt, daß
etwa eindringendes Wasser wieder ablaufen kann und nicht durch Gefrieren zu Sprüngen an der Putzschicht führt.
In Figur 2 ist der in Figur 1 strichpunktiert umrandete Bereich A vergrößert wiedergegeben. Aus Figur 2
ist zu ersehen, daß der Kastenlängsteil 1 aus Blähtonteilchen gebildet ist, welche mittels Polyurethan-Hartschaum 10 gebunden
sind. Während die Blähtonteilchen 9 die Druckfestigkeit des Bauteiles 1 gewährleisten, ergibt der in den
Zwickelräumen befindliche, an den Blähtonteilchen stark haftende Polyurthan-Hartschaum eine hohe Zugfestigkeit des
Konstruktionsverbandes, so daß die neuerungsgemäß angestrebte Formtreue des Rolladenkasten-Längsteiles erzielt wirdc
Bei der Herstellung werden in eine entsprechende Form die Verkleidungsplatten 2 und die Putzanschlagsschienen 5
und 6 eingelegt und die zur Bildung des Polyurethan-Hartschaumes notwendigen Komponenten sowie die Blähtonteilchen
werden in den Formhohlraum eingefügt. Nach Schließen der Form läßt man die zwischen den Blähtonteilchen
verbliebenen Hohlräume ausschäumen, wobei es gleichzeitig zu einer innigen Verbindung zwischen dem
Kastenlängsteil 1 und den Verkleidungsplatten 2 sowie den Putsanschlagechienen 5 und 6 kommt, was auf der guten
Haftfähigkeit des Polyurethan-Hartschaums beruht.
Figur 3 der Zeichnungen zeigt eine Raumform der Neuerung, bei welcher die Verkleidungsplatten 2 von dünnen
Ziegelplatten gebildet sind. Außerdem weist die neuerungsgemäße Raumform nach Figur 3 der Zeichnungen eine Putzansehiagsahiens 11 auf>
bei welcher sich an die abgeschrägte Fläche 12 noch ein kurzer Profilschenkel 13 anschließt,
der parallel zu einem Innenschenkel 14 verläuft und eine breitere Anlagefläche gegenüber der Ziegelplatte 2 besitzt.
Anstelle der Ziegelplatten können auf Grund der großen Formstabilität des neuerungsgemäßen Rolladenkasten-Längsteiles
Mosaikplatten, Kachelplatten, Gasbetonplatten oder Glaswolle- bzw. Schlackenwolle-Zementplatten als Verkleidungsplatten verwendet werden. Hierbei ist weder ein Sprengen
der Verkleidungsplatten noch eine Ablösung von dem aus Blähton und Polyurethan-Hartschaum bestehenden Profilteil
zu befürchten, da auch unter Belastung die relativen Verformungen sehr gering sind.
Die neuerungsgemäße Raumform nach Figur 4 der Zeichnungen zeigt schließlich die Verwendung einer Aluminiumplatte 15 zur Verkleidung der äußeren Seitenfläche des
Rolladenkasten-Längsteiles 1. Die Aluminiumplatte 15 haftet
im wesentlichen ohne Verankerungsmittel dauerhaft an dem Längsteil 1.
Das auf der Seite der Verkleidungsplatte 15 gelegene untere Ende des Seitenschenkels des Rollasenkasten-Längsüeiles
weist einen Abschluß auf, der durch eine entsprechende Abkantung 16 der Aluminiiunplatte 15 gebildet wird.
An dem gegenüberliegenden Schenkelende ist eine Putzanschlagschiene 17 angeordnet, welche im Querschnitt
derart S-förmige Gestalt besitzt, daß wieder gegenüber der angrenzenden Kante der Putzschicht eine schräge Wasserablauffläche
18 entsteht. Die Putzanschlagschienen der beschriebenen neuerungsgemäßen Raumformen können aus Metall
oder aus Kunststoff gefertigt sein, wobei in jedem Falle eine gute Haftung mit dem Polyurethan-Hartschaum gegeben
ist.
Schließlich zeigt Figur 4 auf der Innenseite des Kestenlängsteiles eine bei dessen Herstellung mit eingegossene
feuer- bzw. hitzebeständige Schicht, welche zweckmäßig von einer Graphit-Schaumkunststoffmatte 19 gebildet ist.
Claims (12)
1. Im wesentlichen tunnelförmiger, unter Verwendung von
Hartschaum-Kunststoff gefertigter Rolladenkasten-Längsteil, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mit Polyurethan-Hartschaum
(10) gebundenen Blähtonteilchen (9) gebildet ist.
2. Rolladenkasten-Längsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenflächen des
Längsteiles (1) eine mit der Polyurethan-Hartschaumbindung
(10) fest verbundene Verkleidung (2) aufweist.
3. Rolladenkasten-Längsteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2) in an sich bekannter Weise von einer Verbundplatte aus Polystyrol-Hartschaum
(3) und Holzwolle-Zement (4) gebildet ist.
4. Rolladenkasten-Längsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2) von einer gegebenenfalls
unterteilten dünnen Ziegelplatte gebildet ist (Figur 3).
5. Rolladenkasten-Langsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung von Mosaikplatten oder
Kachelplatten gebildet ist.
- 10 -
6. Rolladenkasten-Längsteil nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung von einer eloxierten
Aluminiumplatte (15) gebildet ist.
7. Rolladenkasten-Längsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2) von einer Gasbetonplatte gebildet ist.
8. Polladenkasten-Längsteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung von einer Glaswolleoder Schlackenwolle-Zementplatte gebildet isst.
9. Rolladenkasten-Längsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite
ein feuer- oder hitzebeständiger Belag (Iy) in Form einer
Graphit-Schaumkunststoffplatte eingegossen ist (Figur 4).
10. Rolladenkasten-Längsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem
Seitenschenkel des Kastenlängsteiles eine Putzanschlagschiene (5,6 bzw. 11 bzw. 17) eingegossen i^t, welche eine
gegenüber der benachbarten Kante der aufzubringenden Putzachicht abgeschrägte, in der Gebrauchslage des Kastenlängs
teiles ein Ablaufen eingedrungenen Wassers ermöglichende Fläche (7,8 bzw. 12 bzw. 18) darbietet.
- 11 -
11. Rolladenkasten-Längsteil nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Putzanschlagschiaae aus Kunststoff
"besteht.
12. Rolladenkasten-Längsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzanschlagschiene aus Metall,
beispielsweise in Form eines Strangpreßprofiles oder Abkantblechprofile s, besteht.
- 12 -
^922013
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922013 DE6922013U (de) | 1969-05-28 | 1969-05-28 | Rolladenkasten - laengsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922013 DE6922013U (de) | 1969-05-28 | 1969-05-28 | Rolladenkasten - laengsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922013U true DE6922013U (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=34111102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696922013 Expired DE6922013U (de) | 1969-05-28 | 1969-05-28 | Rolladenkasten - laengsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922013U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500477A1 (de) * | 1975-01-08 | 1976-07-15 | Karl Salzmann Metall Und Rolla | Rolladenkasten |
EP0239053A2 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-30 | Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante & Schweiger GmbH u. Co. KG | Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstossenden Ziegelformsteinen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102013107987A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Beck & Heun Gmbh | Formteil aus graphitgefülltem Polystyrol und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1969
- 1969-05-28 DE DE19696922013 patent/DE6922013U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500477A1 (de) * | 1975-01-08 | 1976-07-15 | Karl Salzmann Metall Und Rolla | Rolladenkasten |
EP0239053A2 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-30 | Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante & Schweiger GmbH u. Co. KG | Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstossenden Ziegelformsteinen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
EP0239053A3 (en) * | 1986-03-22 | 1988-09-14 | Morgante & Schweiger Gmbh | Prefabricated roller shutter box composed of assembled brick elements, and method for producing it |
DE102013107987A1 (de) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Beck & Heun Gmbh | Formteil aus graphitgefülltem Polystyrol und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102013107987A8 (de) * | 2013-07-25 | 2015-03-26 | Beck + Heun Gmbh | Formteil aus graphitgefülltem Polystyrol und Verfahren zu dessen Herstellung |
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