DE4039097A1 - Hoehenverstellbarer fuss fuer moebel - Google Patents
Hoehenverstellbarer fuss fuer moebelInfo
- Publication number
- DE4039097A1 DE4039097A1 DE19904039097 DE4039097A DE4039097A1 DE 4039097 A1 DE4039097 A1 DE 4039097A1 DE 19904039097 DE19904039097 DE 19904039097 DE 4039097 A DE4039097 A DE 4039097A DE 4039097 A1 DE4039097 A1 DE 4039097A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inner tube
- foot according
- outer tube
- foot
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/02—Writing-tables with vertically-adjustable parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/12—Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/20—Telescopic guides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0026—Desks with C-shaped leg
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0035—Tables or desks with features relating to adjustability or folding
- A47B2200/004—Top adjustment
- A47B2200/0043—Inclination adjustable work top
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0035—Tables or desks with features relating to adjustability or folding
- A47B2200/004—Top adjustment
- A47B2200/0046—Desks with double worktop of which one at least is separately height adjustable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0035—Tables or desks with features relating to adjustability or folding
- A47B2200/005—Leg adjustment
- A47B2200/0051—Telescopic
- A47B2200/0052—Telescopic with two telescopic parts
- A47B2200/0053—Flat lifting device for desks with two telescopic sections
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/0022—Slides
- A47B2220/0025—Slides having telescoping guides with friction reducing pieces, e.g. balls between inner and outer profiles
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fuß für
Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten höhenverstellbaren Fuß (DE-OS 32 39 357)
ist das Innenrohr von einem Zwischenrohr umgeben, welches die
Wälzkörper hält, die an der Innenseite des Außenrohres sowie an
der Außenseite des Innenrohres bei der Höhenverstellung des Fußes
ablaufen. Bei ausgefahrenem Innenrohr ragt auch das Zwischen
rohr aus dem Außenrohr. Dadurch wird das Aussehen des Fußes beein
trächtigt. Insbesondere nimmt die Dicke des Fußes am Über
gang vom Außenrohr zum Innenrohr deutlich ab, was häufig als
störend empfunden wird. Um eine ausreichende Führung des
Innenrohres zu gewährleisten, darf das Innenrohr nicht zu
weit aus dem Außenrohr herausgefahren werden. Um eine aus
reichende Hublänge zu erreichen, muß darum der Fuß in
seiner Grundstellung eine entsprechende Länge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge
mäßen höhenverstellbaren Fuß so auszubilden, daß seine
Breite im Bereich des ausgefahrenen Innenrohres nur
wenig kleiner ist als im Bereich des Außenrohres und
bei kleiner Grundhöhe des Fußes eine große Hublänge er
reicht werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen höhenverstellbaren
Fuß erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Fuß wird das Führungsteil vom Innenrohr
nach außen abgedeckt. Dadurch ist das Führungsteil bei
ausgefahrenem Innenrohr von außen praktisch nicht mehr
sichtbar. Insbesondere aber kann das Innenrohr so im
Außenrohr angeordnet werden, daß seine Außenseite nahe
zu unmittelbar neben der Innenseite des Außenrohres liegt.
Da das Innen- und das Außenrohr von solchen Füßen in der
Regel sehr geringe Wandstärken haben, fällt der nur sehr
geringe Unterschied zwischen den Außenabmessungen des
Innenrohres und des Außenrohres bei ausgezogenem Innen
rohr nicht auf. Für den Benutzer des Fußes hat es den
Anschein, als ob der erfindungsgemäße Fuß auch bei
ausgefahrenem Innenrohr über seine Höhe konstante Außen
abmessungen hat. In der ausgefahrenen Stellung wirkt da
her der erfindungsgemäße Fuß nicht mehr störend. Infolge
des Führungsteiles ist es möglich, das Innenrohr nahezu
über seine gesamte Länge aus dem Außenrohr herauszuziehen,
weil das Führungsteil die Führung des Innenrohres im Außen
rohr übernimmt. Dadurch kann der erfindungsgemäße Fuß eine
geringe Grundhöhe haben und dennoch eine maximale Hublänge
aufweisen, wie sie bei den bekannten Füßen vorgesehen ist,
die jedoch eine wesentlich größere Grundhöhe haben. Infolge
der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Ausziehlänge bzw.
Hublänge des Innenrohres nahezu der Grundhöhe des Fußes
entsprechen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 ergibt sich eine sehr
kompakte Ausbildung des Fußes. Die über die Länge des
Außenrohres sich erstreckenden innenseitigen Stege können
wesentlich dicker ausgebildet sein als die Außenwandung
des Außenrohres selbst, so daß sie eine sichere Abstützung
der Wälzkörper und des Führungsteiles gewährleisten können.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 3 läßt sich das Führungs
teil raumsparend innerhalb des Außenrohres unterbringen.
Wenn entsprechend Anspruch 4 zumindest ein Teil des
Führungsteiles zwischen den Säulen des Innenrohres und dem
Steg des Außenrohres liegt, dann ist dieser Teil des
Führungsteiles optimal zwischen den Stegen des Außen
rohres und den Säulen des Innenrohres gehalten. Vorteil
haft ist das Führungsteil entsprechend Anspruch 5 leisten
förmig ausgebildet, so daß es nur wenig Raum beansprucht
und mühelos innerhalb des Außenrohres untergebracht werden
kann. Vorzugsweise weist das Außenrohr zwei Stege auf,
zwischen denen und den Säulen bevorzugt zwei Führungsteile
für die Wälzkörper angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die Säulen des Innenrohres entsprechend
Anspruch 6 durch das Verbindungsstück verbunden. Es deckt
somit nach einer Seite die Wälzkörper und das Führungs
teil ab, so daß diese auch bei maximal herausgezogenem
Innenrohr nicht sichtbar sind.
Dieses Verbindungsstück verläuft entsprechend Anspruch 7
mit nur geringem Abstand parallel zur Innenseite des
Außenrohres, so daß sich die Außenabmessungen des
Innenrohres nur wenig von den Außenabmessungen des Außen
rohres unterscheiden. Darum fällt der Unterschied zwischen
den Außenabmessungen des Innenrohres und des Außenrohres
bei ausgezogenem Innenrohr nicht auf bzw. macht sich nicht
störend bemerkbar.
Da das Verbindungsstück entsprechend Anspruch 8 bevorzugt
dem bzw. den Stegen des Außenrohres mit Abstand gegenüber
liegt, läßt sich das Innenrohr leichtgängig innerhalb des
Außenrohres verschieben.
