DE3239372C2 - Auszugsführung für Schubläden - Google Patents
Auszugsführung für SchublädenInfo
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Abstract
Verdeckte Auszugsführungen, d. h. solche, bei denen der Schlitten, die Laufrollen durch eine Abdeckung verdeckt sind, haben eine äußere, feststehende Schiene (14), einen die Laufrollen (8, 9 und 11) tragenden und relativ zur äußeren Schiene (14) und zum Schubladen (1) verschiebbaren Schlitten (10) und einen mit dem Schubladen (1) verbundenen Laufsteg (7) für die Laufrollen. Die Auszugsführung ist durch eine seitlich am Schubladen angebrachte und die Führung übergreifende Abdeckung (4) abgedeckt. Um diese verdeckte Führung schmal zu bauen, ist der Schlitten (10) unmittelbar neben der Seitenwand (2) des Schubladens (1) angeordnet. Die Laufrollen (8, 9 und 11) sind auf der dem Schubladen abgewandten Seite am Schlitten (10) befestigt, und an der Innenseite der Abdeckung (4) ist ein Steg (7) befestigt, der parallel zur Auszugsrichtung liegt und zwischen die Laufrollen (8 und 9) greift. Dieser Steg dient als Laufsteg. Die äußere Schiene (13, 14) ist mit einem geringen Abstand zur Abdeckung (4) angeordnet und bildet einen abgewinkelten Tragsteg (13), der als Laufrolle für die Rollen (9 und 11) dient.
Description
Die Erfindung betrifft eine Auszugsführung für Schubläden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Auszugsführung ist durch die DE-GM 34 677 bekannt.
Auszugsführungen der vorstehend genannten Art weisen sogenannte verdeckte Führungen auf, d. h. auch
bei ausgezogenen Schubläden ist die Auszugsführung mit ihren Einzelteilen wie Schlitten, Laufrollen, durch
die Abdeckung verdeckt, so daß das ästhetische Design der Schublade im ausgezogenen Zustand wesentlich
verbessert wird. Der Nachteil dieser verdeckten Auszugsführungen besteht jedoch darin, daß der seitliche
Raumbedarf der Führungen größer ist als dies bei nicht verdeckten Auszugsführungen der Fall ist. Dies hat zur
Folge, daß entweder bei gleichbleibendem Korpus die nutzbare Breite des Schuhladens verkleinert werden
muß oder aber, was in der Regel der Fall sein wird, da die Schubläden eine gewisse Mindestbreite für die Aufnahme
der Akten haben, daß der Korpus verbreitert wird. Die Folge ist, daß für verdeckte und nicht verdeckte
Auszugsführungen unterschiedliche Korpusse benötigt werden, desgleichen weitere Teile wie z. B. die
Frontflächen der Schubläden etc.
Die AT-PS 3 60 699 zeigt eine Führung für Vollauszüge
für Schubladen, die einen Schlitten aufweisen, der der Schubladenwand gegenüberliegt. Mit diesem Schlitten
wirken zwei Laufwagen zusammen, die ihrerseits wieder über ein Zahnrad miteinander gekoppelt sind, so
daß deren Bewegung synchronisier; ist. Einer der beiden Laufwagen ist mit der Schublade und der andere
mit dem Korpus verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die für die Auszugsführung benötigte Breite &o verringert wird, daß diese im wesentlichen der
ίο Breite einer nicht abgedeckten Auszugsführung entspricht;
dabei soll die Höhe der Auszugsführung die Höhe der Schublade nicht übersteigen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Auszugsführungen ist bei einer derartigen Auszugsführung der Schlitten
mit seiner Rückseite unmittelbar der Schubladenwand benachbart, wobei d\z Laufrollen, die an dem Schlitten
drehbar gelagert sind, auf der der Wand der Schubladen gegenüberliegenden Seite des Schlittens angebracht
sind. Der Laufsteg für die Rollen, die normalerweise unmittelbar an der Schubladenwand befestigt ist und in
der Regel die Form eines rechtwinkligen Schenkels aufweist, ist im Gegensatz zur herkömmlichen Ausführungsform
an der Innenseite der Abdeckung befestigt und vorteilhaft mit dieser einstückig ausgebildet. Die
äußere Schiene, die fest mit dem Korpus verbunden ist, weist einen zum Innenraum des Korpus' abgewinkelten
Schenkel auf, auf dem die Laufrollen sich abstützen und der das Gewicht der Schublade aufnimmt. Durch die
