DE2312037B2 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2312037B2
DE2312037B2 DE19732312037 DE2312037A DE2312037B2 DE 2312037 B2 DE2312037 B2 DE 2312037B2 DE 19732312037 DE19732312037 DE 19732312037 DE 2312037 A DE2312037 A DE 2312037A DE 2312037 B2 DE2312037 B2 DE 2312037B2
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shelf
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longitudinal
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DE19732312037
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DE2312037A1 (de
DE2312037C3 (de
Inventor
Rene Charles Etienne Paris Ledere
Original Assignee
S.C.A.M.A.S. Societe De Construction D'appareils De Manutention D'automatisation Et De Stockage, Genf (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

23 1
der Sünder eingehängte Reiter aufgeschoben sind und Clic Ans.il/Muckc der Längsträger .ils die Stander teilweise umgreifende Winkelstücke ausgebildet sind welche an den in Richtung des Längsträger verlaufenden Schenkeln in Befesiigungseinrichiungen des Standers eingehängt sind, und dab ferner die seitlichen Halterungen aus über die Länge des Zwischenträgers durchgehenden Reihen von ausgebogenen 1 laken^und in diese von oben her einsehbaren umgebogenen Randteilen der sich längserstreekendcn Auflageelemenle bestehen.
Bei dem neuen Regal ist es ohne weiteres «nöslich alle tragenden Elemente, d.h. die Zwischenträger, die Längsträger und die Auflagcelemente in dor jeweils gewünschten Höhenlage so anzuordnen, daß sie eine gemeinsame Trageebene bilde.!, die bedarfsseiiiaß sich auch lediglich über einen Teil der Regaluefeersireeken kann. Auf diese Weise ist es möglich, auch sehr schwere Cuter unter bestmöglicher Ausnutzung des Reialplatres zu lagern. Diese Umstellung aller tragenden Elemente auf eine gemeinsame Trageerene ist durch die spezielle Ausbildung der Befestigung der l.änsrs- und Zwischenträger an den Ständer möglich, während die Über die Länge der Zwischenträger durchgehender; Reihen von ausgebogenen Ilaken es gestatten. AuIIageelementc der jeweils erforderlichen Frsireckun<j m der Regaltiefe zu verwenden.
In einer bevorzugten Ausführiingslorm können die sich langserstreckenden Auflageelemente selbsuraüende Regalplatten in Gestalt gebogener Bleehformteile sein, wobei die auf beiden Regalseiten in beliebiger voneinander unabhängiger Höhenlage einstellbaren Regalplatten eine geringere breite als der Tiefe des Regals entspricht aufw eisen können.
In der Zeichnung ist ein Alisführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ls zeint
F: i g. 1 einen Abschnitt eines Regals gemalt der Erfindung, in einer Seitenansicht.
F i g. 2 das Regal nach Γ i g. 1 in einer anderen Seitenansicht,
F i g. 3 ein Detail des Regals nach Fig. I. auf der linken Seite geschnitten längs der Linie 3-3 und auf der rechten Seite geschnitten längs der Linie 3-3 jeweils der F ι g. 4. in einer Seitenansicht, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab.
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. J. in einer Vorderansicht.
F i g. 5 eine Einzelheit ties Regals nach Fig. I. geschnitten längs der Linie 5-5 der t i g. fc>. in einer Seitenansicht, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab und
F i g. b die Anordnung nach F" i g. 5. im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht.
Das dargestellte Regal besteht aus Metall und kann sowohl als eigentliches Regal als auch als Faenschrank verwendet werden; es dient dazu Produkte mit unterschiedlichem Gewicht und Volumen zu speichern. Das Regal besitzt vertikale Rahmen, die zwei rohrförmige Ständer 10, 11 (Fig. 2) mit rechteckigem Querschnitt, z.B. 42 χ 50 mm und einer Wandstärke zwischen 12/10 bis 25/10 mm aufweisen. Die Ständer 10,
11 enthalten an ihren zur Regalaußenseite und zum Regalinneren weisenden Seiten Reihen von Betc^i gungseinriehtungen in Gestalt von Rechtei. köMntingcn
12 bzw. 12'. Eine Blechtafel 13 verbinde: die Ständer 10. Il und ist z.B. an zwei Flanschen b (I ig. ί). die an jedem Ständer vorgesehen sind, angepunktei. Zwischenträger 14 sind auf beliebiger Höhe an den
senkrechten Standern 10, S1 entsprechend F ι g. 5 und b gehaltert
Die Blechtafel U kann durch zu einem U-förmigen Profil von 35 χ 35 mm gebogene Blechsprossen ersetzt sein. Die Blechtafeln IJ ruhen auf nicht gezeigter; einfachen Bodenauflageblechen für geringe Lasten und auf i rennsohlen 15 für schwere Lasten.
Aus metallischen U-Profilen und versteifenden flanschen gebildete Längsträger 16 tragen an ihren Lnden die Ständer 10, 11 teilweise umgreifende Ansatzstücke 17 in Form von Winkelprofilen mit ausgedrückten Krampen 18. die zum Einfuhren in Öffnungen 12 der entsprechenden Ständer 10, Il eingerichtet sind. Ein Sicherungssiift 19 verbindet jeden Längsträger 16 mit dem Ständer 10, 11 und verhindert ein unbeabsichtigtes Ausheben, insbesondere im i alle falscher Manöver mit mechanischen Greifgeraten lür die abgelegten Güter.
Um das soweit beschriebene Regal zu erweitern, sind am Fuße der Ständer 10 zur Bildung eines Sockels jeweils ein Längsträger 16 und am oberen linde der Slander 10 zur Bildung eines Obcrhandes icweils ein weiterer Längsträger I6befestig!. Diese Längsträger Ib können in jeder beliebigen Höhenlage mit einem gegenseitigen Abstand von b2.5 mm entsprechend dem Abstand zwischen zwei Öffnungen 12 der Stander 10, 11 gehalten werden. Zur Aufnahme geringerer Lasten mit einem Gewicht von weniger als 400kg qm können in der gewünschten Höhenlage längs verlaufend angeoidnete Regalplatten 20 vorgesehen sein, die seulieh durch die Zwischenträger 14 abgestützt sind. |ede dieser Regalplatten 20 besieht aus einem gebogenen Blechlormteil und ist dadurch zu einem selbsttragenden Regalvach versteilt. |ede Speicherhohe kann durch zwei oder vier solche! selbsttragender Regalplatien entsprechend Fig. 2 ausgelullt sein. Die Zwischenträger 14 (F ig. 2) liegen auf Reitern 21 (I ι g. b) auf. die in die hinteren Öffnungen 12 der Ständer 10, 11 eingesetzt sind.
Wie F i g. 5 und b im einzelnen zeigen, ist jede Regalplatte 20 auf aus den waagerechten Zwischenträgern 14 heraii'.gebogenen Haken 22 aufgehängt. Die unteren der in F i g. 1 dargestellten drei Regalplatten 20 tragen drei Schubladen 23. die in Gleitschienen geführt sind, welche auf den Regalplatten 20 aufliegenden Rollen 24 abgestützt sind. Die Schubladen 23 können in zwei verschiedenen Höhenabmessungen vorgesehen sein, und zwar bei einetn halben Modul in einer Höhe von 75 mm und bei einem ganzen Modul in der Höhe von 200 mm. F i g. 1 zeigt nur Schubladen im Halbmodul. Darüber hinaus ist jede Schublade in ihrer Breite durch Querwände 25 unterteilt, wobei diese Querwände wie üblich in Nuten in den .Seitenwänden der Schubladen eingesetzt sind. Man kann gleichermaßen nicht gezeigte Längswände vorsehen, die in Vorsprüngen an der Vorder- und Rückwand der Schublade fixierbar sind.
Die oberhalb der Schubladen 23 befindliche Regalplatte 20 trägt aus Blech bestehende Behälter 26 in der Größe eines Moduls, d. h. mit einem Volumen von etwa Ib dm1 Die maximale Beladung eines solchen Behälters beträgt W kg. Nicht gezeigte Handgriffe ermöglichen das Herausnehmen der Behälter 26. die in Gruppen zu sechs aufiler Rcgalplatte stehen und auch außerhalb des Regals stapelbar sind.
Die obere Regalplatte 20 ist auch in F i g. 2 gezeigt, auf der sich gemäß ΙΊ g. 1 zwei Behälter 26 entsprechend einem Modul und zwei Behälter 27 entsprechend
zwei Modulen befinden, d. h. mil einem Rissungsvermogcn von jeweils etwa 32 dm1 und einem maximalen Ladegewicht von 100 kg.
Für noch größere Beladung verwendet man Behälter 28 entsprechend einem Vicrermodul mit einem fassungsvermögen von etwa 64 dmJ und einem maximalen Ladegewicht von 200 kg. Die Behälter 28 können ebenfalls gestapelt werden, und sind mit rußen 29 versehen, so daß sie von einem Gabelstapler oder von einem anderen fahrbaren Hubgerät angehoben werden können. Darüber hinaus sind sie auf einfachen Gleitschicncn 30 und Doppelglcitschienen 31. die auf den Längsträgern 16 abgestützt sind, abgestellt.