Da der bzw. die Stege entsprechend Anspruch 9 bevorzugt von
der Innenseite des Außenrohres abstehen, liegen sie voll
ständig innerhalb des Außenrohres und können darum
optimal im Hinblick auf ihre Belastbarkeit ausgebildet
werden, ohne daß dies Einfluß auf die Außenabmessungen
des Außenrohres hat.
Die Verlängerungen an den Säulen des Innenrohres ent
sprechend Anspruch 10 decken das Führungsteil und die
entsprechenden Wälzkörper auch auf der dem Verbindungs
stück gegenüberliegenden Seite nach außen ab. Da die
Verlängerungen ebenso wie das Verbindungsstück über
die ganze Höhe bzw. Länge des Innenrohres verlaufen,
sind das Führungsteil und die Wälzkörper auch bei
maximal herausgezogenem Innenrohr von außen nicht sicht
bar.
Der die Wälzkörper führende Teil des Führungsteiles
ist entsprechend Anspruch 11 bevorzugt im Aufnahmeraum unter
gebracht, der von den Säulen des Innenrohres, einem Teil
des Verbindungsstückes des Innenrohres, von den Verlängerungen
der Säulen und von den Stegen des Außenrohres begrenzt ist.
Die Wälzkörper und das führende Teil des Führungsteiles
liegen somit geschützt und von außen nicht sichtbar
in diesem Aufnahmeraum.
Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 12 können mit
den innenseitigen Stegen des Innenrohres weitere Wälzkörper
zur Führung des Innenrohres im Außenrohr eingesetzt werden.
Insbesondere ist es dadurch möglich, die auf das Innenrohr
wirkenden Belastungen so abzufangen, daß keine Kippkräfte
bzw. -momente entstehen, die zu einem Verkanten des Innen
rohres im Außenrohr führen könnten.
Die Ausbildung nach Anspruch 13 ergibt eine kompakte Bau
form des Fußes.
Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 14 ragen die
Stege des Innenrohres nach innen, so daß sie die Umriß
form des Fußes nicht beeinträchtigen können.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 15 ergibt sich eine
konstruktiv einfache Ausbildung, da zur Führung
der Wälzkörper nur ein einziges Teil erforderlich ist.
Bevorzugt sind die Wälzkörper entsprechend Anspruch 16
in der Längsmittelebene des Außenrohres angeordnet, wo
durch sie ebenfalls zu einer kippfreien Führung des
Innenrohres im Außenrohr beitragen.
Die Ausbildung entsprechend den Ansprüchen 17 bis 20
ergibt ebenfalls eine konstruktiv einfache Ausbildung
des Fußes.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen darge
stellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und in schematischer
Darstellung eine erste Ausführungsform
zweier erfindungsgemäßer höhenverstell
barer Füße an einer Seite eines Möbel
gestelles,
Fig. 1a eine Stirnansicht eines Teils des Fußes
gemäß Fig. 1,
Fig. 2 einen Teil einer Fußstrebe des Fußes ge
mäß Fig. 1 mit einer anderen Stellung
eines Hebels einer Verriegelungsein
richtung des Fußes,
Fig. 3 in schematischer Darstellung und in
Seitenansicht die beiden Füße an der
anderen Seite des Möbelgestelles,
Fig. 4 in schematischer Darstellung und in
Stirnansicht einen Teil des Fußes ge
mäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fuß gemäß
Fig. 3, jedoch ohne die auf dem Fuß vor
gesehene Platte,
Fig. 6 in schematischer Darstellung und in Seiten
ansicht einen Fuß eines Möbelgestelles, das
an beiden Seiten jeweils nur einen Fuß auf
weist,
Fig. 7 in schematischer Darstellung den Hebel
einer Verriegelungseinrichtung des höhen
verstellbaren Fußes gemäß Fig. 6 in der
Verriegelungsstellung,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
durch den erfindungsgemäßen Fuß,
Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 8
eine weitere Ausbildung eines erfindungs
gemäßen Fußes.
Der Fuß kann für Möbel, wie Arbeitstische, Stelltische und
dgl. eingesetzt werden. Er ist höhenverstellbar, so daß die
Höhe des jeweiligen Möbels an den jeweiligen Einsatzzweck
angepaßt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 1a sind zwei höhen
verstellbare Füße 1, 1′ zu einer Fußeinheit zusammengesetzt.
Die beiden Füße 1, 1′ sind beispielhaft durch eine Platte
2 miteinander verbunden, welche die beiden Füße nach außen
hin abdeckt, so daß bei einem mit diesen Füßen versehenen
Möbel die Füße von der Seite aus nicht sichtbar sind. Jeder
Fuß 1, 1′ hat eine nach vorn bzw. hinten abstehende Fuß
strebe 3, 3′, die sich in Richtung auf ihr freies Ende in
der Höhe verjüngt. Das Möbel ist in bekannter Weise an
beiden Enden mit jeweils einer Fußeinheit versehen. Die
gegenüberliegende Fußeinheit des Möbels wird anhand der
Fig. 3 bis 5 erläutert werden. Wie Fig. 1a entnommen werden kann,
sind die beiden Fußeinheiten durch einen Querträger 4 miteinander
verbunden, der nahe dem oberen Ende der Fußeinheit angeordnet
ist und horizontal verläuft. Im Querträger 4 ist in bekannter
Weise ein (nicht dargestellter) Gleichlauf untergebracht, der
dafür sorgt, daß bei der Höhenverstellung der Füße 1, 1′
die beiden Fußeinheiten (Fig. 1 bis 5) gleichzeitig in der Höhe
verstellt werden können.
Die Füße 1, 1′ sind jeweils teleskopartig ausgebildet und
bestehen aus einem Außenrohr 5, 5′ sowie einem Innenrohr
6, 6′. Innerhalb des Innenrohres 6, 6′ ist noch eine Höhen
und Neigungsverstelleinrichtung 7, 7′ untergebracht, auf
der eine Platte 8, 8′ befestigt ist. Die Höhen- und Neigungs
verstelleinrichtung 7, 7′ ist lediglich schematisch darge
stellt. Mit strichpunktierten Linien ist angedeutet, wie
mittels der Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung die
Höhe und/oder die Neigung der Platten 8, 8′ eingestellt
werden kann.
