DE2810088A1 - Vorgefertigtes bauwerk - Google Patents

Vorgefertigtes bauwerk

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DE2810088A1
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DE
Germany
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panels
floor
roof structure
vertical
reinforcing ribs
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DE19782810088
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Herve Farge
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ACRET
Atelier du Centre de Recherche Etudes et Travaux ACRET
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ACRET
Atelier du Centre de Recherche Etudes et Travaux ACRET
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34846Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of other specified material, e.g. of plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B2001/3583Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure

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  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

F-28170 Chateauneuf-en-Thymerais 7. März 1978
Frankreich Sto/FS/MI-11
Vorgefertigtes Bauwerk
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes modulares Bauwerk, das aus einer Dachkonstruktion, einem Fußboden und untereinander verbundenen senkrechten Tafeln besteht.
Bauwerke dieser Art sind bereits bekannt und werden beispielsweise auf Baustellen zur Unterbringung von sanitären Einrichtungen und zur Erstellung von Räumlichkeiten für Arbeitspausen sowie von Büros, Laboratorien und Werkstätten usw. verwendet. Diese Gebäude gemäß dem Stand der Technik sind nicht fur eine lange Lebensdauer konzipiert und werden nach einigen Verwendungen an verschiedenen Orten durch das ständige Auf- und Abbauen für jegliche weitere Benutzung ungeeignet. Außerdem bieten sie wenig Komfort und sind nicht sehr ansehnlich
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vorfabriziertes modulares Bauwerk der vorgenannten Art mit in im allgemeinen para1 IeI epipedischer Form derart weiterzuentwieke I η, daß die zuvor genannten Nachteile beseitigt werden, jedoch ein robustes,
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in der Herstellung wirtschaftliches und leicht und bequem auf- und abzubauendes Bauwerk geschaffen wird, welches zahlreiche Male benutzt werden kann, ohne daß sich seine Eigenschaften im Hinblick auf Komfort und Solidität versch I echtem.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es außerdem vier senkrechte Winke IeIemente, die jeweils an vier Ecken des Bauwerks angeordnet sind und sich über die gesamte Höhe der senkrechten Tafeln erstrecken und zwischen der Dachkonstruktion und dem Fußboden Verstrebungen bilden, und senkrechte Spannvorrichtungen aufweist, die an einem ihrer Enden in einem der horizontalen Elemente (Dachkonstruktion oder Fußboden) verankert sind, durch jedes WinkeIeIement ganz und gar hindurchgehen und an ihren anderen Enden im anderen horizontalen Element (Fußboden oder Dachkonstruktion) festgelegt sind.
Alle Teile, aus denen das erfindungsgemäße Bauwerk besteht, sind vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt und können Gußteile sein. Aufgrund der Anordnung von geeignet angeordneten Verstärkungsrippen in der Dachkonstruktion und im Boden weisen die Einzelteile des Bauwerks eine hohe Festigkeit auf und ermöglichen einen Transport des zusammengesetzten Bauwerks.
Um diese Festigkeit zu erhalten, weist der Boden zumindest zwei längsverlaufende Verstärkungsrippen, die nach unten herausragen und nachfolgend als "skids" bezeichnet werden, und im Inneren des den Fußboden darstellenden Materials zwei querverlaufende Transporttunnel auf, die den Transport des" ganzen Bauwerks mit Hilfe z. B. eines Gabelstaplers ermöglichen.
Die Dachkonstruktion, die ebenfalls aas gegossenem Kunststoff bestehen kann, weist entlang ihrer Ränder Verstärkungsrippen
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auf, die miteinander einen vertieften Mittelteil begrenzen, der das Regenwasser auffängt, das zu Dachrinnen geleitet wird, die senkrecht 1η die Rinne einmünden, die in den Stirnseiten des Bauwerks vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unte ransp rEichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es ze i gen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen vorfabrizierten modularen Bauwerks mit einem herausgebrochenen Teil einer Ecke,
Fig. 2 eine vertikal und IängsverI aufende Schnittansicht entlang der Linie M-Il aus Fig. 1,
•Fig. 3 einen senkrechten und längsverlaufenden Schnitt durch das gesamte erfindungsgemäße Bauwerk,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, ■
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht in vergrößertem Maßstab des äußeren Teils der Dachkonstruktion,
Fig. 6 einen Aufriß einer Stirnseite des erfindungsgemäßen1 Bauwerks und
Fig. 7 eine Schnittansicht der Verbindung von zwei Tafeln.
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Das erfindungsgemäße vorfabrizierte Bauwerk besteht, so wie es aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, aus einem Fußboden 1 und einer im allgemeinen rechtwinkligen Dachkonstruktion 2. Diese werden mit Hilfe von vier senkrechten WiηkeIeIementen 3 derart verbunden, daß sie ein deutlich para I IeI epipedischu . Gebilde ergeben. Die Seiten- und Vorderflächen werden jeweils durch langflächrge Tafeln 4 und Stirntafeln 5, die sich zwischen den WiηkeIeIementen 3 erstrecken, gebildet.
Gemäß einer der erfindungsgemäßen Eigenschaften werden der Fußboden 1 und die Dachkonstruktion 2 an den vier Ecken des Bauwerks durch senkrechte Züge 6 verbunden. Diese können beispielsweise aus Kabeln oder Drähten bestehen. Sie erstrecken sich in den senkrechten Passagen 7, die in der Wand des WinkeIeIements 3 verlaufen. Ihre Länge ist größer als die Höhe dieses V/i nke I e I ementes . Gleichzeitig überragt jeder Seilzug 6 jenes an beiden Seiten. An seinem oberen Ende weist der Zug 6 einen Kopf 6a auf, der in einem Loch 8, das in einer Verstärkungsrippe 9 oder 19 der Dachkonstruktion vorgesehen ist, versenkt und verankert ist. Dieses wird nachstehend verdeutlicht. Der Kopf 6a kann - entsprechend der zeichnerischen Darstellung die Form eines Keils oder die Form eines Hakens aufweisen, der an einer Stange eingehängt ist, die sich durch das Loch 8 erstreckt,
An seinem unteren Teil weist der senkrechte Zug 6 einen mit einem Gewinde versehenen Teil 6b auf, der in einer senkrechten Ausnehmung 11 aufgenommen wird, die in der Kante 12 des Fußbodens 1 vorgesehen ist, und auf welchen eine Spannmutter 13 aufgeschraubt w i rd. ... ;
Das Zusammensetzen des Fußbodens 1 und der Dachkonstruktion 2 mit den WinkeIeIementen 3, den langflächigen Tafeln 4 und den Stirntafeln 5 erfolgt ebenfalls durch Ineinandergreifen
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von Verstärkungsrippen, die an den horizontalen Schmalseiten der senkrechten Elemente vorgesehen sind, und von entsprechenden Nuten, die entlang der Umfangslinie des Fußbodens 1 und der Dachkonstruktion 2 vorgesehen sind.
Alle Teile, aus denen das erfindungsgemäße Bauwerk besteht, sind vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt.
So ist der Fußboden 1 mit zwei unteren Holmen 14, 15, die nachfolgend mit "skids" bezeichnet werden, in einem Stück gegossen, wobei diese "skids" dazu dienen, die Belastung beim Aufbau des Bauwerks und bei seine/n Transport aufzunehmen.
Die 'Skids" 14 und 15 bestehen aus längsverlaufenden unteren Verstärkungsrippen, die sich über die ganze Länge des Fußbodens 1 und die Unterseite erstrecken. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß im Inneren der 'skids" verschiedene Kanäle 16 für den Zu- und Abfluß von Medien, wie z. B. Flüssigkeiten verlegt werden können.
Im Fußbodenkörper 1 s i nd ebenfa I Is beim Gießen zwei querverlaufende nach außen offene Tunnel 17, 18 vorgesehen, welche die Handhabung des Bauwerks mit Hilfe z. B. eines Gabelstaplers ermögl ichen, dessen Arme jewei Is in die Tunnel 17 und 18 eingre i fen können.
Die Dachkonstruktion 2 ist gleichfalls in einem Block in rechteckiger Form vergossen und weist an ihrem Umfang zwei längsverlaufende Verstärkungsrippen 9 und zwei querverlaufende Verstä rkungs r i ppen 19 auf, welche rechtwinklig zu den darunterstehenden Tafeln angeordnet sind, wobei diese letzteren in einem Mittelteil der Dachkonstruktion einen vertieften Bereich für die Aufnahme von Regenwasser bilden.
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Um die Entleerung des so angesammelten Regenwassers sicherzustellen, werden in den peripher verlaufenden Versfärkungsrippen der Dachkonstruktion Dachrinnen vorgesehen, die i rn rechten Winkel mit Rinnen in der Außenfläche der Winkelelemente 3 verbunden sind. Diese Dachrinnen 23, die an den Enden der querverlaufenden Verstärkungsrippen 19 ausgespart sind, verlaufen ebenfalls rechtwinklig zu den senkrechten Rinnen 24, die im Körper selbst eines jeden WinkeIeIementes auf der Querfläche dieses Elementes ausgebildet sind.
Die senkrechten Rinnen 24 können entweder nach außen offengelassen werden, oder sie können im Gegensatz dazu mit einer senkrechten Platte 25 abgedeckt werden und auf diese Art eine Führung für den Ablauf von Regenwasser bilden.
Der Mittelteil der Dachkonstruktion 2, der zwischen den peripher verlaufenden Verstärkungsrippen liegt, kann völlig eben sein. Er kann aber auch einen mittleren Bereich 26 aufweisen, der leicht vertieft ist, jedoch auf keinen Fall tiefer als die Dicke der über den Umfang verlaufenden Verstärkungsrippen 9, ist. Dieser mittlere Bereich 26 kann zwei von der Mitte aus gegen die Stirntafeln 5 regelmäßig geneigte Flächen aufweisen, um den Ablauf des Regenwassers zu begünstigen. Dieser leicht vertiefte mittlere Bereich begrenzt so mi t über den Umfang verlaufenden Verstärkungsrippen Längsrinnen 27 und Querrinnen 28, die das Regenwasser sammeln·und es zu den Dachrinnen 23 leiten. Im Innern der längsverlaufenden Verstärkungsrippen 9 und der querverlaufenden Verstärkungsrippen 19 können Röhren 29 für die Beleuchtung (Fig. 2) angeordnet werden, die vom Inneren d.urch transparente Platten 31 abgetrennt sind.
Die langflächigen Tafeln 4 und die Stirnflächen 5 sind in Modularform ausgeführt: Sie haben die gleiche Breite und die gleiche Höhe. Sie sind wie die Dachkonstruktion und der Fußboden aus Kunststoff hergestellt.
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Es wird nun mit besonderem Bezug auf Fig. 7 die Art und Weise beschrieben, in der die beiden nebeneinanderiiegenden langflächigen Tafeln 4 untereinander verbunden sind.
Das Verb i ndungs'system weist zwei beispielsweise aus Aluminium bestehende Profile 41, 42 mit omegaförmigern Querschnitt auf. Anders ausgedrückt weist der · Querschnitt einen U-förmigen Mittelteil auf, der seitlich durch zwei Außenflügel verlängert ist, die sich, in zueinander entgegengesetzter Richtung erst recken. " ' '
Jedes der Profile 41, 42 ist derart angeordnet, daß der U-förmige Mittelteil in zwei gegenüberliegenden Falzen 43 aufgenommen wird, welche im wesentlichen an den Schmalseiten der Tafefn 4 ausgespart sind, und daß die beiden Seitenflügel des Profils in zwei anderen Ausnehmungen 44, die eine geringere Tiefe als die Falze 43 haben, und sich im wesentlichen in den Stirnflächen der Tafefn 4 erstrecken, aufgenommen sind. Demzufolge wird die Verbindung der beiden Tafeln so hergesteift, daß die beiden Profile 41, 42 mit Hilfe von Spannvorrichtungen mit Bolzen 45, die sich zwischen den beiden senkrechten gegenüberliegenden Schmalseiten 4a der beiden Tafeln erstrecken, verspannt · werden. Die Spannschraube oder der Bolzen 45 gehen durch Löcher hindurch, die in den U-förmigen Mittelteilen der beiden Profile 41, 42 ausgespart sind. Der Kopf der Schraube oder des Bolzens und die Mutter sind infolgedessen durch Elemente 46 abgedeckt, die jegliches Aushaken der Verbindungen der glatten Außen- und Innenflächen der rechtwinkligen Tafeln verh i η dem .
Beim Aufbringen des Außen- und Innenputzes wird jede Verbindung senkrecht mit einem Glasfaservlies versehen, um die Verbindungen abzudecken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorfabriziertes modulares Bauwerk in im allgemeinen para11eI epipedischer Form, mit einer Dachkonstruktion, einem Fußboden und senkrechten Tafeln, sowie Vorrichtungen zum Verbinden dieser verschiedenen Elemente untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem vier senkrechte WinkeIeIemente (3), die jeweils an vier Ecken des Bauwerks angeordnet sind und sich über die gesamte Höhe der .senkrechten Tafeln erstrecken und zwischen der Dachkonstruktion und dem Fußboden Verstrebungen bilden, und senkrechte Spannvorrichtungen (6) vorgesehen sind, die an einem ihrer Enden in einem der horizontalen Elemente (2) (Dachkonstruktion oder Fußboden) verankert sind, durch jedes WinkeIeIement (3) ganz und gar hindurchgehen und an ihren anderen Enden im anderen horizontalen Element (1) (Fußboden oder Dachkonstruktion) festgelegt sind.
    Bauwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede senkrechte Spannvorrichtung (6) aus einem Kabel oder einem ähnlichen Element besteht, das an einem seiner Enden einen Kopf (6a), der in eine Ausnehmung (8) des einen horizontalen Elementes
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    (Dachkonstruktion oder Fußboden) eingelassen ist, und an seinem anderen Ende ein mit einem Gewinde versehenes Teil (6b) aufweist, auf welchem eine Spannmutter (13) aufgeschraubt ist, wobei diessr mit einem Gewinde versehene Teil einen im anderen horizontalen Element (Fußboden oder Dachkonstruktion) vorgesehenen Durchgang durchquert.
    3. Bauwerk gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Kopf (6a) einer jeden senkrechten Spannvorrichtung (6) die Form eines Keils oder eines Hakens aufweist, der in eine Stange eingehängt wird, die sich quer durch die Ausnehmung (8) erstreckt, in welche der Köpf eingelassen ist.
    4. Bauwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze i chnet, daß die WinkeIeIemente (3), die langflächigen Tafeln (4) und die Stirntafeln (5) an ihren horizontalen Schmalseiten Verstärkungsrippen aufweisen, die in entsprechende Nuten, die entlang dem Umfang des Fußbodens (1) oder der Dachkonstruktion (2) vorgesehen sind, eingepaßt sind.
    5. Bauwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden (2) aus einem Block mit zwei unteren Holmen (14, 15) besteht, welche "skids" bilden, die die unteren längsverlaufenden Verstärkungsrippen darstellen, die nach oben offen sind und in welchen Kanäle (16) angeordnet werden können.
    6"."" Bauwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze i chnet, daß die Dachkonstruktion (2), die in einem Block in rechteckiger Form vergossen ist, an ihrem Umfang zwei längsverlaufende Verstärkungsrippen (9)
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    und zwei queryertaufende Verstärkungsrippen (19) aufweist, die zwischen sich im Mittelteil der Dachkonstruktion eine vertiefte Zone als Sammelbecken für Regenwasser begrenzen, wobei Dachrinnen (23) in Enden der "verquerverlaufenden Verstärkungsrippen (19) zur Entleerung des Regenwassers vorgesehen sind, weiche rechtwinklig In senkrechte Rinnen (24) einmünden, die in der Außenfläche der Winkelelemente (3) vorhanden sind.
    8- Bauwerk gemäß Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die senkrechten Rinnen (24), die in der Wand eines jeden Winkeie1ementes ausgebildet sind, mit einer senkrechten Platte (25) abgedeckt sind und so ein Abfall rohr zum Abiauf des Regenwassers bilden»
    9. Bauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (26) der Dachkonstruktion (2> leicht vertieft ist, ohne jedoch über die Dicke der über den Umfang verlaufenden Verstärkungsrippen (9, 19) hinauszugehen, wobei dieser Mittelteil (26) durch die über den Umfang verlaufenden Verstärkungsrippen und die längs- und querverlaufenden Rinnen (27, 28), die das Regenwasser auffangen, um es in die Dachrinnen (23) zu leiten, begrenzbar ist.
    10. Bauwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln untereinander durch Verspannen·· von zwei Profilen (41, 42), die zu beiden Seiten der zusammengesetzten Tafeln angeordnet sind, mit Hilfe von Spannvorrichtungen (45), wie beispielsweise Spannschrauben,verbunden sind, wobei jedes Verbindungsprofil (41, 42) einen Querschnitt in Form eines Omega aufweist und aus einem U-förmigen
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    (11 635)
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    Mittelteil besteht, der dafür bestimmt ist, in eine Ausnehmung eingepaßt zu werden, die um zwei benachbarte Falze (43) der beiden zu verbindenden Tafeln (4) gebildet ist, wobei dieser Mittelteil zwei Seitenflügel aufweist, die sich entgegengesetzt zueinander erstrecken, wobei sich diese Flügel auf den Randteilen der beiden benachbarten Tafeln abstützen und eventuell in weiteren Ausnehmungen (44), die in den Tafeln vorgesehen sind, gelagert sind.
    11. Bauwerk gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlüsse (46) in den U-förmigen Mittelteilen der Spannprofile (41, 42) aufnehmbar sind, um die Enden der Spannorgane (45) abz udecken.
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DE19782810088 1977-03-10 1978-03-08 Vorgefertigtes bauwerk Withdrawn DE2810088A1 (de)

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