DE1586870C - Zerlegbarer Aufsetzrahmen für Paletten - Google Patents

Description

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zwar eine völlig ebene Palette verwendet, jedoch muß dungsgemäßen Aufsetzrahmens mit teilweise strichdiese einen besonderen Mittelholm aufweisen, der liert bzw. strichpunktiert angedeuteten Rahmenteilen mit einem die Palettenoberseite untergreifenden Win- und ebenso dargestellten Paletten gemäß der- Erfinkel an zwei gegenüberstehenden Wandplatten zusam- dung, menwirkt. Die Winkel sowie der Mittelholm sind un- 5 F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht zweier- zubedingt erforderlich, da nur durch diese beiden zu- sammenstoßender Rahmenabschnitte mit ihrer Schiesätzlichen Bauelemente eine Verschiebung der beverbindung in vergrößertem Maßstab, " ■ Wandplatten in zwei Koordinatenrichtungen vermie- F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Eckden werden kann. pfostenteiles des - erfindungsgemäßen Tragrahmens

Bei den aus beiden USA.-Patentschriften bekann- io entsprechend der Schnittebene III-Min F i g. 1.- ·
ten Anordnungen wird also' nicht die dem Anmel- Der dargestellte Aufsetzrahmen als Hilfseinrichdungsgegenstand zugrunde liegende Problemstellung tung zum Übereinanderstapeln von Paletten umfaßt erfüllt, einen Aufsetzrahmen zu schaffen, der bei je zwei Paar-von einander an den Seitenkanten der festgelegten Plattenabmessungen auf beliebig gestalte- Paletten gegenüberliegend und aufrecht stehend ante rechteckige Platten aufsetzbar ist. 15 geordneten sowie miteinander an den senkrechten

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Endkanten verschiebbar verbundenen Wandrahmen-Erfindung umfaßt jeder der beiden an den Seiten abschnitten 10 und 11. In F i g. 1 ist lediglich eine L-förmig profilierten Wandrahmenabschnitte je zwei dieser senkrechten Endkanten im einzelnen darge-U-förmig profilierte Profil-Rahmenstäbe mit jeweils stellt. Die Konstruktion der übrigen senkrechten unterschiedlicher Profilschenkelbreite, von denen je- so Endkanten ist die gleiche. Die Wandrahmenabschnitweils der Profilschenkel mit der geringeren Profil- te 10 und 11 sind rechteckig ausgebildet und zur schenkelbreite in Verriegelungseingriff mit einer ge- Versteifung mit Streben 12 versehen. Sie sind so ausschlitzten Seite eines entsprechenden benachbarten gebildet und bemessen, daß sie längs der oberen Um-. Wandrahmenabschnittes zu bringen ist und in einem fangskante einer unteren Palette 13 (F i gr 3) auf-Abstand etwa entsprechend, der Dicke der Palette 25 recht stehend und in Verlängerung der Palettenseiten- \ on dem Profilschenkel größerer Schenkelbreite ent- wände angebracht werden können. Die horizontalen fernt ist, der zusammen mit dem Profilsteg den einer Oberkanten der Wandrahmenabschnitte 10 und 11 zugeordneten Ecke der Palette umgreifenden Vor- sind paarweise gegenüberliegend mit Auflageflansprung bildet. sehen 14 bzw. Anschlagleisten 15 versehen, die zu-

Mit besonderem Vorteil weisen alle Wandrahmen- 30 sammen eine Aufnahme für eine im Stapel nach oben abschnitte je einen sich gegen den oberen Umfangs- folgende Palette 16 (Fig. 1) bilden. An der Oberrandbereich der Palette abstützenden unteren hori- kante der letzteren kann wiederum ein aus den zontalen Hohlprofilstab auf. . Wandrahmenabschnitten 10 und 11 entsprechenden

Der erfindungsgemäße Aufsetzrahmen weist eine Wandrahmenabschnitten zusammengesetzter Auf-Reihe entscheidender Vorteile auf. 35 setzrahmen zur Aufnahme einer weiteren Palette an-

