DE1996179U - Beistellmoebel. - Google Patents
Beistellmoebel.Info
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- DE1996179U DE1996179U DE19681996179 DE1996179U DE1996179U DE 1996179 U DE1996179 U DE 1996179U DE 19681996179 DE19681996179 DE 19681996179 DE 1996179 U DE1996179 U DE 1996179U DE 1996179 U DE1996179 U DE 1996179U
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Description
RA. if 03 876*12.7.
4o7.1968
Firma
Bremshey * Co0
565 Solingen - OhIIrs
Ahrstraße S-7
Die Neuerung betrifft, ein BeistcllMöbel nit ein«« von
Füßen getragenen Möbelkorpus p in welchem einseine Fächer
Yoirzugsweise schubladenartig ausziehbar angeordnet sind«
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestaut & ein derartiges
Möbel in herstelltmgs- und gebrauchstechnisch günstiger
Weise zu erstellen, wobei insbesondere eine wahlweise Vergrößerimg der Ablagefläche eines derartigen Möbels
-2-
2 13 173 4ο7*1968
gemäß der Neuerung durch einen nach den Querseiten des
Korpus hin offenen, nach oben hin mittels einer offenbaren
Ablageplatte verschlossenen Schacht zur Aufnahme und Führung eines ausziehbaren Tabletts0
Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Schacht oberhalb der
quer zum Tablett ausziehbaren Fächer und unterhalb der oberen Ablageplatte angeordnet ist«
Von Vorteil ist es zudemp wenn gemäß einen weiteren Morknai
der Neuerung die Ablageplatte us die eine ihrer Längsksntes
nach oben hin aufklappbaristβ
Ferner ist os ntuorungsgesfiS vorteilhaft, daß die Ablagestellung bringbar ist·
aGesäß der Neuerung ist es daüberhinaus günstig, wenn die
:Ablageplatte einen umlaufenden Rand besitzt, der sich an I der vorderen LIngskante in eine bis über die Seitenwand
Schachtes erstreckende Blende fortsetzt«
g·· weiteres besteht sin vorteiliis£tes Merkasi der watiaT
darin, daß das Tablett an beiden Enden Slappgriffe auf*
weist, welche in eins übe? die Stinienden des Tabletts
frei vorstehende Grifflage klappbar sindo
Zudea ist es günstig, wenn genäß der Neuerung der Korpus
frei ausladend von einem Fu&gestell getragen ist»
3 13 173 4.7.1968
Schließlich besteht ein günstiges Merkmal der Neuerung darinp daß die beiden Säulen eines vorzugsweise
fahrbaren Fußgestelles teleskopartig verlängerbar sind»
Endlich ist es neuerungsgemUß noch vorteilhaftp wenn der
Rand des Tabletts innerhalb des Schachtes von Führungsleisten übergriffen isto
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine äußerst gebrauchsvorteilhafte
Bauform eines Beistellmöbols geschaffen. Die
Vorsehung eines nach den Seiten des Korpus hin offenen
Schachtes ermöglicht den bequemen,, wahlweisen Auszug dos darin geführten Tabletts. Die frontal„ also quer sum
Tablett - Schacht ausziehbaren Schubfächer sind dadurch in ihrer Zugänglichkeit nicht beeinträchtigt, dies p obwohl
dieser Schacht noch oberhalb dor Schubfächer verläuft*
Der ermöglichte Querauszug des Tabletts macht das Beistellnobel
unabhängig von der Lage oinos etwaigen Hauptmöbels*
Die den Schacht oberhalb verschließende Ablageplatte stellt eine voll zur Verfügung stehend© Ablageflache dar, die
durch das Ausziehen des etwa auf gleicher Höhe sich erstreckenden Tabletts nach rechts oder links vergrößerbar
istc Dadurch, daß die Ablageplatte am Korpus anscharaiert
ist und in eine anschlagbagrenzte wasgerecht-AuficÄBppstellung
gebracht werden kannB läßt sich die Ablagefläche
noch mehr vergrößern.» Bei in Ausladestellung gebrachtem
Tublg** Hs"* iiJLgriSSSiii @4r?s 3giie<?ri irret flag Tr^gifsiHhg ΥβΓ=·
größerte Abiagsfläche voro Außerdem ist durch die Wegicisppbarkeit
äsr Ablegeplatte der Tablettschacht für ©in Rei~
4 13 173 4p7o1968
nigon zugangliehο Zufolge der baulichen Maßnahmes die
•Ablageplatte mit einem umlaufenden Rand zu versehen, ist fhe wesentlich Stabilisierung der aus verhiiltnissuSSig
dünnwandige« Material zu fertigenden Platte erzielt« TrSgt diese darüberhlnaus an der vorderen Längskante eine
ö bistat £t£k die vorteilhafte löslichkeit d*r Zuord-
nung von Rast&itt&ln aur Fixierung der in Norraallage ge-
»laLii41«l. J_._* lual ■ J*a*&
