DE2312037C3 - Regal - Google Patents
RegalInfo
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- DE2312037C3 DE2312037C3 DE19732312037 DE2312037A DE2312037C3 DE 2312037 C3 DE2312037 C3 DE 2312037C3 DE 19732312037 DE19732312037 DE 19732312037 DE 2312037 A DE2312037 A DE 2312037A DE 2312037 C3 DE2312037 C3 DE 2312037C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regal mit vertikalen ^uerverlaufende /wischenräger aufweisenden Rahnen.
von der,v.n jeder zwei rohrförmige Ständer •echteckigen Querschnittes mit Reihen von Befesti-
»ungseinnehtungen an zwei gegenüberliegenden Seiten
ujfweist und die mittels horizontaler, in Längserstrek- <ung des Regals verlauf;-^«.i Längsträger miteinander
verbunden sind, wobei auf den Längsträgern und auf Zwischenträgern horizontale Auflageelemente für das
'u lagernde Gut abgestützt sind, von denen die sich ängserstreckenden AuNageelememe mittels seitlicher
Halterungen an den Zwischenträgern querverstellbar ichaltert sind, die ihrerseits endseitig in Befestigungseinrichtungen
auf einer Seite der zugeordneten Stander höhenverstellbar eingehängt sino, und die sich quorerstreckcnden
Auflageelemente auf Längsträgern kj Gestalt von U-Metallprofilstäben aufliegen, welche
endseitig über Ansalzstücke in Bcfestigungseinrichtungen
der zugeordneten Ständer höhenverstellbar eingehängt sind.
Bei einer derartigen aus den Unterlagen des DT-Gbm 70 00 114 bekannten Regaleinheit für die Lagerung von
Karosserieteilen sind in den beiden Ständern jedes Rahmens die auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten
Reihen von Befestigungseinrichtungen derart angeordnet, daß die Befestigungseinrichtungen auf den
in die Richtung der Längserstreckung des Regals weisenden Ständerseiten vorgesehen sind. Dadurch,
sowie durch die spezielle Art der Halterung der Längsträger und der Zwischenträger an den Ständern
ist bedingt, daß es r.ichi möglich ist. aus allen Trägern
und Auflageelementen in beliebiger Höhenlage eine gemeinsame Tragebene zu bilden, wie dies bei der
Aufbewahrung von Gütern großen Gewichtes notwendig ist. bei denen die beispielsweise als Blechtafeln
ausgebildeten Auflageelemente längs ihres ganzen Außenumfangs unterstützt werden müssen, wobei es
gelegentlich erwünscht wäre, daß sich in die erwähnte gemeinsame Trageebene lediglich über einen Teil der
Tiefe des Regals erstreckt, um damit Rcgalplatz /u sparen.
Bei einem anderen aus der DT-AS 16 54 709 bekannten Regal können sich die Fachboden erforderlichenfalls
lediglich über einen Teil der Regaltiefe erstrecken, wobei sie nach einer oder nach beiden
Regalseiten hin geneigt angeordnet werden können. Bei diesem Regal sind zwar Zwischenträgern vergleichbare
Tragleisten vorgeseuen, doch sind die Fachboden nicht
auf in Längsrichtung des Regals sich erstreckenden Längsträgern abgestützt.
Schließlich ist in der FR-PS 20 71003 ein Regal
beschrieben, bei dem die beiden Ständer der einzelnen Rahmen auf der zur Regalaußenseite und der zum
Regalinneren weisenden Ständcrseite jeweils eine Reihe von Befestigungseinrichtungen in Gestalt von
rechteckigen Löchern tragen.
Die Ansatzstücke der Längsträger sind dabei ills die
Ständer teilweise umgreifende Winkelstücke ausgebildet. Abgesehen davon, daß die Ständer eme verhältnismäßig
komplizierte Profilform erforderlich machen, sind bei einem solchen Regal keine Vorkehrungen
getroffen, um eine aus allen Trägern und Auflageelementen gebildete, in beliebiger Höhenlage angeordnete
gemeinsame Tragebene vorsehen zu können. Hie sich
lediglich über einen Teil der Tiefe des Regals erstreckt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art in dem Sinne /u verbessern, daß bei ihm
zur leichten Anpassung an Güter großen Gewichtes und unterschiedlicher Tiefenabmessung aus allen Tragern
und Auflageelementen in beliebiger Höhenlage eine gemeinsame Trageebene gebildet werden kann, die sich
auch lediglich über einen Teil der Tiefe des Regals erstrecken kann, wobei sich das ganze Regal mit seinen
Einzelteilen durch große Einfachheit und Montagefreundlichkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Regal gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von
Befestigungseinrichtungen auf der zur Rcgalaußenseile
und der zum Regalinncren weisenden Ständerseile angeordnet sind, daß die Zwischenträger auf z.apfenartig
zum Regalinneren vorspringende, in auf der Regalinnenseite liegende Befestigungseinriehtungen
der Slander eingehängte Reiter aufgeschoben sind und
die Ansatzstücke der Längsträger als die Slander
teilweise umgreifende Winkelstücke ausgebildet sind, welche an den in Richtung des Längsträger verlaufenden
Schenkeln in Befestigungseinrithtungcn des Standers
eingehängt sind, und daß ferner die seitlichen Halterungen aus über die Länge des Zwischenträgers
durchgehenden Reihen von ausgebogenen Haken und in diese von oben her einset/baren umgebogenen
Randteilen jcr sich längserstreckenden Auflagcileincnte
bestehen.
Bei dem neuen Regal ist es ohne weiteres möglich,
alle tragenden Elemente, d. h. die Zwischenträger, die
Längsträger und die Auflageelemente in der jeweils gewünschten Höhenlage so anzuordnen, daß sie eine
gemeinsame Trageebene bilden, die bedarfsgemäß sich auch lediglich über einen Teil der Regaltiefe erstrecken
kann. Auf diese Weise ist es möglich, aucl. sehr schwere Güter unter bestmöglicher Ausnutzung des Regalplatzes
/u lagern. Diese Einstellung aller tragenden Elemente auf eine gemeinsame Trageebene ist durch die
spezielle Ausbildung der Befestigung der Längs- und Zwischenträger an den Ständer möglich, während die
über die Länge der Zwischenträger durchgehenden Reihen von ausgebogenen Haken es gestatten. AuIIageelcmcnte
der jeweils erforderlichen Erstreckung in der Regaltiefe zu verwenden.
In einer bevorzugten Ausführung:,form können die
sich längserstreckenden Auflagcclemente selbsttragende Rcgalplattcn in Gestalt gebogener Blcchformteile
sein, wobei die ruf beiden Regalseiten in beliebiger
voneinander unabhängiger Höhenlage einstellbaren Regalplauen eine geringere Breite als der Tiefe des
Regals entspricht aufweisen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es /eigi
Fig. 1 einen Abschnitt eines Regals gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht.
F i g. 2 das Regal nach Fig. I in einer anderen
Seitenansicht.
Fig. 3 ein Detail des Regals nach Fig. I. auf der linken Seite geschnitten längs der Linie 3-i und auf der
rechten Seite geschnitten längs der Linie i'-i' jeweils der Fig. 4. in einer Seitenansicht, im Ausschnitt und in
einem anderen Maßslab,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3. in einer Vorderansicht.
Fig. 5 eine Einzelheit des Regals nach I ig. I. geschnitten längs der Linie 5-5 der F" i g. b. in einer
Seitenansicht, im Ausschnitt und in einci.i anderen
Maßstab und
F i g. 6 die Anordnung nach F ι g. 5. im axialen Schnitt,
in einer Seitenansicht.
Das dargestellte Regal besteht aus Metall und kann sowohl als eigentliches Regal als auch als Fachschrank
verwendet werden: es dient dazu Produkte mil unterschiedlichem Gewicht und Volumen zu speichern.
Das Regal besit/l vertikale Rahmen, die zwei rohrförmige Ständer 10, 11 (Fig. 2) mil rechteckigem
Querschnitt. z.B. 42 χ 50 mm und einer Wandstärke /wischen 12/10 bis 25/10 mm aufweisen. Die Stände:· 10,
11 enthalten an ihren zur Regalaußenseile und /um Regalinncren weisenden Seiten Reihen von Befestigungseinrichtungen
in Gestalt von Rechteeköffnungen
12 b/w. 12'. Eine Blechtafel 13 verbindet die Ständer 10,
11 und ist z.B. an zwei Flanschen b (F ig. J). die an
jedem Ständer vorgesehen sind, angepunktet. Zwischenträger 14 sind auf beliebiger Höhe an den
senkrechten Ständern 10, 11 entsprechend Fig. 5 und b
gehaltert.
Die Blechtafel 13 kann durch zu einem U-förir.igen
Profil von 35 χ 35 mm gebogene Blechsprossen ersetzt sein. Die Blechtafeln 13 ruhen auf nicht ge/eigten
einfachen Bodenauflageblcchen für geringe Lasten und
auf Trennsohlen 15 für schwere Laston.
Aus metallischen U-Profilen und versteifenden Flanschen gebildete Längsträger Ib tragen an ihren
Ό Enden die Ständer 10, 11 teilweise umgreifend»
Ansatzstücke 17 in Form von Winkelprofilen mit ausgedrückten Krampen 18. die zum Einführen in
Öffnungen 12 der entsprechenden Ständer 10, 11 eingerichtet sind. Ein Sicheriingsstift 19 verbindet jeden
'5 Längsträger 16 mit dem Ständer 10, Il und verhindert
ein unbeabsichtigtes Ausheben, insbesondere im Falle falscher Manöver mit mechanischen Greifgeräten für
die abgelegten Güter.
Um das soweit beschriebene Regal zu erweitern, sind am Fuße der Ständer 10 zur Bildung eines Sockels
jeweils ein Längsträger 16 und am oberen Ende der Ständer 10 zur Bildung eines Oberbandes jev.eil- ein
weiterer Längsträger 16 befestigt. Diese Längsträger Ib
können in jeder beliebigen Höhenlage mit einem gegenseitigen Abstand von 62.5 mm einsprechend dem
Abstand zwischen zwei Öffnungen 12 der Slander 10. 11
gehalten werden. Zur Aufnahme geringerer Lasten mit einem Gewicht von weniger als 400 kg 'qni können in
der gewünschten Höhenlage längs verlaufend angeordnete
Regalplatten 20 vorgesehen sein, die seillich durch
die Zwischenträger 14 abgestützt sind. |cde dieser Regalplatten 20 besteht aus einem gebogenen Blech
formteil und ist dadurch /u einem selbsttragenden Regalvach versteift. |edc Speicherhohe kann durch /w ei
oder vier solcher selbsttragender Regalplatten entsprechend Fig. 2 ausgefüllt sein. Die Zwischenträger 14
(Fig. 2) liegen auf Reifem 21 (Fig. 6) auf. die in die
hinteren Öffnungen 12' der Ständer 10. 11 eingesetzt
sind.
Wie Fig. 5 und 6 im einzelnen zeigen, isi jede
Regalplatte 20 auf aus den waagerechten Zwischenträgern 14 herausgebogenen Haken 22 aulgehängt. Die
unteren der in Fig. 1 dargestellten drei Regalplauen 20
tragen drei Schubladen 23. die in Gleilschienen geführt sind, welche auf den Regalplatten 20 aufliegenden
Rollen 24 abgestützt sind. Die Schubladen 23 können in zwei verschiedenen Höhenabmessungen vorgesehen
sein, und zwar bei einem halben Modul in einer I lohe
von 75 mm und bei einem ganzen Modul 111 der Höhe von 200 mm. F i g. 1 zeigt nur Schubladen 1111 Halbmodul.
Darüber hinaus ist jede Schublade in ihrer Breite
durch Querwände 25 unterteilt, wobei diese Querwände
wie üblich in Nuten in den Seilenwänden der Schubladen eingesetzt sind. Man kann gleichermaßen
nicht gezeigte Längswände vorsehen, die in Vorsprüngen an der Vorder- und Ruckwand der Schublade
fixierbar sind.
Die oberhalb der Schubladen 23 befindliche Regalplatte 20 trägt aus Blech bestehende Behälter 26 in der
Größe eines Moduls, d. h. mit einem Volumen von etwa Ibtlm1 Die maximale Beladung cues solchen Behälters
beträgt 50 kg. Nicht gezeigte Handgriffe ermöglichen das Herausnehmen der Behälter 26. die in Gruppen zu
sechs auf der Regalplatie stehen und auch außerhalb des
ft5 Regals stapelbar sind.
Die obere Regalpiaitc 20 lsi auch in I 1 g. 2 gezeigt,
auf der sich gemäß Fig. I zwei Behälter 26 entsprechend
einem Modul und zwei Behälter 27 entsprechend
/wei Modulen befinden,d. h. mil einem lassiingsvcrniögen
von jeweils etwa 32 dm' und einem maximalen Ladegewicht von 100 kg.
I ür noch größere Beladung verwendet man Behälter 28 entsprechend einem Vicrermodul mit einem Fassungsvermögen
von etwa 64 dm·' und einem maximalen Ladegewicht von 200 kg. Die Behälter 28 können
ebenfalls gestapelt werden, und sind mit Füßen 29 versehen, so daß sie von einem Gabelstapler oder von
einem anderen fahrbaren Hubgerät angehoben werden können. Darüber hinaus sind sie auf einfachen
Gleiischicnen 30 und Doppelglciischienen 31, die auf
den Längsträger!! 16 abgestützt sind, abgestellt.
Als weitere Auflagcelcmcntc können außerdem Qucrplatten oder -tafeln 34 für große Lasten vorgesehen
sein, die auf Längsirägcrn 16 entsprechend I'i g. 2
abgestützt sind. Für noch größere Lasten verwendet man Container 32 im Achtcrmodul. deren Volumen bei
etwa IbO dm1 liegt und deren maximale Traglast 500 kg
betrügt. Lin Container besitzt einen ähnlichen Aufbau wie die Behälter 28. Seine obere Außenfläche ist mit
einem Gitterrahmen 33 versehen, der zur vollständigen
Füllung umklappbar ist. In F i g. I sind zwei auf dem Boden stehende Container 32 gezeigt. Man kann diese
Container innerhalb eines Faches des Regals abstellen.
wobei sie wie die Behälter 28 auf einfachen oder doppelten Glcitschienen ruhen
Im Fall von schweren Lasten können anstelle der in Fig. 3 gezeigten gegenüberliegenden Anordnung /wei
zueinander parallele' Längsträger 16 nebeneinander
ίο angeordnet werden. In diesem Fall ist ein Längsträger
16 vorn und ein Längsträger 16 auf gleicher Höhe hinten an dem gleichen Ständer angehängt.
Der Vorteil des vorbeschriebenen Regals besteht u. a.
darin, daß man in dem gleichen Regal, das aus senkrechten Ständern und waagerechten Längsträgern
sowie Zwischenträgern mit Aiiflagcelementcn besteht,
in zwei ofler mehreren Höhenlagen sowohl leichte als auch schwere Lasten stapeln kann. Das Regal läßt sich
vorteilhafterweise auch mit Zugang von verschiedenen Seiten benutzen, so daß man die Ladungen aiii
verschiedene Art und Weise unterbringen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Regal mit vertikalen querverlaufende Zwischenträger aufweisenden Rahmen, von denen jeder zwei
rohrförmige Ständer rechteckigen Querschnittes mit Reihen von Befestigungseinrichtungen an zwei
gegenüberliegenden Seiten aufweist und die mittels horizontaler, in Längserstreckung des Regals verlaufender
Längsträger miteinander verbunden sind, >° wobei auf den Längsträgern und auf Zwischenträgern
horizontale Auflageelemente für das zu lagernde Gut abgestützt sind, von denen die sich
längserstreckenden Auflageelemente mittels seitlicher Halterungen an den Zwischenträgern querverstellbar
gehalten sind, die ihrerseits endseitig in Befestigungseinrichtungen auf einer Seite der
zugeordneten Ständer höhenverstellbar eingehängt sind, und die sich quererstreckenden Auflageelemente
auf Längsträgern in Gestalt von U-Metallprofil- *o
stäben aufliegen, welche endseitig über Ansatzstük· ke in Befestigungseinrichtungen der zugeordneten
Ständer höhenverstellbar eingehängt sind, da durch
gekennzeichnet, daß die Reihen von Befestigungseinrichtungen (12, 12') auf der zur *5
Regalaußenseite und der zum Regalinneren weisenden Ständerseite angeordnet sind, daß die Zwischenträger
(14) auf zapfenartig zum Regalinneren vorspringende, in auf der Regalinnenseite liegende
Befestigungseinrichtungen (12') der Ständer (10, 11) eingehängte Reiter (21) aufgeschoben sind und die
Ansatzstücke der Längsträger (16) als die Ständer teilweise umgreifende Winkelstücke (17) ausgebildet
sind, welche an den in Richtung des Längsträgers verlaufenden Schenkeln in Befestigungseinrichtungen
des Ständers eingehängt sind, und daß ferner die seitlichen Halterungen aus über die Länge des
Zwischenträgers durchgehenden Reihen von ausgebogenen Haken (22) und in diese von oben her
einsetzbaren umgebogenen Randteilen der sich längserstreckenden Auflageelemente (20) bestehen.
2. Regal nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckenden Auflagecle-'"ente
selbsttragende Regalplatten (20) in Gestalt gebogener Blechformteile sind und die auf beiden
Regalseiten in beliebiger voneinander unabhängiger Höhenlage einstellbaren Regalplatten (20) eine
geringere Breite als der Tiefe des Regals entspricht, aufweisen.
5°
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH364672 | 1972-03-13 | ||
CH364672A CH548924A (fr) | 1972-03-13 | 1972-03-13 | Dispositif de support pour le stockage de produits de poids et de volumes variables et divers. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312037A1 DE2312037A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2312037B2 DE2312037B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2312037C3 true DE2312037C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
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