DE3514194C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Derartige Möbel sind insbesondere in Form von
unter einen Schreibtisch stellbaren Roll-Containern bekannt.
Bei derartigen Containern ist ein unterster einer Mehrzahl
von Schüben oft als vergrößerte Höhe aufweisender Schub zur
Aufnahme einer Hängeregistratur oder anderer schwerer Unter
lagen ausgebildet. Die Führung dieses Schubes am Container
korpus erfolgt unter Verwendung von Teleskopschienen, welche
ein fast vollständiges Herausziehen des Schubes vor den Con
tainerkorpus ermöglichen, so daß auch die hinteren Abschnit
te des Schubes gut zugänglich sind.
Bei Verwendung geringes Gewicht aufweisender Elemente für den
Möbelkorpus, insbesondere bei Verwendung von Leichtmetall-
Kastenprofilen als Seitenwände verspannende Verstrebungsteile,
ist es durchaus möglich, daß das Gewicht des herausziehbaren
Schubes und seines Inhaltes größer ist als das Gewicht des
Möbelkorpus, so daß das Möbel bei voll herausgezogenem Schub
kippen würde. Dem könnte man zwar durch Einbau eines Gegen
gewichtes bei der Möbelrückwand begegnen, hierdurch würde
aber das Gewicht des Möbels erheblich vergrößert, was sein
Bewegen auf der Aufstellfläche erschweren würde. Außerdem
benötigen derartige Gegengewichte Platz und bedingen zusätz
liche Kosten.
Durch die Erfindung soll daher ein Möbel gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weitergebildet
werden, daß auch bei geringem Gewicht des Korpus und ohne
Verwendung von Gegengewichten ein nennenswertes Verkippen
des Möbels beim Herausziehen des schwer beladenen Schubes
nicht eintritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Möbel ge
mäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Möbel bildet der am Schub selbst
vorgesehene Hilfsfuß eine zusätzliche Abstützung für die
Schubvorderseite, welche zusammen mit dem Schub herausgezo
gen wird. Damit muß der Möbelkorpus selbst keine nennenswer
ten Kippmomente aufnehmen.
In dem DE-GM 19 96 179 ist ferner ein Möbel beschrieben,
welches einen Stahlrahmen und einen hiervon getragenen
Kasten aufweist. Dieser Kasten weist seitliche Ausziehplatten
und mehrere Schubladen auf, die aus dem lichten
Kastenprofil herausziehbar sind. Entsprechende Führungen
für die Ausziehplatten und die Schubladen sorgen dafür,
daß die herausbewegbaren Teile auch beim Herausziehen horizontal
ausgefluchtet bleiben. Die durch die herausgezogenen
Teile bezüglich der Aufstellprodukte des Möbels aus
geübten Kippmomente werden jeweils durch das Gewicht der
restlichen Möbelteile kompensiert. Würde man ein derartiges
Möbel aus nur geringes Gewicht aufweisendes Material
herstellen und die ausziehbaren Möbelteile stark belasten,
könnte auch dieses Möbel kippen. Bei dem erfindungsgemäßen
Möbel erhält man dagegen durch Herausziehen des unteren
Schubes mit seinem Hilfsfuß eine Verbreiterung der Aufstellbasis
und eine entsprechend verbesserte Kippsicherheit.
Mit den Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2
und 3 wird erreicht, daß der Hilfsfuß leicht auf dem Boden
des Raumes laufen kann, auf welchem das Möbel aufgestellt
ist.
Bei einem Möbel gemäß Anspruch 4 ist der Schub über einen er
sten Teil des Ausziehweges ausschließlich von der Schubfüh
rung getragen, welche in der Regel leichtlaufende Rollen auf
weist. Nur beim weiten Herausziehen des Schubes kommt der
Hilfsfuß in Anlage an den Aufstellboden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hin
blick auf eine möglichst geringe Bauhöhe des Möbels von Vor
teil: der Hilfsfuß erfüllt in eingefahrenem Zustand zugleich
die Funktion einer den Möbelkorpus optisch schließenden Blen
de.
Auch bei einem Möbel gemäß Anspruch 7 hat das untere Möbel
ende bei zusätzlich am Schub vorgesehenem Hilfsfuß im wesent
lichen das gleiche Aussehen wie ein Möbel aus der selben Serie,
welches wegen geringerer zu erwartender Belastung eines unte
ren Schubes nicht mit einem Hilfsfuß versehen ist.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 erlaubt
ein Herstellen von Möbeln mit Hilfsfuß am unteren
Schub unter Verwendung der gleichen Komponenten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hin
blick auf ein einfaches Anbringen des Hilfsfußes am bei sei
ner Vorderseite abzustützenden Schub von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1: eine seitliche Ansicht eines Roll-Containers, teil
weise vertikal geschnitten;
Fig. 2: eine Aufsicht auf den Roll-Container nach Fig. 1;
Fig. 3: einen vertikalen Schnitt durch den unteren vorderen
Abschnitt eines abgewandelten Roll-Containers; und
Fig. 4: einen vertikalen Schnitt durch den unteren vorderen
Abschnitt eines weiter abgewandelten Roll-Containers.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Schreibtisch-Container
hat zwei parallele vertikale Seitenplatten 10, 12, die durch
zwei hintere Kastenprofile 14, 16 und zwei vordere Kasten
profile 18, 20 beabstandet und fest verbunden sind. Die Ka
stenprofile 14-20 haben sämtlich die gleiche Länge und je
weils an ihren Enden Stirnflächen, die exakt senkrecht auf
der Profilachse stehen. Die oberen und unteren Kastenprofile
eines Paares sind jeweils vom selben stranggepreßten endlosen
Profilmaterial abgeschnitten und spiegelbildlich zur horizon
talen Mittelebene des Containerkorpus angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, haben die hinteren Kastenprofile
14, 16 jeweils eine zylindrische Außenwand 22, welche sich
im wesentlichen über einen Winkel von 270° erstreckt. Vom
der Container-Mittelebene benachbarten Ende der Außenwand
22 läuft eine Haltewand 24 in vertikaler Richtung zur Achse
der Außenwand 22. Eine zweite Haltewand 26 liegt unter Ab
stand parallel vor der hinteren Haltewand 24 und begrenzt
zusammen mit dieser eine Aufnahmenut 28 für eine Rückwand
30 des Containers.
Ähnlich läuft vom vorderen Ende der Außenwand 22 eine äußere
Haltewand 32 in Richtung zur Achse der Außenwand 22, und pa
rallel zur letzteren ist eine innere Haltewand 34 vorgesehen.
Die beiden Haltewände 32, 34 begrenzen zusammen eine Aufnah
menut 36 für eine oben liegende Abschlußplatte 38 des Con
tainers.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Fußabschnitte
der verschiedenen Haltewände 24, 26, 43, 45 an einen zylind
rischen Ankerabschnitt 40 der Kastenprofile angeformt, wel
cher koaxial zur Außenwand 22 ist und in dessen Enden selbst
schneidende Metallschrauben 42 eingedreht sind.
Die Köpfe der Metallschrauben 42 greifen unter Zwischenschal
tung von Unterlagsscheiben 44 an der Außenseite der benach
barten der Seitenplatten 10, 12 an. Auf die Köpfe der Me
tallschrauben 42 sind aus Kunststoff gespritzte flache Ab
deckkappen 46 aufgesetzt.
Das untere hintere Kastenprofil 16 ist - wie gesagt - genauso
aufgebaut wie das obere hintere Kastenprofil 14, jedoch spie
gelbildlich angeordnet und nimmt in seiner der Aufnahmenut
28 entsprechenden Aufnahmenut das untere Ende der Rückwand
30 und in seiner der Aufnahmenut 36 entsprechenden Aufnahme
nut das in Fig. 1 links gelegene Ende einer Bodenplatte 48
auf.
Die Kastenprofile 18, 20 haben eine zylindrische Außenwand
50, deren Radius dem Radius der zylindrischen Außenwand 22
entspricht. Die Außenwand 50 erstreckt sich jedoch im wesent
lichen nur über einen Winkel von 180°, um einen freien Zu
gang zum durch die Abschlußplatte 38, die Bodenplatte 48 und
die Seitenplatten 10 und 12 begrenzten Containerinnenraum zu
gewährleisten.
So schließt sich an die zylindrische Außenwand 50 eine ebene,
im wesentlichen durch die Profilachse verlaufende Profilwand
52 an, an welche wiederum ein Ankerabschnitt 54 angeformt
ist, in dessen Enden an den Seitenplatten angreifende Metall
schrauben 42 eingedreht sind, wie oben unter Bezugnahme auf
die Kastenprofile 14 und 16 schon beschrieben.
Vom in Fig. 1 innenliegenden Ende der zylindrischen Außen
wand 50 läuft eine Haltewand 56 in Richtung zur Profilachse
zurück, welche zusammen mit einer hierzu parallelen innen
liegenden Haltewand 58 eine Aufnahmenut 60 begrenzt, in wel
cher das zweite Ende der Abschlußplatte 38 formschlüssig
Aufnahme findet. Die Fußabschnitte der Haltewände 56, 58
sind durch einen hierzu senkrechten Steg 62 mit der Profil
wand 52 verbunden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das untere Kastenprofil 20
gleiche Querschnittsgeometrie wie das Kastenprofil 18, ist
jedoch wiederum zur Containermittelebene spiegelbildlich an
geordnet, so daß seine der Aufnahmenut 60 entsprechende Auf
nahmenut das in Fig. 1 rechts gelegene Ende der Bodenplatte
48 aufnimmt.
Im Innenraum des Containers sind durch nicht näher gezeigte
Teleskopschienen zwei Schubladen 64, 66 geführt, die jeweils
eine Vorderplatte 68 tragen. Auf das obere Ende der Vorder
platte 68 ist jeweils ein Griffprofil 70 im Preßsitz aufge
setzt.
Die Eckbereiche der Seitenplatte 10, 12 sind in der Nachbar
schaft der Kastenprofile 14-20 mit einer kreisförmigen
Abrundung 72 versehen, deren Radius dem Radius der Außen
wände der Kastenprofile entspricht. Nicht näher bezeichnete
Aufnahmeöffnungen der Seitenplatten für die Metallschrauben
42 sind konzentrisch zu den Abrundungen 72 vorgesehen, so
daß die Eckbereiche der Seitenplatten 10, 12 eine glatte
Fortsetzung der Kastenprofile 14-20 darstellen.
Aufgrund der zylindrischen Gestalt der Außenwände 22 bzw.
50 erhält man über der oberen Abschlußplatte 38 ein allsei
tig begrenztes Ablagefach 74. Außerdem bilden die unteren
Kastenprofile 16, 20 zugleich Gleitschuhe, auf welchen der
Container unter geringer Kraftaufwendung verschoben werden
kann, so daß nur in solchen Fällen, in denen auf besonders
leichte Verfahrbarkeit des Containers Wert gelegt wird, ge
sonderte Rollen benötigt werden, die dann an der Bodenplatte
48 festgeschraubt werden. In diesem Falle bilden die unteren
Kastenprofile dann aber immer noch eine herabhängende Schür
ze, welche ein Eindringen von Schmutz in den unter der Bo
denplatte 48 liegenden Raum weitgehend verhindert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an dem unteren Ende der Vor
derplatte 68 der unteren Schublade 66 ein insgesamt mit 76
bezeichneter Hilfsschuh angebracht. Dieser ist von einem
stranggepreßten Endlos-Aluminiumprofil abgeschnitten und er
streckt sich über die gesamte Breite der Vorderplatte 68. Der
Hilfsschuh 76 hat einen zur zylindrischen Außenwand 50 des
Kastenprofiles 20 koaxialen Tragabschnitt 78 sowie einen an
dessen freies Ende angeformten freitragenden Gleitabschnitt
80, welcher ebenfalls zylindrisch ist, jedoch kleineren Krüm
mungsradius aufweist.
Eine obere horizontale Wand 82 des Hilfsschuhs 76 trägt zwei
parallele, unter Abstand voneinander verlaufende Schenkel 84,
86, wobei der Schenkel 86 mit hakenförmigen Rippen 88 ver
sehen ist, so daß der in die Vorderplatte 68 eingeschlagene
Schenkel 86 fest und unverlierbar in der Vorderplatte 68 sitzt.
Die Höhe des Gleitabschnittes 80 ist so bemessen, daß seine
tiefste Stelle um eine Strecke x über der tiefsten Stelle
von Laufrollen 90 sitzt, welche an der Bodenplatte 48 fest
geschraubt sind. Die Strecke x beträgt in der Praxis etwa
5 mm.
Wird bei dem oben beschriebenen Roll-Container die untere
Schublade 66 zusammen mit ihrem schweren Inhalt herausgezogen,
so bleibt der Gleitabschnitt 80 des Hilfsschuhes 76 zunächst
ohne Kontakt zum Raumboden. Bei weiterem Herausziehen der
Schublade 66 kommt dann der Gleitabschnitt 80 aufgrund des
Spieles in der Teleskopschienenanordnung für die Schublade
66 dann in Anlage an den Raumboden, und zwar bevor der nun
wandernde Schwerpunkt des Roll-Containers über die vorderen
der Laufrollen 90 kommt. In der Praxis können die Strecke x
und das Spiel in der Teleskopschienenführung für die Schub
lade 66 so aufeinander abgestimmt sein, daß der Gleitschuh
80 dann mit dem Raumboden in Berührung tritt, wenn die Schub
lade 66 etwa zu zwei Dritteln ihrer Gesamtlänge ausgefahren
ist.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungs
beispiel sind Teile des Roll-Containers, welche obenstehend
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 schon erläutert wur
den, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 3 gezeigte Roll-Container hat keine Laufrollen,
sitzt vielmehr direkt mit der konvexen Unterseite der Kasten
profile 16 und 20 auf dem Raumboden auf, so daß diese Kasten
profile zugleich Gleitschuhe darstellen.
Ein abgewandelter Hilfsschuh 76′ hat einen geringfügig
schräg nach außen geneigt verlaufenden ebenen Tragabschnitt
78′, an dessen unteres Ende ein gekrümmter Gleitabschnitt 80′
angeformt ist. Letzterer liegt bei eingefahrener Schublade 66
zum Teil in dem freien Raum unter dem Kastenprofil 20, wie
aus Fig. 3 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform liegt die
tiefste Stelle des Gleitabschnittes 80′ um eine Strecke x
über der tiefsten Stelle der Kastenprofile 16 und 20, womit
wiederum erreicht wird, daß der Gleitabschnitt 80′ erst dann
in Berührung zum Raumboden kommt, wenn die Schublade 66 schon
ein größeres Stück aus dem Korpus des Containers herausgezo
gen ist.
Bei dem weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
weist die vordere Stirnkante der Bodenplatte 48 und das sie
tragende Kastenprofil 20 einen Abstand von der Vorderseite
des Container-Korpus auf. Damit kann die Vorderplatte 68 der
Schublade 66 einen weiter abgewandelten Hilfsschuh 76′′ tra
gen, welcher von der Vorderplatte 68 im wesentlichen direkt
nach unten verläuft. Ein Tragabschnitt 78′′ und eine obere
Profilwand 82′′ sind geometrisch sehr ähnlich zum in Fig. 1
rechts oben liegenden Abschnitt des Kastenprofiles 20, so daß
der in Fig. 4 wiedergegebene Roll-Container von vorne be
trachtet dem Roll-Container von Fig. 1 sehr ähnlich ist.
An den Tragabschnitt 78′′ schließt sich ein stärker gekrümm
ter Gleitabschnitt 80′′ an, derart, daß die tiefste Stelle
des Hilfsschuhes 76′′ wiederum eine Strecke x über der tief
sten Stelle der Kastenprofile 18, 20 liegt, welche auch beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zugleich Gleitkufen darstel
len, auf welchen der Roll-Container ruht. Der Gleitabschnitt
80′′ ist durch einen geraden Wandabschnitt 92 mit der Wand
82′′ verbunden.
Die übrigen in Fig. 4 wiedergegebenen Bauteile sind oben
stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 schon be
schrieben worden. Auch von der Funktionsweise her entspricht
der Roll-Container nach Fig. 4 den schon oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen.
Claims (9)
1. Möbel mit einem Korpus und einem im unteren Abschnitt
des Korpus geführten, über die Korpusvorderseite herausfahrbaren
Schub, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub
(66) an seiner Unterseite einen Hilfsfuß (76) trägt, der
mit dem Raumboden zusammenarbeitet.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsfuß (76) durch ein eine gewölbte Gleitfläche (80)
aufweisendes Profilteil gebildet ist.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsfuß eine unten liegende Rollenanordnung trägt.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die tiefste Stelle des Hilfsfußes (76) bei
eingefahrenem Schub (66) eine vorgegebene Strecke (x)
über der Aufstellfläche des Möbels liegt.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgegebene Strecke (x) auf das vertikale Spiel in der
Horizontal-Führungseinrichtung für den Schub (66) abge
stimmt ist.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsfuß (76′) bei eingefahrenem Schub
(66) in der Korpus-Vorderfläche liegt und ein ihm benach
bartes unteres Verstrebungsteil (20) des Möbelkorpus nach
innen versetzt ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsfuß (76) als ein benachbartes Ver
strebungsteil (20) des Möbelkorpus teilweise umgreifen
des, geometrisch ähnliches Profilteil ausgebildet ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsfuß (76′) als Profilteil ausge
bildet ist, welches einen zumindest zum Teil unter einen
zurückspringenden Abschnitt eines benachbarten Verstre
bungsteiles (20) des Möbelkorpus einfahrbar ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsfuß (76) eine formschlüssig auf
das untere Ende einer Vorderplatte (68) des Schubes (66)
aufgesetzte Befestigungsschiene (84-88) aufweist.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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