.des Tabletts kann zufolge der neuerungsgemäß vorgesehenen»
den Rand des Tabletts übergreifenden Führungsleisten eim
•xtrem weiter Auszug ©rfciilgon* Sas Tablett Kann aber
auch vollständig vom MSballcorpus getrennt werden» so daft
•ein Gebrauchssweclc erhöht ist· Die Traggriffe or füllen
•ine vorteilhafte Doppelfunfction: Zust einen dienen sie
ihrer Hauptbestisosung geaiflß zum Transportieren des Tabletts;
vgyiT>»n sie iii auscftklapptöri Zustaxid als Hand
tuchhalter cdsr dcrglc dienen« Die Griff« lassen sich sbsr
auch völlig einkiappsüp so am» sie bei ordnungsgemäß
■ ' ausladende Anordnung? bspwo auf einem Fußgestell, Iflßt
eine große Beinfreiheit erzielen, ermöglicht es andererseitsp
den Schrankkorpus bspwo über einen Bettrand, eine Sessel-
j kante cder dergl«, tretsa sis lassen« Slier wirkt sich vor
alles eis© durch die Verwendung von TeleskopsSUslen ersiög-.lichte Höhenverlagerung des Korpus günstig aus, ferner
die Fahrbarkeit des Fußgestelleso Diese ermöglicht es bspwe eines Bettlägrigen& das B&istellmöbel ohne größeren
Krsftaufivmnd £s die gewünschte Läge au dirigieren*, Sis
frei ausladende Anordnung des Möbelkorpus bringt ein
Gegengewicht ζην in Gegenrichtung surklappbaren Ablage»
platte ο Die Tragsäulen mit den beidseitig ausladenden
Möbel-Teilen ( Korpus und Ablageplatte ) bilden eine T-Form«,
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert»
Es zeigen:
ausgezogenem Tablett,»
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Möbelkorpus zur
Verdeutlichung des Tablett°Schachtes ,
Abb« 4 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb· 3,
Abb« 5 in vergrößertem Maßstab das eine Schachtende mit
Abb, 6 einen Schnitt genieß Linie C-D der Abb· f,
Abbo 7 einen Schnitt wie Abb. 6, jedoch bei aufgeklappter
Abbo 8 eine Variante dos Möbelkorpus„
Abbo 9 einen Schnitt geraSS Linie S«F der Äbb» 8,
AbboIo einen Schnitt gemäß Linie G-H der Abb» 8,
Abb« 11 eine der teloslcopmrtig vorlängerbaren Säuion
des Fußgestollcs* und zwar in Vertikalschnitt»
Abbo12 einen Schnitt gomöß Linie I-K dor Abb» 11 und
Abbots einen Schnitt gemäß Linie L-M der Abb» 11«
Das Beistellmöbel weist den Möbolkorpuo 1 auf0 Dieser
ist höhenverlagerbar auf einom fahrbaren Fußgestell 2
6 IS 173 4ο7ο1968
angeordnete
Der JZvhslkoTpzs besteht ia wesentlichen vorzugsweise aus
einea Stahlblech - Gehäuse« Br ist mit Schubfächern 3,4
und 5 bestückte Die Schubfächer 3 und 4 sind übereinanderliegend angeordnet« Sämtliche Fächer 3-5 weisen an ihrer
Frontseite unmittelbar an der oberen Randkante Zuggriffe
6 auf ο
die beiden Querseiten 7 des Korpus 1 hinaussiehbar, ein
Tablett 8 ( vergl«, Abb«, 2)o 0er Möbelkorpus bildet hiersu
eindn, den Korpus auf ganzer Länge durchsetzenden, in
Horizontalrichtung verlaufenden Schacht 9 aus. Das Tablett
kann aus Siesssi Schacht vdllig entnommen oder in Ausladestellung ausgezogen werden«
Der Schacht 9 erstreckt sich oberhalb der Schubfächer
3-5 und unterhalb der den Korpus ΐ nach oben hin abschließenden Decke, welche als Ablageplatt© Io diento
2wiseh@nd©eke 11 bildet die Auflagefläche für das
Tablett 8* Dieser Zwischendecke 11 sind die Ausladestöllung
ermöglichend® Führungsleisten angeformto Letztere sind
durch Doppölabwinklungen 12/12° und 113/13" erzielt» Die
Abwinklungsabschnitt® 12» und 13° üborgreifon die mindestens in diesen Bereich hochgebOrdelten TablettrÄiuler
Letztere enden mit ihrer Stirnkante 14· vor den Abwinklungsabschnitten 12° und 13'„
7
13 1/3 4o7o1968
Die Tablettränder 14 enthalten liSgerbohrungen 15 für
Klappgriffe 16 und 17o Letztere sind in eine tilber die
Stiraenden Se des Tabletts 8 frei vorstehende Lage klapp»
bar 9 In der sie für das Aufhängen irgendwelcher Gegenstände 9
vie bspwo Handtücher» benutzt werden Scannen«. Die Griffe
und 17 lassen sich aber auch in Gegenrichtung klappen, so
dsß sie bei vorschriftsmäßig eingeschobenes Tablett der
Sicht entsogen sind» Die Lagerbohrungen 1S liegen in eines
so großen Abstand χ von der jeweiligen Stirnkante 8*D daß
eine ausreichende Abstützung der Griffbügel-Arne 16* bzw.
17" am Tablettgrund gegeben *.sto Der Xlappgriff 16 bzw«,
17 ist zufolge Mohrfachabwinklong eines Drtihtabschnittes
runden Quaschnittes erzielt· Vie aus den Abbildungen 6 und
7 ersichtlich, ist die den Schacht 9 nach oben hin verschließende Ablageplatte Io offenbaro Die Aufklappbsrkeit
ist d^rch Vorsehung von Scharnieren 18 oder eines Klftvierbsüdas ersielt« Die Scharniere liegen isf Bereich der rückwärtigen LIngsfcante des Schrankkorpus 1O Obwohl der so
geschaffene Klappdeckel sit seiner sehachteinw&rts gerich«
teten Abwinklung 19 auf der Führungsleiste 13* aufliegt„
kann eine Raststelle zur Deckelfixierung geschaffen sein»
Der Rastvorspnmg 2o befindet sieh an der Deckeilblende 1 owc.
Die zugehörig© Rastvertieftmg liegt im
Abwiiaiclungsabsctoltt 13 ά©τ Zwischendecke ti« Di® Blend©
Ιο" selbst bringt äi® genügende F@de?@igonschaft für di®
Rastimg auf ο Abb. 13 geigt die A!>lsg@platt@ Io in Aufklappstellung <, Sie ist bis in die Horizontallage schwenkbar
und dort anschlagbegrenzt0 In dieser Stellung bietet si®
praktisch eine vergrußerto Ablagoflache Wird zudem nun
noch die Ausladsstellung des Tabletts 3 herbeigeführt,, so
4.,7,196β
liegt eins nahezu verdreifachte Auflagefläche
Insbesondere aus Stabilitätsgründen ist de? Ablageplatte
ein isnlaufender Rand 1owo angebörclelto Dieser 2.St9 abge°
sehen vom die Blende 1oM bildenden Randabschnitt„noch nach
einwärts abgewinkelt <>
Wie nun aus Abb0 S hervorgehtp k&nsi di© Ablageplatte auch
fest sit dess Möbelkorpws 1 verbunden sein* wesra dies
Der Möbelkorpus ist frei ausladend am Fußgestell 2 getrage:
Letzteres besteht aus den beiden Säulen 21p di© sich unter
Bildung einer Winlcelfona in Bodennähe ia horizontal liegen
Füße 22 fortsetzen» Die Fußenden reichen bis in 4ie Ebene
der Korpusfrontseitee Di© Winkelstüclce sind durch ei&e
Traverse 23 miteinander verbunden» 2s kam* eine lösbare
Steckverbindung gewühlt sein«, SSmtliehe Einzelstücke best©
hon aus Vierkantrohr <,
Die Fußgestell-Säulen 21 sind toleskopartig vorlängerbaro
Das ßussiehbaro Innanstüclc 2^* dieser Säulen 21 t/eist
tr-föroiigon Qusschnitt au£„ Dies ermöglicht do Einlagerung
ednos Feststellers 24„ Letzterer besitzt die Roskugel 2SO
Diese wirkt mit Rastvortit;£ungen oder -löchern 26 zu3amcjono
Letztere sind in Form einer tochr^ihe auf dem U-Steg
27 des ausziehbaren Säulen-Innsnstücfcss 2f ° vorgesehen«
Di© Rastkugei 2S steht unter Wirkung der Feder 28<, Si©
13 173
definiert die Auszugstellungo Gesichert wird diese durch
eine Feststellschraube 23 mit Stellrad So0 Die Schraube
29 durchsetzt frei eine Durchbrechung 31 in der Säule 21
und wirkt mit dem Innengewinde 52 des Feststeller~Blöckehens
33 zusammen«, Am Boden des Gewinde Schachtes ist eine Zunge
34 £reig©3chnitten„ Diese bringt bei Festziehen der Schraube
29 die Festlegung der verschiebbaren Säulenstüclce 219„ indem
sie mit ihrer leicht gewölbten stirnfläche 20" die Zunge
34 gegen den Steg 27 des Säulan-Innenstückas preßt,, Um
Querkräfte von der FöStsteHsforaube fernzuhalten, ruht
das Blöckchen 33 auf einem froigeschnääenon,, einwärtsgebögenen
Lappah 35 ύοτ Söuls 21 a Ein auch am Säulen-Innenstück
21 * freigeschnittener und - gebogener Lappen 36 bringt dio Auszugsbegrenzung für diesen ausziehbaren Säu-
Zwischen beiden Sfiulentoilon sind Plättchen 37 aus gleit·
freudigem ?4sterial gehaltcrto
Zur lösbaren Verbindung von Möbelkorpus 1 und Fußgesteli 2
— t
weist der Korpus an seinen beiden rückwärtigen ä'ckon. je
sin©n Einsteckschacht 38 auf» Als Kupplungselement ist
eine haarnadel £8riaig gebogene Blattfeder 35 verwendet9 =
einer Schenkel 4o eineis Rastvorsprung 41 aufweist, I
Bohrung 42 des Säulen <= Innenstückes 21° durchsetzende I
tritt dieses" Rast^orsprang 41 in eine Rastöffnung 43 des |
I Schachtes SS ©ino I
Die verbindung swisclien M&bel;<©rpus 1 und dem Fußgsstell 2
1996
läßt sich leicht wieder lösena Hierzu brauchen lediglich
die Schubfächer 3 - S herausgenommen und der vorgetretene Rastvorsprung 41 oinwärtsgedrückt zu werden«,
Wie aus den Abb„ 6 und 3 ersichtlich» ist der Einsteckschacht 38 durch endständige Lappen 12" der doppelt abge·
winkelten Zwischendecke 11 verschlossene Diese Lmppen 12"
sind nach ipfleleWAyfcyi »herahncren 4m ßAaon*at<
»»» A»m\ Α\λ
Führungsleiste bildenden Abwinklungsabschnitt 12* dieser
Zwischendecke 11o
Die Säulen 21 sind rait Stecklöchern 44 zur höhenversetsbaren Anordnung von Ablageböden 45 versehene
Claims (1)
- P.A. 1.03876*12.7.63 //11 13 173 4.7.1968ScfristiansprücheBeistellm3bel alt einem von Füßen getragenen MoboHeorpus in welchem einzelne Fächer vorzugsweise schubladssstartig ausziehbar angeordnet sind» gekennzeichnet durch eisen nach dm (Ju@rss.ten (?) des Korpsns (1) hin of£enenB nach oben hin mittels einei offenbaren Ablagöplatte (k*} verschlossenen Schacht (9) zur Aufnahme und Führung eines ausziehbaren TablettsΖ» BeisteHraöbsl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (9) oberhalb der quer zum Tablett (8) ausziehbaren Fächer (3=5) und unterhalb der oberen Ablageplatte (1o) angeordnet istο3ο Beistöllnöbel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (1o) um di« eins ikrsr Langskanten nach oben hin aufklappbar iste4ο BeistellQÖbel nach den Ansprüchen 1 und 30 dadurch gekenn« zeichnet, daß die Ablagoplatto (1o) in eine anschlagbogronzte v/aagorechte Aufklappstellung bringbar ist»So BoistollBiöböl nach den Ansprüchen 1 und 4D dadurch zeichnete daß die Ablagoplatto (1o) einen umlaufenden Rand (1o"e) besitzt^ der sich an dor vorderen Längskante in tin· bis über die Seitenwand dos Schachtes (9) erstreckende Blinde (1ow) fortsetzte199617<J1Beistellmöbel nach Anspnseh I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (8) an beides Enden Xlappgriffe (16„17) aufweist8 welch© in eine über die Stimmenden (8°) des Ta bietts (8) frei vorstsheside Grifflage bringbsr7ο B®istslls5bel nach Ansprach %p dadurch daß der Korpus (1) frei ausladend voia Fußgestell (2) getragen ist«Se Bsisteüsöfeel nach d@n =%ispi?üsli0ii 1 m%u 7S dadurch g zeichnet, daS die beiden Säirlen (21) des vorzugsweise fahrbaren Fußgestelles (2) teleskopartig vertängerbar9» BeistellBiöbel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet s daß de? Hand (14) des Tabletts (S) innerhalb des Schachtes (9) von Führungsleisten (12/12% 13/138) Übergriffen ist..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996179 DE1996179U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Beistellmoebel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996179 DE1996179U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Beistellmoebel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996179U true DE1996179U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=33316384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996179 Expired DE1996179U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Beistellmoebel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996179U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514194A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-23 | Marabuwerke Erwin Martz Gmbh & Co, 7146 Tamm | Moebel |
-
1968
- 1968-07-12 DE DE19681996179 patent/DE1996179U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514194A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-23 | Marabuwerke Erwin Martz Gmbh & Co, 7146 Tamm | Moebel |
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