DE19538157A1 - Vorrichtung zum berührungslosen Aufeinanderstapeln von Platten oder Scheiben - Google Patents

Vorrichtung zum berührungslosen Aufeinanderstapeln von Platten oder Scheiben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Vorrichtungen werden beispielsweise zum Stapeln von Platten mit berührungsempfindlicher Oberfläche benötigt, etwa in Sortier- oder Kommissionieranlagen für Autoschei­ ben oder dergleichen. Solche Vorrichtungen sind in der Praxis mit horizontalen, aber auch mit vertikal angeordne­ ten, durch Ansätze, Arme oder entsprechende Auflageelemen­ te gebildete Halteebenen (EP-PS 0 477 163) bekannt, zwi­ schen die die einzelnen Scheiben eingeschoben werden. Die Vorrichtungen sind auch auf Rollen verfahrbar.
In ihrer Handhabung beim Transport und bei der Lagerung sind diese Vorrichtungen verhältnismäßig schwer und sper­ rig und müssen oft, je nach Auftragsgröße, nur halbgefüllt transportiert werden. Vor allem aber sind die darin gespei­ cherten Scheiben während der Lagerung und während des Transports einer erheblichen Beeinträchtigung durch Staub und Schmutz sowie mechanischer Einwirkung bei der Handha­ bung in unerwünschter Weise ausgesetzt und dadurch gefähr­ det. Platz- und Energievergeudung sind daher die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch entsprechende Ausbildung nicht nur Größe und Gewicht der beim Transport und bei der Lagerung zu handhabenden Stapeleinheit auf das Notwendigste, d. h. auf die tatsächliche Stapelgröße zu beschränken, sondern auch auf einfache Weise einen wirksa­ men Schutz der Scheiben gegen Staub und Schmutz und auch gegen mechanische Beschädigung bei der Handhabung der Stapel zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Ausbildung der Stapelvorrichtung durch eine Vielzahl von einzelnen, aufeinander stapelbaren und wieder voneinan­ der lösbaren Rahmen ermöglicht eine kompakte, nicht unnö­ tig große Transporteinheit. Die Abdeckung durch jeweils eine geschlossene Fläche an der Stapelober- und -untersei­ te ergibt einen guten Schutz der Scheiben gegen äußere Einwirkungen.
Im einfachsten Fall ist die geschlossene Fläche als eine Blechplatte ausgebildet, die an Stelle einer Scheibe in den Rahmen eingelegt und darin befestigt ist. Dadurch wird eine völlig einheitliche, gleiche Rahmenkonstruktion so­ wohl für die Scheibenlagerung als auch für die Abdeckung des Stapels ermöglicht. Beispielsweise kann die Blechplat­ te auf sonst als Auflagefläche für die Scheiben ausgebilde­ ten, auf der Innenseite der Rahmenholme vorgesehenen Ele­ menten befestigt sein. Der den Boden des Stapels bildende Rahmen kann zusätzlich auf einem Fuß oder Sockel ruhen, der ggf. an der Rahmenunterseite befestigt ist. Zur Verbes­ serung der Handhabung des Stapels als eine geschlossene, kompakte Einheit können der oberste und der unterste Rah­ men des Stapels, z. B. durch eine oder mehrere, in Stapel­ richtung längs verstellbare Klammern oder dgl., miteinan­ der fest verbindbar ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend beispielsweise und schema­ tisch an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in einem Schnitt eine Anzahl von gleichartigen, aufeinanderge­ stapelten Rahmen 1, in die jeweils eine Glasscheibe 4 eingelegt und darin gelagert ist. Der einzelne Rahmen 1 besteht im wesentlichen aus einem die Rahmenholme bilden­ den Rechteckprofil 2. Im gestapelten Zustand liegen die Rahmenprofile mit ihrem oberen und unteren Rändern dicht aufeinander, so daß kein Staub und dergleichen in das Innere des Stapels eindringen kann.
In dem dargestellten Beispiel sind für die Aufnahme der Scheiben 4 auf der Innenseite des Rahmenprofils 2 entlang­ laufende Ansätze 3 befestigt, die eine Auflagefläche für diese Scheibe 4 bilden. Für kleine Scheiben, die die Rah­ menfläche nicht ausfüllen, sind hier zwischen gegenüberlie­ genden Rahmenseiten verlaufende, am Profil 2 befestigte Rohre 6 vorgesehen, auf denen dann die Glasscheibe 4 auf­ liegt. Zwischen den einzelnen auf bzw. in den Rahmen gela­ gerten und mit diesen aufeinandergestapelten Scheiben 4 befindet sich also jeweils ein freier Zwischenraum bzw. Abstand. Die Auflageelemente für die Scheiben 4, die Ansät­ ze 3 und die Rohre 6, sind mit einem Überzug 5 versehen, der ein Polster zum Schutz der Scheiben 4 gegen Verkratzun­ gen und dgl. bildet.