Um die Platten 8, 8′ in der jeweiligen Höhenlage arretieren
zu können, ist in den Füßen 1, 1′ sowie in der Fußstrebe
3 eine Verriegelungseinrichtung 9, 9′ untergebracht. Beide
Verriegelungseinrichtungen haben jeweils eine im Fuß 1, 1′
untergebrachte Schubstange 10, 10′, die am unteren Ende
an das eine Ende eines zweiarmigen Hebels 11, 11′ angelenkt
ist. Der kürze Hebel 11 ist um die Achse 12 und der längere
Hebel 11′ um die Achse 12′ schwenkbar. Beide Schwenkachsen
sind in der Fußstrebe 3 vorgesehen. Der andere Arm der
Hebel 11, 11′ trägt jeweils ein Trittstück 13, 13′, die an die
freie Stirnseite der Fußstrebe 3 anschließen und unmittel
bar nebeneinander liegen (Fig. 1a). In den Fig. 1 und la
ist das zur Verriegelungseinrichtung 9 gehörige Trittstück
13 in seiner niedergedrückten Lage dargestellt, in welcher
der Hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse
12 geschwenkt ist. Dadurch wird die aufrecht stehende
Schubstange 10 nach oben verschoben, wodurch in bekannter
Weise gegensinnig bewegbare Zahnscheiben 14, 15 außer
Eingriff mit Verzahnungen 16 des Innenrohres 6 kommen.
Dieses kann dadurch in der Höhe stufenlos verstellt werden.
Wird das Trittstück 13 anschließend freigegeben, wird die
Schubstange 10 in bekannter Weise unter der Kraft einer
(nicht dargestellten) Feder wieder nach unten gedrückt
oder gezogen, so daß der Hebel 11 um die Schwenkachse 12
im Uhrzeigersinn zurückschwenkt. Die Zahnscheiben 14, 15
werden dann wiederum entgegengesetzt zueinander nach außen
bewegt und in Eingriff mit den Verzahnungen 16 des Innen
rohres 6 gebracht.
Auf gleiche Weise kann durch Niederdrücken des Trittstückes
13′ die Schubstange 10′ des Fußes 1′ angehoben werden. Dann
werden die Zahnscheiben 14′, 15′ in Richtung zueinander
bewegt, so daß sie ebenfalls außer Eingriff mit den Ver
zahnungen 16′ des Innenrohres 6′ kommen, das dadurch ein
fach in der Höhe verstellt werden kann. Durch Freigabe
des Trittstückes 13′ erfolgt dann wiederum die selbst
tätige Verriegelung des Innenrohres 6′ durch die Zahn
scheiben 14′, 15′.
Beide Trittstücke 13, 13′ können auch gleichzeitig betätigt
werden. Dies ist ohne Schwierigkeiten möglich, da sie un
mittelbar nebeneinander liegen (Fig. 1a) und darum bequem
mit einem Fuß betätigt werden können.
Im Querträger 4 ist eine bekannte Gewichtsausgleichvor
richtung untergebracht, die verhindert, daß die Platten
8, 8′ bei Freigabe der Innenrohre 6, 6′ schlagartig nach
unten verschoben werden.
In Fig. 1 sind die Zahnscheiben 14, 15 in ihrer zurückge
zogenen Stellung dargestellt, in der sie außer Eingriff
mit den Verzahnungen 16 des Innenrohres 6 sind, das da
durch in der Höhe verstellt werden kann. Die Zahnscheiben
14′, 15′ des Fußes 1′ befinden sich in Eingriff mit den
Verzahnungen 16′, so daß das Innenrohr 6′ nicht in der
Höhe verstellt werden kann.
Um die Hebel 11, 11′ in der verschwenkten Lage verriegeln
zu können, ist in der Fußstrebe 3 eine Steuerrolle 17 um eine
horziontale Achse drehbar gelagert. Die Steuerrolle 17 ragt
geringfügig nach oben über die Fußstrebe 3, so daß sie von Hand
oder auch mit dem Fuß gedreht werden kann. Die Steuerrolle 17
ist am Umfang mit drei Steuernocken 18 bis 20 versehen, von denen
die Steuernocken 18 und 19 axial versetzt nebeneinander an
geordnet sind. Außerdem sind die Steuernocken 18 bis 20
in Umfangsrichtung der Steuerrolle 17 mit Abstand von
einander angeordnet. Infolge des axialen Versatzes und
der Winkelabstände zwischen den einzelnen Steuernocken
kann mit ihnen wahlweise der eine oder der andere Hebel
11 bzw. 11′ um die jeweilige Schwenkachse 12, 12′ ge
schwenkt werden, um entweder das Innenrohr 6 oder das
Innenrohr 6′ zu entriegeln bzw. die Hebel 11, 11′ in der
verschwenkten Stellung zu halten. Wie Fig. 1 zeigt, wird mit dem
Steuernocken 19 beispielsweise der Hebel 11 verschwenkt.
Um beide Innenrohre 6 und 6′ zu entriegeln, wird die Steuer
rolle 17 so gedreht, daß der Steuernocken 20 auf beide
Hebel 11, 11′ wirkt. Dieser Steuernocken 20 ist darum
so lang, daß er gleichzeitig mit beiden Hebeln 11 und
11, zusammenwirken kann. Vorteilhaft ist die Steuer
rolle 17 so ausgebildet, daß sie in der jeweiligen
Schaltstellung beispielsweise durch Reibschluß, Rast
punkte und dgl. gehalten wird, so daß während des Verstellvor
ganges die Steuerrolle 17 nicht ständig gehalten werden muß.
Dadurch ist eine einfache Höhenverstellung des jeweiligen Fußes 1
und/oder 1′ gewährleistet.
Wie durch gestrichelte Linien in den Fig. 1 und 2 ange
deutet, kann die Steuerrolle 17 noch einen weiteren Nocken
aufweisen, mit dem ein Drücken der Trittstücke 13, 13′ ver
hindert werden kann. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Frei
geben der Innenrohre 6, 6′ ausgeschlossen. Um die Füße 1,
1′ zu verstellen, muß in diesem Fall die Steuerrolle 17
verdreht werden, so daß der weitere Nocken die Hebel 11,
11′ zum Verschwenken freigibt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die der Fußeinheit 1, 1′ gegenüber
liegende Fußeinheit 1a, 1a′ des Möbelgestells. Beide
Füße 1a, 1a′ haben wiederum jeweils ein Außenrohr 5a, 5a′,
in dem teleskopartig ein Innenrohr 6a, 6a′ stufenlos höhen
verstellbar ist. Außerdem stehen von den Außenrohren 5a,
5a′ Fußstreben 3a, 3a′ senkrecht ab. Nahe den oberen Enden
sind beide Außenrohre 5a, 5a′ durch den Querträger 4 fest
miteinander verbunden. Er verbindet die dargestellte Fußeinheit
mit der am Möbel gegenüberliegenden Fußeinheit 1, 1′.
