DE3032987A1 - Sammel- und transportbehaelter - Google Patents

Description

Marsden (Proprietary) Limited

Portland Road, PHILIPPI, Cape Town, Cape Province,

Republik Düsafrika

Sammel- und Transportbehälter

Die Erfindung betrifft einen Sammel- und Transportbehälter, z.B. für landwirtschaftliche oder industrielle Produkte. Solche Behälter werden wegen ihrer Größe stets mittels Gabelstapler bewegt. Wenn der Fahrer eines Gabelstaplers sich einen Stapel solcher Behälter nähert, um den obersten Behälter anzuheben, ist es für ihn manchmal schwierig, insbesondere, wenn ihm Licht von oben ins Gesicht scheint, genau abzuschätzen, wie die Gabelspitzen zur Basis des Behälters liegen. Durch eine unkorrekte Annäherung kann der Behälter dadurch beschädigt werden, daß die Gabel entweder in die Seiten oder in die Basis des Behälters eindringen. Daher ist es wichtigt, daß eine Reparatur des Behälters so leicht wie möglich erfolgen kann.

Bei einem bekannten Behälter ist an jeder Ecke des Behälters ein vertikales Winkeleisen vorgesehen, und die Enden der waagerechten angeordneten Latten sind zwischen den Winkeleisen und hölzernen Eckpfosten von dreieckigem Querschnitt befestigt. Wenn eine Latte beschädigt ist, müssen zwei der Holzpfosten weggenommen werden, um eine neue Latte einzusetzen. Da jede Latte durch Schrauben mit den vertikalen Pfosten verbunden sind, erfordert die Reparatur einer einzigen Latte erhebliche Arbeit. Nachdem der Behälter repariert

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ist, besteht die Möglichkeit, daß die ersetzten Schrauben nicht langer so zuverlässig sind wie vorher.

Bei einem anderen Behälter laufen die Latten vertikal, und es ist ein rechteckiger oberer Rand vorgesehen, der aus vier nach unten offenen Rinnen besteht. Dabei werden Rinnen verschiedenen Querschnitts benutzt. Die oberen Enden der Latten werden in den Rinnen aufgenommen. Bei Benutzung solcher Behälter hat sich gezeigt, daß die Latten nur dann ausreichend an ihrem Platz gehalten werden, wenn die Rinnen erhebliche Tiefe haben. Wenn aber die Rinnen eine ausreichende Tiefe haben, ist es schwierig, die Rinnen seitlich weit genug zu neigen, um sie aus der Rinne herauszunehmen .

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, dessen Latten leicht ersetzbar sind und der wenig leicht durch Gabelstapler beschädigt werden kann.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Sammeltransportbehalter, dessen Seitenwände aus einer Vielzahl vertikaler Latten besteht, deren obere Enden in nach unten offenen Rinnen einer Metallkonstruktion gehalten sind, die Metallkonstruktion aus zwei einander parallelen, voneinander trennbaren Teilen besteht, zwischen denen die oberen Enden der Latten sitzen und eine untere Metallkonstruktion vorgesehen ist, mit der die unteren Enden der Latten verbunden sind.

Vorzugsweise sind die obere und die untere Metallkonstruktion mit zum Inneren des Behälters gerichteten Zähnen versehen, die in die Latten eingeschlagen sind. Stattdessen können die Latten an ihren oberen und/oder an ihren unteren Enden Schlitze für die Aufnahme dieser Zähne aufweisen, wobei die Schlitze durch das obere Ende und das untere Ende der Latten hindurchgehen.

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Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die obere Metallkonstruktion einen sich nach unten erstreckenden Flansch an der. Innenseite des Behälters auf, der zur Vertikalen geneigt ist und dessen untere Kante an den Innenseiten der Latten anliegt. Diese obere Metallkonstruktion kann ein Winkeleisen mit einem vertikalen Flansch und einem horizontalen Flansch aufweisen und ein Abdeckelement mit einem horizontalen und einem sich nach unten erstreckenden Flansch, von dem mindestens ein Teil zum vertikalen Flansch des Winkeleisens hin geneigt ist, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein nach unten offener Schlitz gebildet ist, der die oberen Enden der Latten aufnimmt, wobei Mittel vorgesehen sind, die beiden horizontalen Flanschen aneinander zu befestigen.

