DE3447645C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3447645C2
DE3447645C2 DE19843447645 DE3447645A DE3447645C2 DE 3447645 C2 DE3447645 C2 DE 3447645C2 DE 19843447645 DE19843447645 DE 19843447645 DE 3447645 A DE3447645 A DE 3447645A DE 3447645 C2 DE3447645 C2 DE 3447645C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
structure according
cross
support structure
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843447645
Other languages
English (en)
Other versions
DE3447645A1 (de
Inventor
Franz 8902 Neusaess De Tirel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843447645 priority Critical patent/DE3447645A1/de
Publication of DE3447645A1 publication Critical patent/DE3447645A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3447645C2 publication Critical patent/DE3447645C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für die Tritt­ platten einer Treppe mit Merkmalen entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 21 05 157 ist eine Tragkonstruktion für die Trittplatten einer Treppe bekannt, bei der als tragende Ele­ mente Rundstahl-Stütz- und Zugstangen verwendet sind. Letz­ tere sind auf ihrer ganzen freien Länge von Metallhülsen umgeben. Die Trittplatten sind über auf Gewindeteilen der Rundstahlstangen aufgeschraubten Muttern abgestützt. Eine derartige Tragkonstruktion ist relativ aufwendig und wenig ästhetisch. Außerdem erfordern entweder die Metallhülsen ei­ ne exakte Längenabmessung je Trittstufe oder es muß je Trittstufe die Stützmutter exakt auf die erforderliche Stützhöhe eingestellt und entsprechend gegen Verdrehung ge­ sichert werden. Die eine Maßnahme ist herstellungsseitig teuer, die andere Methode erfordert einen hohen Montagezeit­ aufwand und ein exaktes Arbeiten vor Ort, das von Laien in der Regel nicht erbracht werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Tragkonstruktion für die Trittplatten einer Treppe zu schaffen, die es er­ laubt, daß die Treppe auch von Laien auf einfache Weise zu­ sammenstellbar und endmontierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Tragkonstruk­ tion mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es auch ei­ nem Laien möglich, sowohl normale Geschoßtreppen als auch steilere Geschoßnot- oder Dachbodenzugangstreppen hinsicht­ lich der notwendigen Einzelteile zusammenzustellen und zu montieren. Letzteres deshalb, weil die Teile jeder Treppe untereinander nur zusammenzustecken sind und eine Fehlmon­ tage praktisch ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Details der erfindungsgemä­ ßen Tragkonstruktion einer Treppe sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Nachstehend sind Einzelheiten der erfindungsgemäßen Tragkon­ struktion anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele verschiedener Treppen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 8 je eine Seitenansicht einer nach der erfin­ dungsgemäßen Tragkonstruktion erstellten Ge­ schoßtreppe bzw. Geschoßnot- oder Dachboden­ zugangstreppe,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer mit der erfindungsge­ mäßen Tragkonstruktion erstellten Geschoß­ treppe,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer weiteren mit der er­ findungsgemäßen Tragkonstruktion erstellten Geschoßtreppe,
Fig. 11 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine bei der Tragkonstruktion gemäß Fig. 1, 2, 5 und 6 verwendete Trittplatte,
Fig. 12 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine bei der Tragkonstruktion gemäß Fig. 3, 4, 7 und 8 verwendete Trittplatte, und
Fig. 13 einen Schnitt und eine Seitenansicht durch einen zur Trittplatte gemäß Fig. 3, 4, 7 und 8 gehörenden Wandhalter.
In den Figuren sind gleiche Teile oder Einzelheiten dersel­ ben mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
Mit der Erfindung werden Tragkonstruktionen für die Tritt­ platten verschiedener Treppen geschaffen, nämlich
  • 1. eine Tragkonstruktion für eine beidseitig zumindest größ­ tenteils hängend befestigbare, im restlichen Teil am Bau­ werkboden abzustützende, in Trittbreite und -höhe gesetz­ lichen Bauvorschriften entsprechende Geschoßtreppe,
  • 2. eine Tragkonstruktion für eine längs einer Seite vorn un­ ten für ein Stück am Bauwerkboden abstützbare, im anderen Stück hängend befestigbare und längs der anderen Seite, wandseitig abstützbare, in Trittbreite und -höhe gesetz­ lichen Bauvorschriften entsprechende Geschoßtreppe,
  • 3. eine Tragkonstruktion für eine beidseitig zumindest größ­ tenteils hängend befestigbare, im restlichen Teil am Bau­ werkboden abzustützende Geschoßnot- oder Dachbodenzugangs­ treppe, und
  • 4) eine Tragkonstruktion für eine längs einer Seite vorn un­ ten für ein Stück am Bauwerkboden abstützbare, im anderen Stück hängend befestigbare und längs der anderen Seite, wandseitig abstützbare Geschoßnot- oder Dachbodenzugangs- Treppe.
Die Tragkonstruktion für die unter 1. genannte Geschoßtreppe besteht aus einer der Geschoßhöhe (üblich sind 2,5 Meter) angepaßten Anzahl n Trittplatten (1/1, . . . 1/n) (siehe Fig. 1, 2, 5, 6, 9 und 11), ferner einer Anzahl 2n + 2 Stütz­ und/oder Zugstangen (2/1, 2/2, . . .) und einer Anzahl 2n Ab­ stützquerleisten (3).
Die Teile-Anzahl n ergibt sich aus der Geschoßhöhe und dem Tritthöhenabstand, wie baugesetzlich vorgeschrieben. Die genannten Teile der Treppen-Tragkonstruktion sind für Zu­ sammenfügung und Endmontage vorbereitet, und zwar wie nach­ folgend angegeben.
Jede Trittplatte (1) der Geschoßtreppe gemäß 1. weist vier Löcher (4, 5, 6, 7) und zwar in jedem Eckbereich (siehe Fig. 11) vom Rand etwas beabstandet jeweils eines in einer eine vertikale Hinduchführung einer Stütz- oder Zugstange (2) ermöglichenden Größe auf.
Die beiden vordersten, die unterste Trittplatte (1/1) tra­ genden Stangen (2/1) der Geschoßtreppe und ein oder mehrere der je Seite nachfolgenden Stangen (2/2, 2/3, 2/4, 2/5) sind als Stützstangen für Abstützung am Bauwerkboden (10) ausge­ bildet. Alle nachfolgenden Stangen (2/6, 2/7 . . .) sind als Zugstangen für Abhängung im Bereich der Bauwerkdecke (16) ausgebildet. Die beiden vordersten Stützstangen (2/1) dieser Geschoßtreppe besitzen jeweils einen Querschlitz (8) in ei­ ner die Hindurchführung einer Abstützquerleiste (3) ermög­ lichenden Größe. Diese Querschlitze (8) sind jeweils in ei­ nem solchen Abstand vom unteren Stützstangenende angeordnet, daß die in Einbaulage auf der hindurchgeführten Abstützquer­ leiste (3) aufliegende unterste Trittplatte (1/1) in vorge­ schriebener Tritthöhe vom Bauwerkboden (10) angeordnet ist. Alle den beiden vordersten nachfolgenden Zugstangen (2/2, 2/3, 2/4 . . .) weisen demgegenüber jeweils einen unteren Querschlitz (11) und einen demgegenüber um den Tritthöhenab­ stand versetzten oberen Querschlitz (12), ebenfalls in einer die Hindurchführung einer Abstützquerleiste (3) ermöglichen­ den Größe auf, wobei der untere Querschlitz (11) in der je­ weils zweiten Zugstange (2/2) von vorn auf gleicher Höhe, gerechnet vom unteren Stangenende mit dem Querschlitz (8) in der jeweils vordersten Stützstange (2/1) angeordnet ist und die Querschlitzpaare (11, 12) in den dahinter folgenden Zug­ stangen (2/3, 2/4, 2/5 . . .) von Zugstange zu Zugstange je­ weils um den Tritthöhenabstand nach oben versetzt sind. Im übrigen sind die jeweils unteren Querschlitze (11) in den hängend befestigbaren Zugstangen vorzugsweise etwa um 5 bis 10 cm vom unteren Stangenende beabstandet.
Darüber hinaus weist jede Abstützquerleiste (3) oben eine gerade Auflagefläche (13) und unten zwei Quervertiefungen (14, 15) zur Verbundlagesicherung gegenüber den beiden je­ weils benachbarten Stütz- bzw. Zugstangen auf.
Die unter 2. genannte Tragkonstruktion für eine Geschoßtrep­ pe besteht aus einer der Geschoßhöhe (üblich 2,5 Meter) an­ gepaßten Anzahl n Trittplatten (17/1, 17/2, 17/3 . . . 17/n) (siehe Fig. 3, 4, 10, 12), einer Anzahl n Wandhalter (18/1, 18/2, 18/3 . . . 18/n) (siehe Fig. 13), ferner einer Anzahl n + 1 Stütz- oder Zugstangen (19/1, 19/2, 19/3 . . .) und einer Anzahl n Abstützquerleisten (20). Die Anzahl n ergibt sich auch hier aus der Geschoßhöhe und dem Tritthöhenabstand wie baugesetzlich für Geschoßtreppen vorgeschrieben. Die genann­ ten Treppenteile sind ebenfalls für Zusammenfügung und End­ montage vorbereitet, wie nachfolgend angegeben.