Im Querträger 4 ist eine Verstell- und Verriegelungsein
richtung 21 untergebracht. Sie hat zwei fluchtend zuein
ander liegende horizontale Wellen 22 und 23, die durch eine
Kupplungshülse 24 drehfest miteinander verbunden werden
können. Sie hat an ihren beiden Enden jeweils einen Dia
metralschlitz 25 und 26, durch den jeweils ein Diametral
stift 27 und 28 (Fig. 5) der Wellen 22 und 23 ragt. Die
beiden, nahe benachbart zu den Außenrohren 5a, 5a′ liegenden
Wellen 22 und 23 sind drehbar in vertikalen Stegen 29 und
30 gelagert. Die beiden Wellen 22 und 23 sind in bekannter
Weise über schematisch dargestellte Getriebe 31 und 32 mit
den höhenverstellbaren Innenrohren 6a, 6a′ antriebsverbunden.
Um wahlweise die Füße 1, 1a und 1′, 1a′ unabhängig voneinander
in der Höhe verstellen zu können, sind die beiden Wellen 22 und
23 axial verschieblich. In der in Fig. 3 dargestellten Lage
greifen die Diametralstifte 27, 28 der beiden Wellen 22, 23 in
die Diametralschlitze 25, 26 der Kupplungshülse 24 ein, die in
nicht dargestellter Weise drehbar im Querträger 4a gelagert
ist. Wird darum die eine Welle 22 oder 23 durch manuelles Ver
schieben der Platten 8, 8′gedreht, wird über die Kupplungshülse
24 auch die jeweils andere Welle drehbar mitgenommen, so daß
beide Innenrohre 6, 6a und 6′, 6a′ verschoben werden. Um nur das
Innenrohr 6, 6a des Fußes 1, 1a in der Höhe zu verstellen, wird
mit der Welle 22 die Welle 23 so zurückgeschoben, daß ihr Dia
metralstift 28 außer Eingriff mit der Kupplungshülse 24 gelangt.
Dadurch wird beim Hochziehen der Platte 8 und damit der Innen
rohre 6, 6a nur die Welle 22 gedreht. In diesem Fall ist die
Verriegelung für die Innenrohre 6, 6a gelöst. Soll nur die
Platte 8′ in der Höhe verstellt werden, dann wird die Welle
23 in der beschriebenen Weise wieder außer Eingriff mit
der Kupplungshülse 24 gebracht. Dann wird die Verriegelung
der Innenrohre 6a, 6a′ gelöst, so daß die Platte 8′ von
Hand verstellt werden kann. Infolge der gelösten Kupplung
bleibt die andere, verriegelte Platte 8 in ihrer einge
stellten Lage. Bevor mit den Wellen 22, 23 der beschriebene
Verstellvorgang durchgeführt werden kann, muß zunächst mit
den Trittstücken 13, 13′ die entsprechende Verriegelung
gelöst werden. Soll nur der eine Fuß 1, 1a bzw. 1a, 1a′ in
der Höhe verstellt werden, muß zunächst die entsprechende
Welle 22 bzw. 23 außer Eingriff mit der Kupplungshülse 24
gebracht werden, bevor das entsprechende Trittstück 13
bzw. 13′ betätigt wird.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Getriebe 31 und 32
gleich ausgebildet. Im folgenden soll darum nur die Ausbildung
des Getriebes 31 näher erläutert werden.
Diese Getriebe hat ein um eine horizontale Achse drehbares
Zahnrad 33, das im Querträger 4 nahe am Außenrohr 5a ge
lagert ist. Am Innenrohr 6a sind nahe dem unteren und dem
oberen Ende die Enden eines Zahnriemens 34 befestigt, der
an zwei Rollen 35 und 36 zum Zahnrad 33 hin umgelenkt ist.
Die beiden Rollen 35 und 36 liegen mit geringem Abstand
parallel zueinander und zum Zahnrad 33 nahe dem oberen
Ende des Außenrohres 5a, in dem sie drehbar gelagert sind.
Der Zahnriemen 34 wird auf den einander zugewandten Seiten
über die Rollen 35 und 36 geführt (Fig. 4). Durch Drehen
der Welle 22 wird das drehfest mit ihm verbundene Zahn
rad 33 in der entsprechenden Richtung gedreht, wodurch
über den Zahnriemen 34 das Innenrohr 6a in der Höhe ver
stellt wird.
Anstelle des Zahnriemens 34 kann beispielsweise auch eine
Kette vorgesehen sein, die eine formschlüssige Verbindung
zwischen der jeweiligen Welle 22, 23 und dem Innenrohr 6a,
6a′ herstellt.
Zur Höhenverstellung des Innenrohres 6a, 6a′ ist es auch
möglich, das Innenrohr auf der dem Querträger 4 zugewandten
Seite mit einer Zahnstange oder einer entsprechenden
Profilierung zu versehen, in welche ein auf der Welle
22 bzw. 23 drehfest sitzendes Zahnrad eingreift. Die
Außenrohre 5a, 5a′ sind im Bereich dieses Zahnrades mit
einer entsprechenden Ausnehmung für dieses Zahnrad ver
sehen.
Innerhalb der Innenrohre 6a und 6a′ ist ebenfalls eine Höhen
und Neigungsverstelleinrichtung 7a, 7a′ für die Platten 8a, 8a′
untergebracht.
Die Wellen 22, 23 können auch elektromotorisch oder durch
eine Kurbel gedreht werden. In diesem Fall sind die Innen
rohre 6a, 6a′ formschlüssig mit den Getrieben 21, 32 ver
bunden, wodurch die Innenrohre in der jeweiligen Lage ge
halten werden. Eine zusätzliche Verriegelung ist in diesem
Fall nicht notwendig.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 entspricht
im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 5. Hier ist nur ein einziger Fuß lb auf jeder Seite des
Möbelgestelles vorgesehen, der gleich ausgebildet ist wie der
Fuß 1, 1′ des ersten Ausführungsbeispieles. Die Steuerrolle 17b
hat nur einen Steuernocken 18b, mit der der zweiarmige Hebel 11b
betätigt werden kann. Sie kann auch einen weiteren Steuernocken
aufweisen, mit dem der Hebel 11b bzw. das Trittstück gegen
Verschwenken blockiert werden können. Im übrigen darf hin
sichtlich der Ausbildung und Funktionsweise dieses höhenver
stellbaren Fußes auf die Ausführungen zum Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 5 verwiesen werden.
Die beschriebenen Füße bilden mit den weiteren Füßen an der
anderen Seite des jeweiligen Möbels und dem Querträger 4
einen Ständer für ein Möbel, das beispielsweise ein Tisch, ein
Stuhl, ein Sitz oder eine Bank, wie beispielsweise eine Klavier
oder Orgelbank, ein Beistellwagen oder dgl. sein kann. Die Füße
der beschriebenen Ausführungsformen können eine Ausbildung
entsprechend Fig. 8 oder entsprechend Fig. 9 haben.
