DE3728647C2 - - Google Patents

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DE3728647C2
DE3728647C2 DE19873728647 DE3728647A DE3728647C2 DE 3728647 C2 DE3728647 C2 DE 3728647C2 DE 19873728647 DE19873728647 DE 19873728647 DE 3728647 A DE3728647 A DE 3728647A DE 3728647 C2 DE3728647 C2 DE 3728647C2
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pallet
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DE19873728647
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Alexander 8305 Ergoldsbach De Faller Jun.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Palette mit in ihren Randbereich einsteckbaren Schutz- und Stapelbügeln, die U-förmig mit zwei vertikalen Beinen und einer mit deren oberen Enden fest verbun­ denen Traverse ausgebildet sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 89 189 ist eine derartige Palette mit zwei einander gegenüberliegenden Bügelaufsätzen bekannt, die in Bohrungen der Palette eingesteckt sind. Die bei­ den Bügel haben je eine Traverse, auf die eine weitere Palette aufgesetzt werden kann. Für eine gewisse Führung sind an der Unterseite der Palette Nuten ausgebildet, in die die Traversen eingreifen. Da die Bügel nur in einer Richtung zur Palette ver­ laufen, beispielsweise in Längsrichtung, ohne daß sie unterein­ ander verbunden sind, ist nur eine sehr begrenzte Stapelung mög­ lich, da ab einer gewissen Stapelhöhe erhebliche Stabilitäts­ probleme durch ein Schwanken der oberen Paletten gegenüber den unteren Paletten mit sich bringt.
In der GB-PS 7 77 986 ist eine Palette beschrieben und darge­ stellt, an deren Eckbereichen jeweils ein rohrförmiges Bein fest angebracht ist. Hierzu dient ein mittels einer Lasche be­ festigter Stutzen, in den das Bein über eine Verbindungshülse eingesteckt ist. Am unteren Ende des Stutzens ist ein napfförmi­ ger Fuß angeschweißt, der ein Stapeln ermöglichen soll, wobei die gesamte Palette auf die oberen Enden der Beine der darunter angeordneten Palette aufgesetzt wird. Hierbei ist keinerlei Füh­ rung vorgesehen, vielmehr stützt sich die Innenseite des napf­ förmigen Fußes bzw. die Unterseite des rohrförmigen Stutzens ohne Formschluß auf dem oberen Ende des darunter angeordneten Beines ab.
Eine weitere Palette der eingangs umrissenen Bauart ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 72 479 bekannt. Diesem kann entnom­ men werden, daß die Schutz- und Stapelbügel fest mit der Palet­ te verbunden sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß je­ weils vier Bügel, die untereinander durch Scharniere verbunden sind, an allen vier Seiten der Palette in gleicher Höhe eine Ab­ grenzung bilden, wobei jeder Bügel zusätzlich eine Diagonalaus­ steifung hat. Mit dieser Konstruktion ist der Nachteil verbun­ den, daß aufgrund des festen Verbundes der Bügel an allen vier Seiten der Palette und insbesondere aufgrund der Diagonalaus­ steifungen das Arbeiten auf der Palette stark behindert wird, beispielsweise beim Kommissionieren. Nachteilig fällt ferner ins Gewicht, daß vor allem die Diagonalaussteifungen, aber auch die Scharniere und die an jedem Eckbereich notwendige Doppel­ anordnung der Beine der Bügel einen erheblichen Materialbedarf mit sich bringen.
Die DE-OS 15 06 941 betrifft eine Stapelplatte mit zwei einan­ der gegenüberliegenden Tragbügeln, deren Beine in Aufnahmeboh­ rungen der Palette eingesteckt und deren obere Enden abgewin­ kelt und durch Querholme geschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette der ange­ gebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der die Schutz- und Stapelbügel so ausgebildet sind, daß diese einen stabilen Verbund bilden, so daß auch in verhältnismäßig großer Stapelhö­ he keine gefährlichen Schwankbewegungen zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unte­ ren Enden der Beine so ausgebildet sind, daß sie in die oben of­ fenen, oberen Enden der Beine einsteckbar sind und daß die Schutz- und Sta­ pelbügel auf der Palette jeweils paarweise abwechselnd in Längs- und Querrichtung verlaufen.