Die nutzbare Palettenoberfläche wird durch den gebracht .werden. Auf diese Weise lassen.sich Stapel Aufsetzrahmen nur um ein äußerst geringes Maß ver- von praktisch beliebiger Höhe zusammensetzen. Das mindert, während gleichzeitig der äußere Platzbedarf Aufnehmen und Absetzen einzelner Paletten oder des zusammengesetzten Aufsetzrahmens denjenigen von Palettenteilstapeln läßt sich mit Hilfe von üblider Palette selbst nicht wesentlich übersteigt. Zudem 40 chen Gabelstaplern, die entsprechend angepaßte hat der gesamte Aufsetzrahmen infolge der sich über Trag- und Greifwerkzeuge aufweisen, ohne Schwiepraktisch die gesamte Höhe der Eckpfosten erstrek- rigkeiten durchführen. Einzelne Paletten können mit kenden Schiebeverbindungen zwischen den Rahmen- den zugehörigen Aufsetzrahmen oder auch für sich abschnitten eine hohe Formsteifigkeit und Festigkeit. abgehoben und aufgesetzt werden. .
Infolge des Fehlens von nach innen oder außen vor- 45 Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Aufsetzstehenden Konstruktionsteilen ist überdies die Ge- rahmens und insbesondere der Schiebeverbindung fahr von Unfällen und Beschädigungen bei der zwischen den Wandrahmenabschnitten 10 bzw. .11 Handhabung der Aufsetzrahmen weitgehend ausge- geht im einzelnen aus Fig.2 und 3 hervor. Danach schlossen. Weiterhin wird das Gewicht eines Palet- sind die senkrechten Eckpfosten des Wandrahmentenstapels über die Aufsetzrahmen gleichmäßig auf 50 abschmttes 10 als Hohlprofil-Rahmenstäbe 17 mit den Umfang der unteren Paletten verteilt, wodurch rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und. eine Verformung der dieses Gewicht aufnehmenden einem in der Stirnfläche des Wandrahmenabschnittes Paletten beim Anheben vermieden wird. Die Form- 10 angeordneten Längsschlitz 18 ausgebildet. Der steifigkeit jedes Aufsetzrahmens wird durch Zusam- Längsschlitz 18 hat einen keilförmig verbreiterten, mensetzen und Übereinanderstapeln erhöht, so daß 55 unteren Endabschnitt 18 a und ist zum senkrechten der gesamte von den Aufsetzrahmen gehaltene Palet- Aufschieben auf einen leistenförmigen Profilflansch tenstapel eine vergleichsweise starre, ohne Schwierig- 19 eines einseitig offenen Profil-Rahmenstabes 20, keiten zu handhabende Einheit bildet. Überdies läßt beispielsweise mit L-Profil, vorgesehen, welch letztesich jeder einzelne Aufsetzrahmen mühelos von einer rer den senkrechten Eckpfosten des angrenzenden einzigen Bedienungsperson in kurzer Zeit zusammen- 60 Wandrahmenabschnittes 11 bildet. Der Profilflansch setzen. · 19 ist am oberen Stabende um die Stärke des hori-

AIs ganz wesentlicher Vorteil ist noch anzusehen, zontalen Rahmenstabes 21 des Wandrahmenabdaß ein erfindungsgemäßer Aufsetzrahmen zusam- schnittes 10 und am unteren Stabende um die Paletmen mit jeder Art üblicher Paletten verwendet wer- tenhöhe oder ein geringfügig kleineres Maß ausgeden kann. · 65 schnitten. Hierdurch wird eine Abstützung des Rahin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der .menstabes 21 in solcher Höhe erreicht,, daß der Auf-Erfindung dargestellt. Hierzu zeigt lageflansch 14 mit dem horizontalen Teil der An-

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin- schlagleiste 15 eine ebenflächige Aufnahmt für die

obere Palette bildet. Durch den Ausschnitt des Profilflansches 19 am unteren Stabende wird erreicht, daß die Palettenecke in das L-Profil des Rahmenstabes 20 formschlüssig eingreifen kann und als Sicherung gegen Relativverschiebung zwischen Aufsetzrahmen .und Palette wirkt. Im einzelnen kann die Höhe des unteren Ausschnitts so bemessen werden, daß sich der Rahmenstab 20 in senkrechter Richtung nicht auf die untere Palette 13, sondern unmittelbar auf die darunter befindliche Bodenfläche- bzw. den nach unten folgenden Aufsetzrahmen abstützt. Hierdurch wird die Palette vom Gewicht des darüber befindlichen Stapels entlastet.

Die Anschlagleiste 15 des Wandrahmenabschnittes 11 ist durch einen Winkelprofilstab gebildet, · der zweckmäßig unmittelbar mit den senkrechten Rahmenstäben 20 verschweißt wird. Als untere Traverse des ₍Wandrahmenabschnitts 11 ist ein Hohlprofilstab 22 vorgesehen, der in das L-Profil des senkrechten Rahmenstabes 20 eingreift und mit diesem verschweißt ist. Entsprechend ist als untere Traverse für den Wandrahmenabschnitt 10 ein Hohlprofilstab 23 vorgesehen, während der Auflageflansch 14 an der oberen horizontalen Längskante des Wandrahmenabschnittes 10 vom Hohlprofilstab 21 getragen wird. Insgesamt ergibt sich so eine vergleichsweise einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Schweißkonstruktion.

