DE1789189U - Stapelplatte. - Google Patents

Description

• Stapolplatte Die Neuerung betrifft Stapelplatten, in die senkrecht sich nach oben erstreckende Rohrbügel eingesteckt werden konneng die sowohl als seitliche Begrenzung eines so gebildeten Stapelbehälters als auch dazu dieneno mehrere Stapelplatten im Abstand voneinander aufeinanderschichten zu können.
• Bei einer solchen Aufeinanderschichtung mehrerer mit eingesteckten Rchrbügeln versehenen Stapelplatten muß darauf geachtet werden, daß diese Stapelplatten genau senkrecht übereinander aufgeschichtet werden. Auch be. steht die Gefahr, daß bei einer Biegebeanspruchung der

  beiden Sek ehen

  beidenSchenkel eines freistehenden Rohrbügels die ver-

  hältnismäßig kurzen, die Enden der Bügelschenkel in eich aufnehmenden Einsteckh@lsen oder Bohrungen der STapelplatte übermäßig beansprucht werden oder auch durch ein seitliches Ausbiegen eines Rohrbügels der auf den Rohrbügeln ruhende obere Stapelbehälter sich sur Seite neigte so daß die auf der oberen Stapelplatte gestapelte Ware sich nach einer Seite verschiebt oder auch zum Einsturz der aufeinandergeschichteten Stapelbehälter führte Um ein genau senkrechtes Aufeinanderschichten mehrerer Stapelbehälter zu ermöglichen und auch um eine Beef anspruchung der Rohybügel außzuschließeng wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, an der Unterseite der Bodenplatte oder auch der Deckplatte einer Stapelplatte mit in Bohrungen

  dieser Platte eia. gesetgt@a. U-fSrmig gebogenen als Seiten-

  begrenzung dienenden Rohrbügeln Mittel vorzusehen, die den Stegen der Rohrbügel einer unteren Stapelplatte als Begrenzung gegen ein Verschieben in Längs-und/oder Querrichtung der Stege dieser Bügel dienen. Vorzugsweise werden an der Unterseite der Bodenplatte oder der Deckplatte einer solchen Stapelplatte zum Zweck einer formschlüssigen Verbindung zweier ßufeinandergeachichtetar

  Stapelbehälter Mittel zur Aufnahme der waagerechten Stege

  der Rohrbügel einer unteren Stapelplatte vorgesehen. Diese

  Mittel zur Aufnahme der Stege bzwo zur Verhinderung der

  der RoMbEge heno DX

  Verschiebung einer auf den stegen zweier Rohrbügel ruhenden Stapelplatte werden vorzugsweise parallel zu allen vier Seitenkanten einer Stapelplatte vorgesehen.

  In einfacher Weise können an der Unterseite der Bodenplatte

  e : br StaPelPlattev Oder wenn eine durchgehende Bodenplatte

  nicht vorhanden ist an der Deckplatte der Stapelplatte

  Nutenmit vorzugsweise halbkreisförmigem Querschnitt ent-

  nzeht vorhandexl e d

  EUt UgßWE ERig@R Que

  sprechend dem Durchmesser der Rohrbügel vorgesehen seiaa

  Solche Nuten können aueh in als Kufen dienenden Quer-

  hSIzern vorgesehen seinp wean die D@@kplatie einer Stapel

  platte auf swei oder mehreren Querhölzern ruht.

  Zur Aufnahme der Stege der Rohrbügel können auch an der

  Unterseiteeiner stgpelplatte angeordnet

  sein. Ruht eine solche Stapelplatte auf solchen U-Eisen-

  schienenao werden zur Verbreiterung der Standfläche

  die Händer der Schenkel dieser U-Eisen rechtwinklig nach

  außenabgebogene

  Zur sicheren Verankerung zweier im Abstand aufeinander ge-

  aohiehteter Sta. pelpla. ttea. ist es nicht notwendige daß die

  zur Verankerung der Stege der Rohrbügel dienenden Mittel

  diese Stege umfassen, Es ist auch möglich9 daß mindestens

  an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Stapelplatte

  nach unten vorspringende Stege5 vorzugsweise Winkeleisen-

  schienen in einem Abstand voneinander angeordnet Binde

  der dem Abstand zweier Rohrbügelstegeg gemessen von deren

  äußeren Mantellinienp entsprichte Zur Verhinderung der

  Verschiebung einer auf zwei Rohrbügeln ruhenden Stapel-

  platte in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Rohrbügelotege können an der Unterseite einer Stapelplatte auch Querhölzer angeordnet ssinp deren lichter Abstand voneinander so bemessen istg daß die diese Stapelplatte

  tragenden Rohrbgel mit geringem Spiel zwisehen den

  Seitenflächen dieser Querhölzer liegeno

  Um auch ein Verechieben einer aufgeschichteten Stapelplatte

  in Richtung der Stege der sie tragenden Rohrbügel zu verhindern, werden an den Enden der Aussparungen bzw. der U-Schienen oder der Winkeleisen Begrensungsansehlage vornesehene Weist eine Stapelplatte keine durchgehende Bodenplatte auf und sind die Mittel zur Aufnahme der Stege der Rohrbügel an der Unterseite der Deckplatte der Stspelplatte vorgesehen so Tonnen die an der Unterseite dieser Deckplatte vorgesehenen Querhölzer oder auch an sich bekannte Distanzstücke zur Verhinderung der Verschiebung einer aufgeschichtetenStapelplatte in Richtung der Rohrbügelstoge dienen.
• In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 zwei übereinander angeordnete Stapelbehälter p deren aus eine @ @ehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Brettern bestehende Deckplatte auf Querhölzernru@t,in schaubildlicher Darstellung; Fig.1a einen die Verbindung der beiden in Fig.1 dargestellten Stapelbehälter zeigenden Ausschnitt in einer Ansicht senkrecht zur Ebene der Rohrbilgelp-Fig.1b einen Schnitt nach Linie b-b in Figur la ; Fig.2 Ausschnitte aus übereinander angeordneten Stapelbehältern, deren Deckplatte auf zwei U-Eisenschienen ruhtp die an den vier Ecken mit Füßen versehen sind und zwar Fig.2a eine Seitenansicht senkrecht zur Ebene der Rohrbügel;

  Figo2b einen Schnitt nach Linie b b in Fig. 2a ;

  Fig. 3 a und 3 b die der Fig. 2 entsprechende Darstellung von zwei übereinander angeordneten Stapelbehältern deren Füße auf zusätzlichen, als Bodenauflage dienenden Bohlen ruhen ; Fig. 4 eine Seitenansicht zweier übereinander angel ordneter Stapelbehälterg deren Deckplatte auf Distanzstücken ruht, die wiederum auf U-Eisenschienen angeordnet sind ; Pig. 4a einen Schnitt durch eine einen Rohrbügel aufnehmende U-Eisenschiene.
• Die Stapelplatten in Figur 1 bestehen aus auf Querhölzern 11 mit Abstand voneinander angeordneten Brettern 12. Aus dem Steg 21 und den Schenkeln 22 bestehende Rohrbügel sind mit ihren Schenkelenden 22' in an den Ecken der Stapelplatten in den Brettern 12 und den Querhölzern 11 vorgesehene, gegebenenfalls mittels Ösen 23 ausgekleidete Bohrungen 13 gesteckte Eine Stapelplatte (11, 12) und die dazugehörigen Rohrbügel (219 22) bilden einen Stapelbehäl-

  ter.

• Durch jeweils zwei die Querhölzer 11 einfassende, nach unten über die Querhölzer 11 überstehende Bohlen 14 wird eine Nut 15 gebildet in die bei aufeinander gestapelten Stapelbehältern der Steg 21 des zu dem unteren Stapelbehälter gehörenden Rohrbügels eingreift. Durch eine derartige Verbindung der Stapelbehälter wird ein Verschieben

  dBBRpelbehälteis senkrecht su der durch die Rohrbügel

  den

  bestimmten Ebene und ein dadurch hervorgerufenes Abgleiten des oberen Stapelbehälters, bezw. ein Abknicken der Rohrbügel des unteren Stapelbehälters verhindert. Ein Verschieben in Richtung der durch die Rahrbügel bestimmten Ebene wird durch in die Nuten 15 eingesetzte Endstücke 16 verhindert.
• In den Figuren 2 und 3 sind die die Deckplatte bildenden Bretter 12 auf U-Eisenschienen 112 aufgeschraubte die wiederum auf den vier Ecken der Stapelplatte angeordneten

  Fu-Bent ruheno Die Füße 111 dienen auch dazuv ein Ver=

  schieben des in das U-Profil der Schienen 112 eingreifendes Steges 21 @ der rohbügel in Richtung der durch die Rohrbügel bestimmten Ebene zu verhindern.
• Fig. 3 unterscheidet sich von Fig.2 lediglich dadurch, daß die Füße 111 auf als Bodenauflage dienenden Bohlen 17 ruhen, die sich quer zu der durch die Rohrbügel bestimmten Ebene erstrecken. Bei den Stapelplatten in Fig.4 sind die Bretter 12 auf Bohlen 212 angeordnet9 die auf Disstanzstücken 211 ruhen. Boden-

  aeitig sind die Disstaasstüeke 211 durch 0-Pyofilsehi@ne

  117 verbunden, in deren Profil die Stege 21 der Rohrbügel eingrieifen.

Claims (1)

1. S6hutsanaprüeh@ M lo Stapelpla-tt Esit ia. Bohringen diesezuPlatte eingesetzten , bUgeln, dadurch gekennzeia1ù&t daß zum Zweck G1nßT 'bügeln dadurch gskenaseiehnot daß sum Zwesk einer foFMehlüssigea Verbindung zweier oder mehrerer aufein- ander geschichteter Stapelbehälter an der Unterseite , der Bodenplatte oder der Deckplatte der Stapelplatte Mittel vorgesehen sind dio d@n Stegen der Rohrbügel e$. ner unteren Stapolplatte alz Begrenzung gegen ein Ver- der in Längs-ad/deF Quarrichtung der stege dienen. 2o Stap@lpla. tt@ nach Anspruch l dadurch gokennzeiehMt daß all d'er Unterseite der Bodenplatte oder dor Dockplatte der Stapolplatte Mittel zur Aufnahme der waagerechten Stege der Rohrbügel einer uxiteren Stapolplatte vorgesehen eind. 3. Stapel platte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeiohnetg daß Mittel zur Aufnahme der waagerechten Stege der Rohrbügel bzw. Mittel zur Verhinderung der Verschiebung einer auf- geschichtetenStapelplatte parallel su allen Tier Seiten- kanten der Stapelplatte vorgesehen sind. 4. Stapelplatte nach den Ansprüchen l-=-3 dadurch gekenn oeiohgetv daß an der Unteraaite dor Stapelplatte Nuten mit vorzugswoiso halbkreisförmigem Querschnitte ent- sprechend dem Durebm@sser äe Rohrbgelp vorg@aehen aindo 5. Stapelplatte nach d@n Ansprüchen 1 und 2 dadurch ge. keaRzeichnts daß an der Uteraoite d@ Stap@lplatte k $81 aß *z Un pS U-Eisen angeordnet sindc 60 Stapelplatte nach den Ansprüchen 1-3 und 5 dadurch gekennzeichnete daß die Ränder der Schenkel der U-Eisen rechtwinklignach außen abgebogen sindQ 7. Stapelplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten der S@.Ppelplatt@ Stegs vorzugsweis@ Winkeleisenschieaeng in einem Abstand waeinandeF aNgeordst sindg der dem Abstand zweier Rohs'bügelstegeg gemessen von deren äußeren mantelliniang entsprichto 8. Stapelplatte nach Anspruch 1 dadurch gekannseichnotg daß an der Unterneite der Plage QuerhUlzer angeordnet aindß deren lichter Abstand voneinander so bemessen istp vinde dere ¢h btan daß die Rohrbtigel einer unteren Stapelplatte mit geringem Spiel zwischen den Seitenflächen dieser Querhölzer liegen. 90 Stapelplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Aussparungen bzw. der U-Schienen oder Winkeleisen Begrenzungsanschläge vorgesehen sind die ein Verschieben zweier aufeinander geschichteter Rohrbügel tragender Stapelplatten in Längsrichtung der Rohrbügelatege verhindern. 10. Stapelplatte nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnt, daß als Begrenzungsanschläge als Kufen dienende Querhölzer oder freistehende Füße vorgesehen sind.