DE4343631A1 - Regaleinrichtung für ein Kommissioniergestell - Google Patents
Regaleinrichtung für ein KommissioniergestellInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regaleinrichtung eines
Kommissioniergestells mit einer Vielzahl von Schalen, wobei die
Schalen in Abteilen der Regaleinrichtung lagerbar sind.
Bei bekannten Kommissioniergestellen kommen Regaleinrichtungen
zur Anwendung, die mit ebenen Böden versehen sind. Durch die
Böden werden Abteile begrenzt, in welchen Schalen angeordnet
sind, die mit den horizontalen Böden der Abteile der
Regaleinrichtung entsprechenden horizontalen Böden ausgebildet
sind. Infolge der horizontalen Orientierung der Abteilung und
der Schalen läßt die Positionierung der Schalen in den Abteilen
bekannter Regaleinrichtungen noch Wünsche offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regaleinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit
einfachen Mitteln eine Selbstzentrierung der Schalen in den
Abteilen der Regaleinrichtung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Regaleinrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Regaleinrichtung einen Gitterrost aus sich schräg
überkreuzenden Streifenelementen aufweist, durch welche die
Abteile festgelegt sind, wobei der Boden jedes Abteils durch
die entsprechenden Flächenabschnitte der beiden unteren sich
überkreuzenden Streifenelemente festgelegt ist und eine V-
förmige Rinne bildet, und daß jede Schale mit nach unten
keilförmig verjüngten Zentrierflächen versehen ist, mit welchen
die entsprechende Schale selbstzentrierend auf dem V-förmigen
Boden des zugehörigen Abteils der Regaleinrichtung aufliegt.
Die sich schräg überkreuzenden und einen Gitterrost bildenden
Streifenelemente bestehen vorzugsweise aus Blechstreifen
entsprechender Steifheit. Der durch die sich schräg
überkreuzenden Streifenelemente gebildete Gitterrost der
Regaleinrichtung kann entlang seines Außenumfangs mit einem
Rahmen eingefaßt sein. Der Rahmen kann mit geeigneten
Befestigungsorganen ausgebildet sein, wodurch es möglich ist,
die Regaleinrichtung an einem Kommissioniergestell anzuordnen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der
erfindungsgemäßen Regaleinrichtung jede Schale ein V-förmiges
Querschnittsprofil aufweist und an ihren beiden in
Längsrichtung voneinander entfernten Enden jeweils durch eine
Stirnwand abgeschlossen ist. Selbstverständlich wäre es auch
möglich, jede Schale bspw. nur entlang eines mittleren
Abschnittes V-förmig auszubilden, um jede Schale in einem
Abteil des Gitterrostes selbstzentrierend festlegen zu können.
Um eine ungewollte Verschiebung einer Schale relativ zur
Regaleinrichtung in Schalenlängsrichtung zu vermeiden, ist es
zweckmäßig, wenn jede Schale an ihren beiden Zentrierflächen
mit Begrenzungselementen versehen ist, die voneinander einen
Abstand aufweisen, der an die die Tiefe der Regaleinrichtung
festlegende Breite der sich gitterförmig überkreuzenden
Streifenelemente angepaßt ist. Bei einer solchen Ausbildung
liegen die voneinander beabstandeten Begrenzungselemente jeder
der beiden Zentrierflächen am Rand der sich schräg
überkreuzenden Streifenelemente an, so daß eine ungewollte
Verschiebung der entsprechenden Schale in ihrer Längsrichtung
relativ zur Regaleinrichtung verhindert wird.
Nachdem eine solchermaßen, d. h. mit einem V-förmigen
Querschnittsprofil ausgebildete Schale keine Standfläche
aufweist, ist es zweckmäßig, wenn die beiden
Begrenzungselemente jeder Zentrierfläche auf dem gleichen
Niveau vorgesehen sind, und wenn jedes Begrenzungselement mit
einer waagrechten Auflagefläche ausgebildet ist. Eine
solchermaßen ausgebildete Schale kann mit ihren waagrechten,
auf demselben Niveau befindlichen Auflageflächen bspw. auf
voneinander geeignet beabstandeten und zueinander parallel
orientierten Transportriemen aufliegen und mit Hilfe der
Transportriemen z. B. zur Regaleinrichtung hin bzw. von der
Regaleinrichtung wegtransportiert werden.
Selbstverständlich kann jede Schale auch mit einem sich nach
unten verjüngenden trapezförmigen Querschnittsprofil
ausgebildet sein, weil auch hierdurch zwei sich nach unten
keilförmig verjüngende Zentrierflächen gewährleistet werden,
mit welchen die entsprechende Schale in einem zugehörigen
Abteil selbstzentrierend anordenbar ist.
Eine Stapelbarkeit der Schalen in ihrer Nichtgebrauchsstellung
ist erreichbar, wenn erfindungsgemäß die beiden Stirnflächen
jeder Schale, nach oben erweitert sind.
Nachdem die erfindungsgemäße Regaleinrichtung üblicherweise bei
einem Kommissioniergestell zum Einsatz gelangt, das mit einer
programmierbaren automatischen Greifereinrichtung versehen ist,
ist es zweckmäßig, wenn an jeder Stirnfläche jeder Schale
außenseitig ein Greifansatz vorgesehen ist. Eine solche
Ausbildung jeder Schale ist selbstverständlich auch dann
sinnvoll, wenn die erfindungsgemäße Regaleinrichtung bei einem
manuell organisierten Kommissioniergestell angewandt wird. Der
besagte Greifansatz an jeder Stirnfläche einer Schale grenzt
zweckmäßigerweise an den oberen Rand der entsprechenden
Stirnfläche unmittelbar an. Das ist insbes. der
Übereinanderstapelbarkeit der Schalen dienlich, weil es dann
möglich ist, daß die übereinandergestapelten Schalen sich mit
ihren Greifansätzen berühren bzw. auf den Greifansätzen
aufliegen.
Kommt die erfindungsgemäße Regaleinrichtung bei einem
Kommissioniergestell mit einer automatischen programmierbaren
Greifereinrichtung zur Anwendung, so ist es vorteilhaft, wenn
der besagte Greifansatz unterseitig offen mit seitlichen
Zentrierflächen ausgebildet ist, die sich nach oben verjüngen.
Durch die zuletzt erwähnten seitlichen Zentrierflächen ist es
dann nämlich einfach möglich, die geeignet ausgebildete
Greifereinrichtung an den Zentrierflächen eine
Selbstzentrierung durchführen zu lassen, so daß der Zeitaufwand
zum Greifen einer entsprechenden Schale relativ klein ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
erfindungsgemäßen Regaleinrichtung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles der Regaleinrichtung sowie einer
Ausführungsform einer zugehörigen Schale. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung der Regaleinrichtung abschnittweise
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Schale für die
Regaleinrichtung gemäß Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schale gemäß Fig. 2 in
Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Ansicht eines Begrenzungselementes in
Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in
Fig. 2 durch einen Greifansatz.
Fig. 1 zeigt abschnittweise eine Regaleinrichtung 10, die
Streifenelemente 12 und 14 aufweist, die sich schräg
überkreuzen. Durch die sich schräg überkreuzenden
Streifenelemente 12 und 14 werden Abteile 16 festgelegt, die
zur selbstzentrierenden Aufnahme und Lagerung von Schalen
geeignet sind, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeichnet und
weiter unten beschrieben werden. Die sich schräg überkreuzenden
Streifenelemente 12 und 14 legen in jedem Abteil 16 durch die
entsprechenden unteren begrenzten Flächenabschnitte 18 und 20
der Streifenelemente 12 und 14 jeweils einen abgewinkelten
Boden 22 fest, der eine V-förmige Rinne bildet. Durch eine
solche Ausbildung der Regaleinrichtung 10 mit sich schräg
überkreuzenden Streifenelementen 12 und 14, die einen
Gitterrost 24 bilden, ist es in einfacher Weise möglich, daß
sich die in Abteile 16 eingebrachten Schalen ohne weiteres in
den Abteilen 16 selbstzentrieren. Das bedeutet jedoch eine
genaue Positionierung der entsprechenden Schalen in den
Abteilen 16.
Der Gitterrost 24 aus den Streifenelementen 12 und 14 ist von
einem Rahmen 26 umgeben, wobei die beiden Seitenteile 28 des
Rahmens 26 mit Befestigungsorganen 30 ausgebildet sind. Mit
Hilfe dieser Befestigungsorgane 30 ist es möglich, die
Regaleinrichtung 10 an einem Kommissioniergestell genau passend
anzuordnen, wobei die Montage der Regaleinrichtung 10 einfach
und zeitsparend möglich ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausbildung der Schale 32, wobei
die Schale 32 mit zwei sich nach unten keilförmig verjüngenden
Zentrierflächen 34 ausgebildet ist, durch welche ein V-förmiger
Schalenboden 36 festgelegt ist. Der V-förmige Schalenboden 36
ist an seinen beiden voneinander entfernten längsseitigen Enden
jeweils durch eine Stirnwand 38 begrenzt und abgeschlossen. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden Stirnwände 38 der
Schale 32 nach oben erweitert, so daß es möglich ist, Schalen
32 übereinanderzustapeln, wenn die Schalen 32 nicht in einer
Regaleinrichtung 10 angeordnet sind, wie sie in Fig. 1
gezeichnet ist.
Jede der beiden Zentrierflächen 34 der Schale 32 ist mit zwei
voneinander beabstandeten Begrenzungselementen 40 ausgebildet.
Der Abstand zwischen den Begrenzungselementen 40, der durch den
Doppelpfeil 42 angedeutet ist, ist zweckmäßigerweise an die
Tiefe der Regaleinrichtung 10 (sh. Fig. 1), d. h. an die Breite
der sich gitterförmig überkreuzenden, schräg verlaufenden
Streifenelemente 12 und 14 angepaßt. Durch die
Begrenzungselemente 40 wird die Schale 32 daran gehindert, sich
ungewollt in ihrer Längsrichtung relativ zur Regaleinrichtung
10 zu bewegen.
Wie aus Fig. 2 und insbes. aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist jedes
der Begrenzungselemente 40 unterseitig mit einer waagrechten
Auflagefläche 44 ausgebildet. Mit den Auflageflächen 44 kann
die entsprechende Schale 32 bspw. auf endlosen Transportbändern
einer Transporteinrichtung oder auf einer beliebigen anderen
geeigneten Transportvorrichtung aufliegen und transportiert
werden.
Fig. 4 zeigt eines der Begrenzungselemente 40 in Blickrichtung
des Pfeiles IV in Fig. 3 und die Fig. 5 zeigt einen Schnitt
durch das Begrenzungselement 40 gemäß Fig. 4 entlang der
Schnittlinie V-V. Die Begrenzungselemente 40 können an der
zugehörigen Zentrierfläche 34 festgeklebt oder festgeschweißt
sein; selbstverständlich ist es auch möglich, die
Zentrierflächen 34 einstückig mit den Begrenzungselementen 40
auszubilden.
An jeder längsseitigen Stirnwand 38 der Schale 32 ist
außenseitig ein Greifansatz 46 vorgesehen, der wie die
Begrenzungselemente 40 festgeklebt oder festgeschweißt oder mit
der entsprechenden Stirnwand 38 einstückig ausgebildet sein
kann. Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, ist der
Greifansatz 46 an der zugehörigen Stirnwand 38
zweckmäßigerweise derartig vorgesehen, daß er an den oberen
Rand 48 der entsprechenden Stirnwand 38 unmittelbar
angrenzt. Der obere Rand 48 und der zugehörige Greifansatz 46
sind dabei derartig dimensioniert, daß beim Übereinanderstapeln
von Schalen 32 die Greifansätze 46 der übereinandergestapelten
Schalen 32 aufeinander zu liegen kommen. Hierdurch werden die
übereinandergestapelten Schalen 32 insgesamt mechanisch
entlastet.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist jeder der beiden
Greifansätze 46 an seiner Unterseite 50 offen und mit
seitlichen Zentrierflächen 52 ausgebildet, die sich zur
Oberseite 54 hin verjüngen. Durch die sich verjüngenden
Zentrierflächen 52 ergibt sich für ein entsprechendes
Greifwerkzeug einer automatischen programmierbaren
Greifereinrichtung eines Kommissioniergestelles eine
Selbstzentrierung, wodurch ein genaues Greifen einer
entsprechenden Schale 32 zeitsparend möglich ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den
Zeichnungsfiguren dargestellte Ausbildung beschränkt; vielmehr
ist es bspw. auch möglich, die Streifenelemente 12 und 14 unter
einem beliebigen anderen Winkel anzuordnen, wobei die
Streifenelemente 12 und die Streifenelemente 14 auch unter
voneinander verschiedenen Winkeln gegen die Horizontale
gitterrostartig überkreuzend vorgesehen sein können.
Desgleichen ist es möglich, die Schale 32 entsprechend anders
zu gestalten, von Wichtigkeit ist nur, daß jede Schale 32 mit
zwei sich nach unten verjüngenden Zentrierflächen 34
ausgebildet ist, um im entsprechenden Abteil 16 der
Regaleinrichtung 10 eine Selbstzentrierung zu bewirken. Bspw.
kann jede Schale 32 auch ein sich nach unten trapezförmig
verjüngendes Querschnittsprofil besitzen.
Claims (8)
1. Regaleinrichtung eines Kommissioniergestells mit einer
Vielzahl von Schalen (32), wobei die Schalen (32) in
Abteilen (16) der Regaleinrichtung (10) lagerbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regaleinrichtung (10) einen Gitterrost (24) aus
sich schräg überkreuzenden Streifenelementen (12, 14)
aufweist, durch welche die Abteile (16) festgelegt sind,
wobei der Boden (22) jedes Abteiles (16) durch die
entsprechenden Flächenabschnitte (18, 20) der beiden
unteren sich überkreuzenden Streifenelemente (12, 14)
festgelegt ist und eine V-förmige Rinne bildet, und daß
jede Schale (32) mit nach unten keilförmig verjüngten
Zentrierflächen (34) versehen ist, mit welchen die
entsprechende Schale (32) selbstzentrierend auf dem V-
förmigen Boden (22) des zugehörigen Abteils (16) der
Regaleinrichtung (10) aufliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schale (32) ein V-förmiges Querschnittsprofil
aufweist und an ihren beiden in Längsrichtung voneinander
entfernten Enden jeweils durch eine Stirnwand (38)
abgeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schale (32) an ihren beiden Zentrierflächen (34)
mit Begrenzungselementen (40) versehen ist, die
voneinander einen Abstand (42) aufweisen, der an die die
Tiefe der Regaleinrichtung (10) festlegende Breite der
sich gitterförmig überkreuzenden Streifenelemente (12,
14) angepaßt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Begrenzungselemente (40) jeder
Zentrierfläche (34) auf dem gleichen Niveau vorgesehen
sind, und daß jedes Begrenzungselement (40) mit einer
waagrechten Auflagefläche (44) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stirnwände (38) jeder Schale (32) nach
oben erweitert sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Stirnfläche (38) außenseitig ein Greifansatz
(46) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifansatz (46) an den oberen Rand (48) der
entsprechenden Stirnwand (38) unmittelbar angrenzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifansatz (46) unterseitig offen mit seitlichen
Zentrierflächen (52) ausgebildet ist, die sich nach oben
verjüngen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343631 DE4343631A1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Regaleinrichtung für ein Kommissioniergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343631 DE4343631A1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Regaleinrichtung für ein Kommissioniergestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343631A1 true DE4343631A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343631 Withdrawn DE4343631A1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Regaleinrichtung für ein Kommissioniergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343631A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001023282A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Swisslog (Deutschland) Gmbh | Bediengerät für ein regallager |
WO2001023281A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Swisslog (Deutschland) Gmbh | Regallager |
-
1993
- 1993-12-21 DE DE19934343631 patent/DE4343631A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001023282A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Swisslog (Deutschland) Gmbh | Bediengerät für ein regallager |
WO2001023281A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Swisslog (Deutschland) Gmbh | Regallager |
AU766179B2 (en) * | 1999-09-29 | 2003-10-09 | Swisslog (Deutschland) Gmbh | Shelf storage facility |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |