DE19754922A1 - Bausteine aus Beton - Google Patents
Bausteine aus BetonInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Bausteinen und
insbesondere von Bausteinen aus Beton. Die vorliegende Erfindung stellt einen
neuartigen, trocken stapelbaren Baustein in einer Streckerausführungsform und
einer Eckausführungsform zur Verfügung.
Bausteine, insbesondere Betonbausteine, werden weit verbreitet bei der
Konstruktion von Wänden, und zwar sowohl unterhalb des Bodenniveaus im Fall
von Fundamentwänden als auch über Bodenniveau im Fall von Strukturwänden
bzw. tragenden Wänden, verwendet. Betonbausteine bzw. -blöcke weisen allge
mein hohle Kerne, ebene, rechteckige Flächen und rechteckige Enden und obere
und untere Oberflächen auf. Sie werden normalerweise in einem Streckerver
bandmuster mit Mörtel zwischen jeder Lage von Bausteinen und zwischen jedem
Baustein in einer Lage gestapelt bzw. verlegt. Falls erforderlich, kann Betonrip
penstahl in die Kerne der Bausteine bzw. Blöcke nach dem Stapeln bzw. Verle
gen eingefügt werden und die Kerne können mit Beton verfüllt werden. Es wur
den darüberhinaus Versuche durchgeführt, um Betonbausteine mit einer Trocken
stapelfähigkeit zu entwickeln. Beispielsweise ist im US-Patent Nr. 5 230 194
(McClure) ein Baustein mit vorderen und hinteren Flächen beschrieben, welche
geringfügig von den oberen und unteren Oberflächen und den Enden des Bau
steins versetzt sind. Dieses Merkmal erlaubt, daß die Blöcke trocken gestapelt
bzw. verlegt und miteinander verbunden werden. Es ist jedoch von McClure kein
zufriedenstellendes Mittel zur Ausbildung eines Eckbereichs geoffenbart, welcher
statt dessen ein L-förmiges Eck offenbart, welches jeweils in einer Richtung für
eine Verwendung nach links oder rechts geeignet ist.
Im US-Patent Nr. 4 597 236 (Braxton) ist ein trocken stapelbarer bzw. auf
schichtbarer Baustein offenbart, welcher auf der Verwendung von zwischen den
Bausteinen in einer aufgestapelten Wand einfügbaren Stäben beruht. Braxton
offenbart Ecken, welche aus Bausteinen hergestellt sind, welche kleiner sind als
die übrigen Bausteine in diesem System und welche nicht die Verwendung eines
Läufer- bzw. Streckerverbandmusters eines Verlegens von Bausteinen ermögli
chen.
Unter Berücksichtigung des Vorangehenden ist es das Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen neuartigen, trocken stapelbaren, verriegelbaren Betonbaustein
zur Verfügung zu stellen, welcher eine Strecker- und eine Eckausführungsform
mit gleichen Gesamtabmessungen aufweist. Ein derartiger Baustein bzw. Block
kann für ein Trockenstapeln einer Wand mit derartigen Ecken, wie sie durch den
Bauherrn gewünscht anstatt durch den Baustein gefordert sind, in dem traditio
nellen starken Streckerverbandmuster eines Verlegeris von Bausteinen verwendet
werden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen trocken stapelbaren
Baustein bzw. Block zur Verfügung zu stellen, welcher mit einer Oberfläche
versehen ist, welche mit Nuten ausgebildet ist, um ein schnelles und wirkungs
volles Drainagieren von den Flächen desselben zu erlauben.
Gemäß einem allgemeinen Aspekt bezieht sich daher die vorliegende Erfin
dung auf einen Baustein, umfassend zwei im wesentlichen übereinstimmende
bzw. kongruente, rechteckige Platten, welche miteinander durch wenigstens
einen sich normal darauf erstreckenden Steg verbunden sind, wobei die Platten
vertikale Endränder bzw. Endkanten bzw. Endbereiche aufweisen, welche für ein
Zusammenpassen mit den Endrändern der Platten von benachbarten Bausteinen
in einer vertikalen Verbindung gekerbt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bausteins sind in
den abhängigen Unteransprüchen definiert.
Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen ersichtlich werden, welche die vorliegende Erfindung bei
spielhaft illustrieren, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite eines Streckerbausteins
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Baustein ist;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 5 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 6 die andere Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite eines Eckbausteins gemäß
der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine Ansicht von unten des in Fig. 7 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Baustein ist;
Fig. 10 eine Ansicht von einer Seite des in Fig. 7 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 11 eine Ansicht von der anderen Seite des in Fig. 7 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 12 eine Ansicht auf ein Ende des in Fig. 7 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 13 eine Ansicht auf das andere Ende des in Fig. 7 gezeigten Bausteins ist;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Eck ist, welches durch einen Streckerbaustein
und einen Eckbaustein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; und
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine T-Verbindung bzw. Überschneidung ist, welche
mit zwei Streckerbausteinen und einem Eckbaustein gemäß der vorliegenden Er
findung konstruiert ist, wobei die Strecker geringfügig von dem Eckbaustein
getrennt dargestellt sind, um besser die Verbindungen zwischen den Strecker
bausteinen und dem Eckbaustein zu zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-6 ist der grundlegende Streckerbaustein
bzw. -block 1 aus Beton gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Er umfaßt
eine vordere Fläche 2 und eine rückwärtige Fläche 3, welche im wesentlichen
ident und gegeneinander austauschbar sind. Die Flächen 2, 3 sind an ihren
Oberflächen mit Nuten 4 versehen, welche sich vertikal erstrecken und welche
zur Ableitung von Wasser von der Oberfläche der Bausteine dienen. Das Vorhan
densein der Nuten 4 ist insbesondere für Anwendungen unter Bodenniveau
wichtig, in welchen Füllmaterial gegen die außen liegende Fläche der Bausteine
kompaktiert wird.
Die Flächen bzw. Platten 2, 3 sind miteinander durch Stege bzw. Rippen 5
verbunden, von welchen jede(r) breite, äußere Enden 6 aufweist, welche sich
nach innen zu einem schmäleren, inneren Bereich 7 verjüngen. Die verdickten,
äußeren Enden 6 der Stege 5 stellen eine erhöhte Stabilität bzw. Festigkeit fürs
die Bausteine während des Aushärtens zur Verfügung, während die dünneren,
zentralen Bereiche der Stege vorzugsweise erlauben, daß die Bausteine mit
geringerem Gewicht ausgebildet werden, während sie eine adäquate Abstützung
während des Aushärtens zur Verfügung stellen. Unter Bezugnahme auf die Fig.
5 und 6 wird auch festgestellt werden, daß der zentrale Bereich des Steges mit
einem flachen Kanal 8 entlang seiner oberen und unteren Oberflächen versehen
ist. Der Zweck dieser Kanäle bzw. Nuten ist es zu ermöglichen, daß Beton,
welcher in das Innere einer mit den Bausteinen gemäß der vorliegenden Erfin
dung konstruierten Wand eingegossen bzw. eingebracht wird, zwischen den
Bausteinen fließt und dadurch aneinander angrenzende Bausteine sicher
miteinander während des Aushärtens verbindet bzw. verriegelt.
Wie dies am besten in den Fig. 1, 5 und 6 illustriert ist, ragen die vorderen
und hinteren Flächen 2, 3 der Bausteine geringfügig nach unten von der unteren
Oberfläche 9 der Stege 5 vor. Die obere Oberfläche 10 der Stege 5 und der da
ran anschließende Körper 11 des Bausteins erstreckt sich in einer kom
plementären Form geringfügig nach oben von den Flächen 2, 3 der Bausteine,
so daß ermöglicht wird, daß ein Strecker 1 mit einem weiteren Strecker entlang
der oberen und unteren Oberflächen derselben miteinander verriegelt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Enden des
Läufer- bzw. Streckerbausteins gemäß der vorliegenden Erfindung mit versetzten,
quadratischen Kerben bzw. Rillen 12 versehen sind. Mit dem Ausdruck "ver
setzt" wird gemeint, daß die Kerbe 12 an einer Fläche eines Endes an der Außen
seite der Bausteinfläche sein wird, während die Kerbe an der anderen Fläche
desselben Endes an der Innenseite der Bausteinfläche angeordnet sein wird, wie
dies in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Durch ein Versetzen dieser Kerben 12
können beliebige zwei Strecker in nebeneinanderliegender Position angeordnet
werden, ohne irgendeine der Flächen 2, 3 des Bausteins in einer speziellen
Richtung zu orientieren. Die Kerben dienen auch zu einer gegenseitigen Verriege
lung bzw. Verbindung der Streckerbausteine mit den Eckbausteinen, wie dies
später erläutert werden wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7-13 stellt die vorliegende Erfindung einen
Eckbaustein 13 zur Verwendung mit dem Streckerbaustein gemäß der vor
liegenden Erfindung zur Verfügung, wobei für gleiche Elemente die Bezugs
zeichen der vorangehenden Figuren beibehalten wurden. Der Eckbaustein 13
weist Seitenflächen 14, 15 entsprechend den vorderen und hinteren Flächen 2,
3 des Streckers auf. Die Seitenflächen des Eckbausteins sind mit Nuten 4 ähn
lich den Nuten auf den Streckern 1 versehen. Darüberhinaus sind neben den
Kerben 12 an den Enden der Flächen 14, 15 quadratische Kerben bzw. Rillen 16
auch in den Seitenflächen bzw. Platten 14, 15 des Eckbausteins in Abstand
voneinander angeordnet, um mit den Kerbenenden der Strecker zusammen
zupassen, wie dies in den Fig. 14 und 15 ersichtlich ist. Dabei sind die Flächen
bzw. Platten 14, 15 des Eckbausteins 13 an einem Ende durch eine Endwand 18
miteinander verbunden, welche bei einem Anliegen eines Streckers 1 einen
bündigen Abschluß ergibt, wie dies ebenfalls in Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Es
wird darüberhinaus festgestellt werden, daß die Kerben 16, welche in einer Flä
che des Eckbausteins ausgebildet sind, relativ zu den in der anderen Fläche
ausgebildeten Kerben versetzt sind. Diese Anordnung erlaubt, daß ein Strecker
1 mit einem Eckbaustein auf jeder Seite desselben zusammengepaßt bzw.
angelegt werden kann, wodurch T-Verbindungen ausgebildet werden können,
wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung ist es auch nicht notwen
dig, einen unterschiedlichen Baustein für linke oder rechte Ecken zur Verfügung
zu stellen, wie dies auch in Fig. 15 illustriert ist.
Unmittelbar unterhalb jeder Kerbe 16 ist in dem vertikalen Fläche des Eck
bausteins eine Kerbe 17 ausgebildet, deren Funktion es ist, zu ermöglichen, daß
Eckbausteine vertikal aneinander unter rechten Winkeln zueinander in einem
Schornsteinverbandmuster gestapelt bzw. verlegt werden können, um das Eck
einer Wand auszubilden.
Die Enden der Eckbausteine 13 sind in einer Weise ähnlich zu den Strecker
bausteinen 1 gekerbt ausgebildet, um ein Anpassen an diese bzw. Zusammen
fügen mit diesen zu ermöglichen.
Die Bausteine bzw. Blöcke der vorliegenden Erfindung können aus jedem
geeigneten Beton hergestellt werden, wie dies eine Frage der Auswahl für einen
Fachmann darstellen wird. Eine geeignete Betonmischung ist unten angegeben.
Sand: 1010 kg Quelle "E & E McLaughlin Agg's Ltd."
Stein: 1050 kg Quelle "Lafarge Materials, Manitoulin"
Portland: 154 kg Quelle "St. Laurerce Cement"
Schlacke: 66 kg Quelle "St. Laurence Cement"
Luft: 25 ml pro 100/kg Zement
WR: 250 ml pro 100/kg Zement
Wasser: 150 l
Gewichtsangaben pro Kubikmeter (gesättigt, oberflächentrocken).
Stein: 1050 kg Quelle "Lafarge Materials, Manitoulin"
Portland: 154 kg Quelle "St. Laurerce Cement"
Schlacke: 66 kg Quelle "St. Laurence Cement"
Luft: 25 ml pro 100/kg Zement
WR: 250 ml pro 100/kg Zement
Wasser: 150 l
Gewichtsangaben pro Kubikmeter (gesättigt, oberflächentrocken).
Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebenen Beispiele nicht gedacht
sind, um den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Es ist davon
auszugehen, daß eine Mehrzahl von Varianten für Fachleute auf dem Gebiet von
Beton- und Maurer-Bausteinausführungen offensichtlich ist, ohne den Geist der
Erfindung zu verlassen. Die beigeschlossenen Ansprüche bilden, geeignet ausge
legt, die einzige Beschränkung betreffend den Umfang bzw. Anwendungsbereich
der Erfindung.
Claims (16)
1. Baustein (1, 13), umfassend zwei im wesentlichen übereinstimmende,
rechteckige Platten (2, 3, 14, 15), die miteinander durch wenigstens
einen sich normal darauf erstreckenden Steg (5) verbunden sind, bei
welchem die Platten (2, 3, 14, 15) vertikale Endränder aufweisen,
welche für ein Zusammenpassen mit den Endrändern der Platten (2, 3,
14, 15) von benachbarten Bausteinen (1, 13) in einer vertikalen Verbin
dung gekerbt sind.
2. Baustein nach Anspruch 1, bei welchem der Endrand jeder Platte (2, 3,
14, 15) mit einer sich vertikal erstreckenden Kerbe (12, 16) an der
inneren oder äußeren Kante derselben gekerbt ist.
3. Baustein nach Anspruch 2, bei welchem an einem Ende jedes Bausteins
(1, 13) die Kerben (12, 16) an den Endrandern an der inneren Kante
einer Platte (3, 14) und an der äußeren Kante der anderen Platte (2, 15)
vorgesehen sind und daß die Kerben (12, 16) an dem anderen Ende an
den inneren und äußeren Kanten der jeweils gegenüberliegenden Platten
(2, 3, 14, 15) angeordnet sind.
4. Baustein nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Kerben (12, 16)
rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet sind.
5. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die
äußere Fläche jeder Platte (2, 3, 14, 15) mit in Abstand voneinander
angeordneten, vertikal verlaufenden Nuten (4) ausgebildet ist, um ein
Ausbringen von Feuchtigkeit von der Oberfläche derselben zu ermög
lichen.
6. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der
untere Rand jeder Platte (2, 3, 14, 15) mit einer nach unten vorragen
den Lippe entlang seiner äußeren Kante versehen ist und daß die obere,
innere Fläche (10, 11) des Bausteins (1, 13) leicht nach oben vorragt,
wodurch ein darauf aufliegender Baustein (1, 13) mit diesem zusam
menpaßt.
7. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem jeder
Steg (5) eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, welche mit
einer flachen Nut (8) darin versehen ist.
8. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem jeder
Steg (5) in seinem mittleren Bereich (7) zwischen den Platten (2, 3, 14,
15) verjüngt ist.
9. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem zwei
in Abstand voneinander angeordnete Stege (5) vorgesehen sind, welche
dazwischen einen hohlen, vertikalen Kern ausbilden.
10. Baustein nach Anspruch 9, bei welchem die Stege (5) in einem Abstand
von etwa der Hälfte der Länge des Bausteins (1) mit einem Abstand von
etwa einem Viertel der Länge des Bausteins (1) zwischen einem Steg
(5) und dem Ende eines Bausteins (1) angeordnet sind.
11. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem alle
Teile des Bausteins (1) einstückig aus Beton ausgebildet sind.
12. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem ein Steg (5)
zwischen den Enden der Platten (14, 15) vorgesehen ist und daß ein
Ende der Platten (14, 15) durch eine einstückig ausgebildete Endwand
(18) verbunden ist.
13. Baustein nach Anspruch 12, bei welchem die der Endwand (18) benach
barten Seitenflächen der Platten (14, 15) für ein Zusammenpassen mit
den gekerbten Endrändern eines Bausteins (1, 13) gekerbt sind, wobei
die Kerben (16) an der Fläche der einen Platte (14, 15) relativ zu den
Kerben (16) auf der gegenüberliegenden Fläche versetzt sind, um ein
Anlegen zusätzlicher Bausteine (1, 13) an jeder Fläche desselben zu
ermöglichen, wobei die Fläche einer Platte (14, 15) an derartigen
zusätzlichen Bausteinen (1, 13) bündig mit der Endwand (18) liegt.
14. Baustein nach Anspruch 12 oder 13, bei welchem die nach unten
vorragenden Lippe (12) an dem mit einer Endwand (18) versehenen
Baustein (13) an einer Stelle ihrer Länge gekerbt ausgebildet sind, um
ein Stapeln der Bausteine (1, 13) übereinander im rechten Winkel zu
ermöglichen.
15. Baustein nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei welchem alle Teile des
Bausteins (13) einstückig aus Beton ausgebildet sind.
16. Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der
Baustein (1, 13) eine Länge von etwa seiner doppelten Breite aufweist.
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