Das Zusammensetzen des Aufsetzrahmens aus den Wandrahmenabschnitten ergibt sich aus F i g. 2. Danach werden zuerst die beiden Wandrahmenabschnittc 11 an zwei gegenüberliegenden Seiten der unteren Palette 13 angesetzt, wobei die unteren Endabschnitte der Profil-Rahmenstäbe 20 mit ihrem L-Profil die Ecken der Palette umgreifen. Anschließend werden die Wandrahmenabschnitte 10 mit den Längsschlitzen 18 ihrer senkrechten Hohlprofil-Rahmenstäbe 17 von oben auf die leistenförmigen Profilflansche 19 der Profil-Rahmenstäbe 20 aufgeschoben. Damit ist das Zusammensetzen des - Aufsetzrahmens zu einer formsteifen, an der unteren Palette 13 fest arretierten

ίο Baueinheit beendet.'Anschließend wird die obere Palette 16 aufgesetzt. Das Beladen der Paletten kann vor öder nach dem Zusammensetzen der Aufsetzrahmen erfolgen. Wie aus Fig..2 und 3 hervorgeht, stützt sich der zusammengesetzte Aufsetzrahmen im Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar auf die Bodenfläche bzw. den nach unten folgenden Aufsetzrahmen, 'sondern auf die untere Palette 13 selbst ab, und zwar über die unteren horizontalen Hohlprofilstäbe 22 und 23. In der Praxis hat sich hierfür eine Auflagefläche dieser Hohlprofilstäbe 22 und 23 an der Oberseite der Palette 13 von nur geringer Breite, etwa von 1 bis 1,5 cm, als ausreichend erwiesen, so daß von der nutzbaren Ladefläche der Paletten nur ein verschwindend geringer Bruchteil verlorengeht.

Das Gitterwerk oder die sonstige Konstruktion der Wandrahmenabschnitte kann mit Stahl-, Leichtmetall- oder sonstigen Metallprofilstäben ausgeführt werden. Ebenso kommen Konstruktionselemente aus einem geeigneten Kunststoff in Betracht. Die Anpassung der Konstruktion des Aufsetzrahmens entsprechend unterschiedlichen Palettenformen ist ohne Schwierigkeit möglich.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 einer Richtung verschiebungssichere Auflage für eine Patentansprüche: nächst darüber aufzusetzende Palette bilden: Ein derartiger Aufsetzrahmen ist im wesentlichen

1. Zerlegbarer Aufsetzrahmen für Paletten, aus der deutschen Patentschrift 1249 163 als beumfassend vier einander paarweise gegenüberste- 5 kannt zu entnehmen. Als nachteilig ist bei dieser behende, zumindest teilweise aus Hohlprofilen be- kannten Anordnung anzusehen, daß die Palette hierstehende, miteinander lösbar verbundene und bei nicht einfach als eine Massivplatte ausgebildet längs der oberen Umfangskante je einer Palette sein kann, sondern vielmehr eine Verankerung der aufsetzbare Wandrahmenabschnitte, die in aufge- vier Wandrahmenabschnitte mittels Klammern nötig setztem Zustand etwa in vertikaler Verlängerung io ist, welche entsprechende Bretter umgreifen. Zudem der Palettenumfangsseitenflächen · angeordnet gestaltet sich bei diesem bekannten Rahmen das Zusind und deren obere Längskanten eine zumin- sammensetzen und Aufstellen sehr umständlich, da dest in einer Richtung verschiebungssichere Auf- -es hierzu erforderlich ist, die dortigen Rohrmuffen in lage für eine nächst darüber aufzusetzende Palet- eine Deckungsstellung mit entsprechenden Löchern te bilden, dadurch gekennzeichnet, daß 15 eines zugeordneten Rohres zu bringen, um die einzelein Paar einander gegenüberstehender Wandrah- nen Tragelemente miteinander zu verbinden,
menabschnitte (10) in an sich bekannter Weise je Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung

an beiden Seiten aus Hohlprofil-Rahmenstäben die Aufgabe zugrunde, einen Aufsetzrahmen der ein-(17) mit je einem vertikalen Längsschlitz (18) be- gangs bezeichneten Art für beliebig gestaltete rechtsteht, daß die beiden anderen Wandrahmenab- ao eckige "Paletten zu schaffen, welcher ohne jegliche beschnitte (11) je an beiden Seiten durch L-förmig sondere Verbindungs- oder Befestigungselemente unausgebildete Profil-Rahmenstäbe (20) gebildet verrückbar auf der Palette feststeht, wobei benachsind und mittels eines von.oben her erfolgenden barte Wandrahmenabschnitte lediglich über an sich Aufschiebens der beiden erstgenannten Wandrah- bekannte Schiebeverbindungen miteinander im Einmenabschnitte (10) mit diesen in Verriegelungs- 05 griff stehen.

