**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Element, welches mit anderen gleichartigen Elementen zur Bildung einer Abgrenzung einer Rasenfläche gegenüber einer angrenzenden Freilandfläche kuppelbar ist, und welches aufweist: a) einen langgestreckten Körper (1) von mindestens angenähert U-förmigem Profil, dessen beide durch einen Quersteg (3) verbundenen Schenkel (5, 6) dazu bestimmt sind, in den Erdboden gesteckt zu werden; und b) an jedem der Endabschnitte des langgestreckten Körpers (1) einen Teil einer Kupplungseinrichtung (13, 15, 17), um zwei benachbarte Elemente an deren Endabschnitten in mindestens einer Richtung formschlüssig zu kuppeln; dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (3) durchbrochen ist, derart, dass der Rasen durch die Durchbrechungen (4) durchwachsen kann.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) über die ganze Länge und die ganze Breite des Quersteges (3) angeordnet sind.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) von Stegen (7) umgeben sind, welche sich von der Oberfläche des Quersteges (3) parallel zu den Schenkeln (5, 6) erstrecken.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (3) als dreidimensionales Gitter (8) mit viereckigen Offnungen ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (8) quadratische Offnungen (9) aufweist, deren eine Diagonale (D) senkrecht auf den Schenkeln (5, 6) steht (Fig. 1 und 2).
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Körper (1) an seinen beiden Enden mittels Querplatten (11, 12) abgeschlossen ist, von denen die eine (11) mindestens ein Paar von Einschnitten (13a, 13b), welche sich von ihrer oberen und unteren Kante (14, 15) weg aufeinander zu erstrecken, und die andere (12) mindestens einen nach aussen zu liegenden Schnappverschluss (16a, 16b) aufweist, welcher in die Einschnitte (13a, 13b) der anderen Querplatte (11) eines benachbarten Elementes derart einrasten kann, dass die beiden Elemente in allen drei Hauptrichtungen formschlüssig verriegelt werden.
In der nicht vorveröffentlichten Schweizer Patentschrift Nr. 652565 ist ein Element, welches mit anderen gleichartigen Elementen zur Bildung einer Abgrenzung einer Rasenfläche gegenüber einer angrenzenden Freilandfläche kuppelbar ist, beschrieben, das die beiden im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale a) und b) und weiter mehrere zwischen den beiden Schenkeln des langgestreckten Körpers in seiner Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Positionierdorne zur Verstärkung der Verankerung des Elementes im Erdboden nach dessen Einstecken aufweist.
Das erwähnte Element weist den Nachteil auf dass die Verankerung im Erdboden nicht in allen Fällen zu genügen vermag und dass die durch derartige Elemente gebildete Abgrenzung als Fremdkörper sichtbar bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Dies geschieht bei einem Element der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art in der Weise, dass der Quersteg durchbrochen ist, derart, dass der Rasen durch die Durchbrechungen durchwachsen kann.
Dadurch wird nicht nur eine wesentlich stärkere Verbindung mit der Unterlage herbeigeführt, sondern es wird die Abgrenzung schon nach kurzer Zeit praktisch unsichtbar.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 6 umschrieben, wobei sich die Ansprüche 2 bis 5 auf die Ausgestaltung des Quersteges und der Anspruch 6 auf die Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung beziehen.
Im folgenden wird der Einfachheit halber von der Längsrichtung gesprochen, wenn die Längsrichtung des einzelnen Elementes gemeint ist, von der Querrichtung , wenn die Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung und parallel zum Quersteg gemeint ist, und von vertikaler Richtung , wenn die Richtung der beiden Schenkel, welche wenn das Element in die Erde eingesteckt ist- vertikal verlaufen, gemeint ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Elementes, welche den Ansprüchen 1 bis 6 entspricht, wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Element;
Fig. 2 eine Ansicht des Elementes von unten;
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in grösserem Massstabe;
Fig. 6 eine Detaildarstellung des linken Endes der Fig. 3 in grösserem Massstabe;
Fig. 7 eine Ansicht der Stirnseite in Richtung des Pfeiles B in den Fig. 1 bis 4; und
Fig. 8 eine Ansicht der Stirnseite in Richtung des Pfeiles Cin den Fig. 1 bis 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Element weist einen langgestreckten Körper 1 von U-förmigem Profil auf bei welchem die beiden Schenkel 5 und 6, welche dazu bestimmt sind, in die Erde gesteckt zu werden, durch einen Quersteg 3 verbunden sind.
Der Quersteg 3 weist Durchbrechungen 4 auf durch welche das Gras durchwachsen kann. Diese Durchbrechungen 4 sind von Stegen 7 umgeben, welche sich von der Oberfläche des Quersteges 3 parallel zu den Schenkeln 5, 6, d.h. bei eingesetztem Element ins Erdreich hinein, erstrecken. Die ganze Anordnung ist als dreidimensionales Gitter 8 mit quadratischen Offnungen 9, deren eine Diagonale D senkrecht auf die Schenkel 5, 6 steht, ausgebildet, das sich über die ganze Länge und die ganze Breite des Elementes 1 erstreckt.
An seinen beiden Enden ist der langgestreckte Körper 1 mittels Querplatten 11, 12 abgeschlossen. Von diesen weist die eine, in der Zeichnung die rechtsliegende 11 zwei Paare von Einschnitten 1 3a, 1 3b auf welche sich von ihrer oberen und unteren Kante 14, 15 aufeinander zu erstrecken.
Die andere Querplatte, in der Zeichnung die linksliegende 12, weist zwei nach aussen zu liegende Schnappverschlüsse 1 6a, 1 6b auf die so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie einen Durchbruch 17 aufweisen, in welchen der zwischen den Einschnitten 1 3a, 1 3b des Nachbarelementes verbleibende Steg 18 formschlüssig einrasten kann.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Element which can be coupled with other similar elements to form a boundary between a lawn area and an adjacent outdoor area, and which comprises: a) an elongated body (1) of at least approximately U-shaped profile, both of which are separated by a transverse web (3) connected legs (5, 6) are intended to be inserted into the ground; and b) a part of a coupling device (13, 15, 17) on each of the end sections of the elongated body (1) in order to form-fitly couple two adjacent elements at their end sections in at least one direction; characterized in that the transverse web (3) is perforated such that the lawn can grow through the perforations (4).
2. Element according to claim 1, characterized in that the openings (4) over the entire length and the entire width of the transverse web (3) are arranged.
3. Element according to claim 2, characterized in that the openings (4) are surrounded by webs (7) which extend from the surface of the crossbar (3) parallel to the legs (5, 6).
4. Element according to claim 3, characterized in that the transverse web (3) is designed as a three-dimensional grid (8) with square openings (Fig. 1 and 2).
5. Element according to claim 4, characterized in that the grid (8) has square openings (9), one diagonal (D) of which is perpendicular to the legs (5, 6) (FIGS. 1 and 2).
6. Element according to claim 1, characterized in that the elongated body (1) is closed at both ends by means of transverse plates (11, 12), one of which (11) has at least one pair of cuts (13a, 13b) extend towards one another from their upper and lower edges (14, 15), and the other (12) has at least one snap closure (16a, 16b) that lies outwards and that fits into the incisions (13a, 13b) of the other cross plate ( 11) of an adjacent element can snap in such a way that the two elements are positively locked in all three main directions.
In the non-prepublished Swiss Patent No. 652565 an element is described, which can be coupled with other similar elements to form a boundary of a lawn area from an adjacent outdoor area, the two features listed in the preamble of claim 1 a) and b) and further has a plurality of positioning mandrels spaced apart from one another in the longitudinal direction between the two legs of the elongated body to reinforce the anchoring of the element in the ground after it has been inserted.
The element mentioned has the disadvantage that the anchoring in the ground is not sufficient in all cases and that the delimitation formed by such elements remains visible as a foreign body.
The object of the present invention is to eliminate these disadvantages.
This is done in the case of an element of the type defined in the preamble of claim 1 in such a way that the transverse web is perforated, such that the lawn can grow through the perforations.
This not only creates a much stronger connection with the base, but the demarcation becomes practically invisible after a short time.
Preferred embodiments of the subject matter of the invention are described in claims 2 to 6, claims 2 to 5 relating to the configuration of the crossbar and claim 6 relating to the configuration of the coupling device.
In the following, for the sake of simplicity, we speak of the longitudinal direction when the longitudinal direction of the individual element is meant, of the transverse direction if the direction perpendicular to the longitudinal direction and parallel to the transverse web is meant, and of the vertical direction if the direction of the two legs, which when the element is inserted into the earth - vertical, is meant.
A preferred embodiment of the element according to the invention, which corresponds to claims 1 to 6, is explained in more detail with reference to the drawing. In it represent:
Figure 1 is a plan view of the element.
Figure 2 is a bottom view of the element;
3 shows a longitudinal section along the line III-III in Fig. 2.
Fig. 4 is a side view in the direction of arrow A in Fig. 1;
5 shows a cross section along the line V-V on a larger scale.
Fig. 6 is a detailed view of the left end of Figure 3 on a larger scale.
7 shows a view of the end face in the direction of arrow B in FIGS. 1 to 4; and
8 is a view of the end face in the direction of arrow Cin in FIGS. 1 to 4.
The element shown in the drawing has an elongated body 1 of U-shaped profile in which the two legs 5 and 6, which are intended to be inserted into the ground, are connected by a crosspiece 3.
The crossbar 3 has openings 4 through which the grass can grow through. These openings 4 are surrounded by webs 7, which extend from the surface of the crossbar 3 parallel to the legs 5, 6, i.e. when the element is inserted, extend into the ground. The entire arrangement is designed as a three-dimensional grid 8 with square openings 9, one diagonal D of which is perpendicular to the legs 5, 6, and extends over the entire length and the entire width of the element 1.
The elongated body 1 is closed off at both ends by means of transverse plates 11, 12. Of these, the one, in the drawing the right-hand 11, has two pairs of incisions 1 3a, 1 3b, which extend from one another from their upper and lower edges 14, 15.
The other transverse plate, in the drawing the one on the left, has two snap fasteners 1 6a, 1 6b to be placed on the outside, which are arranged and designed such that they have an opening 17 in which the between the incisions 1 3a, 1 3b of the Neighboring element remaining web 18 can snap into place.