Maßnahme, daß die Abdeckung den Laufsteg bzw. den Laufwinkel bildet, kann die Breite der Führung verringert
werden, und zwar um den Platz, den normalerweise bei den herkömmlichen Konstruktionen die Außenschiene
zusätzlich aufnehmen würde. Durch die beschriebene Konstruktion kann die Breite der Auszugsführung so klein gehalten werden, daß diese die Breite
der nicht abgedeckten Auszugsführung nicht übersteigt. Es kann daher sowohl die abgedeckte als auch die
nicht abgedeckte Auszugsführung für ein und denselben Korpus gewählt werden, so daß nicht nur die Nutzbreite
der Schublade bei gleichem Korpus vergrößert ist, sondern auch Vorteile in der Lagerhaltung gegeben sind, da
nur ein Korpus für beide Systeme benötigt wird. Darüber hinaus ist es durch eine derartige Konstruktion
möglich, die Auszugsführung im wesentlichen auf die Höhe der Schublade zu begrenzen, so daß der Raum
unterhalb der Schublade für die nächste Schublade voll nutzbar ist oder der Abstand zum Boden sehr gering
gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubladens mit einer Auszugsführung in ausgezogener Stellung,
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubladens mit einer Auszugsführung in ausgezogener Stellung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linnie H-II in F i g. 1, und
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
In F i g. 1 ist die Schublade 1 in herkömmlicher Art und Weise ausgebildet, diese besteht aus vier Wänden 2, die über einen Boden 3 miteinander verbunden sind. Die beiden Seiten wände sind, wie Fig. 3 zeigt, verlängert und über einen Bogen nach unten um 180° abgewinkelt, so daß diese eine Abdeckung 4 bilden, die die Auszugsführungen 5 verdecken. Das untere Ende 6 der Abdekkung 4 ist um 360° abgewinkelt und verläuft über einen bestimmten Bereich parallel zur Abdeckung 4. Das äußerste Ende ist dann noch einmal um 90° zur Wand 2 hin
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
In F i g. 1 ist die Schublade 1 in herkömmlicher Art und Weise ausgebildet, diese besteht aus vier Wänden 2, die über einen Boden 3 miteinander verbunden sind. Die beiden Seiten wände sind, wie Fig. 3 zeigt, verlängert und über einen Bogen nach unten um 180° abgewinkelt, so daß diese eine Abdeckung 4 bilden, die die Auszugsführungen 5 verdecken. Das untere Ende 6 der Abdekkung 4 ist um 360° abgewinkelt und verläuft über einen bestimmten Bereich parallel zur Abdeckung 4. Das äußerste Ende ist dann noch einmal um 90° zur Wand 2 hin
abgewinkelt und bilden einen Laufsteg 7, der zwischen die Laufrollen 8,9 der Auszugsführung 5 greift.
Im Bereich zwischen der Wand 2 des Schubladens 1 und der Abdeckung 4 ist der Schlitten 10 angeordnet
der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Wand 2 erstreckt An diesem Schlitten 10 sind die Laufrollen 8,9
und 11 drehbar gelagert. Der Schlitten 10 ist wiederum
über einen Steg 12 mit dem Schlitten auf der gegenüberliegenden Seite der Schublade verbunden, so daß hier
eine gleichsinnige Bewegung der Schlitten erhalten wird.
Die Laufrollen 9 und 11 greifen auf einem Tragsteg 13
einer äußeren Schiene 14 an, die fest mit dem Korpus verbunden ist. Zur Verbindung der Schiene 14 mit dem
Korpus dienen Haken 15, die in entsprechende Ausnehmungen im Korpus eingehängt werden. An der äußeren
Schiene 14 ist des weiteren über einen kurzen Bereich eine Auszugssperre 16 mit ihren Schenkeln 17 und 18
befestigt. Diese Auszugssperre 16 hat einen nach innen weisenden Arm 19, der mit fest im Korpus angeordneten
Anschlägen 20 zusammenwirkt
Die Anordnung der Laufrollen 8,9 und 11 und deren
Verteilung über die Länge des Schlittens 10 ist am besten aus F i g. 2 zu erkennen. Die unterste Laufrolle 11,
die am hinteren Ende des Schlittens 10 angebracht ist, verhindert, daß der Schlitten 10 und damit die Schublade
1 im ausgezogenen Zustand nach vorn unten kippen kann. Über die beiden Laufrollen 9 wird zum einen die
Schublade 1 geführt und zum anderen das Gewicht der Schublade auf die äußere Schiene 14 übertragen.
Wie des weiteren F i g. 2 erkennen läßt, ist der Schlitten 10 in seinem vorderen Bereich in etwa bis zur Korpuswand
21 ausgeklinkt, so daß die Auszugsführung 5 von der mit der Wand 2 verbundenen Abdeckung 4 fast
vollständig verdeckt wird. In jedem Fall ist die Auszugsführung in der normalerweise von der oben erfolgenden
Betrachtung der Schublade nicht mehr zu sehen. Hierdurch wird das gewünschte Design der Schublade erhalten.
Durch die Konstruktion, daß zum einen der Schlitten 10 unmittelbar neben der Wand 2 der Schublade angeordnet
ist und die Laufrollen 8,9 und 11 auf der Seite des
Schlittens befestigt sind, die der Wand 2 der Schublade abgewandt ist und das Ende der Abdeckung bzw. ein an
dieser Abdeckung befestigtes Teil den Laufsteg 7 bildet, kann die äußere Schiene praktisch auf einen Tragsteg 13
reduziert werden, der über geeignete abgewinkelte Teile am Korpus befestigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (5)
1. Führung für Vollauszüge für Schubladen oder dergleichen mit einer äußeren, feststehend ausgebildeten
Schiene, einem relativ zur äußeren Schiene wie auch Schublade verschiebbaren Schlitten, an
dem Laufrollen drehbar gelagert sind und mit einem mit der Schublade verbundenen, parallel zur Auszugsrichtung
liegenden und zwischen die Laufrollen greifenden Laufsteg, wobei die Auszugsführung
durch seitlich an der Schublade angebrachte und die Auszugsführung übergreifende Abdeckungen verdeckt
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zwischen die äußere, feststehende Schiene (14) und den Schlitten (tO) greift, daß der
Laufsteg (7) an der zur Schublade weisenden Innenseite der Abdeckung (4) befestigt ist, und daß an der
äußeren Schiene (14) ein Tragsteg (il3) vorgesehen ist, der zwischen den unteren Laufrollen (9) des Laufstegs
(7) und einer unterhalb des Tragsteges (13) angeordneten Laufrolle (11) geführt ist.
2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg (7) durch Abwinklungen
der Abdeckung (4) gebildet ist.
3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung über den
Laufsteg (7) hinaus in Richtung des Bodens der Schublade (1) weitergeführt ist.
4. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10)
im Bereich der Laufrollen (9) ausgeklinkt ist.
5. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren
Schiene (14) eine die unterste Laufrolle (11) umgreifende Auszugssperre (16) befestigt ist, die mit im
Korpus angeordneten Anschlägen (210) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3239372A DE3239372C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Auszugsführung für Schubläden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3239372A DE3239372C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Auszugsführung für Schubläden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239372A1 DE3239372A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3239372C2 true DE3239372C2 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6176497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3239372A Expired DE3239372C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Auszugsführung für Schubläden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3239372C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
AT413255B (de) * | 2003-02-21 | 2006-01-15 | Fulterer Gmbh | Ausziehvorrichtung für ausziehbare möbelteile |
TWI640275B (zh) * | 2017-09-15 | 2018-11-11 | 川湖科技股份有限公司 | 機架系統及其滑軌總成 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7402448U (de) * | 1974-04-18 | Huwil Werke Gmbh | Vollauszug für Schubkästen | |
DE1834677U (de) * | 1961-04-06 | 1961-07-13 | Edler & Krische | Schubkasten mit einer schienenfuehrung. |
DE7412168U (de) * | 1973-04-11 | 1975-06-26 | Sistemas Af Sa | Schubladenführung |
AT360699B (de) * | 1979-07-19 | 1981-01-26 | Blum Gmbh Julius | Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od. dgl. |
DE8010497U1 (de) * | 1980-04-17 | 1980-08-28 | Greeb, Martin, 6333 Braunfels | Fuehrungsschiene fuer die fuehrung eines schubkastens |
-
1982
- 1982-10-23 DE DE3239372A patent/DE3239372C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3239372A1 (de) | 1984-07-19 |
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