eingriff zu bringen sind und daß zumindest zwei Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-

der einander gegenüberstehenden- Wandrahmen- löst, daß ein Paar einander gegenüberstehender abschnitte (11) nach unten ragende, die Außen- Wandrahmenabschnitte in an sich bekannter Weise je flächen der Ecken der Palette (13) umgreifende an beiden Seiten aus Hohlprofil-Rahmenstäben mit L-förmig profilierte Vorsprünge von einer gegen- 30 je einem vertikalen Längsschlitz besteht, daß die beiüber der Palettendicke etwa gleichen Länge auf- den anderen Wandrahmenabschnitte je an beiden weisen. ■ . Seiten, durch L-förmig ausgebildete Profflrahmenstäbe

2. Aufsetzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gebildet sind und mittels eines von oben her erfolgengekennzeichnet, daß jeder der beiden an den Sei- den Aufschiebens der beiden erstgenannten Wandten L-förmig profilierten Wandrahmenabschnitte 35 rahmenabschnitte mit .diesen in Verriegelungseingriff (11) je zwei U-förmig profilierte Profil-Rahmen- zu bringen sind und daß zumindest zwei der einander stäbe (20) mit jeweils unterschiedlicher Profil- gegenüberstehenden Wandrahmenabschnitte nach schenkelbreite umfaßt, von denen jeweils der unten ragende, die Außenflächen der Ecken der Pa-Profilschenkel (19) mit der geringeren Schenkel- lette umgreifende L-förmig profilierte Vorsprünge breite in Verriegelungseingriff mit einer geschütz- 40 von einer gegenüber der Palettendicke etwa gleichen ten Seite eines entsprechenden benachbarten Länge aufweisen. Dadurch wird insbesondere zudem Wandrahmenabschnittes (10) zu bringen ist und erreicht, daß Paletten in Form von zumindest an der in einem Abstand etwa entsprechend der Dicke oberen Fläche sowie den vier seitlichen Schmalflä- -der Palette (13) von dem unteren Profilschenkel chen verlegbaren Platten ohne jegliche Ausnehmungrößerer Schenkelbreite entfernt ist, der zusam- 45 gen oder sonstige Verankerungsstellen verwendet men mit dem Profilsteg den einer zugeordneten werden können.

Ecke der Palette (13) umgreifenden Vorsprung Hierzu kann auch eine aus der USA.-Patentschrift

bildet. · 3104024 bekannte Anordnung keine Lehre oder

3. Aufsetzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, da- Anregung bieten, da es sich dort nicht um zerlegbare durch gekennzeichnet, daß alle Wandrahmenab-' 5° Aufsetzrahmen aus Hohlprofilen handelt, sondern schnitte (10, 11) je einen sich gegen den oberen vielmehr um aufsetzbare Wandplatten. Zudem ist Umfangsrandbreich der Palette (13) abstützenden eine Festlegung der Wandplatten nur in Verbindung unteren horizontalen Hohlprofilstab (22, 23) auf- mit einer Behälterdeckplatte möglich, die Schlitze weisen. ' .- . aufweist, mit denen die Wandplatten festgelegt wer-

55 den. Auch bedürfen die Wandplatten zu ihrer Festlegung "auf der Palette besonderer Verankerungsele-

—: · mente, die nicht nur an den Wandplatten, sondern

_x auch an dem Behälterboden vorgesehen sein müs-

. sen.

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Aufsetz- 60 Ähnliches gilt für eine aus der USA.-Patentschrift rahmen für Paletten, umfassend vier einander paar- 3 079 025 bekannte Anordnung, die ebenfalls keinen weise gegenüberstehende, zumindest teilweise aus Aufsetzrahmen aus Hohlprofilen zeigt, sondern Hohlprofilen bestehende, miteinander lösbar verbun- Wandplatten, die auf eine Palette aufsetzbar sind. ■ dene und längs der oberen Umfangskante je einer Wesentlich dabei ist, daß die obere Fläche der Palet-Palette aufsetzbare Wandrahmenabschnitte, die in 65 te über den gesamten Umfang eine Abstufung oder aufgesetztem Zustand etwa in vertikaler Verlange- Abtreffung aufweisen muß, die eine Breite entsprerung der Palettenumfangsseitenflächen angeordnet chend der Stärke der Wandplatten besitzt. Bei einem sind und deren obere Längskanten eine zumindest in Ausführungsbeispiel dieser Vorveröffentlichung wird