Als weitere Auflageelemente können außerdem Querplatten oder -tafeln 34 für große Lasien vorgesehen sein, die auf Längstragern 16 entsprechend F i g. 2 abgestützt sind. Für noch größere Lasten verwendet man Container 32 im Achlermodul, deren Volumen bei etwa 160 dmJ liegt und deren maximale Traglast 500 kg betragt. Ein Container besitzt einen ähnlichen Aufbau wie die Behälter 28. Seine obere Außenfläche ist mit
"5 einem (juterrahmen 33 versehen, der zur vollständige! Füllung Limklappbar ist. In F* i g. 1 sind zwei auf ilen Boden stehende Container 32 gezeigt. Man kann diese Container innerhalb eines Riches des Regals abstellen wobei sie wie die Behälter 28 auf einfachen odei iliippelien Gleiischienen ruhen.
Im I all son schweren Lasten können anstelle der ii F i g. 3 gezeigten gegenüberliegenden Anordnung /wc zueinander parallele Längsträger 16 nebcneinandci angeordnet werden. In diesem Fall ist ein Längstiägei 16 vorn und ein Längsträger 16 auf gleicher Höhe hinter an dem gleichen Ständer angehängt.
Der Vorteil des vorbeschriebenen Regals besteht u. a darin, daß man in dem gleichen Regal, das aus senkrechten Ständern und waagerechten Längstragern sowie Zwischenträgern mit Auflagcelementcn besteht in zwei oder mehreren Höhenlagen sowohl leichte als auch schwere Lasten stapeln kann. Das Regal läßt sich vortcilhafterweise auch mit Zugang von verschiedenen Seiten benutzen, so daß man die Ladungen auf verschiedene Art und Weise unterbringen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
3

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Regal mil vertikalen quer\erlaufende Zw ischenuäger aufweisenden Rahmen. von denen jeder zwei rohrförmige Ständer rechteckigen Querschnittes mit Reihen von Befestigungseinrichtungen an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist und die mittels horizontaler, in Längsersireckung des Regals verlaufender Längsträger miteinander verbunden sind, wobei auf den Langstragern und auf Zwischenträgern horizontale Auflageelemente für das /u lagernde Gut abgestützt sind, von denen die sich längserstreckenden Auflageelemente mittels seitlicher Halterungen an den Zwischenträgern querverstellbar gehaltert sind, die ihrerseits endseitig in Befesiigungseinnchtungen auf einer Seite der zugeordneten Ständer höhenverstellbar eingehängi sini und die sich quererstreckenden Auflageelemente auf Langstragern in Gestalt von U-Metailprofilsräben auf/regen, weiche endseitig über Ans.it/stiikke in Befestigungseinrichtungen der /iigeordneien Stander höhenverstellbar eingehängt sind. d.\- d u ich g e k e η η / e ι c h η e t. daß die Reihen ν on-Betestigungseinrichtungen (12, 12) auf der zur Regal.iußenseite und der /um Regalinneren weisenden Standerseite angeordnet sind, daß die Zwischenträger (14) aiii /apfenartig zum Regalinneren \orspringende. in auf der Regalinnenseite liegende Befesiigungseinrichtungen (12) der Stander (10, II) eingehängte Reiter (21) aufgeschoben sind und die Ansatzstücke der Längsträger (Ib) als die Stander teilweise umgreifende Winkelstücke (17) ausgebildet sind, welche an den in Richtung ies Längsträgers verlaufenden Schenkeln in Befestigungseinrichtungen des Standers eingehängt sind, und daß ferner die seitlichen Halterungen aus über die Länge des Zwischenträgers durchgehenden Reihen von ausgebogenen Haken (22) und in diese \on oben her einset/baren umgebogenen Randteilen der sich längserstreckenden Aiifl.igeelemente (20) bestehen.
  2. 2. Regal nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckenden Auflageelemente selbsttragende Regalplatten (20) in (iestalt gebogener Blechformteile sind und die auf beiden Regalseiten in beliebiger voneinander unabhängiger Höhenlage einstellbaren Regalpl.itten (20) eine geringere Breite als der Tiefe des Regals entspricht, aufweisen.
    Die Erfindung betrifft ein Regal mit vertikalen querverlaufcnde Zwischenträger aufweisenden Rahmen, von denen jeder zwei rohrförmige Ständer rechteckigen Querschnittes mit Reihen von Befestigungseinrichtungen an /w ti gegenüberliegenden Seiten aufweist und die mittels horizontaler, in Längserstrekkung des Regals verlaufender Längsträger miteinander verbunden sind, wobei auf den Langstragern und auf Zwischenlagern horizontale Auflageelemente für das /Li lagernde Gut abgestut/t sind, von denen die sich längserstreckenden Auflageelemente mittels seitlicher Halterungen an den Zwischenträgern querverstellbar gehalten sind, die ihrerseits endseitig in Befesiigungseinrichtiingen auf einer Seite der zugeordneten Stander hohemerstellb.tr eingehängt sind, und die sich quererstreckenden Auflageelemente auf Langstrag'Tn in Gestalt von U-Metallprofilstaben aufliegen, welche endseiitg über Ansatzstücke in Befesiigungseinrichiungen der zugeordneten Stander höhenverstellbar nnge hangt sind.
    Bei einer derartigen aus den Unterlagen des DT-Gbr.i 70 00 114 bekannten Regaleinheu für die Lagerung von Karosserieteilen sind in den beiden Ständern jedes Rahmens die auf gegenüberliegenden Seiten angeord-ίο neten Reihen von Befestigungseinrichtungen derart angeordnet, daß die Befestigungseinrichtungen auf den in die Richtung der Längserstreckung des Regals weisenden Ständerseiten vorgesehen sind. Dadurch, sowie durch die spezielle An der Halterung der
    ■ 5 Längsträger und der Zwischenträger an den Ständern ist bedingt, daß es nicht möglich ist. aus allen Trägern und Auflageelemcnten in beliebiger Höhenlage eine gemeinsame Tragebene zu bilden, v.ie dies bei der Aufbewahrung von Gutern großen Gewichtes notwen-
    -o dig ist, bei denen die beispielsweise als Blechtafeln ausgebildeten -\uflageelemente längs ihres gan/en Aiißenumfangs unterstützt werden müssen, wobei es gelegentlich erwünscht wäre, daß sich in die erwähnte gemeinsame Trageebene lediglich über einen Teil der
    '5 Tief.· des Regals erstreckt, um damit Regalplat/ zu sparen.
    Bei einem anderen aus der Df-AS 16 54 704 bekannten Regal können sich die Fachboden erforderlichenfalls lediglich über einen Teil der Regaltiefe erstrecken, wobei sie nach einer oder nach beiden Regalseiten hin geneigt angeordnet werden können. Bei diesem Regal sind /war Zwischenträgern vergleichbare Tragleisten vorgesehen, doch sind die fachboden nicht auf in Längsrichtung des Regals sich erstreckenden Langstragern abgestut/t.
    Schließlich ist in der TR-PS 20 71 00j ein Regal beschrieben, bei dem die beiden Ständer der ein/einen Rahmen auf der /ur Regalaußenseitt." und der /um Regalinneren weisenden .Ständerseite jeweils eine Reihe von Befestigungseinrichtungen in Gestalt von rechteckigen Löchern tragen.
    Die Ansatzstücke der Längsträger sind dabei als die Ständer teilweise umgreifende Winkelstücke ausgebildet. \bgesehen davon, daß die Ständer eine verhältnismäßig komplizierte Profilform erforderlich machen, sind bei einem solchen Regal keine Vorkehrungen getroffen, um eine aus allen Trägern und Auflageelementen gebildete, in beliebiger Höhenlage angeordnete gemeinsame Tragebene vorsehen zu können, die sich lediglich über einen Teil der Tiefe des Regals erstreckt.
    Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art in dem Sinne zu verbessern, daß bei ihm /ur leichten Anpassung an Güter großen Gewichtes und unterschiedlicher Tiefenabmessung aus allen Trägern und Auflageelementen in beliebiger Höhenlage eine gemeinsame Trageebene gebildet werden kann, die sich auch lediglich über einen Teil der Tiefe des Regals erstrecken kann, wobei sich das ganze Regal mit seinen Linzelteilen durch große Einfachheit und Montagefreundlichkeit a u s/eich η et.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist this Regal gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Befesiigungscinrichuingen auf der zur Regalaußenseite
    h5 und der /um Regalinncren weisenden Ständerseite angeordnet sind, daß die Zwischenträger auf /apfenartig /um Regalinneren vorspringende, in auf der Regalinnenseile liegende Befest igungseinrich Hingen
DE19732312037 1972-03-13 1973-03-10 Regal Expired DE2312037C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH364672 1972-03-13
CH364672A CH548924A (fr) 1972-03-13 1972-03-13 Dispositif de support pour le stockage de produits de poids et de volumes variables et divers.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2312037A1 DE2312037A1 (de) 1973-09-20
DE2312037B2 true DE2312037B2 (de) 1976-08-19
DE2312037C3 DE2312037C3 (de) 1977-04-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2312037A1 (de) 1973-09-20
FR2175716A1 (de) 1973-10-26
IT977520B (it) 1974-09-20
GB1413222A (en) 1975-11-12
FR2175716B1 (de) 1976-05-21
CH548924A (fr) 1974-05-15
NL7303429A (de) 1973-09-17
BE795948A (fr) 1973-06-18
ES412550A1 (es) 1976-01-01

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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8339 Ceased/non-payment of the annual fee