DE2758263A1 - Transportgestell fuer glasscheibenpakete - Google Patents

Transportgestell fuer glasscheibenpakete

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DE2758263A1
DE2758263A1 DE19772758263 DE2758263A DE2758263A1 DE 2758263 A1 DE2758263 A1 DE 2758263A1 DE 19772758263 DE19772758263 DE 19772758263 DE 2758263 A DE2758263 A DE 2758263A DE 2758263 A1 DE2758263 A1 DE 2758263A1
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glass
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transport
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DE19772758263
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Hubert Ing Grad Gillessen
Lothar Ing Grad Huelsmann
Guenter Wirtz
Hans Wissgens
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
Original Assignee
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D61/00External frames or supports adapted to be assembled around, or applied to, articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Transportgestell für Glasscheibenpakete aus das Glasscheibenpaket umgebenden Metallprofilen und zwischen das Glasscheibenpaket und die Metallprofile zwischengeschalteten, auf das Glasscheibnpaket einwirkenden Druckelementen.
  • Bei den bekann-ten aus einem starren Rahmen oder Behälter bestehenden Vorrichtungcn zum .ransportieren von Glasscheibenpaketen sind in der Regel Druckelemente vorgesehen, die sich gegen den Rahmen oder Behälter einerseits und gegen den Glasscheibenstapel andererseits abstützen, und die den Glasscheibenstapel unter Druck setzen, um eine Bewegung der Glasscheiben während des Transports relativ zueinander zu verhindern. Die bekannten Druckelemente können keilförmige Elemente sein, die zwischen die Profile des Transportrahmens und den Glasscheibenstapel bzw. eine auf den Glasscheibenstapel einwirkende Druckplatte zwischengeschoben werden. Bei einem bekannten Transportgestell haben die Druckelemente die Form einer Schraubspindel, die durch Verdrehen über eine Druckplatte auf die Glasscheiben wirkt (US-PS 2 978 270). Bei einem anderen üblichen Transportgestell wird der erforderliche Druck über schräg gespannte Drahtseile, die auf Druckkörper wirken, mit Hilfe von Spannschlössern aufgebracht. Wieder andere Vorrichtungen sehen elastische Zwischenlagen zwischen dem Glasscheibenstapel und den Behälterwandungen vor, und bringen den erforderlichen Druck beim Schließen des Behälters auf (DT-PS 1 184 274).
  • Wenn die Druckelemente auf eine verhältnismäßig kleine Fläche einwirken, kann der hier lokal wirkende Druck u.U. zu einer Beeinträchtigung der Glasoberfläche an dieser Stelle führen.
  • Bei mechanisch einstellbaren Druckelementen ist es schwierig, den Anpreßdruck immer in gleichbleibender, optimaler Höhe aufzubringen. Ferner sind die bekannten Konstruktionen oft kompliziert und nicht immer einfach in der Handhabung.
  • Schließlich können sich die mechanischen Druckelemente lockern, so daß eine sichere Festlegung des Glasscheibenpakets in Frage gestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Glasscheibenpakete der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Druckelemente in der Lage sind, einen sehr gleichmäßig verteilten Druck ggf. über eine größere Fläche auszuüben und sich unterschiedlichen Stapelhöhen problemlos anzupassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Druckelemente wenigstens eine mit einem unter Überdruck stehenden Gas füllbare, ihr Volumen vergrößernde Kammer aufweisen.
  • Als Füllgas eignet sich in erster Linie Luft. Da in vielen Betrieben Preßluftanschlüsse vorhanden sind, kann die Luft vorzugsweise mit Hilfe eines Preßluftschlauches in die Kammern hineingepumpt werden, wobei die Kammern mit einem entsprechenden Ventil versehen sind. Zum Füllen der Kammern können andererseits auch tragbare Füllgeräte benutzt werden, wie sie heute zum Aufpumpen von Fahrzeugreifen weitgehend Verwendung finden.
  • Durch die Erfindung wird der besondere Vorteil erreicht, daß sich Druckflächen auch größerer Ausdehnung realisieren lassen, die gleichbleibende Druckkräfte auf ihrer gesamten Fläche garantieren. Wenn beispielsweise die Glasscheiben in etwa senkrechter Lage gestapelt werden, ist in der Regel der Glasscheibenstapel im unteren Bereich dicker als im oberen Bereich, weil unten die Glasscheiben, durch den Stapelvorgang bedingt, nicht immer völlig dicht aufeinander liegen.In solchen Fällen können sich die erfindungsgemäßen Druckelemente auch ungleichmäßig dicken Glasscheibenstapeln auf ihrer ganzen Be-Ührungsflächemit demselben Druck anlegen. Wenn sich die Stapeldicke im Laufe der Zeit beispielsweise durch Transporterschütterungen ändert, bleibt trotzdem der Anpreßdruck in praktisch derselben Höhe auf der gesamten Druckfläche erhalten.
  • Mit besonderem Vorteil läßt sich das Prinzip der Erfindung bei rahmenartigen Transportgestellen für Glasscheiben sehr größer Abmessungen anwenden. Da die Lagerung und der Transport vonGlasscheiben sehr großer Abmessungen in der Größenordnung von 6 x 3 m2, wie sie am Ende einerFabrikationslinie von Flachglas beispielsweise vorliegen, dann besonders problematisch ist, wenn die Glasscheiben sehr dünn sind,ist bereits vorgeschlagen worden, die Glasscheibenstapel nicht wie bisher in leicht geneigter Stellung im Glaslager abzusetzen, sondern die Stapel aus Glasscheiben dieser Abmessungen unmittelbar am Ende der Fertigungslinie mit einem zweiteiligen Rahmengestell zu umgeben, und die Glasscheibenstapel mit diesem Rahmengestell im Lager in senkrechter Lage zu lagern. Die Glasscheibenstapel verbleiben dabei in den Rahmengestellen, so daß beim Entnehmen eines Glasscheibenstapels aus dem Glaslager unmittelbar das Rahmengestell vom Kran ergriffen werden kann. Bei solchen Rahmengestellen bietet die Erfindung in ganz besonderer Weise auf verhältnismäßig einfache Art eine sichere und gleichmäßige Festlegung des Glasscheibenstapels.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, im einzelnen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Rahmengestell für den Transport sehr großer Glasscheiben mit pneumatisch wirkenden Druckelementen in einer Gesamtansicht, Fig. 2 eine vertikale Schnittdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Rahmengestells entlang der Linie II-II, Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Rahmengestell in einem horizontalen Schnitt entlang der Linie III-III, Fig. 4 die beiden Teilrahmen des in Fig. 1 dargestellten Rahmengestells in einem Zeitpunkt nach dem Aufstapeln des Glaspaketes in dem einen Teilrahmen und vor dem Zusammenfügen und Verschließen der beiden Teilrahmen, Fig. 5 eine Teilansicht aus Fig. 3 in vergrößterter Darstellung.
  • Das dargestellte Rahmengestell eignet sich für den Transport und die Lagerung von Glasscheiben, sogar von extrem dünnen Glasscheiben, von mehr als 6 m Länge und mehr als 3 m Breite, die zu etwa 30 cm dicken Glasscheibenpaketen zusammengelegt sind. Derartige Glasscheibenpakete haben ein Gewicht von mehr als 12 to.
  • Das Rahmengestell besteht aus zwei Teilrahmen, nämlich dem Grundrahmen 1 und dem Schließrahmen 2 (Figur 4), die mit Hilfe von Bolzenverbindungen zu dem das Glasscheibenpaket auf allen Seiten umgebenden Rahmengestell zusammengefügt werden. Der Grundrahmen 1 besteht aus zwei senkrechten Profilen 3 und vier waagerechten Profilen 4,5, beispielsweise jeweils Vierkantrohrprofilen, die zweckmäßig so miteinander verschweißt sind, daß die Anlageflächen für die Glasscheiben in einer Ebene liegen.
  • Am unteren Ende der senkrechten Profile 3 sind im rechten Winkel dazu vorstehende Profilabschnitte 8, ebenfalls aus Vierkantrohr, angeordnet und mit den senkrechten Profilen 3 auf geeignete Weise verschweißt. Auf diesen Profilabschnitten 8, die den Bodenteil des Rahmengestells bilden, stützt sich das Glasscheibenpaket 10 ab.Auf den Profilabschnitten 8 sind elastische Auflagen 11 in Form dicker Gummi bzw. Filzstreifen angeordnet. Ebenso sind die Profile 3, 4 und 5 auf der Innenseite des Gestells, an die das Glaspaket zur Anlage kommt, mit elastischen Auflagen 12, wie Gummi bzw. Filzstreifen, versehen.
  • Die beiden mittleren horizontalen Profile 5 sind ebenso wie die vertikalen Profile 3 länger als die Glasscheiben. An ihren Enden sind sie mit senkrecht hierzu, d.h. parallel zu den Stirnseiten des Glasscheibenpaketes 10, ausgerichteten Ansätzen 15 versehen, die eine durch Steckbolzen bewirkte Steckverbindung mit den Profilabschnitten 18 des Schließrahmens 2 ermöglichen.
  • Der Schließrahmen 2 weist ebenfalls zwei vertikale Profile 20, sowie vier horizontal angeordnete Profile 21, 22 auf, die nach Möglichkeit wiederum in einer Ebene angeordnet und miteinander verschweißt sind. Die beiden mittleren Profile 22 sind länger als die Längsabmessung der zu transportierenden Glasscheiben.
  • Sie sind an ihren Enden mit den senkrecht vorstehenden Profilabschnitten 18 versehen, die das Glasscheibenpaket an den vertikalen Stirnflächen übergreifen und mit den Verbindungs-Ansätzen 15 an den Enden der horizontalen Profile 5 des Grundrahmens 1 verbunden werden. An den oberen Enden der senkrechten Profile 20 sind ebenfalls senkrecht vorstehende Profilabschnitte 24 angeordnet. Das Ende dieser Profilabschnitte 24 wird mit dem oberen Ende der senkrechten Profile des Grundrahmens, und das untere Ende der senkrechten Profile 20 wird mit dem freien Ende des vorstehenden Profilabschnitts 8 des Grundrahmens durch Einführen von Steckbolzen verbunden. Durch insgesamt acht Steckbolzen werden also nach Füllung des Grundrahmens 1 mit dem Glasscheibenpaket 10 Grundrahmen und Schließrahmen miteinander zu dem Rahmengestell verbunden, das das Scheibenpaket 10 auf allen Seiten umgibt und ihm den erforderlichen Halt verleiht.
  • An den vertikalen Profilen 3 und 20 sind jeweils am oberen Ende Tragösen 26 angeschweißt, die das Anhängen des gesamten Rahmengestells an eine Krantraverse 28 gestatten.
  • Zum Füllen des Rahmengestells wird der Grundrahmen 1 in leicht geneigter Stellung aufgestellt, wie es aus der Fig. 4 ersichtlich ist, und die Glasscheiben werden einzeln im üblichen Produktionstakt in den aufrecht stehenden Grundrahmen hineingestellt, bis das Glasscheibenpaket die gewünschte Dicke erreicht hat. Anschließend wird der Schließrahmen 2 mit den vorstehenden Profilabschnitten 18 und 24 mit Hilfe des Krans (Kranhaken 29,Seil 30) an den Grundrahmen angelegt und mit diesem durch Steckbolzen verbunden.
  • Zwischen den horizontalen Profilen 21 und 22 und den beiden mittleren Profilen 22 des Schließrahmens 2 sind langgestreckte pneumatische Druckelemente 32 angeordnet, die sich in vertikaler Richtung erstrecken.Diese pneumatischen Druckelemente 32 pressen die Glasscheibe zusammen und fixieren das Glasscheibenpaket 10 innerhalb des Rahmengestells. Ebenso sind zwischen den das Glasscheibenpaket auf den vertikalen Stirnflächen übergreifenden Profilabschnitten 18 und den Stirnseiten des Glasscheibenpaketes weitere pneumatische Druckelemente 33 angeordnet, die an den Profilabschnitten 18 befestigt sind und das Glasscheibenpaket zusätzlich auf diesen Stirnflächen fixieren. Die Druckelemente 33 können vorteilhaft an den Profilabschnitten 18 lösbar befestigt sein, indem sie, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Befestigungsbügeln 19 versehen sind, so daß sie auf die Profilabschnitte 18 des Schließrahmens 2 aufgeschoben werden können.
  • Der Aufbau eines Druckelementes ist insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich. Es besteht aus einem U-förmigen Profil 35, das mit seiner offenen Seite zumGlasscheibenpaket hin gerichtet an den Profilen des Schließrahmens 2 angeordnet ist. Innerhalb dieses U-förmigen Profils 35 ist die bei Füllung mit einem unter Druck stehenden Gas ihr Volumen vergrößernde Kammer 36 angeordnet.Diese Kammer 36 umfaßt eine gegen die Glasscheiben zur Anlage kommende Druckplatte 37 beispielsweise aus Hartgummi, eine Grundplatte 38, ebenfalls aus Hartgummi, die mit dem Mittelsteg des U-Profils 35 verschraubt wird, an der Druckplatte 37 seitlich angebrachte Schutzplatten 39, ebenfalls aus Hartgummi, die gleichzeitig als Führungsplatten bei der Bewegung der Druckplatte 37 dienen, und zwischen der Grundplatte 38 und der Druckplatte 37 angeordnetes faltenbalgähnliches Luftkissen 40, das sich bei Füllung mit Druckluft in Richtung des Pfeiles F ausdehnt. Für die Zuführung der Druckluft dient das Ventil 41, bei dem es sich um ein Ventil handeln kann, wie es bei Fahrzeugreifen verwendet wird.

Claims (14)

  1. Transportgestell für Glasscheibenpakete Patentansprüche: r Transportgestell für Glasscheibenpakete aus das Glasscheibenpaket umgebenden Metallprofilen und zwischen das Glasscheibenpaket und die Metallprofile zwischengeschalteten, auf das Glasscheibenpaket einwirkenden Druckelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Druckelemente (32, 33) wenigstens eine mit einem unter Überdruck stehenden Gas füllbare, ihr Volumen vergrößernde Kammer aufweisen.
  2. 2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (32) an den Profilen (21, 22) des Transportgestells fest angeordnet sind.
  3. 3. Transportgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (32) nur auf einer der Hauptflächen des Transportgestells vorgesehen sind, während die Profile (3, 4, 5) der gegenüberliegenden Hauptfläche mit elastischen Auflagen (12) versehen sind.
  4. 4. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell die vertikalen Stirnflächen des Glasscheibenpaketes übergreifende Profilabschnitte (18) aufweist, und daß zwischen diesen Profilabschnitten (18) und den vertikalen Schnittkantenflächen des Glasscheibenpaketes ebenfalls Druckelemente (33) vorgesehen sind.
  5. 5. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ihr Volumen vergrößernden Kammern der Druckelemente (32, 33) zum Füllen mit Druckluft mit ventilartigen Füllstutzen (41) versehen sind.
  6. 6. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (32, 33) die Form langgestreckterKörper haben, die bei aufrechter Stellung des Transportgestells im wesentlichen in vertikaler Richtung angeordnet sind.
  7. 7. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (32, 33) ein zum Glasscheibenstapel hin geöffnetes U-Profil umfassen, in dem die ihr Volumen vergrößernde Kammer angeordnet ist.
  8. 8. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ihr Volumen vergrößernde Kammer ein schlauch-, kissen-oder faltenbalgartiger Hohlkörper (40) aus Gummi oder kautschukartigem Material ist.
  9. 9. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (40) auf der gegen den Glasscheibenstapel zur Anlage kommenden Seite mit einer vergleichsweise starren Druckplatte (37) versehen ist.
  10. 10. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (40) auf der der Druckplatte (37) gegenüberliegenden Seite mit einer Grundplatte (38) verbunden ist, die mit dem Mittelsteg des U-Profils (35) verbunden ist.
  11. 11. Transportgestell nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (37) senkrecht hierzu verlaufende, den Hohlkörper abschirmende und entlang den Schenkein des U-Profils (38) gleitende Schutzplatten (39) vorgesehen sind.
  12. 12. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Grundrahmen (1) und einem Schließrahmen (2) besteht, die miteinander verbindbar sind, und daß die Druckelemente (32, 33) ausschließlich an dem Schließrahmen (2) angeordnet sind.
  13. 13. Verwendung von Transportgestellen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 zum Lagern von Glasscheibenpaketen sehr großer Abmessungen in senkrechter Stellung.
  14. 14. Verwendung von Transportgestellen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 zum Manipulieren von Glasscheibenpaketen innerhalb der Produktionsstätten von Flachglas.
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