DE3916590C2 - - Google Patents
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- DE3916590C2 DE3916590C2 DE3916590A DE3916590A DE3916590C2 DE 3916590 C2 DE3916590 C2 DE 3916590C2 DE 3916590 A DE3916590 A DE 3916590A DE 3916590 A DE3916590 A DE 3916590A DE 3916590 C2 DE3916590 C2 DE 3916590C2
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Treppe mit einer Vielzahl von
Stufen, bei der jede Stufe an mindestens einem seitlichen
Ende mit der nachfolgenden Stufe über zwei parallele
Vertikalträger fest verbunden ist und bei der die unterste
und die oberste Stufe auf einer Decke,
einem Balken oder dergleichen aufliegen.
Es ist eine Vielzahl von Bauformen von Treppen bekannt. Eine
Treppe kann in einem Stück vor Ort aus Beton gefertigt
werden. Zur Verkleidung der Stufen werden dann Tritt- und
Setzstufen aus einem gewünschten Material angeordnet. Ferner
ist es bekannt, Geschoßdecken mittels vorgefertigten Balken
zu verbinden, die nebeneinander angeordnet eine Treppe
geben. Ferner ist es bekannt, beispielsweise Stufen einer
Wendeltreppe an einem Ende in einer Wand zu verankern und
die anderen Enden der Stufen übereinander anzuordnen, so daß
diese Enden sich gegenseitig abstützen. Diese bekannten
Treppen sind relativ aufwendig in der Herstellung und
Sonderwünsche und Abweichungen von Normungen sind nur mit
relativ großem Aufwand ausführbar.
Die DE 19 63 909 A1 zeigt eine gattungsgemäße Treppe mit einer Vielzahl von
Stufen, bei der jede Stufe an mindestens einem seitlichen
Ende der nachfolgenden Stufe über zwei parallele Vertikalträger
fest verbunden ist. Ferner ist dort zu entnehmen,
daß die unterste und die oberste Stufe auf einer Decke,
einem Balken oder dergleichen aufliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu
schaffen, die mit einfachen Mitteln
hergestellt werden kann und bei der eine
Anpassung an besondere Gegebenheiten leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
mindestens dem einen seitlichen Ende jeder Stufe
ein Trägerrechteck aus zwei Horizontal- und zwei Vertikalträgern,
die zusammen eine oder Teil einer
Treppenwange bilden, angeordnet ist, daß jede Stufe sich auf
den ihr zugeordneten unteren Horizontalträger abstützt, daß
jeder Horizontalträger über einen Vertikalträger
hinaus verlängert ist und daß die Verlängerung
des oberen Horizontalträgers den unteren Horizontalträger
der benachbarten darüberliegenden Stufe und die Verlängerung
des unteren Horizontalträgers den oberen Horizontalträger
der benachbarten darunterliegenden
Stufe bildet.
Mit den erfindungsgemäßen Elementen ist es möglich, eine
Treppe vor Ort aus Einzelelementen zusammenzusetzen, die
dann an dem vorgesehenen Platz zwischen zwei Geschoßdecken
angeordnet werden kann. Anpassungen an die Gegebenheiten,
d.h. Biegungen, Versetzungen oder dergl. können durch
geeignete Wahl der Längen der Horizontalträger ausgebildet
werden.
Vorzugsweise sind an beiden seitlichen Stufenenden Träger
vierecke angeordnet. Die Stufen weisen dann keinerlei Verbindung zu
einer Wand in einem Haus auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein
Ende wenigstens einiger der Stufen in einer Wand verankert.
Damit wird eine teilweise freitragende Treppe geschaffen. Es
ist möglich, ein Ende jeder Stufe in einer Wand zu
verankern, während das gegenüberliegende Ende frei ist, oder
es können je nach örtlichen Gegebenheiten nur einige der
Stufen in der Wand verankert sein, während die anderen Stufen
an beiden Enden über Trägervierecke miteinander verbunden
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die vorderen
Vertikalträger jedes Trägervierecks von senkrechten Geländerstreben
gebildet, die gleichzeitig den hinteren Vertikalträger
der darunterliegenden Stufe bilden. Damit wird eine
Kombination von Geländer und Halterungen für die Stufen erreicht, so daß
sich der erforderliche Aufwand für die Anordnung der Stufen
und die Befestigung des Geländers verringert. Wenn die
Stufen beispielsweise um halbe Stufenbreite in
Horizontalrichtung zueinander versetzt sind, können
samtliche Vertikalträger von senkrechten Geländerstreben
gebildet werden, wobei die Geländerstreben dann durch die
Stufen hindurch verlaufen, um bei einer Stufe einen vorderen
und bei der darunterliegenden Stufe einen
hinteren Vertikalträger zu bilden.
In Weiterbildung der Erfindung kann mindestens eine der
senkrechten Geländerstreben als Zugstab ausgebildet und an
einer Decke, einem Balken oder dergl. angehängt sein. Dies
ist insbesondere vorteilhaft bei sehr langen Treppen, so daß
mit Hilfe eines derartigen Zugstabes eine Abhängung der
Treppe zwischen den Endauflagerungen ausgebildet werden
kann.
Die Stufen können um Stufentiefe oder weniger horizontal
zueinander versetzt sein. Wenn die Stufen um etwas mehr als
eine Stufenbreite in Horizontalrichtung zueinander versetzt
sind, verläuft der vordere Vertikalträger einer Stufe
fluchtend mit dem hinteren Vertikalträger der benachbarten,
darunter angeordneten Stufe. Auch bei dieser Anordnung kann
eine Vereinfachung der Bauelemente erreicht werden.
Die Elemente jedes Trägervierecks bestehen vorzugsweise aus
Metall, Kunststoff, Holz, Beton oder Verbundwerkstoffen, und
sie können stangenförmig, rohrförmig oder im Querschnitt
rechteckig, rund, oval, flach oder dergl. ausgebildet sein.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen können auf den Stufen
Tritt- und/oder Setzstufen angeordnet sein.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen können die
Horizontalträger um eine vertikale Achse gebogen sein, um
sich z. B. in eine Rundung oder eine Ecke der Mauer einzuschmiegen.
Vorzugsweise kann auch der Vertikalträger um eine
horizontale Achse gebogen sein und nach der Biegung den
nächsten Horizontalträger bilden, und schließlich können die
Vertikalträger des Trägervierecks zwischen den Treppenstufen
gebogen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Treppe in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Treppe in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Treppe mit Treppenwangen an beiden Seiten der
Stufen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine teilweise gewendelte Treppe in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 bis 7 und 9 verschiedene Ausführungsformen von
Trägervierecken und
Fig. 8 zwei Ausführungsformen von Horizontalträgern, die um
eine vertikale Achse gebogen sind.
Fig. 1 zeigt eine Treppe 10 bestehend aus Stufen 12, 14,
16, 18, 20 und 22. Die Stufe 12 ist die oberste Stufe, die
sich auf einer Geschoßdecke 24 abstützt, während die Stufe
22 die unterste Stufe bildet, die auf einem Boden 26
aufsitzt. Jede Stufe 12 bis 22 ist mit einem Ende an einer
Wand verankert, während an dem gegenüberliegenden freien
Ende jeder Stufe ein Trägerviereck angeordnet ist. Das
Trägerviereck der Stufe 12 besteht aus einem oberen
Horizontalträger 30, einem unteren Horizontalträger 32,
einem hinteren Vertikalträger 34 sowie einem vorderen
Vertikalträger 36. Die Horizontalträger 32 und 42 sind mit
den Vertikalträgern 34 und 36 verschraubt oder über eine
andere Befestigungsart starr miteinander verbunden. Der
obere Horizontalträger 30 erstreckt sich über den hinteren
Vertikalträger 34 hinaus in einer Verlängerung 38. Diese
Verlängerung 38 liegt auf der Geschoßdecke 24 auf. Der
untere Horizontalträger 32 erstreckt sich über den vorderen
Vertikalträger 36 hinaus in eine Verlängerung 40. Diese
Verlängerung 40 bildet gleichzeitig den oberen
Horizontalträger der Stufe 14, die sich an die Stufe 12
anschließt. Die Verlängerung 40 bildet mit einem unteren
Horizontalträger 42, einem hinteren Vertikalträger
44, der über die darüberliegende Stufe den vorderen Vertikalträger
36 bildet und einem vorderen Vertikalträger 46 ein
Trägerviereck für die Stufe 14. Der untere Horizontalträger 42
erstreckt sich dabei wiederum über den vorderen Vertikalträger 46 hinaus in eine
Verlängerung 48, die den oberen Horizontalträger eines
Trägervierecks für die Stufe 16 bildet. Es ist zu sehen, daß
der Träger 32 zusammen mit der Verlängerung 40 sowohl Teil
des Trägervierecks für die Stufe 12 als auch Teil des
Trägervierecks für die Stufe 14 ist. Dieses Wechselspiel von
unterem Horizontalträger und oberem Horizontalträger für
eine benachbart darunter anliegende Stufe setzt sich fort
bis zur Stufe 22. An der unteren Stufe 22 ist ein
Trägerviereck bestehend aus einem oberen Horizontalträger
50, einem unteren Horizontalträger 52, einem hinteren
Vertikalträger 54 und einem vorderen Vertikalträger 56
angeordnet. Über den unteren Horizontalträger 52 stützt sich
die Stufe 22 und damit die gesamte Treppe auf dem Boden 26
ab. Der obere Horizontalträger 50 bildet dabei eine
Verlängerung des unteren Horizontalträgers 58 der darüber
angeordneten Stufe 20.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind senkrechte
Geländerstreben 62 durch Horizontalträger der Trägervierecke
der Stufen 12, 14, 16, 18, 20 geführt. Dadurch ergibt sich eine
sichere Befestigung, und gleichzeitig wird die Stabilität
der Trägervierecke der Stufen 20 und 16 verbessert.
Fig. 2 zeigt eine Treppe 70 aus einer Vielzahl von Stufen
72, einer obersten Stufe 74 und einer untersten Stufe 76. An
jeder Stufe 72 und 74 und 76 ist an einer Seite ein
Trägerviereck, bestehend aus Horizontalträgern und
Vertikalträgern, angeordnet, während die anderen Enden der
Stufen in einer Wand verankert sind. Während bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 die Stufen 12 bis 22 etwa um
Stufentiefe zueinander versetzt sind, so daß der vordere
Vertikalträger einer Stufe mit dem hinteren Vertikalträger
einer darunterliegenden Stufe fluchtet, sind die Stufen bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 um etwa halbe Stufentiefe
zueinander versetzt, so daß der vordere Vertikalträger
über dem hinteren Vertikalträger einer Stufe liegt, die die
übernächste, darunterliegende Stufe bildet. Ferner bilden
in Abweichung zu der Ausführungsform nach Fig. 1
in Fig. 2 senkrechte Geländerstreben 78 die vorderen Vertikalträger
jedes Trägervierecks und gleichzeitig den hinteren
Vertikalträger der darunterliegenden Stufe. Zwar sind
auch in Fig. 1 die senkrechten Vertikalträger 34, 36, 44, 46
so gezeichnet, daß sie bis zum Handlauf 80 der Treppe emporgehen,
jedoch ist dies nicht nötig. Es genügt dort, wenn nur
der zwischen ihnen liegende Vertikalstab 78 zum
Handlauf hochführt und diesen trägt.
Eine Vertikalstrebe 82 des Geländers ist an der
Geschoßdecke 84 angehängt, an welcher die oberste
Stufe 74 befestigt ist. Die
Vertikalstrebe 82 dient damit gleichzeitig als Zugstab für
die Treppe 70, so daß die Treppe neben der Aufhängung über
die Stufe 74 unter Abstützung über die Stufe 76 eine
Aufhängung aufweist, wodurch beispielsweise ein Schwingen
einer relativ lang ausgeführten Treppe bei der Begehung
verhindert wird.
Fig. 3 zeigt eine Treppe 90 mit Treppenstufen 92, die an
beiden Enden mit Trägervierecken 94, 96 versehen sind, so
daß an beiden Seiten der Treppe durchgehende Treppenwangen
gebildet werden. Die Stufen sind um etwas mehr als
Stufenbreite in Horizontalrichtung zueinander versetzt, so
daß der vordere Vertikalträger 98 einer Stufe mit dem
hinteren Vertikalträger 100 einer darunter angeordneten
Stufe fluchtet.
Fig. 4 zeigt eine Treppe 100, deren unterer Bereich
gegenüber dem oberen Bereich verdreht ist. Die untere Stufe
102, die sich auf einem Boden 104 abstützt, ruht auf Trägern
106, 108 und besteht aus einer Vielzahl Stufenelementen.
Darüber angeordnet ist eine Stufe 110, deren Vorderfläche
112 unter einem spitzen Winkel zur Vorderfläche 114 der
unteren Stufe 102 verläuft. Zwischen den Stufen 110 und 102
ist ein Horizontalträger 116 und ein Horizontalträger 118
angeordnet. Der Horizontalträger 116 ist über einen
Vertikalträger 120 mit einem langen Horizontalträger 122
verbunden, der gleichzeitig den unteren Horizontalträger
einer Seite einer darüber angeordneten Stufe 124 bildet. Der
obere Horizontalträger 126 der Stufe 124 bildet in
Verlängerung den unteren Horizontalträger einer Stufe 128,
die zusammen mit nachfolgenden Stufen 130, 132 wiederum
gerade ausgerichtet ist. Die Verbindung der Horizontalträger
126 und 122 sowie mit dem oberen Horizontalträger 134 der
Stufe 128 erfolgt über Vertikalträger 136 bzw. 138. Die
anderen Enden der Stufen 110, 124, 128, 130 und 132 sind
über Trägervierecke miteinander verbunden, die wie bei den
Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die in der Zeichnung rechten
Enden der Stufen 110, 124 und 128 fluchtend übereinander
liegen und keinen Versatz aufweisen, während die Stufen 128,
130 und 132 regelmäßig zueinander versetzt sind.
Die Fig. 5 bis 7 und 9 zeigen Einzeldarstellungen von
Trägervierecken. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
sind beispielsweise in Form von Viereckrohren ausgebildete
Horizontalträger 196 und 192 eines Trägervierecks 190 über
stangenförmig ausgebildete Vertikalträger 194 und 198
verbunden.
Fig. 6 zeigt ein Trägerviereck 200 bestehend aus im
Querschnitt rechteckigen Horizontalträgern 202, 204, die
über geschmiedete Vertikalträger 206 und 208 miteinander
verbunden sind.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Trägerviereck 210 werden sowohl
die Horizontalträger 212 und 214 als auch die Vertikalträger
216 und 218 aus im Querschnitt rechteckigen oder
quadratischen Stangen oder Viereckrohren gebildet.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4
die Stufen aus kompakten Balken ohne Setz- und Trittstufen
gebildet werden, sind bei der Ausführungsform nach der
Fig. 2 auf den Stufen Trittstufen 220
angeordnet. Ebenfalls könnten an den Stufen
Setzstufen aus einem gewünschten Material und einem
gewünschten Dekor vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt einen Horizontalträger, der um eine vertikale
Achse gebogen bzw. abgewinkelt ist, und
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Vertikalträger
um eine horizontale Achse gebogen ist und nach der
Biegung den nächsten Horizontalträger bildet.
Claims (9)
1. Treppe mit einer Vielzahl von Stufen, bei der jede Stufe
an mindestens einem seitlichen Ende mit der nachfolgenden
Stufe über zwei parallele Vertikalträger fest verbunden
ist und bei der die unterste und die oberste Stufe (22,
12) auf einer Decke (26, 24), einem Balken oder
dergleichen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens dem einen seitlichen Ende jeder Stufe (12 bis
22) ein Trägerrechteck aus zwei Horizontal- und den zwei
Vertikalträgern (40, 42; 44, 46), die zusammen eine oder
Teil einer Treppenwange bilden, angeordnet ist, daß jede
Stufe sich auf den ihr zugeordneten unteren
Horizontalträger abstützt, daß jeder Horizontalträger
(40, 42) über einen Vertikalträger (44, 46) hinaus
verlängert ist und daß die Verlängerung (32) des oberen
Horizontalträgers (40) den unteren Horizontalträger der
benachbarten darüberliegenden Stufe (12) und die
Verlängerung (48) des unteren Horizontalträgers (42) den
oberen Horizontalträger der benachbarten
darunterliegenden Stufe (16) bildet.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden seitlichen Stufenenden Trägerrechtecke
angeordnet sind.
3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Stufen mit ihrem einen Ende in
einer Wand verankert ist.
4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Vertikalträger eines
Trägerrechtecks von senkrechten Geländerstreben (78)
gebildet werden, die gleichzeitig den hinteren
Vertikalträger der darunterliegenden Stufe bilden.
5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der senkrechten Geländerstreben als
Zugstab (82) ausgebildet und an einer Decke (84), einem
Balken oder dergleichen angehängt ist.
6. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Stufen Trittstufen (220, 222)
und/oder Setzstufen angeordnet sind.
7. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalträger um eine
vetikale Achse gebogen sind.
8. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vertikalträger um eine
horizontale Achse gebogen ist und nach der Biegung den
nächsten Horizontalträger bildet (Fig. 9).
9. Treppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalträger des Trägervierecks zwischen den
Treppenstufen gebogen sind (Fig. 6).
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