Jede Trittplatte (17/1, 17/2, 17/3 . . .) weist, wie gut aus Fig. 12 ersichtlich, zwei Löcher (21, 22) auf, in jedem Eckbereich an einer Schmalseite (23) vom Rand etwas beab­ standet eines, in einer eine vertikale Hindurchführung einer Zug- bzw. Stützstange (19/1, 19/2, 19/3 . . .) ermöglichenden Größe.
Außerdem sind an jeder Trittplatte (17/1, 17/2 . . .) im Be­ reich der anderen Schmalseite (24) Vorkehrungen - Löcher (25) - zur Aufnahme von Mitteln - Zapfen (26, 27) - vorgesehen, die deren Lagesicherung und Befestigung an einem Wandhalter (18/1, 18/2 . . .) ermöglichen. Dabei greifen die Zapfen (26, 27) in die beiden Löcher (25) an der Unterseite der Trittplat­ te (17/1, 17/2 . . .) ein. Jeder Wandhalter (18/1, 18/2 . . .) be­ sitzt außerdem ein Durchgangsloch (28) zur Hindurchführung einer Schraube für die Festlegung eine Trittplatte (17/1, 17/2 . . .). Außerdem besitzt jeder Wandhalter (18/1, 18/2 . . .) zwei Querdurchgangslöcher (29, 30) zur Hindurchführung von je einer Schraube zur seitlichen Befestigung des Wandhalters an einer Bauwerkwand (31) (siehe Fig. 10).
Der bei dieser Geschoßtreppe vorderste, die unterste Tritt­ platte (17/1) tragende Stützstange (19/1) und eine oder meh­ rere der nachfolgenden Stangen sind als Stützstangen (19/2, 19/3, 19/4, 19/5) sind für Abstützung am Bauwerkboden (10); die nachfolgenden Stangen sind als Zugstangen (19/6, 19/7 . . .) für Abhängung im Bereich der Bauwerkdecke (16) ausgebildet. Ferner besitzt die vorderste Stützstange (19/1) einen Querschlitz (32) in einer die Hindurchführung einer Abstützquerleiste (20) ermöglichenden Größe; dieser Quer­ schlitz (32) ist in einem solchen Abstand vom unteren Stan­ genende angeordnet, daß in Einbaulage die auf der hindurch­ geführten Abstützquerleiste (20) aufliegende unterste Tritt­ platte (17/1) im vorgeschriebenen Tritthöhenabstand vom Bau­ werkboden (10) angeordnet ist. Demgegenüber weisen alle der vordersten Stützstange nachfolgenden Stangen (19/2, 19/3 . . .) jeweils einen unteren Querschlitz (34) und einen demgegen­ über um den Tritthöhenabstand versetzten oberen Querschlitz (35) jeweils in einer die Hindurchführung der Abstützquer­ leisten (20) ermöglichenden Größe auf. Der untere Quer­ schlitz (34) in der zweiten Stützstange (19/2) ist auf glei­ cher Höhe angeordnet wie der Querschlitz (32) in der ersten Stützstange (19/1). Die Querschlitzpaare (34, 35) in den da­ hinter folgenden Stütz- oder Zugstangen (19/3, 19/4 . . .) sind von Stange zu Stange jeweils um den Tritthöhenabstand nach oben versetzt. Jede Abstützquerleiste (20) besitzt auch hier unten zwei Quervertiefungen (36, 37) zur Verbundlagesi­ cherung gegenüber den beiden benachbarten Stangen und oben eine gerade Auflagefläche (38).
Auch bei dieser Tragkonstruktion ist der jeweils untere Querschlitz (34) in der deckenseitig abzuhängenden Zug­ stange jeweils etwa um 5 bis 10 cm vom unteren Stangenende beabstandet.
Die eingangs unter 3. und 4. genannten Treppen-Tragkonstruk­ tionen weichen im Prinzip von den unter 1. und 2. genannten Treppen-Tragkonstruktionen ab. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Trittbreite, die bei den Tragkonstruktionen für solche Geschoßnot- bzw. Dachbodenzugangs-Treppen schmä­ ler ist. Weitere Details im folgenden.
Die unter 3. genannte Tragkonstruktion für eine Geschoßnot­ oder Dachbodenzugangstreppe (siehe Fig. 5, 6) umfaßt eine der Geschoßhöhe (üblich sind ca. 2,5 Meter) angepaßte An­ zahl n Trittplatten (39/1, 39/2 . . . 39/n), ferner eine Anzahl (2 n- 2) Stütz- und Zugstangen (40/1, 40/2, 40/3 . . .), außer­ dem eine Anzahl n Abstützpfosten (41/1, 41/2, 41/3 . . .), des weiteren eine Anzahl (2 n- 2) lange Abstützquerleisten (42/1, 42/2 . . .) und eine Anzahl n kurze Abstützquerleisten (43/1, 43/2 . . .). Bei den mit einem geradzahligen Index ver­ sehenen Tittplatten (39/2, 39/4, 39/6 . . .) handelt es sich um jene, die eine Zwischenstufe bilden und mittig zwischen zwei, in doppelter Tritthöhe voneinander beabstandeten, mit einem ungeradzahligen Index versehenen Trittplatten (39/1, 39/3, 39/5 . . .) angeordnet sind. Diese Treppenteile sind für Zusammenbau und Endmontage vorbereitet, wie nachfolgend dar­ gelegt.
