DE3239372C2 - Auszugsführung für Schubläden - Google Patents

Auszugsführung für Schubläden

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Rainer 6301 Biebertal Machate
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Abstract

Verdeckte Auszugsführungen, d. h. solche, bei denen der Schlitten, die Laufrollen durch eine Abdeckung verdeckt sind, haben eine äußere, feststehende Schiene (14), einen die Laufrollen (8, 9 und 11) tragenden und relativ zur äußeren Schiene (14) und zum Schubladen (1) verschiebbaren Schlitten (10) und einen mit dem Schubladen (1) verbundenen Laufsteg (7) für die Laufrollen. Die Auszugsführung ist durch eine seitlich am Schubladen angebrachte und die Führung übergreifende Abdeckung (4) abgedeckt. Um diese verdeckte Führung schmal zu bauen, ist der Schlitten (10) unmittelbar neben der Seitenwand (2) des Schubladens (1) angeordnet. Die Laufrollen (8, 9 und 11) sind auf der dem Schubladen abgewandten Seite am Schlitten (10) befestigt, und an der Innenseite der Abdeckung (4) ist ein Steg (7) befestigt, der parallel zur Auszugsrichtung liegt und zwischen die Laufrollen (8 und 9) greift. Dieser Steg dient als Laufsteg. Die äußere Schiene (13, 14) ist mit einem geringen Abstand zur Abdeckung (4) angeordnet und bildet einen abgewinkelten Tragsteg (13), der als Laufrolle für die Rollen (9 und 11) dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auszugsführung für Schubläden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Auszugsführung ist durch die DE-GM 34 677 bekannt.
Auszugsführungen der vorstehend genannten Art weisen sogenannte verdeckte Führungen auf, d. h. auch bei ausgezogenen Schubläden ist die Auszugsführung mit ihren Einzelteilen wie Schlitten, Laufrollen, durch die Abdeckung verdeckt, so daß das ästhetische Design der Schublade im ausgezogenen Zustand wesentlich verbessert wird. Der Nachteil dieser verdeckten Auszugsführungen besteht jedoch darin, daß der seitliche Raumbedarf der Führungen größer ist als dies bei nicht verdeckten Auszugsführungen der Fall ist. Dies hat zur Folge, daß entweder bei gleichbleibendem Korpus die nutzbare Breite des Schuhladens verkleinert werden muß oder aber, was in der Regel der Fall sein wird, da die Schubläden eine gewisse Mindestbreite für die Aufnahme der Akten haben, daß der Korpus verbreitert wird. Die Folge ist, daß für verdeckte und nicht verdeckte Auszugsführungen unterschiedliche Korpusse benötigt werden, desgleichen weitere Teile wie z. B. die Frontflächen der Schubläden etc.
Die AT-PS 3 60 699 zeigt eine Führung für Vollauszüge für Schubladen, die einen Schlitten aufweisen, der der Schubladenwand gegenüberliegt. Mit diesem Schlitten wirken zwei Laufwagen zusammen, die ihrerseits wieder über ein Zahnrad miteinander gekoppelt sind, so daß deren Bewegung synchronisier; ist. Einer der beiden Laufwagen ist mit der Schublade und der andere mit dem Korpus verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die für die Auszugsführung benötigte Breite &o verringert wird, daß diese im wesentlichen der
ίο Breite einer nicht abgedeckten Auszugsführung entspricht; dabei soll die Höhe der Auszugsführung die Höhe der Schublade nicht übersteigen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Auszugsführungen ist bei einer derartigen Auszugsführung der Schlitten mit seiner Rückseite unmittelbar der Schubladenwand benachbart, wobei d\z Laufrollen, die an dem Schlitten drehbar gelagert sind, auf der der Wand der Schubladen gegenüberliegenden Seite des Schlittens angebracht sind. Der Laufsteg für die Rollen, die normalerweise unmittelbar an der Schubladenwand befestigt ist und in der Regel die Form eines rechtwinkligen Schenkels aufweist, ist im Gegensatz zur herkömmlichen Ausführungsform an der Innenseite der Abdeckung befestigt und vorteilhaft mit dieser einstückig ausgebildet. Die äußere Schiene, die fest mit dem Korpus verbunden ist, weist einen zum Innenraum des Korpus' abgewinkelten Schenkel auf, auf dem die Laufrollen sich abstützen und der das Gewicht der Schublade aufnimmt. Durch die Maßnahme, daß die Abdeckung den Laufsteg bzw. den Laufwinkel bildet, kann die Breite der Führung verringert werden, und zwar um den Platz, den normalerweise bei den herkömmlichen Konstruktionen die Außenschiene zusätzlich aufnehmen würde. Durch die beschriebene Konstruktion kann die Breite der Auszugsführung so klein gehalten werden, daß diese die Breite der nicht abgedeckten Auszugsführung nicht übersteigt. Es kann daher sowohl die abgedeckte als auch die nicht abgedeckte Auszugsführung für ein und denselben Korpus gewählt werden, so daß nicht nur die Nutzbreite der Schublade bei gleichem Korpus vergrößert ist, sondern auch Vorteile in der Lagerhaltung gegeben sind, da nur ein Korpus für beide Systeme benötigt wird. Darüber hinaus ist es durch eine derartige Konstruktion möglich, die Auszugsführung im wesentlichen auf die Höhe der Schublade zu begrenzen, so daß der Raum unterhalb der Schublade für die nächste Schublade voll nutzbar ist oder der Abstand zum Boden sehr gering gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubladens mit einer Auszugsführung in ausgezogener Stellung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linnie H-II in F i g. 1, und
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
In F i g. 1 ist die Schublade 1 in herkömmlicher Art und Weise ausgebildet, diese besteht aus vier Wänden 2, die über einen Boden 3 miteinander verbunden sind. Die beiden Seiten wände sind, wie Fig. 3 zeigt, verlängert und über einen Bogen nach unten um 180° abgewinkelt, so daß diese eine Abdeckung 4 bilden, die die Auszugsführungen 5 verdecken. Das untere Ende 6 der Abdekkung 4 ist um 360° abgewinkelt und verläuft über einen bestimmten Bereich parallel zur Abdeckung 4. Das äußerste Ende ist dann noch einmal um 90° zur Wand 2 hin
abgewinkelt und bilden einen Laufsteg 7, der zwischen die Laufrollen 8,9 der Auszugsführung 5 greift.
Im Bereich zwischen der Wand 2 des Schubladens 1 und der Abdeckung 4 ist der Schlitten 10 angeordnet der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Wand 2 erstreckt An diesem Schlitten 10 sind die Laufrollen 8,9 und 11 drehbar gelagert. Der Schlitten 10 ist wiederum über einen Steg 12 mit dem Schlitten auf der gegenüberliegenden Seite der Schublade verbunden, so daß hier eine gleichsinnige Bewegung der Schlitten erhalten wird.
Die Laufrollen 9 und 11 greifen auf einem Tragsteg 13 einer äußeren Schiene 14 an, die fest mit dem Korpus verbunden ist. Zur Verbindung der Schiene 14 mit dem Korpus dienen Haken 15, die in entsprechende Ausnehmungen im Korpus eingehängt werden. An der äußeren Schiene 14 ist des weiteren über einen kurzen Bereich eine Auszugssperre 16 mit ihren Schenkeln 17 und 18 befestigt. Diese Auszugssperre 16 hat einen nach innen weisenden Arm 19, der mit fest im Korpus angeordneten Anschlägen 20 zusammenwirkt
Die Anordnung der Laufrollen 8,9 und 11 und deren Verteilung über die Länge des Schlittens 10 ist am besten aus F i g. 2 zu erkennen. Die unterste Laufrolle 11, die am hinteren Ende des Schlittens 10 angebracht ist, verhindert, daß der Schlitten 10 und damit die Schublade 1 im ausgezogenen Zustand nach vorn unten kippen kann. Über die beiden Laufrollen 9 wird zum einen die Schublade 1 geführt und zum anderen das Gewicht der Schublade auf die äußere Schiene 14 übertragen.
Wie des weiteren F i g. 2 erkennen läßt, ist der Schlitten 10 in seinem vorderen Bereich in etwa bis zur Korpuswand 21 ausgeklinkt, so daß die Auszugsführung 5 von der mit der Wand 2 verbundenen Abdeckung 4 fast vollständig verdeckt wird. In jedem Fall ist die Auszugsführung in der normalerweise von der oben erfolgenden Betrachtung der Schublade nicht mehr zu sehen. Hierdurch wird das gewünschte Design der Schublade erhalten.
Durch die Konstruktion, daß zum einen der Schlitten 10 unmittelbar neben der Wand 2 der Schublade angeordnet ist und die Laufrollen 8,9 und 11 auf der Seite des Schlittens befestigt sind, die der Wand 2 der Schublade abgewandt ist und das Ende der Abdeckung bzw. ein an dieser Abdeckung befestigtes Teil den Laufsteg 7 bildet, kann die äußere Schiene praktisch auf einen Tragsteg 13 reduziert werden, der über geeignete abgewinkelte Teile am Korpus befestigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Führung für Vollauszüge für Schubladen oder dergleichen mit einer äußeren, feststehend ausgebildeten Schiene, einem relativ zur äußeren Schiene wie auch Schublade verschiebbaren Schlitten, an dem Laufrollen drehbar gelagert sind und mit einem mit der Schublade verbundenen, parallel zur Auszugsrichtung liegenden und zwischen die Laufrollen greifenden Laufsteg, wobei die Auszugsführung durch seitlich an der Schublade angebrachte und die Auszugsführung übergreifende Abdeckungen verdeckt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zwischen die äußere, feststehende Schiene (14) und den Schlitten (tO) greift, daß der Laufsteg (7) an der zur Schublade weisenden Innenseite der Abdeckung (4) befestigt ist, und daß an der äußeren Schiene (14) ein Tragsteg (il3) vorgesehen ist, der zwischen den unteren Laufrollen (9) des Laufstegs (7) und einer unterhalb des Tragsteges (13) angeordneten Laufrolle (11) geführt ist.
2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg (7) durch Abwinklungen der Abdeckung (4) gebildet ist.
3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung über den Laufsteg (7) hinaus in Richtung des Bodens der Schublade (1) weitergeführt ist.
4. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) im Bereich der Laufrollen (9) ausgeklinkt ist.
5. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Schiene (14) eine die unterste Laufrolle (11) umgreifende Auszugssperre (16) befestigt ist, die mit im Korpus angeordneten Anschlägen (210) zusammenwirkt.
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