DE1800773A1 - Verbindung fuer zusammengesetzte Tafeln mit einer Schaumstoffseele und mittels dieser hergestellte Tafeln - Google Patents
Verbindung fuer zusammengesetzte Tafeln mit einer Schaumstoffseele und mittels dieser hergestellte TafelnInfo
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- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
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- E04C2/20—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
- E04C2/205—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics of foamed plastics, or of plastics and foamed plastics, optionally reinforced
Description
- Verbindung für zusammengesetzte Tafeln mit einer Schaumstoffseele, und mittels dieser hergestellte Tafeln.
- Die Prioritäten der französischen Patentanmeldung Nr. 123.574 vom 6. Oktober 1967 und der französischen Zusatzanmeldung Nr.
- 159.401 vom 16. Juli 1968 sind in Anspruch genommen.
- Im Baugewerbe geht das Bestreben immer mehr dahin, vorgefertigte Tafeln zu benutzen, insbesondere solche mit einer Seele aus Kunstharzschaum, und zwar infolge der Leichtigkeit, des verhältnismässig geringen Gestehungspreises und der guten Wärmedämmungseigenschaften derartiger Tafeln.
- Die meisten benutzten Tafeln sind beiderseits ihrer ßchaumstoffseele mit Platten aus einem starren harten Werkstoff überzogen, welche den Tafeln die nötige mechanische Festigkeit erteilen, damit sie die von den Mauern des Gebäudes auszuhaltenden statischen und dynamischen Kräfte aushalten können.Ausserdem haben diese Platten die Wirkung, die an-ihnen angreifenden Kräfte auf die Gesamtheit des von ihnen überzogenen Schaumstoffs zu übertragen.
- Die für die Herstellung derartiger Tafeln benutzten Platten sind meistens in genormten Abmessungen im Handel erhältlich, während die Abmessungen der Tafeln gemäss ihrer vorgesehenen Verwendung in weiten Grenzen sohwanken. Dies hat zur Folge, -dass die z.B. aus Asbestzement, Fibrozement, Pressmassen aus verschiedenen Fasern usw. bestehenden Platten zerschnitten werden müssen, wodurch zahlreiche Abfälle entstehen, wodurch der Gestehungspreis der tafeln erhöht wird. Ferner ist ea in gewissen Fällen bei Tafeln grosser Abmessungen nicht möglich, genügend grosse Deckplatten zu erhalten.
- Die Erfindung schafft eine neue Verbindung, welche gestattet, zur Herstellung von Tafeln Platten genormter Abmessungen zu benutzen, um Tafelelemente herzustellen, welche anschliessend in der Fabrik miteinander vereinigt werden können, und zwar ohne dass hierdurch-eine Schwächung an der Stelle der Verbindung in der endgütligen Tafel entsteht, sondern die Brfindung ermöglicht sogar, die mechanische Festigkeit der Verkleidungen zu verbessern.
- Ferner ist erfindungsgema"ss -die Verbindung nicht sichtbar, so dass die endgültige Tafel ein genau gleichmassiges Au-ssehenohne-aichtbare Fuge auf wenigstens einer Seite besitzt.
- Erfindungsgemäss wird die Verbindung durch ein zusammengesetztes Gebilde aus einer Bewehrung und einer H@rztränkung gebildet, welche vollständig einen Kanal oder ein Volumen ausfüllt, welche zwischen zwei benachbarten Tafelelementen durch Platten gebildet werden, welche die Schaumstoffseele der zu vereinigenden Tafeln auf beiden Seiten überdecken und gegeneinander eo versetzt sind, dass sie in Bezug auf den entsprechenden Rand der Seele zurückspringen bzw. vorspringen.
- Gen"ss einem weiteren wesentlichen Kennzeichen der Erfindung ist wenigsten eine der eine Seite der Tafelelemente überdeckenden Platten ihrerseits mit einem Bewehrungsgewebe überzogen, welches mit Harz getränkt ist, welches an das Tränkungsharz der in dem labyrinthförmigen Kanal oder Volumen angeordneten Bewehrung anpolymerisiert ist.
- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Tafel mit einer erfindungsgemässen Verbindung.
- Fig. 2 ist ein Schnitt der erfindungsgemässen Verbindung in grösserem Mapstab.
- Fig. 3 ist ein der Pig. 2 entsprechender Schnitt einer AusfUhrungsabwandlung.
- Fig. 4 zeigt im Schnitt die komplementären Rander von zwei Tafeln bei einer Ausführungsabwandlung der Verbindung.
- Fig. 5 ist ein der Fig. 4 enteprechender Schnitt, welcher die beiden gleichen Tafeln während der Tereinigung zeigt.
- Fig. 1 zeigt zwei Tafelelemente 1 und 2, welche miteinander durch die erfindungagemaese Verbindung vereinigt sind, um eine endgütlige Tafel zu bilden. Die Tafeln besitzen eine Seele 3 aus Schaumstoff, z.B. Polyurethanschaum oder Phenolschaum usw., und Deckplatten 4 und 5, welche je nach der Bestimmung der Tafel aus verschiedenen Werkstoffen sein können.
- Die Platten 4, 5 bzw. 4a, 5a für die beiden Tafelelemente können aus Asbestzement, gepressten Fasern usw. hergestellt sein. Die beiden Platten 4, 5 können übrigens verschiedenartig sein, wenn dies gewünscht wird.
- Bei der Ausführung der Fig. 2 sind die Ränder 41, 51 der Platten des Tafelelements 1 ebenso wie die Ränder 4a1 und 5a1 des Tafelelements 2 gegeneinander versetzt, und Leisten 6, 7 sind zwischen den Platten 4, 5 bzw. 4a, 5a angeordnet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die einander gegenüberliegenden Flächen der Leisten komplementär geschnitten, so dass zwischen ihnen ein labyrinthförmiger Kanal 8 entsteht, welcher sich bis zwischen die Ränder 41, 4a1 und Cii, 5a1 der Deckplatten fortsetzt. Ein Bewehrungsgewebe 9, z.B. ein Glasfasergewebe, wird in dem Labyrinthkanal 8 angeordnet und ebenso wie die Berührungsflächen der Platten 4, 5, 4a, 5a und der Leisten 6, 7 mit mit 10 bezeichnetm Harz getränkt. Das Harz bewirkt nach seiner Polymerisierung die. Verbindung der obigen Anordnung.
- Ferner wird auf der Oberfläche der die äusseren Verkleidungen der Tafeln bildenden Platten 5, 5a ein vorzugsweise ebenfalls atis Glasfasern bestehendes Gewebe 11 befestigt, welches mit Harz 12 getränkt wird, um die Mündung des Kanals zwischen den Rändern 51, 5a1 vollstänndig abzudecken. Das Tränkungsharz 12 des Bewehrungsgewebes 11 dient ausserdem als Befestigungsschicht für eine Verkleidung 13, welche auf verschiedene Weise ausgebildet und z.B. durch ggfs. gefärbte Sandkörner oder ein Zierblatt gebildet werden kann. Nach der Polymerisierung der das Bewehrungsgewebe 11 tränkenden Harzschicht 12 gleichzeitig mit dem den Kanal 8 erfüllenden Harz 10 wirkt das Ganze zur Herstellung der Verbindung der beiden Tafelelemente 1 zusammen, so dass diese Verbindung keine schwache Stelle der endgültigen Tafel bildet, und zwar umso mehr, als das auf die aussere Verkleidung geklebte Gewebe 11 bei Stössen oder inneren Belastungen unter den besten Bedingungen arbeitet. Falls die Kräfte oder Lasten hauptsächlich auf die Aussenwand wirken, muss das Gewebe 11 auf die Innenwand geklebt werden.
- Bei der AusfUhrungsabwandlung der Fig. 3 haben die Leisten 6, 7a Rechteckquerschnitt, und die Platten 4, 5 sowie 4a, 5a sind wie oben gegeneinander versetzt, wobei der Rand dieser Platten den grossen Seiten der Leisten 6a, 7a gegenüberliegt. Hierdurch erhält der Labyrinthkanal 8 eine noch verwickeltere Porm als in Fig. 2 und ist mit einem Bewehrungsgewebe 9 versehen, welches ebeneo wie die den Deckplatten gegenüber liegenden Seiten der Leisten mit Harz 10 getränkt ist. Perner sind wie bei der vorhergehenden Ausführung wenigstens die Platten 5, 5a mit einem ein Bewehrungsgewebe 11 trakenden Harz überzogen, welches zur Befestigung der Zierverkleidung 13 dient.
- Der Labyrinthkanal zur Aufnahme des Bewehrungsgewebes zur Herstellung der V.erbindung der Tafelelemente in Kombination mit dem wenigstens eine Seite der Tafel überziehenden Bewehrungsgewebe 11 kann noch zahlreiche andere Formen haben.
- Ebenso kann die Verbindung noch anders ausgeflihrt werden, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt. Gemäaa diesen Figuren hört der Rand 41 der Platte 4 in einer gewissen Entfernung 1 von dem Ende 31 der Seele 3 auf, so dass diese über ihre ganze Höhe oder ihre ganze Breite freiliegt, je nachdem, ob zwei Tafeln mit dem einen oder dem anderen ihrer Ränder vereinigt werden sollen. Die Platte 5 springt dagegen über die Seele 31 um eine Strecke R. vor, welche erheblich grösser als die Strecke 1 ist.
- Bei der Tafel 2 ist die Anordnung ahnlich aber umgekehrt, d.h. bei dieser springt die Platte 4a um die Strecke X über das Ende 32 der Seele 3 vor, während die Platte 5a um die Strecke 1 gegenüber dem Ende der Seele zurückliegt.
- Wie aus Fig. 5 hervorgeht, entsteht, wenn die beiden Tafeln 1 und 2 vereinigt sind, nachdem auf die miteinander in Berührung kommenden Flachen eine Schicht eines schaumbildenden Leims aufgebracht wurde, ein Kanal oder-ein Volumen 15 zwischen den Enden 31 und 32 der Seelen der beiden benachbarten Tafeln, wahrend die Platten dieser Tafeln einander berühren.
- Zur Vereinigung der Tafeln 1 und 2 wird mit einer Einspritzdüse in das Volumen 15 ein schaumbildendes Kunstharz eingeführt, z.B.
- Polyurethan, und zwar in solcher Menge, das das Volumen 15 vollständig ausgefüllt wird. Das Harz wird vorzugsweise so behandelt, dass ein Schaum hoher Dichte entsteht, d.h. mit Zellen kleiner Abmessungen, da auf diese Weise eine sehr innige feste Verbindung zwischen den beiden Tafeln entsteht. Bei der Schaumbildung entsteht ein nicht vernachlässigbarer Druck, welcher grössenordnungsmässig 1,5 kg/cm2 betragen kann, weshalb beiderseits der beiden Tafeln Preßsohlen 16 und 17 angeordnet werden, welche während der Schaumentwicklung kräftig gegen die Tafeln gedrückt werden. Die Breite der Preßsohlen 16 und 17 muss so grobes sein, dass dieseüber die zwischen den Platten 4, 4a bzw. 5, 5a gebildeten Pugen hinausreichen, damit diese Platten nicht verformt werden könnten.
- Um die Festigkeit derNErbindung noch zu vergrössern, werden zweekmassig bei der Herstellung der Tafeln 1 und 2 z.B. aus Glasfasergewebe bestehende Bewehrungselemente 18, 18a eingelegt, welche die freiliegenden Teile der Seelen 3 der beiden Tafeln umhüllen und ausserdem in der bei 181 und 18a1 dargestellten Weise vorspringen. Diese Bewehrungselemente sind dann in dem in dem Volumen 15 entwickelten Schaum eingebettet, so dass sichergestellt ist, dass die fertige Tafel nach Herstellung der Verbindung keine Unterbrechung ihrer mechanischen Festigkeit besitzt. Ausserdem schützen die Bewehrungen 18, 18a die Seelen der Tafeln 1 und 2, solange die Verbindung nicht hergestellt ist. Die Pugen zwischen den Tafeln 4, 4a und/oder 5, 5a können durch überdecken mit einem harzgetränkten Gewebe vollständig abgedeckt werden, wie dies oben erläutert ist.
- Die Erfindung kann abgewandelt werden. So braucht inebesondere, wenn die Platten 4 und 4a aus Gips sind, die Mündung des Kanals 8 zwischen diesen Platten nicht mit einer Bewehrung 9 ausgefüllt werden, so dass sie mit Gips gefüllt werden kann, damit die Platten 4 und 4a eine kontinuierliche Flache abgrenzen. Ebenso kann die Erfindung auf Tafelelemente angewandt werden, welche gleichzeitig übereinander und in einer Flucht angeordnet sind.
Claims (10)
1.) Unsichtbare Verbindung für zusammengesetzte Tafeln mit einer
Schaumstoffseele, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein zusammengesetztes Gebilde
aus einer Bewehrung (9) und einer Harztränkung (10) gebildet wird, welches vollstandig
einen Kanal oder ein Volumen (8) ausfüllt, welches zwischen zwei benachbarten Tafelelementen
(1 und 2) durch Platten (4-4a und 5-5) gebildet wird, welche die Schaumstoffseele
(3) der zu vereinigenden Tafeln auf beiden Seiten überdecken und gegeneinander so
versetzt sind, dass sie in Bezug auf den entsprechenden Rand der Seele zurückliegen
bzw. vorspringen.
2.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine der eine Seite der Tafelelemente überdeckenden Platten ihrerseits von einem
VerstärkungAgewebe (11) überdeckt ist, welches mit Harz (12) getränkt ist, welches
an das Trankungsharz der in dem Kanal oder Volumen (8) angeordneten Bewehrung anpolymerisiert
ist.
3.) Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Tränkungsharz (12) des wenigetens eine Seite der Tafelelemente überdeckenden
Gewebes (11) ein Bindemittel für eine äussere Zierverkleidung (13) bildet.
4.) Verbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die äussere Zierverkleidung (13) durch auf das Harz aufgespritzte Körner aus verschiedenen
Werkstoffen gebildet wird.
5.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass die
gegenüberliegenden Rander der zu vereinigenden Tafeln (1 und 2) zwischen sich einen
labyrinthförmigen Kanal (8). abgrenzen.
6.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
einander gegenüberliegenden Ränder der Tafeln mit Leisten (6 und 7) versehen sind.
7.) Verbindung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die zum Teil einen labyrinthförmigen Kanal abgrenzenden Leisten (6 und 7) zusätzliche
Ausschnitte aufweisen.
8.) Verbindung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leisten einen Rechteckquerschnitt haben aber gegenüber dem Rand der die Schaumstoffseele
abdeckenden Platten versetzt sind.
9.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
zu verbindenden Tafeln an ihren zu vereinigenden Randern so ausgebildet sind, dass
die Schaumstoffseele (3) einer jeden Tafel in Bezug auf eine der die Seele überdeckenden
Deckplatten (4 oder 5) vorspringt, aber gegenüber der anderen Platte zurücklXgt,
und zwar um eine Strecke (L ), welche erheblich grösser als die Strecke (1) ist,
um welche die Seele gegenüber der ersten Platte vorapringt, wobei die Anordnung
der Platten bei den beiden zu vereinigenden Tafeln entgegengesetzt ist, derart,
dass ein Volumen (is) zwischen den Platten der beiden Tafeln abgegrenzt wird, wenn
die Platten mit ihren Radern aneinanderstossen, wobei diese Volumen mit einem schaumbildenden
Kunststoff ausgefüllt sind, dessen Dichte grösser als die des die Seelen der vereinigten
Tafeln bildenden Kunststoffs ist.
10.) Verbindung nach Anspruch t und 9, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Bewehrungselement (18) in das durch die beiden Tafeln abgegrenzte Volumen (15)
eingelegt ist, welches in den das zwischen den Seelen (9) der beiden Tafeln freigelassene
Volumen
erfüllenden schaumbildenden Kunststoff eingebettet ist.
il.) Verbindung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bewehrung durch ein Gewebe oder Fasern gebildet wird, welche die freigelassenen
Teile der Seelen (3) der beiden zu vereinigenden Tafeln (1 und 2) überdecken, und
deren Ende gegenüber dieser Seele vorspringt.
L e e r s e i t e
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1968
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- 1968-10-03 DE DE19681800773 patent/DE1800773A1/de active Pending
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Also Published As
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