Diese verblüffend einfache Lösung der gestellten Aufgabe er­ laubt die Verwendung paarweise untereinander gleicher Schutz- und Stapelbügel, die im aufgesteckten und ineinandergesteckten Zustand einen sehr stabilen Verbund bilden. Die Bügel lassen sich so ineinanderstecken, daß nahezu beliebige Höhen erreicht werden können, beispielsweise zur Bildung eines Gerüstes. Trotz der einfachen Ausbildung der Bügel ist auch in beträchtlichen Höhen noch ein ausreichend stabiler Verbund vorhanden. Da im Gegensatz zur Palette nach dem Gebrauchsmuster 19 72 479 keine Diagonalaussteifungen benötigt werden und die Bügel paarweise alternierend zunächst in einer Richtung und darüber in der dazu rechtwinkligen Richtung auf den jeweils anderen Palettenseiten verlaufen, ist eine weitestgehend freie Zugänglichkeit der Palette gewährleistet.
Die Palette gemäß der Erfindung eignet sich vor allem auch zur Aufbewahrung und Kommissionierung großer Gegenstände, beispiels­ weise Autoreifen. Es ist dabei ohne weiteres möglich, an einer Seite der Palette den zunächst aufgesteckten Schutz- und Stapel­ bügel zu entfernen, um Kommissionierarbeiten durchführen zu kön­ nen. Hierbei ist es nicht erforderlich, angeschraubte Diagonal­ aussteifungen umständlich zu entfernen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Beine im Bereich ihrer unteren Enden gegenüber dem Hauptteil verjüngt und weisen am un­ teren Ende eine Führungswulst auf. Auf diese Weise lassen sich die Beine mit ihren unteren Enden mühelos in die oben offenen, oberen Enden der Beine oder in die entsprechenden Bohrungen der Palette einschieben, wobei nach dem Einschieben die untere Füh­ rungswulst einen sicheren Sitz der Beine gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, bei der die Schutz- und Stapelbügel für die Abstützung einer aufliegenden Palette an allen vier Eckbereichen an den oberen Enden der Beine Lager­ platten tragen, die an den nach außen weisenden Seiten schräg nach oben gerichtete Führungsrampen haben, ist es besonders vor­ teilhaft, wenn die nach außen weisenden Kanten der Führungsram­ pen mit den Außenmaßen der Palette abschließen. Dadurch wird ge­ genüber bekannten Konstruktionen eine erhebliche Platzeinspa­ rung in horizontaler Richtung erzielt, da die Palettenstapel nicht über die Außenmaße der einzelnen Paletten hinausgehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Palette mit Schutz- und Stapelbügeln gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Palette der Fig. 1 mit aufgesteckten Schutz- und Stapelbügeln,
Fig. 3 die Schnittansicht eines Eckbereichs einer aufgestapel­ ten Palette mit eingesetzten Schutz- und Stapelbügeln,
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Kommissionierstap­ lers mit Führerstand und aufgesetzter Palette gemäß der Erfindung und
Fig. 5 die schematische Ansicht der Paletten zur Verwendung als Gerüst.
Fig. 1 zeigt eine Palette 10 aus Holz oder Kunststoff, deren Oberseite durch miteinander verbundene Leisten 12 gebildet ist. Unter diesen Latten 12 befindet sich ein unterer Rahmen 14, der über Distanzelemente 16 im Mittelbereich und Eckelemente 18 so mit den Latten 12 verbunden ist, daß in den Zwischenraum in be­ kannter Weise eine Staplergabel einfahren kann.
An den vier Eckbereichen 20 weist die Palette 10 je eine in Ver­ tikalrichtung durchgehende Bohrung 22 auf, die gemäß Fig. 3 durch eine Hülse 24 verstärkt ist. Außerdem sind, wie die Fig. 1 und insbesondere 3 zeigen, die Eckbereiche 20 der Palette 10 an ihren beiden nach außen weisenden Kanten 26 abgeschrägt.
Jede Bohrung 22 dient zur Aufnahme eines rohrförmigen Beines 28, das Teil eines U-förmigen Schutz- und Stapelbügels 30 ist. Jeder Stapelbügel 30 hat, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, zwei vertikale Beine 28 und eine ebenfalls rohrförmige Traverse 32, die mit den oberen Enden 34 der beiden Beine 28 fest verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen. Die Länge der Traversen 32 der Bügel 30, die untereinander gleich sind, entspricht dem Ab­ stand der Bohrungen 22 an den vier Seiten der quadratischen Pa­ lette 10.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß jedes Bein 28 im Bereich seines unteren Endes 36 gegenüber dem Hauptteil verjüngt ist, so daß sein Außendurchmesser zum Innendurchmesser der Hülse 24 einen Abstand aufweist, der ein müheloses Einschieben des Beins 28 in die Bohrung 22 erlaubt. Der Hauptteil 38 des Beines 28 ist mit seinem Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Hül­ se 24, so daß das Bein 38 in einer definierten Position in der Bohrung 22 sitzt. Am unteren Ende hat jedes Bein 28 eine Füh­ rungswulst 40, die an der Bohrungswand der Hülse 24 anliegt und dadurch einen sicheren Sitz des Beins 28 in der Bohrung 22 ge­ währleistet.
Jedes Bein 28 trägt am oberen Ende 34 eine Lagerplatte 42, die beispielsweise durch Schweißen mit dem oberen Ende 34 verbunden ist. Die Lagerplatte 42 hat dabei im mittleren Bereich eine Boh­ rung 44, die in den rohrförmigen Hauptteil 38 des Beines 28 führt, so daß gemäß den Fig. 1 und 2 mehrere Bügel 38 inei­ nandergesteckt werden können. An den beiden nach außen weisen­ den Seiten gehen die Lagerplatten 42 in schräg nach oben gerich­ tete Führungsrampen 46 über. Gemäß Fig. 3 bilden diese Füh­ rungsrampen 46 mit den gegenüberliegenden, abgeschrägten Kanten 26 der Eckbereiche 20 einer aufgesetzten Palette 10 einen Winkel α von etwa 2° bis 5°. Auf diese Weise wird ein zen­ triertes Aufsetzen der Paletten 10 auf die Lagerplatten 42 der Bügel 30 erleichtert.
Fig. 3 zeigt ferner, daß die nach außen weisenden Kanten 48 der Führungsrampen 46 mit den Außenmaßen der Palette 10 überein­ stimmen und nicht über diese hervorstehen.
Fig. 2 zeigt ferner, daß an den nach außen weisenden Kanten des Rahmens 14 schräge Abflachungen 50 ausgebildet sein können, die ein Einfahren der Staplergabel erleichtern.
Fig. 4 zeigt einen Kommissionierstapler 52 mit Führerstand 54, der eine Palette 10 trägt. Dabei ist der zum Führerstand 54 hin weisende Schutz- und Stapelbügel 30 abge­ nommen, um einen ungehinderten Zugang zu schaffen. Fig. 4 zeigt ferner, daß die Arbeit auf der Palette und insbesondere der Zugang zu einem Regal, aus dem Ware entnommen werden muß, nicht behindert wird, da zu beiden Seiten der Palette 10 ledig­ lich je eine Traverse 32 vorhanden ist, die zudem in Höhe des Schutzrahmens 56 liegt.
Fig. 5 zeigt schließlich die Möglichkeit, mehrere Bügel 30 so ineinanderzustecken, daß ein Gerüst ge­ bildet wird. Die Laufbretter 58 dieses Gerüstes werden über nicht gezeigte Haken auf die Traversen 32 der Bügel 30 gelegt.
Beim Abbau des Gerüstes oder eines Palettenstapels lassen sich die untereinander gleichen Bügel 30 in jeweils alternierender Reihenfolge auf einer Palette 10 stapeln, wobei die Lagerplat­ ten 42 mit ihren Führungsrampen 46 einen sicheren, gegenseiti­ gen Halt der Bügel 30 gewährleisten, so daß diese nicht verrut­ schen können. Die so gestapelten Bügel 30 werden zwischen zwei einander gegenüberliegenden Bügel 30 gehalten, die in die Boh­ rungen 22 einer Palette 10 gesteckt sind; auf diese beiden Bügel 30 können dann die weiteren Paletten 10 gestapelt werden.

Claims (4)

1. Palette mit in ihren Randbereich einsteckbaren Schutz- und Stapelbügeln, die U-förmig mit zwei vertikalen Beinen und einer mit deren oberen Enden fest verbundenen Traverse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren En­ den (36) der Beine (28) so ausgebildet sind, daß sie in die oben offenen, oberen Enden der Beine (28) einsteckbar sind und daß die Schutz- und Stapelbügel (30) auf der Palette (10) je­ weils paarweise abwechselnd in Längsrichtung und in Querrich­ tung verlaufen.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bei­ ne (28) im Bereich ihrer unteren Enden (36) gegenüber dem Haupt­ teil (38) verjüngt sind und am unteren Ende eine Führungswulst (40) aufweisen.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schutz- und Sta­ pelbügel für die Abstützung einer aufliegenden Palette an allen vier Eckbereichen an den oberen Enden der Beine Lagerplatten tragen, die an den nach außen weisenden Seiten schräg nach oben gerichtete Führungsrampen haben, dadurch gekennzeich­ net, daß die nach außen weisenden Kanten (48) der Führungs­ rampen (46) mit den Außenmaßen der Palette (10) abschließen.
4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsrampen (46) mit den gegenüberliegenden, abgeschrägten Kan­ ten (26) der Eckbereiche (20) der aufgesetzten Palette (10) ei­ nen Winkel α von 2° bis 5° bilden.
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