DE2312037A1 - Vorrichtung zum speichern von gegenstaenden mit unterschiedlichem gewicht und volumen - Google Patents

Vorrichtung zum speichern von gegenstaenden mit unterschiedlichem gewicht und volumen

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DE2312037A1 DE19732312037 DE2312037A DE2312037A1 DE 2312037 A1 DE2312037 A1 DE 2312037A1 DE 19732312037 DE19732312037 DE 19732312037 DE 2312037 A DE2312037 A DE 2312037A DE 2312037 A1 DE2312037 A1 DE 2312037A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. RQger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348 9. März 1973
T.lefon Stuttgart (0711)356539 359419
Telegramme Patentschutz EssHngennedcar
S.C.A.M.A.S.
Societe de Construction
d'Appareils de Manutention d1Automatisation et de Stockage
Genf / Schweiz
Vorrichtung zum Speichern von Gegenständen mit unterschieälichem Gewicht und Volumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Gegenständen mit unterschiedlichem bzw. veränderlichem Gewicht und Volumen.
Für geringe Lasten bis höchstens 200 kg/m sind Regale aus z.B. Leichtmetall bekannt, die man aus seitlichen Blechplatten zusammensetzt, welche an ihrem unteren Ende durch einen Sockelteil und im oberen Bereich durch ein Band miteinander verbunden sind. Die Regalplatten werden auf Reitern oder Zwischenträgern aufgelegt, die eine Höhenverstellung ermöglichen.
Für größere Lasten kennt man starke Fachregale, deren Gerüst Tafeln aufweist, die untereinander durchLängsstangen verbunden sind, welche auf senkrechten Pfosten aufliegen. Auf den Längsstangen werden dann die Regalplatten aufgelegt. Wenn die Regalplatten nur schwache Lasten aufzunehmen haben, ist diese Bauweise zu versteift, und demzufolge sind die Kosten eines solchen Regals zu hoch. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß der Zusammenbau Schrauben und andere Mittel erfordert und eine Veränderung der Regalfachhöhe ohne Auseinanderbau und erneuten Zusammenbau des gesamten Abschnittes des Regals nicht möglich ist.
Es sind schließlich Einrichtungen bekannt, die bei einem von zwei Seiten zugänglichen Regal es nicht ermöglichen, den Regalplattenabstand auf der einen Seite von dem auf der anderen Seite verschieden zu machen und die Regalplatten auf beliebige Höhen einzurichten. Dies ist nicht nur beim Aufbau des Regals, sondern auch während seiner Benutzung von Bedeutung. Tatsächlich erfordern die Änderungen der abgelegten Lasten in Dichte, Volumen und Gewicht, was grundsätzlich bei jeder Lagerung vorkommt, eine kontinuierliche und somit leichte Anpassungsmöglichkeit der Regalteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Nachteile zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Vorrichtung, gekennzeichnet durch senkrechte Tafeln, die jeweils zwei rohrförmige Träger von Rechteckquerschnitt mit in den Vorder- und Rückseiten vorgesehenen Aufhängeöffnungen und wenigstens ein Verbindungselement zwischen den Trägern enthalten, ferner durch auf den Trägern auf beliebiger Höhe abgestützte waagerechte Zwischenträger; durch Längsträger mitU-förmigem Querschnitt, die an ihren
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Enden mit einem Übergangsstück in Form eines Winkelprofils als Anhängeeinrichtung versehen und als Gegenstück zu den öffnungen inöen Trägern ausgebildet sind, und durch zwischen den senkrechten Platten unterstützte Regalplatten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausftihrungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Abschnittes einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig* 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Details,
wobei der linke Abschnitt einem Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 4 und der rechte Abschnitt einen Schnitt nach der Linie 3'-3' in Fig. 4 entspricht, Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig.' 3, Fig. 5 und 6 Ansichten von vorn bzw. von der Seite einer anderen Einzelheit der Vorrichtung.
Die dargestellte Lagervorrichtung besteht aus Metall und dient einer gemischten Anwendung, d.h. sie umfaßt sowohl Regale, als auch Fachschränke und ist insgesamt vorgesehen, um Produkte mit veränderlichem und verschiedenem Gewicht und Volumen zu speichern. Die Vorrichtung besitzt vertikale Tafeln oder Platten, die zwei Rohrträger 10 und 11 (Fig. 2) mit rechteckigem Querschnitt, z.B. 42 χ 50 mm und einer Wandstärke zwischen 12/1Ο bis 25/10/^Ufweisen. Die Träger 10 und 11 enthalten an ihren Vorder- und Hinterflächen Rechtecköffnungen 12 bzw. 12', Ein Blech 13 verbindet die Träger 10 und 11 und ist z.B. zwischen zwei Flanschen b (Fig. 3) t die an jedem Träger vorgesehen sind, angepunktet. Zwischenträger 14 sind auf beliebiger Höhe an den senkrechten Trägern 10 und 11 entsprechend Fig. 5 und 6 gehaltert, wobei Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 6
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Das Blech 13 kann durch zu einem U-förmigen Profil von 35 χ 35 mm gebogene Blechsprossen ersetzt sein. Die Tafeln ■ ruhen auf nicht gezeigten einfachen Bodenauflageblechen für geringe Lasten und auf Trennsohlen 15 für schwere Lasten. -
Aus metallischen U-Profilen und versteifenden Flanschen gebildete Längsträger 16 tragen an ihren Enden Übergangsoder Ansatzstücke 17 in Form von Winkelprofilen mit ausgedrückten Krampen in -Anpassung und zum Einführen in die öffnungen 12 der entsprechenden Träger 10. Ein Sicherungsstift 19 verbindet den Längsträger 16 mit dem senkrechten Träger 10 und verhindert dessen unbeabsichtigtes Herausheben, insbesondere im Fall falscher Manöver mit mechanisierten Greifgeräten.
Wenn die soweit beschriebene Abstützvorrichtung als Regal ausgeführt werden soll, sdwird an der Basis der Längsträger 10 zur Bildung eines Sockels ein Längsträger 16 und ein weiterer Längsträger 16 am oberen Ende der Träger zur Bildung eines Oberbandes befestigt. Diese Längsträger können in jeder beliebigen Höhe mit einem Abstand untereinander von 6 2,5 mm entsprechend dem Abstand zwischen den öffnungen 12 der Träger 10, 11 gehaltert v/erden. Um geringere Lasten mit einem Gewicht unterhalb 400 kg/m aufzunehmen, kann man in der erwünschten Speicherhöhe longitudinal angeordnete Platten vorsehen, die seitlich durch die Zwischenträger 14 abgestützt sind. Jede, dieser Platten 20 besteht aus .einem gebogenenBlech und ist dadurch zu einem selbsttragenden Regalfach versteift. Jede Speicherhöhe kann durch zwei oder vier selbsttragende Längsplatten entsprechend Fig. 2 ausgefüllt werden. Die Versteifungsträger 14 (Fig. 2) liegen auf Reitern 21 (Fig. 6) auf, die in den rückwärtigen Öffnungen 12' der Träger 11 und 1OVJ!ilmmert sind.
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Wie Fig. 5 und 6 im einzelnen zeigen, ist jede Platte 20 auf den aus den waagerechten Querträgern 14 herausgebo-.genen Haken 22 aufgehängt. Die Längsplatten 20, von denen in Fig. 1 drei Stück gezeigt sind, tragen in unterer Höhe drei Schubladen 23, die in Gleitschienen unterstützt und geführt sind, welche auf an den Platten 20 gelagerten Rollen 24 gehaltert sind. Die Schubladen können in zwei verschiedenen Höhen vorgesehen sein, und zwar bei einem halben Modul in einer Höhe von 75 mm und bei einem ganzen Modul in der Höhe von' 200 mm. Fig. 1 zeigt nur Schubladen im Halbmodul.
Darüber hinaus ist jedes Schubfach in seiner Breite durch Querwände 25 unterteilbar, wobei diese Querwände wie üblich in Nuten in den Seitenwänden der Schubladen eingesetzt werden. Mann kann gleichermaßen nicht gezeigte Längswände vorsehen, die in Vorsprüngen an den Vorder- und Rückwand der Schublade fixierbar sind.
Die oberhalb der Schubladen 23 befindliche Platte 20 trägt aus Blech bestehende Behälter 26 in der Größe eines Moduls,
3 d.h« mit einem Volumen von etwa 16 dm * Die maximale Ladung eines solchen Behälters beträgt 50 kg. Nicht gezeigte Handgriffe ermöglichen das Herausnehmen der Behälter 26, die in Gruppen zu sechs auf der Platte gespeichert sind und außerhalb der Vorrichtung stapelbar sind.
Die obere Platte 20 ist auch in Fig. 2 gezeigt, auf der sich gemäß Fig. 1 zwei Behälter 26 entsprechend einem Modul und zwei Behälter 27 entsprechend zwei Modulen befinden, d.h. mit einem Fassungsvermögen von jeweils etwa 32 dm und einem maximalen Ladegewicht von 100 kg.
Für noch umfangreichere Ladung verwendet man Behälter 28 entsprechend einem Vierermodul mit einem Fassungsvermögen von etwa 64 dm3 und einem maximalen Ladegewicht von 200 kg.
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Die Behälter 28 können ebenfalls gestapelt werden und sind mit Füßen 28 versehen, so daß sie von einem Gabel-.stapler oder von einem anderen fahrbaren Hubgerät angehoben werden können. Darüber hinaus sind sie auf einfachen Gleitschienen 30 und Doppelgleitschienen 31, die auf den Längsträgern 16 abgestützt sind, abgestellt.
Man kann außerdem Querplatten oder -tafeln 34 für große Lasten vorsehen, die auf Längsträgern 16 entsprechend Fig. 2 abgestützt sind. Für noch größere Lasten verwendet man Container 32 im Achtermodul, deren Volumen bei etwa 16O dm liegt und deren maximale Traglast 500 kg beträgt. Der Container besitzt einen ähnlichen Aufbau wie die Behälter 28. Seine obere Außenfläche ist mit einemGitterrahmen 33 versehen, der zur vollständigen Füllung umklappbar ist. Gemäß Fig. 1 sind zwei auf dem Boden stehende Container 32 gezeigt. Man kann diese Container innerhalb' eines Fachgestells der vorbeschriebenen Vorrichtung speichern, wobei sie wie die Behälter 28 auf einfachen oder doppelten Gleitschienen ruhen.
Im Fall von schweren Lasten kann man zwei zueinander parallele Längsträger 16 nebeneinander anordnen anstelle der in Fig. 3 gezeigten gegenüberliegenden Anordnung. In diesem Fall würde ein Längsträger vorn und ein Längsträger auf gleicher Höhe hinten an den gleichen senkrechten Träger angehängt sein.
Der Vorteil der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß man mit dem gleichen Gerüst, das aus senkrechten Trägern und waagerechten Längsträgern auf zwei oder mehreren Höhen sowohl leichte als auch schwere Lasten stapeln kann. Die Vorrichtung läßt sich vorteilhafterweise auch als Lagergestell mit Zugang von verschiedenen Seiten benutzen, so daß man die Ladungen auf verschiedeneArt und Weise unterbringen kann.
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Claims (3)

S.C.A.M.A.S., Genf / Schweiz Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Speichern von Gegenständen mit unterschiedlichem .bzw. veränderlichem Gewicht und Volumen, gekennzeichnet durch senkrechte Platten, die jeweils zwei mit Rechteckquerschnitt versehene und an den Vorder- und Rückseiten Aufhängeöffnungen (12, 12') enthaltende rohrförmige Träger (10, 11) und wenigstens ein Verbindungselement zwischen den beiden Trägern (13) aufweisen, ferner durch auf den.Trägern in beliebiger Höhe abgestützte waagerechte Zwischenträger (14), durch Längsträger (16) mit ü-förmigem Querschnitt, die an ihren Enden mit einem Übergangsstück (17) in Form eines Winkelprofils als Einhängeeinrichtung versehen und als Gegenstück zu,den öffnungen (12) in den Rohrträgern ausgebildet sind, und durch zwischen den senkrechten Platten unterstützte Regalplatten (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, insbesondere zur Anwendung als von zwei Seiten zugängliches Regal für leichtere Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalplatten (20) auf beliebiger Höhe in Längsrichtung angeordnet und seitlich durch die 2wischen-
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träger (14) ^unterstützt sind, die auf Reitern (21) ruhen, die mit den rückwärtigen öffnungen (12") der Träger (10, 11) eingehängt sind, und daß jede selbsttragende Regalplatte durch, ein gebogenes Blech gebildet ist, wobei jede Speicherhöhe wenigstens zwei Regalplatten aufweist und das Zerlegen der Auflageflächen ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für schwere Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander parallel angeordnete Längsträger (16, 16) vorgesehen sind, von denen der eine an der Vorderseite und der andere an der Rückseite jeweils in gleicher Höhe am gleichen Träger (10) eingehängt ist«
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DE19732312037 1972-03-13 1973-03-10 Regal Expired DE2312037C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH364672 1972-03-13
CH364672A CH548924A (fr) 1972-03-13 1972-03-13 Dispositif de support pour le stockage de produits de poids et de volumes variables et divers.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2312037A1 true DE2312037A1 (de) 1973-09-20
DE2312037B2 DE2312037B2 (de) 1976-08-19
DE2312037C3 DE2312037C3 (de) 1977-04-07

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2175716A1 (de) 1973-10-26
ES412550A1 (es) 1976-01-01
IT977520B (it) 1974-09-20
DE2312037B2 (de) 1976-08-19
FR2175716B1 (de) 1976-05-21
CH548924A (fr) 1974-05-15
BE795948A (fr) 1973-06-18
NL7303429A (de) 1973-09-17
GB1413222A (en) 1975-11-12

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