Das Außenrohr 105 gemäß Fig. 8 hat rechteckigen Querschnitt.
An seiner einen Längsseite 106 sind symmetrisch zur Quer
mittelebene 107 des Außenrohres 105 zwei nach innen ragende
Stege 107 und 108 vorgesehen, die sich über mehr als die
halbe Breite des Außenrohres erstrecken. Das Innenrohr 109
hat mit geringem Abstand von den Schmalseiten 110 und 111
des Außenrohres 105 jeweils eine rechteckige, vorzugsweise
quadratische Säule 112 und 113, die als Hohlprofilteile
ausgebildet sind. Im Bereich der Längsseite 114 des Außen
rohres 105 sind die beiden Säulen 112 und 113 durch ein
plattenförmiges Verbindungsstück 115 miteinander verbunden,
das parallel zur Längsseite 114 des Außenrohres 105 ver
läuft und geringen Abstand von ihr hat. Die der Längs
seite 114 zugewandten Außenseiten der Säulen 112, 113 und
des Verbindungsstückes 115 des Innenrohres 109 liegen in
einer gemeinsamen Ebene.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind die der Längsseite
106 des Außenrohres 105 zugewandten Seiten 116 und 117 der
Säulen 112 und 113 in Richtung zueinander verlängert. Diese
Verlängerungen 118 und 119 liegen auf gleiche Höhe und mit
geringem Abstand parallel zur Längsseite 106 des Außenrohres
105. Die Verlängerungen 118, 119 enden mit geringem Abstand
von den senkrecht zu ihnen liegenden Stegen 107, 108 des
Außenrohres 105. Die der Längsseite 106 des Außenrohres
105 zugewandten Außenseiten der Säulen 112, 113 und der
Verlängerungen 118, 119 des Innenrohres 109 liegen wiederum
in einer gemeinsamen Ebene.
Die einander zugewandten Seiten 120 und 121 der Säulen
112 und 113 sind dicker ausgebildet als die übrigen
Seiten dieser Säulen, weil sie in halber Breite mit
Laufbahnen 122 und 123 für Wälzkörper 124 und 125 ver
sehen sind. Die Laufbahnen 122, 123 liegen in halber
Breite der Seiten 120, 121 in der Längsmittelebene 126
des Außenrohres 105. Wie beispielsweise in Fig. 1
schematisch angedeutet ist, sind mehrere Wälzkörper 124,
125 über die Höhe des Innenrohres 109 verteilt angeordnet.
Die parallel zu den Seiten 120 und 121 liegenden Stege
107, 108 sind ebenfalls mit Laufbahnen 127 und 128 für
weitere Wälzkörper 129 und 130 versehen. Die Laufbahnen
127, 128 liegen parallel zu den Laufbahnen 122, 123 und
auf gleicher Höhe wie diese. Auch die Wälzkörper 129,
130 sind über die Länge der Stege 107, 108 des Außen
rohres 105 verteilt angeordnet, wie beispielhaft in Fig. 1
angedeutet ist. Die Wälzkörper 124, 129 und 125, 130
sind in Laufbahnen 131 bis 134 von Führungsleisten 135
und 136 angeordnet. Die nach außen konisch sich erweitern
den Laufbahnen 122, 123 und 131 bis 134 des Innenrohres 109
und der Führungsleisten 135, 136 gewährleisten eine spiel
freie Abstützung der Wälzkörper 124, 125, 129, 130 quer zur
Rohrlängsachse. Die Führungsleisten 135, 136 erstrecken sich in
Höhenrichtung des Außen- und des Innenrohres 105 und 109 und
liegen mittig zwischen den Stegen 107, 108 und den Seiten 120
und 121 der Säulen 112, 113 des Innenrohres 109.
Die Führung des Innenrohres 109 im Außenrohr 105 erfolgt
lediglich über die Wälzkörper 124, 125, 129, 130, die
in den beiden Führungsleisten 135 und 136 gehalten sind.
Wird das Innenrohr 109 aus dem Außenrohr 105 herausgezogen,
dann sind die Wälzkörper bzw. ihre Laufbahnen von außen
praktisch nicht sichtbar. In Richtung auf die beiden
Längsseiten 106 und 114 des Außenrohres 105 sind die
Laufbahnen durch die Verlängerungen 118, 119 und das
plattenförmige Verbindungsstück 115 abgedeckt. Die Säulen
112, 113 sind an den übrigen Seiten nicht mit Wälzkörpern
geführt, so daß diese Seiten durchgehend eben ausgebildet
sein können. Darum weist dieser Fuß auch bei maximal her
gezogenem Innenrohr ein formschönes Aussehen auf. Da die
Stege 107 und 108 des Außenrohres 105 sowie die Seiten
120 und 121 des Innenrohres 109 verdickt ausgebildet sind,
lassen sich die Wälzkörper bzw. die entsprechenden Lauf
bahnen einfach an diesen Teilen anordnen, ohne eine unzu
lässige Schwächung des Außen- und des Innenrohres in Kauf
nehmen zu müssen. Die übrigen Seiten des Außenrohres und
des Innenrohres können dünnwandig ausgebildet sein, so daß
der Fuß insgesamt sehr kompakte Form haben kann. Das Außen
rohr 105 ist ebenso wie das Innenrohr 109 einstückig aus
gebildet. Das Außenrohr und das Innenrohr können selbst
verständlich auch jede andere geeignete Querschnittsform
haben. In jedem Falle sind die Wälzkörper und die zuge
hörigen Laufbahnen bzw. Führungen verdeckt innerhalb des
Fußes in der beschriebenen Weise angeordnet. Es ist auch
möglich, im Bereich zwischen dem oberen Ende des Außen
rohres und der jeweiligen Platte durch einen Balg oder
dgl. zu umkleiden, so daß das in den Außenabmessungen
nur geringfügig verkleinerte Innenrohr überhaupt nicht
mehr sichtbar ist.
Innerhalb der beiden Säulen 112 und 113 des Innenrohres 109
ist die Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung 7 unter
gebracht. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 hat sie
zwei im Querschnitt quadratische Rohre 137 und 138, die
mit nur schematisch angedeuteten Wälzkörpern 139, 140 all
seitig in den Säulen 112, 113 geführt sind. Dadurch lassen
sich die Rohre 137, 138 leichtgängig und stufenlos in den
Säulen 112 und 113 in der Höhe verstellen. Auf den Rohren
137 und 138 ist die jeweilige Platte 8 befestigt. Außerdem
lassen sich die Rohre 112, 113 in bekannter Weise in der
jeweiligen Höhenlage innerhalb der Säulen 112, 113 arretieren
bzw. verriegeln.
Die Säulen 112, 113 können jeden beliebigen Innenquerschnitt
haben, beispielsweise auch runden oder sechseckigen Quer
schnitt aufweisen. Dementsprechend haben die in diesen
Säulen geführten Rohre 137 und 138 entsprechende Umrißform.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist das Außenrohr 105′
gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8.
Das Innenrohr 109′ ist im wesentlichen gleich ausgebildet
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8. Von dem platten
förmigen Verbindungsstück 115′ des Innenrohres stehen
lediglich zwei parallel zueinander verlaufende Stege 141
und 142 senkrecht nach innen ab. Sie liegen symmetrisch
zur Quermittelebene 37′ des Außenrohres 105′ und im Be
reich zwischen den Stegen 107′, 108′ des Außenrohres 105′.
Die Stege 141, 142 erstrecken sich über die Längsmittel
ebene 126′ des Außenrohres hinaus. Im Gegensatz zum vorigen
Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Reihen von Wälz
körpern zur Führung des Innenrohres 109′ im Außenrohr 105′
vorgesehen. Die Wälzkörper 124′ und 125′ greifen in die
Laufbahnen 122′ und 123′ in den verdickten Seiten 120′
und 121′ der Säulen 112′, 113′ des Innenrohres 109′ ein.
Zur Führung dieser Wälzkörper 124′, 125′ dient ein
Führungsteil 143. Dieser Führungsteil 143 hat verdickt ausge
bildete und zueinander parallele Schenkel 144 bis 147,
von denen die Schenkel 144 und 147 zwischen der Seite
120′ und dem Steg 107′ sowie zwischen der Seite 121′
und dem Steg 108′ liegen und auf ihren Seiten jeweils eine
Laufbahn für die Wälzkörper aufweisen. Die Schenkel 144 und 145
sind an dem dem Verbindungsstück 115′ zugewandten Ende durch
einen kurzen Steg 148 und die Schenkel 146 und 147 durch
einen Steg 149 miteinander verbunden. Beide Stege 148 und
149 sind wesentlich dünner als die Schenkel und auf gleicher
Höhe parallel zum Verbindungsstück 115′ des Innenrohres 109′
angeordnet. Die Schenkel 145 und 146 sind länger als die
Schenkel 144 und 147 und sind an ihren der Längsseite 106′
des Außenrohres 105′ zugewandten Enden durch einen platten
förmigen Steg 150 miteinander verbunden, der mit geringem
Abstand parallel zur Längsseite 106′ zwischen den beiden
Stegen 107′ und 108′ des Außenrohres 105′ verläuft. Der
Führungsteil 143 ist somit zwischen dem Außen- und dem Innen
rohr jeweils mit geringem Abstand angeordnet und dient zur
Führung der verschiedenen Wälzkörper. Zwischen dem Schenkel 144
des Führungsteils 143 und dem Steg 107′ des Außenrohres 105′
sind weitere Wälzkörper 151 vorgesehen, die in die Laufbahn 127′
des Steges 107′ eingreifen. Zwischen dem Steg 107′ und dem
Schenkel 145 des Führungsteiles 143 sind weitere Wälzkörper 152
angeordnet, die in eine Laufbahn 153 des Steges 107′ eingreifen.
Zwischen dem Schenkel 145 des Führungsteils 143 und dem Steg
141 des Innenrohres 105′ sind weitere Wälzkörper 154 vor
gesehen, die in eine Laufbahn 155 im Steg 141 eingreifen.
Zwischen dem Steg 142 des Innenrohres 109′ und dem Schenkel
146 des Führungsteils 143 befinden sich Wälzkörper 156, die
in eine Laufbahn 157 im Steg 142 des Innenrohres 109′ ein
greifen. Zwischen dem Schenkel 146 des Führungsteils 143 und
dem Steg 108′ des Außenrohres 105′ befinden sich Wälzkörper
158, die in eine Laufbahn 159 im Steg 108′ eingreifen.
Zwischen dem Steg 108′ des Außenrohres 105′ und dem
Schenkel 147 des Führungsteils 143 sind Wälzkörper 160 an
geordnet, die wiederum in eine Laufbahn 161 im Steg 108′
des Außenrohres 105′ eingreifen.
Die Wälzkörper liegen in der Längsmittelebene 126′ und sind
wiederum vorzugsweise etwa über die halbe Höhe des Innenrohres
109′ verteilt angeordnet (Fig. 6). Die Schenkel 144 bis 147 des
Führungsteils 143 sind jeweils auf beiden Seiten mit den ent
sprechenden Führungen für die Wälzkörper versehen. Die Stege
107′ und 108′ des Außenrohres 105′ sind auf einander gegenüber
liegenden Seiten mit den Laufbahnen 127′, 153, 159 und
161 versehen. Infolge der U-förmigen Ausbildung der
beiden Enden des Führungsteiles 143 sowie der zwischen die
Schenkel des Führungsteiles eingreifenden Stege 107′, 108′
des Außenrohres 105′ und der Stege 141 und 142 des Innen
rohres 109′ ergibt sich trotz der acht Wälzkörperreihen
eine äußerst gedrängte Bauweise des Fußes. Die Wälzkörper
sind wie bei der vorigen Ausführungsform im Bereich
zwischen den beiden Säulen 112′ und 113′ des Innenrohres
109′ angeordnet und werden dadurch nach außen im wesentlichen
durch das Innenrohr selbst abgedeckt, so daß auch bei
maximal herausgezogenem Innenrohr nur wenig von den ent
sprechenden Laufbahnen für die Wälzkörper zu sehen ist.
Zudem kann der Bereich zwischen dem oberen Ende des
Außenrohres 105′ und der auf dem Innenrohr 109′ befestigten
Platte beispielsweise durch einen Balg abgedeckt werden,
so daß das Innenrohr 109′ überhaupt nicht mehr von außen
sichtbar ist.
Das Außenrohr 105′, das Innenrohr 109′ und der Führungsteil
143 sind symmetrisch zur Quermittelebene 37′ ausgebildet.
Auch die Wälzkörper sind symmetrisch zur Quermittelebene
37′ angeordnet. Durch den zusätzlichen Führungsteil 143,
der ebenso wie das Außenrohr und das Innenrohr einstückig
ausgebildet ist, wird sichergestellt, daß das Innenrohr
109′ innerhalb des Außenrohres 105′ nicht verkanten bzw.
kippen kann. Infolge der beschriebenen Anordnung der
Wälzkörper treten die Kräfte symmetrisch auf und werden
dadurch ausgeglichen. Auf diese Weise wird zuverlässig
das Auftreten von Kippmomenten verhindert. Diese Aus
führungsform eignet sich darum besonders für solche Möbel,
bei denen mit einer hohen Belastung des Fußes zu rechnen
ist.
Innerhalb der Säulen 112′, 113′ sind wiederum die Rohre
137′ und 138′ angeordnet, die Teil der Höhen- und Neigungs
verstelleinrichtung 7 sind.
Das Innenrohr 109′ hat die gleichen Außenabmessungen wie
das Innenrohr 109 der Ausführungsform nach Fig. 8. Es
besteht darum auch die Möglichkeit, in das Außenrohr
105 das Innenrohr 109′ einzusetzen. Die Stege 141 und
142 des Innenrohres 109′ sind in diesem Falle ohne
Funktion. Es besteht dadurch aber die Möglichkeit, wahl
weise das gleiche Innenrohr 109′ für die Fußausbildung
gemäß Fig. 8 oder gemäß Fig. 9 einzusetzen.
Die auf gleicher Höhe in der Längsmittelebene 126, 126′
nebeneinander liegenden Wälzkörper werden im Ausführungs
beispiel durch Kugeln gebildet. Anstelle der Wälzkörper
können auch Gleitelemente verwendet werden.
Beim Herausziehen der Innenrohre werden die Führungsteile
ebenfalls axial verschoben. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt,
können die Innenrohre nahezu über ihre ganze Länge aus
gefahren werden. Die Führungsteile ragen noch ausreichend
weit in das Innen- und das Außenrohr, so daß auch bei maximal
ausgefahrenem Innenrohr eine gute Standfestigkeit des Fußes
gewährleistet ist.
Claims (22)
1. Höhenverstellbarer Fuß für Möbel, insbesondere Tische,
Stühle, Beistellwagen und dgl., mit mindestens einem
Außenrohr, in dem ein Innenrohr teleskopartig über
Wälzkörper verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Wälzkörper (124, 125;
124′, 125′) mindestens ein Führungsteil (135, 136; 143)
vorgesehen ist, das zumindest im wesentlichen vom Innenrohr
(6, 6′; 6a, 6a′; 109; 109′) nach außen abgedeckt ist und
Laufbahnen (131 bis 134) für die Wälzkörper aufweist.
2. Fuß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (5, 5′; 5a, 5a,;
105; 105′) innenseitig mindestens einen, vorzugsweise
zwei Stege (107, 108; 107′, 108′) aufweist, zwischen
denen und den Laufbahnen (122, 123; 122′, 123′) im
Innenrohr (6, 6′; 6a, 6a′; 109; 109′) für die Wälz
körper (124, 125; 124′, 125′) zumindest ein Teil des
Führungsteiles (135, 136; 143) angeordnet ist.
3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (6, 6′; 6a,
6a′; 109; 109′) zwei mit Abstand voneinander liegende
rohrförmige Säulen (112, 113; 112′, 113′) aufweist,
zwischen denen das Führungsteil (135, 136; 143) ange
ordnet ist.
4. Fuß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Säulen (112, 113;
112′, 113′) des Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109; 109,)
und dem Steg (107, 108; 107′, 108′) des Außenrohres
(5, 5,; 5a, 5a,; 105; 105′) zumindest ein Teil des
Führungsteiles (135, 136; 143) liegt.
5. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (135,
136) leistenförmig ausgebildet ist und mit Abstand
zwischen den Säulen (112, 113) des Innenrohres (6, 6′;
6a, 6a′; 109) und dem bzw. den Stegen (107, 108) des
Außenrohres (5, 5′; 5a, 5a′; 105) liegt.
6. Fuß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (112, 113;
112′, 113′) des Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109;
109′) an einer Seite durch ein vorzugsweise platten
förmig ausgebildetes Verbindungsstück (115; 115′)
verbunden sind.
7. Fuß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (115;
115′) mit nur geringem Abstand parallel zur benachbarten
Innenseite des Außenrohres (5, 5′; 5a, 5a′; 105; 105′)
liegt.
8. Fuß nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (115;
115′) dem bzw. den Stegen (107, 108; 107′, 108′) des
Außenrohres (5, 5′; 5a, 5a′; 105; 105′) mit Abstand
gegenüberliegt.
9. Fuß nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Stege (107,
108; 107′, 108′) von der Innenseite des Außenrohres
(5, 5,; 5a, 5a,; 105; 105′) abstehen.
10. Fuß nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (112, 113;
112′, 113′) des Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109;
109′) auf ihrer vom Verbindungsstück (115; 115′)
abgewandten Seite gegeneinander gerichtete Ver
längerungen (118, 119) aufweisen, die vorzugsweise
bis nahe an die Stege (107, 108; 107′, 108′) des
Außenrohres (5, 5′; 5a, 5a′; 105; 105′) reichen.
11. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (112, 113;
112′, 113′) des Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109;
109′), ein Teil des Verbindungsstückes (115; 115′),
die Verlängerungen (118, 119) der Säulen und die
Stege (107, 108; 107′, 108′) des Außenrohres (5, 5′;
5a, 5a′; 105; 105′) einen Aufnahmeraum für zumindest
den die Wälzkörper (124, 125, 129, 130; 124′, 125′,
151, 160) führenden Teil (144, 147) des Führungs
teiles (135, 136; 143) begrenzen.
12. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (6, 6′; 6a,
6a′; 109′) innenseitig mindestens einen, vorzugsweise
zwei Stege (141, 142) aufweist, die Laufbahnen (155,
157) für Wälzkörper (154, 156) aufweisen.
13. Fuß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (141, 142) des
Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109′) parallel zu den
Stegen (107′, 108′) des Außenrohres (5, 5′, 5a, 5a′;
105′) liegen, und daß zwischen diese Stege jeweils
ein die Wälzkörper (152, 154, 156, 158) führender
Teil (145, 146) des Führungsteiles (143) eingreift.
14. Fuß nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (141, 142) des
Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109′) von dessen Ver
bindungsstück (115′) quer, vorzugsweise senkrecht
abstehen.
15. Fuß nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (143) auf
einander gegenüberliegenden Seiten Wälzkörper abstützt.
16. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (124, 125,
129, 130; 124′, 125′, 151, 152, 154, 156, 158, 160)
in halber Breite des Außenrohres (5, 5,; 5a, 5a,;
105; 105′) in dessen Längsmittelebene (126; 126′) an
geordnet sind.
17. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (5, 5′; 5a,
5a,; 105; 105′) und/oder das Innenrohr (6, 6′; 6a, 6a′;
109; 109′) spiegelsymmetrisch zur Quermittelebene (37,
37′) des Fußes (1; 1′; la; la′; lb) ausgebildet sind.
18. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (5, 5′; 5a,
5a′; 105; 105′) und/oder das Innenrohr (6, 6′; 6a, 6a′;
109; 109′) einstückig ausgebildet sind.
19. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (143) ein
stückig ausgebildet ist.
20. Fuß nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (143)
als die Wälzkörper führende Teile parallel zu
einander liegende Schenkel (144 bis 147) aufweist.
21. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenrohr (6, 6′; 6a, 6a′;
109, 109′) eine Höhen- und/oder Neigungsverstellein
richtung (7; 7a) für eine Platte (8, 8′) untergebracht
ist.
22. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entriegelung und/oder
Verriegelung des Innenrohres (6, 6′; 6a, 6a′; 109, 109′)
mindestens eine Steuerrolle (17; 17b) vorgesehen ist,
die Steuernocken (18 bis 20) aufweist, die wahlweise
mit Verriegelungselementen (11, 11′; 11b) in Eingriff
zu bringen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039097 DE4039097C2 (de) | 1989-12-22 | 1990-12-07 | Höhenverstellbarer Fuß für Möbel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915028U DE8915028U1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Höhenverstellbarer Fuß für Möbel |
DE19904039097 DE4039097C2 (de) | 1989-12-22 | 1990-12-07 | Höhenverstellbarer Fuß für Möbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039097A1 true DE4039097A1 (de) | 1991-06-27 |
DE4039097C2 DE4039097C2 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=25899113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039097 Expired - Fee Related DE4039097C2 (de) | 1989-12-22 | 1990-12-07 | Höhenverstellbarer Fuß für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039097C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592825A2 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-20 | GRAHL GmbH | Höhenverstellbarer Tisch |
EP0861620A2 (de) * | 1997-02-14 | 1998-09-02 | RK Rose + Krieger GmbH & Co. KG Verbindungs- und Positioniersysteme | Arbeitstisch |
DE19920935A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-16 | Merkt Konrad Gmbh | Vorrichtung zur Höhenverstellung von Möbelstücken |
EP1121036A1 (de) * | 1998-10-13 | 2001-08-08 | Herman Miller, Inc. | Arbeitsraumeinteilungs- und möbelsystem |
US6353378B1 (en) | 1994-12-06 | 2002-03-05 | Nippondenson | Ignition coil for an internal combustion engine |
US6435107B1 (en) | 1998-10-21 | 2002-08-20 | Otto Lampertz Gmbh & Co. Kg | Variable workstation furniture system having a furniture frame comprised of columns and foot extensions |
CN114321176A (zh) * | 2021-12-31 | 2022-04-12 | 常州市双爱家私股份有限公司 | 一种升降桌椅用内置滑动装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239357A1 (de) * | 1982-10-23 | 1984-04-26 | Robert Krause GmbH & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck, 7315 Weilheim | Hoehenverstellbarer fuss fuer moebel |
-
1990
- 1990-12-07 DE DE19904039097 patent/DE4039097C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592825A2 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-20 | GRAHL GmbH | Höhenverstellbarer Tisch |
EP0592825A3 (de) * | 1992-10-15 | 1998-01-21 | GRAHL GmbH | Höhenverstellbarer Tisch |
US6650221B2 (en) | 1994-12-06 | 2003-11-18 | Nippondenso Co., Ltd | Ignition coil for an internal combustion engine |
US6353378B1 (en) | 1994-12-06 | 2002-03-05 | Nippondenson | Ignition coil for an internal combustion engine |
EP0861620A2 (de) * | 1997-02-14 | 1998-09-02 | RK Rose + Krieger GmbH & Co. KG Verbindungs- und Positioniersysteme | Arbeitstisch |
EP0861620A3 (de) * | 1997-02-14 | 2001-09-19 | RK Rose + Krieger GmbH & Co. KG Verbindungs- und Positioniersysteme | Arbeitstisch |
EP1121036A4 (de) * | 1998-10-13 | 2001-11-28 | Miller Herman Inc | Arbeitsraumeinteilungs- und möbelsystem |
EP1121036A1 (de) * | 1998-10-13 | 2001-08-08 | Herman Miller, Inc. | Arbeitsraumeinteilungs- und möbelsystem |
US7827920B2 (en) | 1998-10-13 | 2010-11-09 | Herman Miller Inc. | Work space management and furniture system |
US6435107B1 (en) | 1998-10-21 | 2002-08-20 | Otto Lampertz Gmbh & Co. Kg | Variable workstation furniture system having a furniture frame comprised of columns and foot extensions |
DE19920935A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-16 | Merkt Konrad Gmbh | Vorrichtung zur Höhenverstellung von Möbelstücken |
CN114321176A (zh) * | 2021-12-31 | 2022-04-12 | 常州市双爱家私股份有限公司 | 一种升降桌椅用内置滑动装置 |
CN114321176B (zh) * | 2021-12-31 | 2024-02-20 | 常州市双爱家私股份有限公司 | 一种升降桌椅用内置滑动装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4039097C2 (de) | 1999-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60107287T2 (de) | In ein bett umwandelbarer sitz, insbesondere für ein flugzeug | |
EP2873344B1 (de) | Möbel mit höhenverstellbarem Bein | |
DE2717331A1 (de) | Stuhl mit verstellbarer rueckenlehne | |
DE3431386C2 (de) | ||
DE3436358A1 (de) | Klapp-beschlag | |
DE3838763C2 (de) | ||
DE4039097C2 (de) | Höhenverstellbarer Fuß für Möbel | |
DE19504542B4 (de) | Stuhl | |
DE3523273A1 (de) | Kinderwagen | |
DE2826182A1 (de) | Gestell fuer tische, fahrbare buerowagen u.dgl. | |
DE3246378C2 (de) | Hörsaalstuhl | |
EP0242811B1 (de) | An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel | |
DE202016101290U1 (de) | Höhenverstellbarer Tisch | |
CH681949A5 (en) | Table of adjustable height | |
DE3008626A1 (de) | Wagenheber | |
DE20004346U1 (de) | Trägereinrichtung zur verstellbaren Halterung eines Fahrzeugsitzes | |
DE2341790A1 (de) | Sitzmoebel. | |
DE3239357C2 (de) | ||
EP2272397B1 (de) | Längenverstellbare Stütze | |
DE3239372C2 (de) | Auszugsführung für Schubläden | |
DE2943546A1 (de) | Moebel | |
DE3322587C1 (de) | Längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl | |
DE19504910A1 (de) | Höhenverstellbarer Arbeitstisch | |
DE3931167A1 (de) | Tisch-beistelltisch-kombination | |
DE202019102989U1 (de) | Höhenstelleinrichtung für ein Sitzmöbel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOELLER, ENGELBERG, 73098 RECHBERGHAUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |