DE2430889C3 - Stapelbare Palette - Google Patents

Stapelbare Palette

Info

Publication number
DE2430889C3
DE2430889C3 DE19742430889 DE2430889A DE2430889C3 DE 2430889 C3 DE2430889 C3 DE 2430889C3 DE 19742430889 DE19742430889 DE 19742430889 DE 2430889 A DE2430889 A DE 2430889A DE 2430889 C3 DE2430889 C3 DE 2430889C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
support
openings
pallet
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742430889
Other languages
English (en)
Other versions
DE2430889A1 (de
DE2430889B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Sanders, Heinz; Langmann, Horst; 5800 Hagen
Filing date
Publication date
Application filed by Sanders, Heinz; Langmann, Horst; 5800 Hagen filed Critical Sanders, Heinz; Langmann, Horst; 5800 Hagen
Priority to DE19742430889 priority Critical patent/DE2430889C3/de
Priority to NL7507245A priority patent/NL7507245A/xx
Priority to FR7520110A priority patent/FR2276235A1/fr
Priority to BE2054427A priority patent/BE830715A/xx
Publication of DE2430889A1 publication Critical patent/DE2430889A1/de
Publication of DE2430889B2 publication Critical patent/DE2430889B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2430889C3 publication Critical patent/DE2430889C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine stapelbare Palette, deren Tragplatte aus einem mit re:h-.eckigen öffnungen im Bereich der Stützfüße versehenen Metallblech besteht, wobei die in der Breite den öffnungen entsprechenden Stützfüße sich verjüngend kufenartig ausgebildet sind und durch ihre horizontalen Flansche unter den Öffnungen befestigt sind.
Eine stapelbare Palette der vorgenannten Art mit einer Tragplatte aus Fiberstoff und Stützfüßen u. a. aus Metall ist bekannt (US-PS 27 06 099). Bei der bekannten Palette sind die Stützfüße mittels einer besonderen Halteplatte befestigt, die unter die Flansche greift und diese gegen die Tragplatte drückt. Besondere Maßnahmen zur Stabilisierung der Palette sind nicht vorgesehen. Die Stabilisierung der Tragplatte ist aber :ines der bei Paletten der vorgenannten Art auftretenden Probleme: Sowohl für die Aufnahme und Beförderung des Transportguts als auch zur Durchführung eines einwandfreien Stapel- und Entnahmevorgangs bei de.i unbeladenen Paletten müssen die Tragplatten verwindungs- und biegesteif ausgeführt werden. Versteifungsrippen unter der Tragplatte, w'n sie bei einer Palette aus Kunststoff bekannt sind (DT-AS 20 02 264), vergrößern den für die anbeladene Palette benötigten Stapelraum; sie sind bei Metallpaletten auch aus herstellungstechnischen Gründen ungeeignet. Bei Metallpaletten sind zur Stabilisierung der Tragplatte die Verwendung eines Bördelrands bei einer Doppelpalette aus jeweils zwei über den Bördelrand verbundene Platten (US-PS 25 42 129) und die von Sicken bei einer Palette mit rinnenförmig eingebrachten Stützfüßen bekannt (OE-PS 2 67 408). Diese Maßnahmen reichen für sich jedoch zur Stabilisierung der Tragplatte nicht aus.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Palette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie im wesentlichen ohne Mehraufwand an Material und unter Verbesserung, zumindest Beibehaltung der Stapeleigenschaften eine optimale Stabilisierung erfährt Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit Sicken versehene Tragplatte einen Bördelrand aufweist und die Ränder der öffnungen der Tragplatte als tiefgezogene Zonen ausgebildet sind. «o wobei die Flansche der Stützfüße sowohl an den tiefgezogenen Rändern der öffnungen als auch in unmittelbarer Nähe der Ränder an der Tragplatte anliegen und befestigt sind.
Durch den Bördelrand der Tragplatte wird eine große »5 Stabilität der P Mette erreicht. Die als Mulden in Erscheinung tre<enden tiefgezogenen Zonen steifen die Tragplatte zusätzlich aus. Außerdem erhalten die Stützfüße der jeweils oberen Palette beim Stapeln leerer Palerien durch die liefgezogenen Zonen der darunter befindlichen Palette eine Vororieniierung und rutschen leichter in die Öffnungen. Auch die Anordnung und Befestigung der Stützfüße dient der Stabilisierung der Palette. Die Stützfüße Kogen in zwei Ebenen an der Tragplatte an. Kräfte, die auf die Stüt.'füße einwirken, werden so optimal in die Tragplatte eingeleitet, während umgekehrt Kräfte, die auf die Tragplatte einwirken, über die tiefgezogenen Zonen gesammelt und in die Stützfüße eingeleitet werden. Die Anordnung der Versteifungssicken trägt vor allem den verschiedenen Belastungsfällen Rechnung, die auftreten, wenn die Gabeln eines Gabelstaplers oder eines Gabelgehänges zwischen den Stützfüßen unter die Tragplatte greifen. LJm eine gleichmäßige Verteilung der dabei auftretenden Lasten zu bewirken und Ein/.clmomente zu verhindern, sind Längssicken an ihren Kreuzungspunkten durch Kurzsicken aufgelöst. Die Herstellung der Palette nach der Erfindung ist fertigungstechnisch einfach; der Materialaufwand ist gering. Das Material und die Verformungen garantieren eine hohe Ver-Schleißfestigkeit und Stabilität der Palette. Die Palette nimmt keine Feuchtigkeit auf und ist leicht zu reinigen.
In weiterer Ausgestaltung der Lrfindung weisen die Flanschen jedes Stützfußes Bohrungen auf, in die aus der Tragplatte gestoßenes Material gezogen und nach Art einer Niet gebördelt ist. Bei dieser Befestigungsart wird kein zusätzliches Material benötigt, insbesondere keine Nieten. Schrauben oder Schweißverbindungen, leder der vorzugsweise aus Metallband hergestellten Stützfüße weist mindestens eine Längssicke sowie an seinen Standflächen einen hochgezogenen Rand auf. Die Längssicken dienen der Verstärkung des Stützfußes; die hochgezogenen Ränder vermeiden Belastungen, die beim Schleifen der Paletten über den Boden durch den bei scharfkantigem Material eintretenden Stoppeffekt auftreten können. Der Wirkungsbereich der Längssicken in den Stützfüßen schneidet den Wirkungsbereich der hochgezogenen Ränder in den Stützfüßen. Die Längssicken in den Stützfüßen werden bis zu den Flanschenden durchgeführt; die Längssicke im Flanschende umfaßt einen Teil einer der Längssicken in der Tragplatte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in verkleinertem Maßstab die perspektivische Darstellung einer Palette;
F i g. 2 gegenüber der Darstellung in F i g. 1 vergrößert einen Längsschnitt durch einen der an einer Ecke
der Palette befestigten Stützfüße entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1;
Fig. 3 einen gegenüber der Darstellung in Fig. 2 vergrößerten Schnitt durch eine der Verbindungen zwischen einem Stützfuß und der Ti ugplatlc:
Fig.4 mehrere der in Fig. 1 dargestellten, übereinandergestapelten Paletten in Stirnansicht
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Palette weist eine rechteckige Tragplatte 1 aus Metallblech auf. Der gesamte ^land 2 der Tragplatte 1 ist gebördelt und mit einer Einlage 3 vorzugsweise aus Metalldraht versehen. In vorgegebenen Abständen α und b ist die Tragplatte 1 mit tiefgezogenen Zonen 4 versehen. Je eine der tiefgezogenen Zonen 4 ist an den Ecken der Tragplatte 1 angeordnet. Sowohl entlang den Längsseiten als auch entlang den Schmalseiten der Tragplatte I ist in der Mitte zwischen jeweils zwei an den Ecken angeordneten tiefgezogenen Zonen 4 jeweils eine weitere iiefgezogene Zone angeordnet. Die lei/te (icfgczogene Zone 4 ist im Schwerpunkt der Tragplatte 1 angeordnet. Jede tiefgezogene Zone bildet eine Mulde, die in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig ist. In der tiefgezogenen Zone 4 sind Öffnungen 5 ausgespart, die ebenfalls in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig sind. Jeder Rand 6 jeder öffnung 5 ist gebördelt. Zwischen jeweils zwei am Rand der Tragplatte 1 vorgesehenen tiefgezogenen Zonen 4 ist eine Längssikke 7 in der Tragplatte 1 vorgesehen. Zwischen d'>n parallel zu den Schma'seiten der Tragplatte 1 vorgesehenen tiefgezogenen Zonen ist ebenfalls eine Längssicke 7 in der Tragplatte I vorgesehen. In dem Bereich zwischen den tiefgezogenen Zonen 4 sind in der Tragplatte 1 kreuzweise angeordnete weitere Langssikken 7 vorgesehen, von denen jeweils eine im Kreuzungspunkt zweier Längssicken vor zwei spiegelsymmetrisch pirallel zur anderen Längssicke angeordneten Kurzsicken 8 unterbrochen.
Im Bereich jeder Öffnung 5 isi unter der Tragplatte 1 ein Stützfuß 11 in Form einer Kufe befestigt. Jeder Stützfuß 11 ist aus Metallband hergestellt: seine Breite ist etwas geringer als die Breite der Öffnungen 5. An seinen freien Enden ist jeder Stützfuß 11 /u einem Flansch 12 abgewickelt und in Anpassung an die tiefge/ogene Zone 4 gekröpft, leder Flansch 12 liegt dadurch sowohl an dem Zonenrand 9 als auch in unmittelbarer Mähe des Zonenrandes 9 an dem ebenen Bereich der Tragplatte 1 an. Die Flanschen 12 jedes Stützfußes 11 sind sowohl an den Zonenrändern 9 als auch in unmittelbarer Nähe der Zonenränder 9 in dem ebenen Bereich der Tragplatte 1 befestigt. Die Flanschen 12 jedes Stützfußes 11 weisen Bohrungen 13 auf. in die aus der Tragplatte 1 gestoßenes Material 14 gezogen und nach Art einer Nut gebördelt ist. In die Flansche 12 sind z. B. kreisrunde Öffnungen von ca. 18 mm Durchmesser gestoßen. Zentrisch dazu sind Öffnungen von ca. 8 mm Durchmesser in die Tragplatte 1 eingebracht. Das die zuletzt genannten Öffnungen umgebende Material wird durch die größeren Öffnungen in den Flanschen 12 gedrückt und an der Unterseite der Flanschen umgelegt. Diese Befestigungen zwischen Stützfuß 11 und Tragplatte 1 sind versetzt angeordnet, um die Materialbelastung auf mehrere Achsen zu verteilen.
Jeder Stützfuß 11 weist eine Längssicke 15 auf. Die Längssicke 15 verläuft in der Standfläche 16 des Stützfußes 11, ebenso in dessen sich verjüngenden Schenkeln 17 und setzt sich am Ende der Flansche 12 fort. Die Längssicke 15 liegt mit einer der Längssicken 7 in der Tragplatte 1 in derselben Ebene. Jede Standfläche 16 weist an den offenen Kanten hochgezogene Ränder 18 auf. Die hochgezogenen Ränder 18 bewirken neben d„*r Vermeidung des Stoppeflekts, wie er bei scharfkantigen Rändern auftritt,zusammen milder Längssicke 15 auch eine Aussteifung der Schenkel 17 am Obergang zu der Standfläche 16. Der Rand 18 de·· Standflächen 16 ist so weit hochgezogen, daß in der Ansicht von oben die Standfläche 16 und die Schenkel 17 beidseitig von parallelen Geraden begrenzt werden. Länge und Neigungswinkel der Schenkel 17 sind so gewählt, daß ein Abstand zwischen der Unterkante der Tragplatte 1 und der Standfläche 16 von ca. 100 mm entsteht. Die Standflächt· 16 weist außerdem zwei Bohrungen auf, die bei der Fertigung als Führungslöcher dienen.
Die vorstehend beschriebene Palette ist herstellbar aus Stahlblech, insbesondere verzinktem,, rostfreiem, lackiertem und/oder beschichtetem Stahlblech, und aus Aluminiumblech. Die Außenabmessungen der Palette sowie die Abstände u und b. die die Einfahr·Breite bestimmen, und die Einfahrhöhe genügen den Anforderungen für Vierwegpaletten nach DIN 15141 Bei Außenabmessungen und Tragfähigkeit nach DIN 15 14b Blatt 2 wird das zulässige Gewicht um ca. 50'Vo unterschritten.
Auf der den Stützfüßen 11 entgegengesetzten Seite ist die Tragplatte 1 mit Spitznocken verschen, die aus der Oberfläche der Tragplatte aus dieser hochgetrieben sind. Die Spn/nocken 19 verhindern ein Verrutschen des Transportguts. Die für die Befestigung der Stützfüße 11 an der Tragplatte 1 vorgesehenen Bohrungen 13 können so ausgestaltet sein, daß sie zum Einrasten der Belestigungselemente von Aufsteckbügeln geeignet sind. Überdies können die Stützfüße 11 Vorrichtungen aufweisen, die zum Anklipsen von Kufen oder Tragrahmen geeignet sind.
Bei der Stapelung von zwei und mehr Paletten liegen die eingebördelten Ränder 2 aufeinander. Die Stützfüße 11 der jeweils oberen Paletten greifen durch die Öffnungen 5 der darunter liegenden Palette in die durch deren Siützfüße 11 freigelassenen Hohlräume. Der gebördelte Rand 2 der Tragplatte 1 weist eine Stärke auf und die Neigung der Schenkel 17 der Stützfüße Ii und die Stärke der Längssicken 15 sind so gewählt, daß benachbarte gestapelte Paletten ohne Berührung der Stützfüße 11 mit den Rändern 2 aneinandeirliegen. Die Stapelhöhe einer Anzahl von Paletten beträgt dann bei dem im Ausführungsbeispiel angenommenen Abstand von 100 mm zwischen Standfläche 16 und Unterkante der Tragplatte 1 Palettenanzahl χ Randstärke der Tragplatte+ 100 mm.
Bei geringeren Belastungen ist es möglich, geringere Materiulstärken zu verwenden und/oder eine Platte mit weniger als 9 tiefgezogenen Zonen 4 zu verwenden; z. B. mit nur je einer tiefgezogenen Zone 4 an den vier Ecken der Tragplatte 1. Die vorstehend beschriebene Palette wird auf einfache Weise wie folgt hergestellt: Zunächst wird die Tragplatte 1 am Rand 2 gebördelt und mit einer Einlage 3 versehen. Sodann werden die Zonen 4 tiefgezogen, die Öffnungen 5 ausgespart und ihre Ränder 6 gebördelt. Aus der Tragplatte 1 werden dann das für die Befestigung der Stützfüße Il notwendige Material 14 ausgestoßen und die Spilznocken 19 hochgetrieben. Die Längs- und Kurzsicken 7 und 8 werden im Streckziehverfahren in die Tragplatte 1 und die Stützfüße 11 eingebracht: die Stützfüße 11 werden gelocht und abgewinkelt. Sodann werden die Stützfüße U mit Hilfe des gestoßenen Materials 14 an die
Tragplatte I genietet. Die zeitliche Aufeinanderfolge von Strcckz.ichvcrfahrcn und Ticfzichverfahrcn gewährleistet, daß, nach dem Ticfzichvcrfahren etwa entstandene Matcrialspannungen aufgehoben und die gesamte Tragplatte ausgereckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stapelbare Palette, deren Tragplatte aus einem mit rechteckigen öffnungen im Bereich der Stützfüße versehenen Metallblech besteht, wobei die in der Breite den öffnungen entsprechenden Stützfüße sich verjüngend kufenartig ausgebildet sind und durch ihre horizontalen Flansche unier den öffnungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Sicken (7,8) versehene Tragplatte (1) einen Bördelrand (2) aufweist und die. Ränder (9) der Öffnungen (5) der Tragplatte (I) als tief gezogene Zonen (4) ausgebildet sind, wobei die Flansche (12) der Stützfüße (11) sowohl an den tiefgezogenen Rändern (9) der Öffnungen (5) als auch in unmittelbarer Nähe der Ränder (9) an der Tragplatte (1) anliegen und befestigt sind.
2. Palette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen (12) jedes Stülzfußes (11) Bohrungen (13) aufweisen, in die aus der Tragplatte (1) gestoßenes Material (14) ge/.ogen und nach Art eines Niet gebördelt ist.
3. Palette nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) versetzt angeordnet sind.
4. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (11) mindestens eine Längssicke (15) sowie an seinen Standflächen (16) hochgezogene Ränder (18) aufweist.
DE19742430889 1974-06-27 1974-06-27 Stapelbare Palette Expired DE2430889C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742430889 DE2430889C3 (de) 1974-06-27 Stapelbare Palette
NL7507245A NL7507245A (nl) 1974-06-27 1975-06-18 Laadbord en werkwijze voor het vervaardigen hiervan.
FR7520110A FR2276235A1 (fr) 1974-06-27 1975-06-26 Palette
BE2054427A BE830715A (fr) 1974-06-27 1975-06-27 Palette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742430889 DE2430889C3 (de) 1974-06-27 Stapelbare Palette

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430889A1 DE2430889A1 (de) 1976-01-08
DE2430889B2 DE2430889B2 (de) 1976-08-26
DE2430889C3 true DE2430889C3 (de) 1977-04-07

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730879C3 (de) Stapelbare Flachpalette
DE4341256A1 (de) Durchlüftete Palette
DE2718067A1 (de) Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff
EP3398870A1 (de) Kunststoffpalette mit versteifungsstruktur
DE202018005669U1 (de) Gitterboden mit Unterzügen
DE10012685B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Laufbodens
EP0539698A1 (de) Palette mit Trägerplatte und Kufen
DE2430889C3 (de) Stapelbare Palette
DE19836378A1 (de) Palette
EP2767483B1 (de) Stapelbarer Transportbehälter
DE1250353B (de)
DE2430889B2 (de) Stapelbare palette
DE4139016C2 (de) Stapelbare Palette
DE2364417A1 (de) Lager- und transportbehaelter aus geschaeumten thermoplastischem kunststoff
DE102010019620B4 (de) Anordnung mit einer Palette, mit einer von der Palette getragenen Ladung und mit einer Ladeabschlussplatte
DE7214505U (de) Palette
DE810308C (de) Hilfsbauelement
DE2931963C2 (de) Mehrgeschossiges Gebäude aus U-förmigen und ebenen Bauelementen aus Beton
AT6326U1 (de) Metallgitterpalette
DE7220441U (de) Transport und Lagerpalette
DE4428422C2 (de) Palette aus einem Metallblech
DE9209272U1 (de) Palettenkiste aus Kunststoff
DE3032987A1 (de) Sammel- und transportbehaelter
DE202010018624U1 (de) Abdeckhaube für auf einer Palette gestapelte Artikel
DE7505219U (de) Flachpalette aus Kunststoff