Der Behälter kann ferner vier Metallpfosten haben, die durch Gurte miteinander verbunden sind und ein Auswärtsbauchen der Latte verhindern, wenn der Behälter gefüllt ist.

Zwei quer zum Behälter liegende U-Eisen können an ihren Enden mit der unteren Metallkonstruktion verbunden sein und für die Gabel des Gabelstaplers als Führung dienen. Parallel zu diesen U-Eisen können zwei Holzbalken zwischen jeweils einem U-Eisen und einem Paar der Pfosten vorgesehen sein.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Fig. 1 zeigt einen Behälter gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Behälters,

Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,

Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der

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— 7 — Fig. 1,

Fig. 5 ' zeigt die Seitenansicht eines Eckpfostens.

Der in Fig.' 1 dargestellte Behälter 10 hat in der Grundfläche und in den Seitenflächen die Form eines Rechtecks. Jede der vier Seitenwände besteht aus einer Vielzahl vertikaler Latten 12. Der Behälter enthält ferner vier Eckpfosten 14 und einen Boden 16 (Fig. 4). Der Boden 16 besteht vorzugsweise aus horizontalen Latten, kann aber auch aus einem einzigen Stück bestehen. Jede Latte hat einen von ihrem oberen Ende sich nach unten erstreckenden Schlitz 12.1 (Fig. 3) und einen sich vom unteren Ende nach oben erstreckenden Schlitz 12.2 (Fig. 4).

Jeder Eckpfosten 14 (s. Fig. 1 und 5) besteht aus Metallblech und hat einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Jeder Eckpfosten hat zwei rechtwinklig zueinanderstehende Außenflächen 18, eine dazu schräge Fläche 20 und zwei schmale Flächen 22. Ein Schlitz 24 (s. Fig. 5) ist am oberen Ende jeder Fläche 22 vorgesehen; jeder dieser Schlitze nimmt das eine Ende eines"Winkeleisens 2( (Fig. 1 und 3) auf. Am unteren Ende jedes Pfostens 14 erstrecken sich die Flachen 18 über die Fläche 22 hinaus, die ihrerseits die Fläche 20 überragt. Zwei vertikale Schlitze 28 befinden sich an jedem Pfosten 14 an der Stelle, wo die Flächen und 22 aufeinanderstoßen. Vier waagerechte Winkelstücke (Fig. 1,2 und 4) erstrecken sich zwischen dem Eckpfosten und ragen mit ihren vertikalen Schenkeln in die Schlitze 28. Die Enden der Winkeleisen 30 sind an den Eckpfosten angeschweißt.

An die Flächen 22 der Eckpfosten 14 sind Metallgurte 32 angeschweißt. Sie halten die Eckpfosten 14 parallel zueinander .

Der vertikale Flansch jedes Winkelstücks 26 ist durch Stanzen mit einer Reihe von Zähnen 34 (Fig. 3) versehen, die in

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Längsrichtung des Stücks 26 liegen. In Fig. 1 sind nur die zur Bildung der Zähne in den vertikalen Flanschen erzeugten Löcher zu sehen.

Ein längliches Abdeckelement 38 sitzt auf jedem Teil 26 und hat die Form einer unten offenen Rinne (Fig. 3). Der untere Teil 40 des inneren vertikalen Flansches 42 ist nach einwärts gebogen, so daß er an den Latten 12 anliegt. Jeder Teil 26 ist mit dem daran anliegenden Abdeckelement 38 lösbar verbunden, beispielsweise durch gewindeschneidende Schrauben 44 (Fig. 3). Gegebenenfalls kann der ganze Flansch 42 nach einwärts abgebogen sein. Wenn die verwendeten Latten dünner sind als in Fig. 3 dargestellt, kann der Teil 40 langer sein als dargestellt.

Die vertikalen Schenkel der Teile 30 sind in der gleichen Weise wie die Teile 26 mit ausgestanzten Zähnen versehen. In Fig. 1,2 und 4 sind die Stanzlöcher 46, in Fig. 4 ist ein Zahn 48 dargestellt.

Zwei unten.offene U-Eisen 50 sind als Führungen für die Gabel des Gabelstaplers unterhalb des Bodens 16 angeordnet. Jede Führung 50 besitzt einen Steg 52 und zwei Flanschen 54, die sich von dem Steg aus nach unten erstrecken. An jedem Ende des Stegs 52 sind nach oben gerichtete Zungen 56 vorgesehen. Jede dieser Zungen 56 liegt an der Außenseite des vertikalen Flansches eines Teils 30 an, und ist an ihm durch Nieten, Schweißen oder auf andere Weise befestigt.

Ujn zu ermöglichen, daß ein solcher Behälter auf einen Behälter gleicher Art gestapelt wird, ist auf das obere Ende jedes Eckpfostens 14 eine Kappe 58 aufgeschweißt oder aufgenietet, die das obere Ende des Eckpfostens schließt. Jede Kappe 58 hat einen horizontalen Teil, dessen Form gleich dem Querschnitt des Pfostens 14 ist. Ein rechteckiger Teil

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der Kappe 58 liegt an der Außenseite 18 des Pfostens 14 an.

Zwei Holzbalken 62 (Fig. 4) sind an den unteren Enden der Eckpfosten 14 mittels Schrauben befestigt und liegen parallel zu den Führungen 50. In Fig. 1 und 2 sind die Schrauben 64 erkennbar. Wenn zwei Behälter aufeinanderge^ stapelt sind, so liegen die Holzbalken 62 auf den Kappen 58.

Wenn gewünscht wird, daß der Gabelstapler im Behälter von zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Seiten aus greifen kann, sind zwei weitere Führungen 50 vorgesehen, die im rechten Winkel zu den Gabelführungen 50 liegen. Selbstverständlich müssen dann an den Kreuzungsstellen der Führungen 50 die Flanschen 54 weggeschnitten werden. Bei einer solchen Anordnung werden anstelle von durchlaufenden Holzbalken 62 Holzklötze unter den unteren Enden der Eckpfosten 14 befestigt.

Die Form des Teils 40 des Abdeckelements 38 verhindert, daß in den Behälter eingefüllte Früchte durch die Unterkante des Teils 40 beschädigt werden. Aus diesem Grund ist das Ende des Teils 40 zum vertikalen Flansch des Teils 26 hin abgebogen, um eine exponierte Kante zu verhindern.

Der in Fig. 2 dargestellte Seitenrahmen wird zunächst ohne das Kappenelement zusammengebaut. Die Latten 12 werden vertikal angeordnet und das Kappenelement 38 aufgesetzt, um die oberen Enden dieser Latten zwischen den Teilen 40 und 26 des Kappenteils zu halten. Durch Einschrauben von Schrauben 44 werden die Elemente 38 mit den Teilen 26 verbunden. Die Schlitze 12.1 nehmen die Zähne 34 und die Schlitze 12.2 die Zähne 48 auf. Die den Boden bildenden Latten 16 werden dann an ihre Stelle gebracht, so daß sie quer zu den Führungen 50 liegen und somit ihre Enden durch die horizontalen Flanschen der Teile 30 und zwischen ihnen durch die Führungen 50 gehalten werden.

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Fig. 4 zeigt daß die unteren Kanten der Latten 12 durch die Flurlatten gehalten werden.

Die Latten 12 bestehen vorzugsweise aus einem festen aber flexiblen Material, z.B. Kunstfaserplatten. Solche Latten könenn bei Beschädigung leicht so weit gebogen werden, daß ihre oberen Enden aus den nach unten offenen Rinnen, die durch die Teile 26 und 38 gebildet sind, herausgenommen werden können. In gleicher Weise können die unteren Enden aus dem Spalt zwischen dem Boden 16 und den Teilen 30 herausgenommen werden. Die Zähne 34 und 48 verhindern bei dieser Anordnung lediglich eine seitliche Verschiebung der Latten. Bei Einsetzen der neuen Latte wird diese gebogen und mit ihren Enden zwischen die Teile 26 und 38 bzw. die Teile 16 und 30 eingesetzt.

Die Schlitze 12.1 und 12.2 werden nur benötigt, wenn die Schlitze aus einem verhältnismäßig harten Material bestehen, daß einem Eindringen der Zähne 34 und 48 großen Widerstand bietet. Wenn die Latten aus einem weicherem Material bestehen, können sie leicht so eingesetzt werden, daß die Zähne in die eindringen. Bei dieser Form können die Platten 12 dazu benutzt werden, den Boden an Ort und Stelle zu halten. Bei dieser Anordnung werden die Bodenlatten oder wird die Flurplatte zunächst eingesetzt und dann die Latten 12 angeordnet, deren untere Enden dann die Bodenplatten oder die Bodenplatte festhalten.

Um bei dieser Anordnung eine Latte 12 zu ersetzen, werden die Schrauben 44 herausgeschraubt und das Element 38 abgehoben, so daß das obere Ende der beschädigten Platte freiwird. Die beschädigte Latte wird dann aus den Zähnen herausgezogen und eine neue Platte wird eingesetzt. Dann wird das Element 38 wieder an Ort und Stelle gebracht und durch Schrauben 44 festgeschraubt.

Wenn beschädigte Latten durch Latten größerer oder geringerer Dicke ersetzt werden, kann der Flansch 42 des Elements 38 ein wenig nach außen bzw. nach innen gebogen werden.

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Da die Führungen 50 den Boden 16 tragen, kann für den Boden Material geringerer Dicke verwendet werden. . ..

Die Zähne 34 und 38 können auch durch Schrauben ersetzt werden, durch die die oberen oder unteren Enden der Latten gehalten werden. ' ' · ...

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Claims (8)

COHAUSZ & FLORACK PATENT AN WALT S BÜRO SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER Ansprüche:

1. Sammel- und Transportbehälter, dessen Seitenwände aus einer Vielzahl vertikaler Latten besteht, deren obere Enden in einer nach unten offenen Rinne einer Metallkonstruktion gehalten sind, dadurch gekennzeiehne t, daß diese Metallkonstruktion aus zwei einander parallelen, voneinander trennbaren Teilen (38, 42) besteht, zwischen denen die oberen Enden der Latten (12) sitzen, und daß eine untere Metallkonstruktion

(30) vorgesehen ist, die die unteren Enden der Latten 12 hält.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Metallkonstruktion und die untere Metallkonstruktion mit einwärtsgerichteten Zähnen versehen sind, auf die die Latten aufgeschlagen sind.

3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Metallkonstruktion und die untere Metallkonstruktion mit nach einwärtsgerichteten Zähnen versehen sind und die Latten (12) an ihren oberen und unteren Enden bis zu den Enden durchlaufende Schlitze (12.1, 12.2) zur Aufnahme der Zähne aufweisen.

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4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß ^ie obere Metallkonstruktion auf der Innenseite des Behälters einen sich nach unten erstreckenden Flansch (42) besitzt, dessen untere Kante an den Innenflächen der Latte (12) anliegt.

5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Metallkonstruktion aus einem Winkeleisen (26) mit einem vertikalen und einem horizontalen Plansch sowie aus einem Abdeckelement (38) besteht, das einen horizontalen Flansch und einen sich nach unten erstreckenden Flansch ausweist, von dem mindestens ein Teil zu dem vertikalen Flansch des Winkeleisens (26) derart geneigt ist, daß zwischen diesen Teilen (26; 42, 40) ein nach unten offener Schlitz zur Aufnahme der oberen Enden der Latten (12) gebildet wird und die beiden horizontalen Flanschen der genannten Teile (26, 38) miteinander leicht lösbar verbunden sind.

6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß er vier vertikale Metallpfosten (14) besitzt, die durch vier Paar gekreuzter Wuchte (32) miteinander verbunden sind.

7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der unteren Metallkonstruktion zwei einander parallele nach unten offene U-Eisen (50) befestigt sind, die zur Führung der Gabel eines Gabelstaplers geeignet sind.

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8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der unteren Metallkonstruktion zwei zu den U-Trägern (50) parallele Holzbalken (62) unterhalb der Eckpfosten O4) befestigt sind.

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