Jede Trittplatte (39/1, 39/2 . . .) ist hier etwa nur 28 bis 30 cm breit und weist, wie die Trittplatten der Tragkon­ struktion gemäß 1. vier Löcher (4, 5, 6, 7) auf, in jedem Eckbereich vom Rand etwa beabstandet jeweils eines. Von diesen Löchern besitzen die beiden an der einen Längsseite der Trittplatte angeordneten (4, 6) jeweils eine eine senk­ rechte Hindurchführung einer Stütz- bzw. Zugstange (40/1, 40/2 . . .) ermöglichende Größe, während die beiden anderen Lö­ cher (5, 7) jeweils eine die Aufnahme und Lagesicherung des oberen bzw. unteren Endes eines einsteckbaren Abstützpfo­ stens (41/1, 41/2 . . .) ermöglichende Größe aufweisen.
Die beiden vordersten Stützstangen (40/1) dieser Treppen- Tragkonstruktion weisen (wie Fig. 5, 6 zeigen) einen Quer­ schlitz (44) auf, während die anderen Stütz- bzw. Zugstan­ genpaare (40/2, 40/3 . . .) je Stange einen unteren Querschlitz (45), einen demgegenüber um den Tritthöhenabstand versetzten mittleren Querschlitz (46) sowie einen demgegenüber um den Tritthöhenabstand versetzten oberen Querschlitz (47) besit­ zen. Jeder der Querschlitze (44; 45, 46, 47) besitzt eine die Hindurchführung der etwa querschnittsgleichen Abstützqu­ erleisten (42, 43) ermöglichende Größe.
Die beiden vordersten, die unterste Trittplatte (39/1) tra­ genden Stützstangen (40/1) und eine oder mehrere der je Sei­ te nachfolgenden Stangen sind als Stützstangen (40/2, 40/3, 40/4, 40/5 . . .) für Abstützung am Bauwerkboden (10), alle nachfolgenden Stangen dagegen als Zugstangen (40/6, 40/7 . . .) für Abhängung im Bereich der Bauwerkdecke (16) ausgebildet.
Die deckenseitig abhängbaren Zugstangen, die jeweils zwei Trittplatten und zwei lange Abstützquerleisten (42/1, 42/2 . . .) tragen, überragen die jeweils untere von ihnen getragene Trittplatte in der Regel um das Maß des Tritthöhenabstandes plus doppelte Höhe einer langen Abstützquerleiste (42/1, 42/2 . . .).
Jede lange Abstützquerleiste (42/1, 42/2 . . .), die zwei gegen­ über den Tragkonstruktionen gemäß 1. und 2. etwa im doppel­ ten Abstand angeordnete Zug- bzw. Stützstangen (40/1, 40/2 . . .) verbindet, besitzt unten zwei Quervertiefungen (48, 49) zur Verbundlagesicherung gegenüber zwei benachbarten Stütz- bzw. Zugstangen (40/1, 40/2 . . .) und oben eine ebene Auflagefläche (50).
Jede kurze zur Abstützung einer Zwischenstufen-Trittplatte (39/2, 39/4, 39/6 . . .) Abstützquerleiste (43/1, 43/2 . . .) be­ sitzt demgegenüber unten wenigstens eine Quervertiefung (51) zur Verbundlagesicherung gegenüber einer Zug- bzw. Stütz­ stange bzw. einem Abstützpfosten. In dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Beispiel sind jeweils zwei Quervertiefungen (51) vorgesehen; letzteres setzt voraus, daß in jedem Abstützpfo­ sten (41/1, 41/2 . . .) wenigstens ein oberer Querschlitz (52) vorgesehen ist, mit einer die Hindurchführung einer kurzen Abstützquerleiste (43/1, 43/2 . . .) ermöglichenden Größe. Un­ abhängig davon weist jeder Abstützpfosten (41/1, 41/2 . . .) eine Länge von höchstens Tritthöhenabstand plus Trittbrett­ höhe auf. Anstelle von Durchgangslöchern für die Aufnahme der Abstützpfostenenden könnten auch querschnittsgleiche Sachlöcher in den Trittplatten vorgesehen sein. Diese Lösung wäre aber relativ teuer.
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, damit bei Belastung der jeweils vorne über einen Abstützpfosten abgestützten Zwischenstufen-Trittplatte (39/2, 39/4, 39/6 . . .) die auf die lange Abstützquerleiste (42/1, 42/2 . . .) wirkende Kraft nicht zu groß wird, die Abstützpfosten (41/1, 41/2 . . .) nicht oder nicht ausschließlich an den langen Abstützquerleisten (42/1, 42/2 . . .) abzustützen, sondern auch an den daran aufliegenden Trittplatten (39/1, 39/3 . . .). Hierzu können kurze Querlei­ sten (53) vorgesehen sein, die entsprechende Querschlitze (54) in den Abstützpfosten (41/1, 41/2 . . .) durchsetzen, so daß die Querleisten (53) in Einbaulage sich an der Oberseite der Trittplatten (39/1, 39/3 . . .) und an den Querleisten (5) wie­ derum die Abstützpfosten (41/1, 41/2 . . .) abstützen.
Die eingangs unter 4. genannte Tragkonstruktion für eine in Fig. 7 und 8 gezeigte Geschoßnot- oder Dachbodenzugangs­ treppe besteht aus einer der Geschoßhöhe (üblich 2,5 Meter) angepaßten Anzahl n Trittplatten (55/1, 55/2, 55/3, 55/4, . . . 55/n), ferner einer Anzahl n Wandhalter (56/1, 56/2, . . . 56/n), außerdem einer Anzahl (n - 1) Stütz- bzw. Zug­ stangen (57/1, 57/2 . . .), einer Anzahl () Abstützpfosten (58/1, 58/2 . . .), schließlich einer Anzahl () langer Abstützquerleisten (59/1, 59/2 . . .) und einer Anzahl () kurze Abstützquerleisten (60/1, 60/2 . . .). Bei den mit einem geradzahligen Index versehenen Trittplatten (55/2, 55/4, 55/6 . . .) handelt es sich um solche, die eine Zwischenstufe bilden und mittig zwischen zwei in doppelter Tritthöhe von­ einander beabstandeten, mit einem ungeradzahligen Index ver­ sehenen Trittplatten (55/1, 55/3, 55/5 . . .) angeordnet sind. Diese Bauteile sind für die Zusammenfügung und Endmontage vorbereitet, wie nachfolgend beschrieben.
Abgesehen davon, daß die Trittplatten (55/1, 55/2 . . .) hier nur eine Breite von etwa 28 bis 30 cm aufweisen, stimmen diese in ihrer Machart mit jenen der Tragkonstruktion gemäß Fig. 3, 4 und 12 überein. Gleiches gilt dementsprechend auch für die Wandhalter dieser Tragkonstruktion, welche Wandhalter zwar gegenüber jenen der Tragkonstruktion gemäß Fig. 3, 4 etwas kürzer, ansonsten aber gleich sind.
Vorstehendes bedeutet, daß auch jede Trittplatte (55/1, 55/2 . . .) der Treppen-Tragekonstruktion nach dem Bauprinzip gemäß 4. zwei Löcher (21, 22) aufweist, in jedem Eckbereich an einer Breitseite (23) vom Rand etwas beabstandet eines. Das je­ weils eine derselben besitzt eine eine senkrechte Hindurch­ führung einer Stütz- bzw. Zugstange (57/1, 57,2 . . .) ermög­ lichende Größe, während das andere jeweils eine die Aufnahme und Lagesicherung eines Endes eines einzusteckenden Abstützpfo­ stens (58/1, 58/2 . . .) ermöglichende Größe aufweist. Darüber­ hinaus sind an jeder Trittplatte (55/1, 55/2 . . .) im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseite (24) Vorkehrungen (Löcher 25) zur Aufnahme von Mitteln (hier Zapfen 26, 27) vorgesehen, die eine Lagesicherung und Befestigung an einem der Wandhal­ ter (56/1, 56/2 . . .) ermöglicht. Dabei greifen die Zapfen (26, 27) in die beiden Löcher (25) an der Unterseite der Trittplatte (55/1, 55/2 . . .) ein. Jeder Wandhalter (56/1, 56/2 . . .) besitzt außerdem ein Durchgangsloch (28) zur Hin­ durchführung einer Schraube für die Festlegung einer Tritt­ platte (55/1, 55/2 . . .). Außerdem verfügt jeder Wandhalter (56/1, 56/2 . . .) über zwei Querdurchgangsbohrungen (29, 30) zur Hindurchführung von je einer Schraube zu seiner eigenen Befestigung an einer Bauwerkwand (31).
Die vorderste Stützstange (57/1) dieser Treppen-Tragkonstruk­ tion besitzt einen Querschlitz (61); die anderen Stütz- bzw. Zugstangen (57/2, 57/3 . . .) dagegen weisen je einen unteren Querschlitz (62), einen demgegenüber um Tritthöhenabstand versetzten mittleren Querschlitz (63) und einen gegenüber letzterem um Tritthöhenabstand versetzten oberen Querschlitz (64) auf. Jeder Querschlitz (61; 62, 63, 64) besitzt eine die Hindurchführung der etwa querschnittsgleichen Abstützquer­ leisten (59/1, 59/2 . . . bzw. 60/1, 60/2 . . .) ermöglichende Größe.
Die vorderste, die unterste Trittplatte (55/1) tragende Stange (57/1) und ein oder mehrere der nachfolgenden Stangen (57/2, 57/3, 57/4 . . .) sind als Stützstangen für Abstützung am Bauwerkboden (10), alle nachfolgenden Stangen (57/5, 57/6 . . .) dagegen als Zugstangen für Abhängung im Bereich der Bauwerkdecke (16) ausgebildet. Jede der nicht am Bauwerkbo­ den abzustützenden Zugstangen, von denen jede zwei Tritt­ platten und eine lange Abstützquerleiste trägt, überragt die von ihr getragene untere Trittplatte höchstens um den Tritt­ höhenabstand plus etwa 5 bis 10 cm.
Jede lange Abstützquerleiste (59/1, 59/2 . . .), die zwei gegenüber den Tragkonstruktionen gemäß 1. und 2. etwa in doppeltem Abstand angeordnete Zug- bzw. Stützstangen (57/1, 57/2 . . .) verbindet, besitzt unten zwei Quervertiefungen (65, 66) zur Verbundlagesicherung gegenüber zwei benachbarten Stütz- bzw. Zugstangen. Jede der Stütz- bzw. Zugstangen (57/2, 57/3 . . .) trägt also eine Trittplatte (55/1, 55/3 . . .) vorn, eine Zwischenstufen-Trittplatte 55/2, 55/4 . . .) hinten und eine lange Abstützquerleiste (59/1, 59/2 . . .), auf der ebenfalls ein Trittbrett (55/1, 55/3 . . .) aufliegt.
Jede kurze, zur Abstützung einer Zwischenstufen-Trittplatte (55/2, 55/4 . . .) dienende Abstützquerleiste (60/1, 60/2 . . .) besitzt unten wenigstens eine Quervertiefung (67) zur Ver­ bundlagesicherung gegenüber einer Zug- bzw. Stützstange (57/2, 57/3 . . .).
Jeder Abstützpfosten (58/1, 58/2 . . .) besitzt eine Länge von höchstens Tritthöhenabstand plus Trittplattendicke. Im üb­ rigen gelten für die Abstützpfosten (58/1, 58/2 . . .) und de­ ren Verbindung mit den Trittplatten (55/1, 55/2 . . .) und den Abstützquerleisten die Verhältnisse und Alternativen, wie bei der Tragkonstruktion nach 3. gemäß Fig. 5 und 6.
Vorzugsweise besitzen alle Zug- und Stützstangen einer jeden Treppen-Tragkonstruktion einen gleichen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, an den die Löcher (4, 5, 6, 7 bzw. 21, 22) in den Trittplatten angepaßt sind. Letztere selbst sind im Fall einer gerade verlaufenden Geschoßtreppe gleich groß und besitzen im Fall der Tragkonstruktion gemäß 1. und 2. eine Breite von etwa 35 bis 40 cm bzw. im Fall der Trag­ konstruktion 3. und 4. eine Breite von 28 bis 30 cm.
Wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 3, 5 und 7 zeigen, können die am Bauwerkboden (10) abzustützenden Stützstangen auch eine solche Länge besitzen, daß sie in Einbaulage bis zur Bauwerkdecke (16) reichen. Alternativ hierzu können die am Bauwerkboden (10) abzustützenden Stütz­ stangen aber auch, wie die Ausführungsbeispiele der Fig. 2, 4, 6 und 8 zeigen, nur eine solche Länge besitzen, daß sie in Einbaulage höchstens bis zur Oberkante der obersten jeweils getragenen Trittplatte reichen.
Im Bereich des oberen Stangenendes (9 bzw. 33) können an den Stangen noch Vorkehrungen (z.B. Querbohrungen) für deren Be­ festigung im Bereich der Bauwerkdecke (16) vorgesehen sein. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, so daß hier indi­ viduelle Anpassungen an die am Einbauort vorhandenen Gegeben­ heiten möglich sind.
In manchen Fällen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, daß die Stütz- bzw. Zugstangen gegenüber normaler Länge oben alle um das gleiche Maß, beispielsweise um 1 Meter so ver­ längert sind, daß in Einbaulage auch die ins Obergeschoß des Bauwerkes führende Deckenöffnung seitlich gesichert ist.
Ferner kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, bei jeder Treppen-Tragkonstruktion zur Bildung eines Handlaufes mehrere Stangen vorzusehen, die ebenfalls für gegenseitige Verbindung vorbereitet sind.
Alle Teile einer Treppen-Tragkonstruktion können vorzugs­ weise aus Massivholz gefertigt werden und in vorteilhafter Weise zusammen mit notwendigen Kleinteilen oder Montage­ hilfen zu einem Bausatz zusammengestellt und in eine Folie eingeschrumpft sein. In dieser Verpackungsform sind die Teile der Treppen-Tragkonstruktion gut lagerbar und transportierbar.
Die Treppen selbst sind vor Ort äußerst einfach zu montie­ ren. Letzteres deshalb, weil alle Teile derselben nur zu­ sammengesteckt werden müssen und in jedem Fall zusammenpas­ sen. Außerdem können die Teile untereinander nicht verwech­ selt, d.h. am falschen Ort angebracht werden. Ein solcher Montagefehler wäre sofort erkennbar.
Die erfindungsgemäßen Treppen-Tragkonstruktionen können, weil deren Teile in Großserien-Produktion herstellbar sind, auch zu relativ günstigen Preisen angeboten werden.

Claims (17)

1. Tragkonstruktion für die Trittplatten einer Treppe, wo­ bei jede Trittplatte an mindestens einer Schmalseite zwei Löcher für Durchführung zweier Stütz- und/oder Zugstangen aufweist, welche letztere vertikal und auf Abstand angeord­ net am Bauwerk festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stange im Bereich jeder zu haltenden Trittplatte einen Querschlitz aufweist,
daß durch die Querschlitze zweier Stangen eine Abstütz­ querleiste hindurchgesteckt ist, die an ihrer Unterseite je eine mit einer Stange fluchtende Ausnehmung zur Ver­ bundlagesicherung aufweist, wobei die Trittplatte von den zugehörigen und ihre Löcher durchdringenden Stangen ge­ führt und von der Abstützquerleiste getragen ist.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittig zwischen zwei, in doppelter Tritthöhe vonein­ ander beabstandeten Trittplatten als Zwischenstufe eine Trittplatte angeordnet ist und die am Bauwerk festgeleg­ ten Stütz- und/oder Zugstangen etwa doppelten Abstand haben,
daß etwa mittig über der entsprechend verlängerten Ab­ stützquerleiste ein kurzer, eine Steigung ausmachender Abstützpfosten angeordnet ist, der in das hintere Loch der unteren Trittplatte und in das Loch der Zwischenstufen-Tritt­ platte eingreift und dort lagemäßig fixiert ist, und
daß jede als Zwischenstufe eingesetzte Trittplatte von einer kurzen Abstützquerleiste getragen ist, die auch zwei Querschlitze in einer Stütz- und/oder Zugstange so­ wie dem Abstützpfosten durchdringt und mittels untensei­ tiger Ausnehmungen gegenüber letzteren lagemäßig fixiert ist.
3. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützquerleiste unten zwei Quervertiefungen zur Verbundlagesicherung und oben eine gerade Auflageflä­ che für großflächige Abstützung einer Trittplatte aufweist.
4. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede kurze Abstützquerleiste unten wenigsten eine Quervertiefung zur Verbundlagesicherung mit einer Stütz­ und/oder Zugstange und oben eine gerade Auflagefläche für großflächige Abstützung der Zwischenstufen-Trittplatte aufweist.
5. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am Bauwerkboden abgestützten Stütz­ stangen eine solche Länge besitzen, daß sie in Einbaulage höchstens bis zur Oberkante der bzw. der obersten von ih­ nen getragenen Trittplatte reichen.
6. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstützpfosten eine Länge von höchstens dem Tritthöhenabstand plus Trittplattendicke aufweist.
7. Tragkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder unten in ein Loch der Trittplatte eintauchende Abstützpfosten einen Querschlitz mit durchgeführter Quer­ leiste aufweist und mittels letzterer auf der Trittplat­ tenoberseite aufliegend höhenlagefixiert ist.
8. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hölzernen Stützstangen, Zugstangen und Abstützpfosten alle einen gleichen quadra­ tischen oder rechteckigen Querschnitt mit einer Kanten­ länge von etwa 5 cm aufweisen, und daß die zugehörigen Löcher in den Trittplatten dieser Querschnittsform und -größe angepaßt sind.
9. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Bereich der Bauwerkdecke abzu­ hängenden Zugstangen alle eine solche Länge besitzen, daß die unterste Abstützquerleiste in Einbaulage unten um etwa 10 cm überragt wird.
10. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bauwerkboden abzustützenden Stützstangen alle eine bis zur Bauwerkdecke reichende Länge besitzen.
11. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und/oder Zugstangen gegen­ über normaler Länge oben um das gleiche Maß über die Bauwerkdecke hinaus so verlängert sind, daß gleichzeitig auch eine Öffnung in der Bauwerkdecke seitlich gesichert ist.
12. Tragkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugstangen und/oder Stützstangen in ihrem oberen Bereich Querbohrungen zur Hindurchfüh­ rung von Befestigungsschrauben für Befestigung am Bau­ werk aufweisen.
13. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stütz- und/oder Zugstangen mehrere Stangen zur Bildung eines Handlaufes befestigt sind.
14. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatten insbesondere aus Holz gefertigt sind.
15. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittplatte im Bereich der den Löchern gegenüberliegenden Schmalseite Vorkehrungen zur Aufnahme von Mitteln aufweist, die eine Lagesicherung und Befestigung der Trittplatte an einem sowohl diessei­ tig als auch für seine eigene Befestigung an einer Bau­ werkwand vorbereiteten Wandhalter ermöglichen.
16. Tragkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Wandhalter zwei Querbohrungen für Durchführung von Schrauben für seine wandseitige Befe­ stigung, außerdem wenigstens eine vertikale Sacklochboh­ rung zur Aufnahme eines anderenendes in eine Sackloch­ bohrung der aufliegenden Trittplatte eingreifenden Lage­ sicherungsstiftes und schließlich noch ein Durchgangs­ loch zur Hindurchführung einer in die Unterseite der Trittplatte eingedrehten Befestigungsschraube aufweist.
17. Tragkonstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trittplatten, Stütz- und Zugstangen, Abstützquerleisten sowie gegebenenfalls Ab­ stützpfosten nach den für eine Treppe erforderlichen Stückzahlen und Abmessungen, gegebenenfalls getrennt, zusammengestellt sind.
DE19843447645 1984-12-28 1984-12-28 Bausaetze fuer treppen Granted DE3447645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843447645 DE3447645A1 (de) 1984-12-28 1984-12-28 Bausaetze fuer treppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843447645 DE3447645A1 (de) 1984-12-28 1984-12-28 Bausaetze fuer treppen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3447645A1 DE3447645A1 (de) 1986-08-14
DE3447645C2 true DE3447645C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=6254031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843447645 Granted DE3447645A1 (de) 1984-12-28 1984-12-28 Bausaetze fuer treppen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3447645A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691489B1 (fr) * 1992-05-21 1994-07-08 Paul Elena Escalier sans limon a systeme modulable.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2028847A1 (de) * 1969-01-22 1970-10-16 Verderio Giuseppe
DE7031888U (de) * 1970-08-26 1971-04-29 Otto Bechtold Kunststeinwerk Bauelementensatz fuer aus fertigstufen zusammensetzbare treppen.
DE2105157A1 (de) * 1971-02-04 1972-08-24 Roth, Stefan, 6831 Neulußheim Wangenfreie Holztreppe
DE2941081A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-23 Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn Treppe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3447645A1 (de) 1986-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7617464U1 (de) Stuetzvorrichtung, insbesondere fuer traeger von schaleinrichtungen im betonbau
DE3916590C2 (de)
DE202022104065U1 (de) Treppenwange
DE3447645C2 (de)
DE2226323A1 (de) Langgestrecktes bauelement, insbesondere fuer das gerippe von haeusern, sowie verbindungsanordnung fuer solche bauelemente
DE3744912C2 (de) Treppengeländer mit Stützen, Handlauf und an Querholme angeschlossenen Ausfachelementen
DE2828994C2 (de) Möbelgestell für Anbauwände
DE10323347B4 (de) Treppe und Tragkonstruktion einer Treppe
DE8305623U1 (de) Geruestbohle
DE2921457A1 (de) Treppe
DE227576C (de)
DE2231572A1 (de) Montagetreppe
DE60317934T2 (de) Trennwandteil für schweineställe
DE202019104962U1 (de) Bodenplatte für Anordnung mit Eckschalungspaneelen
DE19835106A1 (de) Eckschutzschiene für Leichtbauplatten
DE8009761U1 (de) Schalungstraeger aus aluminium
EP0732463A2 (de) Treppengeländer
EP0152519A2 (de) Treppenkonstruktion
DE8404767U1 (de) Verlorene schalung
DE102016015491A1 (de) Modulare Treppen-Vorrichtung
DE2852082A1 (de) Geruesttreppe
EP0864709A2 (de) Freitragende Holztreppe
EP0757140A1 (de) Treppenschalung
DE1509586A1 (de) In Montagebauweise zu errichtende haengende Treppe mit gegeneinander abgestuetzten Trittstufen
DE3135880A1 (de) "elementierte treppe"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee