DE2224809A1 - Vorrichtung zur lagerung von warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung von warenbahnen

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DE2224809A1
DE2224809A1 DE19722224809 DE2224809A DE2224809A1 DE 2224809 A1 DE2224809 A1 DE 2224809A1 DE 19722224809 DE19722224809 DE 19722224809 DE 2224809 A DE2224809 A DE 2224809A DE 2224809 A1 DE2224809 A1 DE 2224809A1
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Application number
DE19722224809
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Auf Nichtnennung Antrag
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Karl Menzel Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Menzel Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Lagerung von Warenbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Warenbahnen.
  • Vorrichtungen zur Lagerung von Warenbahnen sind an sich bekannt. So ist es bekannt, Warenbahnen im ausgebreiteten Zustand auf einen Tisch abzutafeln oder auf sogenannte Docken aufzuwickeln, mit einem Dockenwagen zu einem Regal zu transportieren und in diesem Regal zu lagern. Der Nachteil der vorbekannten Lagermöglichkeit besteht einerseits darin, daß die abgetafelt auf Tischen oder Brettern gelagerte Ware sich gegenseitig drückt, in den Balten verschiebt bzw. in den Falten fixiert wird, so daß diese Lagermöglichkeit praktisch nur für Kurzlagerungen Verwendung finden kann. Die Lagerung auf Docken in Regalen hat den Nachteil, daß immer ein Andruck vorhanden ist durch das Gewicht der Ware selbst, wenn die Ware auf die Regalbretter aufgelegt wird. Dieser Andruck setzt sich bis in den Kern der Docke fort, so daß hier insbesondere bei längerer Lagerung, beispielsweise bei Velour- oder Florware, der Flor seinen Stand verliert. Es sind auch sogenannte Paternoster vorbekannt, bei denen die Warendocken beispielsweise einer Teppichauslegeware, jeweils in Förderketten hängend gelagert werden können. Um an die gewünschte Ware heranzukommen, muß der Paternoster verfahren werden, um die Docke aushängen zu können. Der Nachteil dieser.Vorrichtungen ist der, daß diese Paternoster relativ teuer sind.
  • Weiterhin sind Regale vorbekannt, bei denen die Warenbahndocke auf der einen Seite auf einem axial im Verhältnis zum Dockenkern verschiebbar gelagerten Wagen ruhts während sie auf der anderen Seite durch ein Untergestell'gestützt wird. Diese Regale sind relativ groß und wohl als Ganzes verfahrbar nicht aber überall einsetzbar.
  • Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung von Warenbahnen zu schaffen, die vielseitig verwendbar und einsetzbar ist und bei der im Baukastensystem eine große Anzahl von Warenbahnlängen auf relativ kleinem Platz gestapelt werden kann, während die Vereinzelung und der Transport einer bestimmten Warenbahnlänge keine erheblichen Schwierigkeiten bereitet, so daß die gelagerte Warenbahn an jeden Ort transportiert ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus einem stapelbaren Grundgestell sowie einem das Grundgestell aufnehmenden Wagen besteht, wobei das Grunde stell seitlich vertikal stehende miteinander verbundene Pfosten aufweist, deren Traversen einen mittig im Gestell liegenden sich horizontal erstreckenden, vorzugsweise über die Gesamtbreite der Vorrichtung gehenden Warenbahnträger aufnehmen. Dabei kann der Warenbahn träger ortsfest angeordnet sein und mit V-formig zueinanderstehenden Auflageflächen verbunden sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Warenbahnträger drehbar in den Traversen gelagert ist, so daß die Vorrichtung Warenbahndocken, sogenannte Kaulen, aufnehmen kann.
  • Die Vorrichtung kann ferner mit Mitteln versehen sein zur Führung der Tragarme, sogenannter Gabelstapler, auch können die Pfosten mit Steckbindungsmitteln ausgerüstet werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteren ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Vorrichtungsteil im Schaubild, Fig. 2 ein Grundgestell mit Wagen im Sprengbild in Vorderansicht, Fig. 3 ein Grundgestell mit Wagen im Sprengbild in Seitenansicht, Fig. 4 zwei Grundgestelle mit Wagen in Vorderansicht, Fig. 5 zwei Grundgestelle mit Wagen in Seitenansicht, Fig. 6 ein weiteres Äusführungsbeispiel eines Grundgestelles mit Wagen in Vorderansicht, Fig. 7 das Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 6 in Seitenansicht ohne Wiegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung von Warenbahnen besteht zunächst aus einem stapelbaren Grundgestell 1, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier vertikale Seitenpfosten 10 aufweist. Diese vertikalen Seitenpfosten können aus Vierkantmaterial bestehen oder aus einem anderen Profileisen geschnitten werden. Sie tragen an ihrem oberen Ende Schuhe 11, um die Stapelbarkeit herzustellen. Die Schuhe 11 sind Winkeleisen, die vorstehend mit den vertikalen Seitenpfosten 10 verschweißt sind.
  • Die vier vertikalen Seitenpfosten 10 sind im unteren Bereich des Grundgestelles 1 durch Streben 12 miteinander verbunden. Das Profil dieser Streben kann beliebig gewählt werden. Dargestellt sind Rundstreben.
  • Im oberen Bereich sind zwischen den Jeweils paarweise im Verhältnis zueinanderliegenden Seitenpfosten 10 Traversen 13 vorgesehen, die mittig einen vorzugsweise über die Gesamtbreite der Vorrichtung gehenden Warenbahnträger 2 tragen. Dieser Warenbahnträger 2 kann in den Traversen 13 gelagert sein, kann aber auch fest mit diesen verbunden werden. Soll das Grundgestell 1 zum Abtafeln der Warenbahn 3 in der in Fig. 3 gezeigten Weise Verwendung finden, indem die Warenbahn in Falten gelegt rittlings über den Warenbahnträger 2 gelegt wird, so ist es vorteilhaft, V-förmig zueinanderstehende Auflageflächen 4 anzuordnen, die allerdings auch als unterbrochene Flächen gebildet werden können durch ein Gitterwerk 14. Dieses Gitterwerk 14 oder auch Bleche als Auflageflächen 4 sind Jeweils am oberen Ende mit dem Warenbahnträger 2 und an unteren Ende mit den Horizontalstreben 12 verschweißt, so daß eine stabile Konstruktion geschaffen ist, die auch den Druck der Ware aufnehmen kann. Die Warenbahn 3 kann sich über den'oberen Endpunkt der Schuhe 11 hinaus auftürmen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, da ein aufgesetztes Grundgestell 1', was über das andere Gestell gesetzt ist, wie es strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist, in seinem unteren Bereich einen solchen Raum bietet, daß die obere Krümmung der aufgetürmten Warenbahn in das Innere des Obergestells 1' eingreifen kann.
  • Ein derart ausgebildetes Grundgestell wird aufgesetzt auf einen Wagen 5, bestehend aus einer Grundplatte 15 mit lenkbaren oder auch unlenkbaren Rädern 50 und seitlichen Aufnahmeschuhen 111.
  • Das Grundgestell 1 wird somit mit seinen vertikalen Seitenpfosten 10 in die Schuhe 111 des wagens 15 eingesetzt, so daß ein stabiles Ganzes entstehe, nämlich ein Transportwagen für abgetafelte Warenbahnen. Durch Führungen 16 ist der Transport mittels Gabelstaplern möglich, zumal die Führungen so frei liegen, daß seitlich die Gabelstaplerarme unter das Gestell greifen können. Als tragende Elemente dienen in diesem Fall die Streben 12, die sich ihrerseits über das Gitterwerk 14 am Warenbahnträger 2 abstützen.
  • Es besteht noch die Nöglichkeit, Steckverbindungsmittel 17 an den Schuhen 11 vorzusehen zur Festlegung der Seitenpfosten oder -stollen 10.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist die Grundkonstruktion des Grundgestelles 1 erhalten. Die Streben 12 sind lediglich hier mit Vers tärkungsdLeieeken 112 verbunden, genauso wie die vertialen Seitenpfosten 10 seitliche Verstärkungsdreiecke 100 aufweisen. Diese Stabilisierungsmaßnahmen sind notwendig, da eine Waren-.
  • bahndocke ein sehr großes Gewicht hat. Die Traverse 13 zur Aufnahme des Warenbahnträgers 2 ist ebenfalls mit Verstärkungsdreiecken 113 versehen. Dies können Bleche sein die eingeschweißt sind. Die Traverse 13 ist im Verhältnis zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 tiefer gesetzt, um es zu ermöglichen, daß die Warenbahn 3 auf dem Warenbahnträger 2 mit verhältnismäßig großes Durchmesser aufgebockt werden kann. In diesel Fall ist der Warenbahnträger 2 herausnehmbar und weist Achsstummel 20 auf. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Grundgestell 1 mit Führungsmitteln 16 zur Aufnahme und Buhrung der Tragarme von Gabelstaplern versehen.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, läßt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren. Wesentlich ist, daß eine Vorrichtung geschaffen ist, die eine vielseitige Verwendung und eine große Beweglichkeit zur Lagerung und Transportierung von Warenbahnen gibt, ohne daß diese erheblichen Druckbelastungen Eu8ge8etZt ist.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Lagerung von Warenbahnen, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einem stapelbaren Grundgestell (1) sowie einem das Grundgestell aufnehmenden Wagen (5) besteht, wobei das Grundgestell (1) seitlich vertikalstehende miteinander verbundene Pfosten (10) aufweist, deren Traversen (13) od.dgl. einen mittig im Gestell liegende9, sich horizontal erstreckenden vorzugsweise über die Gesamtbreite der Vorrichtung gehenden Warenbahnträger (2) aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier vertikale Seitenpfosten (10) als Stützen vorgesehen sind, die in ihrem unteren Bereich durch Streben (12) miteinander verbunden sind und an ihrem oberen Ende Aufnahmeschuhe (11) zur Führung und Halterung eines aufgesetzten weiteren Grundgestelles ("1) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikale Seitenpfosten (1O) relativ dicht nebeneinanderstehen und durch eine Traverse (13) miteinander verbunden sind, die jeweils ein Ende des Waren-.
bahnträgers (2) auf nehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (13) den vorzugsweise aus einen Metallrohr bestehenden Warenbahnträger (2) tragen und mit ihm verschweißt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und eina der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Warenbahnträger (2) und zwei Querstreben (12) Y-törmig zueinanderstehende Auflagebleche (4) od.dgl. angeordnet sind, die als Auflagefläche für eine abzutafelnde Ware dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageflächen (4) ein im wesentlichen V-förmig zueinanderstehendes, Gitterwerk (14) zwischen dem Warenbahnträger (2) und den unteren Streben (12) angeordnet sind, wobei die Streben des Gitterwerkes (14) als Tragkonstruktion ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben des Gitterwerkes (14) sowohl am Warenbahnträger (2) als auch an den Streben (12) verschweißt angeordnet sind und derart liegen, daß sie kräfteauffangende Dreiecke bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (13), die die Enden der Warenbahnträger (2) aufnehmen, etwa mittig auf der Höhe der Seitenpfosten (10) liegen und den Warenbahnträger (2) drehbeweglich aufnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) aus einer Grundplatte (15) mit Rädern (50) besteht und an allen vier Ecken Aufnahmeschuhe (111) zur Aufnahme der vertikalen Seitenpfosten (10) des Grundgestelles (1) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenpfosten (10) aus stabilen Metallprofilen bestehen, während die Schuhe (11) aus Winkelblechen bestehen, die in der Höhe vorstehend an den Pfosten (10) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 4aß die unteren Streben (12), die die entfernt zueinanderliegenden Seitenpfosten (10) jeweils paarweise miteinander verbinden, an ihrer Unterseite Führungsmittel (16) vorzugsweise U-Lisen zur Aufnahme von Tragarmen von Gabelstaplern tragen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (11) des Grundgestelles (1) bzw. die Schuhe (111) des Wagens (5) mit Steckverbindungsmitteln (17) versehen sind.
13. Vorrichtung nC3ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10), die Streben (12) und/oder die Traversen (19) mit kräfteauffangenden Verstärkungsdreiecken (100,112,1'3) versehen sind.
leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107381A1 (de) * 1982-09-30 1984-05-02 Harold M. Romanowitz Vorrichtung und Verfahren zum Materialtransport
DE4118110A1 (de) * 1991-06-03 1992-12-10 Klaus Wallisser Vorrichtung zum transportieren und lagern von gestellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107381A1 (de) * 1982-09-30 1984-05-02 Harold M. Romanowitz Vorrichtung und Verfahren zum Materialtransport
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