Bei dem dargestellten Beispiel sind an der Rahmenuntersei­ te unter den Profilen 2 jeweils T-Profile 7 befestigt. Diese dienen zum einen dazu, die Rahmen beim Stapeln inein­ ander zu führen und zu halten, und zum anderen auch dazu, die einzelnen Rahmen beim Stapeln und Entstapeln mit einem Hebewerkzeug an dem nach außen ragenden Schenkel des T-Pro­ fils 7 von außen her seitlich zu untergreifen.
In den obersten und in den-untersten Rahmen 1′ des Stapels ist jeweils an Stelle der Scheibe 4 eine die ganze Rahmen­ fläche überdeckende Blechplatte 8 auf die Auflageansätze 3 gelegt und an diesen befestigt. Diese beiden Rahmen bilden so einen dichten Deckel und Boden für den Stapel, in des­ sen Inneren die Glasscheiben 4 gespeichert sind. Hierbei können diese beiden Rahmen an den seitlich nach außen vorkragenden Armen ihrer T-Profile, wie beispielsweise am linken Rand des Stapels durch eine in Stapelrichtung längs­ verstellbare Klammer 9 schematisch dargestellt, fest mit­ einander verbunden werden, so daß ein fester Verbund des Stapels entsteht.
Zur besseren Handhabung des Stapels ruht dieser hier mit dem untersten, den Stapelboden bildenden Rahmen 11 auf einem der Einfachheit halber mit dem Profil 2 gleichen Profil 10, das einen Fuß oder Sockel für den ganzen Stapel bildet. Diese Profil kann, aber muß nicht, an der Untersei­ te des untersten Rahmen 1′ befestigt sein.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, läßt sich der Grundgedanke eines solchen Rahmenstapels, bei welchem ein Rahmen als Deckel und einer als Boden des Stapels ausgebil­ det ist, auf vielfache Weise variieren und ausgestalten. Denkbar wäre im Rahmen der Erfindung auch, zwei oder mehre­ re Scheiben im Abstand übereinander in einem entsprechend höhere Holme aufweisenden Rahmen gemeinsam zu lagern. Wenn die Scheiben in ihrer Lage im Rahmen fixiert sind, können die erfindungsgemäßen "Rahmenpakete" mit den darin gelager­ ten Scheiben auch in vertikaler Lage abgelegt werden. Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum berührungslosen Übereinanderstapeln von Platten oder Scheiben, bei welcher die einzelnen Schei­ ben (4) jeweils auf mindestens zwei in einer Ebene sich erstreckenden Auflageelementen (3, 6) aufliegen und jeweils mit einem eine Berührung zwischen den einzelnen Scheiben (4) ausschließenden Abstand übereinander ange­ ordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von zu einem Stapel aufeinandergesetzten Rahmen (1), in denen die einzelnen Scheiben (4) im Abstand voneinander gela­ gert sind, wobei im übereinandergestapelten Zustand die oberen und unteren Ränder der Rahmenholme dicht aufein­ anderliegen, und ein oberster und ein unterster Rahmen (1′) vorgesehen sind, die jeweils als eine geschlosse­ ne, die ganze lichte Weite des Rahmens (1′) überdecken­ de und abdichtende Fläche (8) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Fläche als eine in den Rahmen eingelegte und darin befestigte Blechplatte (8) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rahmenholme bildenden Profile (2, 2′) des Rahmens (1, 1′) auf ihrer Innenseite als Auflagefläche für die Scheiben 4 ausgebildete Elemente (3) aufweisen, auf denen die Blechplatte (8) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden des Stapels bildende Rahmen (1′) zusätzlich auf einen Fuß oder Sockel (10) aufgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste und der unterste Rahmen (1′) des Stapels mitein­ ander fest verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme eine eine formschlüssige Stapelung der Rahmen ermöglichende Profilform (7) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme nach außen ragende Ansätze (11) zum Unter­ greifen des Rahmens aufweisen.
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