DE8902301U1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE8902301U1
DE8902301U1 DE8902301U DE8902301U DE8902301U1 DE 8902301 U1 DE8902301 U1 DE 8902301U1 DE 8902301 U DE8902301 U DE 8902301U DE 8902301 U DE8902301 U DE 8902301U DE 8902301 U1 DE8902301 U1 DE 8902301U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

-1-
Die Erfindung betrifft eine Treppe mit einer Vielzahl von in Höhe und Tiefe versetzt angeordneter Stufen.
Es ist eine Vielzahl von Bauformen von Treppen bekannt. Eine Treppe kann in einem Stück vor Ort aus Beton gefertigt werden. Zur Verkleidung der Stufen werden dann -Tritt- und Set73tufen aus einem gewünschten Material angeordnet. Ferner ist es bekannt, Geschoßdecken !nittsia vorgefertigten Balken zu verbinden, die nebeneinander angeordnet eine Treppe geben. Ferner ist es bekannt, beispielsweise Stufen einer Wendeltreppe an einem Ende in einer Wand zu verankern und die anderen Enden der Stufen übereinander anzuordnen, so daß diese Enden sich gegenseitig abstützen. Diese bekannten Treppen sind relativ aufwendig in der Herstellung und Sonderwünsche wA Abweichungen von Normungen sind nur mit relativ großem AkIwand ausführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu schaffen, die mit einfachen Mitteln,
hergestellt werden kann und bei der eint· Anpassung an besondere Gegebenheiten leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einem Ende jeder Stufe ein Trägerviereck aus zwei Horizontal- und zwei Vertikalträgern, die zusammen eine Treppenwange bilden, angeordnet ist, daß jeder Horizontalträger über einen Vertikalträger hinaus verlängert ist, daß die Verlängerung des oberen Horizontalträgers den unteren Horizontalträger der benachbarten darüberliegenden Stufe und die Verlängerung des unteren Horizontalträrjors den oberen Horizontalträger der benachbarten darunterliegenden Stufe bildet, und daß die unterste und die oberste Stufe auf einer Decke, einem Balken oder dergleichen aufliegen.
Mit den erfindunsgemäßen Elementen ist es möglich, eine Treppe vor Ort aus Einzelelementen zusammenzusetzen, die dann an dem vorgesehenen Platz zwischen zwei Geschoßdecken angeordnet werden kann. Anpassungen an die Gegebenheiten, d.h. Biegungen, Versetzungen oder dergl. können durch geeignete Wahl der Längen der Eorizontalträger ausgebildet werden.
Vorzugsweise sind an beiden Stufenenden Trägervierecke 1^ angeordnet. Die Stufen weisen dann keinerlei Verbindung ze einer Wand in einem Haus auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Ende wenigstens einiger der Stufen in einer Wand verankert.
Damit wird eine teilweise freitragende Treppe geschaffen. Es ist möglich, ein Ende jeder Stufe in einer Wand zu verankern, während das gegenüberliegende Ende frei ist, oder es können je nach örtlichen Gegebenheiten nur einige der Stufe in der Wand verankert sein, während die anderen Stufen an beiden Enden über Trägervier-»cke miteinander verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die vorderen Vertikalträger jedes Trägervierecks von senkrechten Geländeratreben gebildet. Damit wird eine Kombination von Geländer und Halterungen für die Stufen erreicht, so daß sich der erforderliche Aufwand für die Anordnung der Stufen und a\e Befestigung des Geländers verringert. Wenn die Stufen beispielsweise um halbe Stufenbreite in Horizontalrichtung zueinander versetzt sind, können sämtliche Vertikalträger von senkrechten Geländerstreben gebildet werden, wobei die Geländerstreben dann durch dia Stufen hindurch verlaufen, um bei einer Stufe einen vorderen und bei der übernächst darunterliegenden Stufe einen hinteren Vertikalträger zu bilden.
In Weiterbildung der Erfindung kann mindestens eine der
senkrechten Geländer streben als Zugstab ausgebildet und an
einer Decke, einem Balken oder dergl. angehängt sein. Di^s
ist insbesondere vorteilhaft bei sehr langen Treppen, so daü
^ mit Hilfe eines derartigen Zugstabes eine Abhängung der
Treppe zwischen den Endauflagerungen ausgebildet wer len
Ir a &eegr; &eegr; ^
Die Stufen können um Stufentiefe oder weniger horizontal
zueinander versetzt sein. Wenn die Stufen um etwas mehr als eine Stufenbreite in Horizontalrichtung zueinander versetzt sind, verläuft der vordere Vertikaltcäger ein°r Stufe
fluchtend mit dem hinteren Vertikalträger der benachbarten, darunter angeordneten Stufe. Auch bei dieser Anordnung kann eine Vereinfachung der Bauelemente erreicht werden.
Die Elemente jedes Trägervierecks bestehen vorzugsweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Beton oder Verbundwerkstoffen, und sie können stangenförmig, rohrförmig oder im Querschnitt
rechteckia. rund. QVül- fisch &Ogr;<3&thgr;&Ggr; der1"1!, ausgebildet Seif!.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen können auf den Stufen
Tritt- und/oder Setzstufen angeordnet sein.
2^ Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. i eine erste Ausführungsform einer Treppe in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Treppe in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Treppe mit Treppenwangen an beiden Seiten der
Stufen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine teileise gewendelte Treppe in perspektivischer Darstellung,
° Fig. &Iacgr;-*&xgr;% verschiedene Ausf ührungsf orraen von Träger vier ecken.
Figuc 1 zeigt eine Treppe 10 bestehend aus Stufen 12, 14, 16, 18, 20 und 22. Die Stufe 12 ist die oberste Stufe, die sich auf einer Geschoßdecke 24 abstützt, während die Stufe 22 die unterste Stufe bildet, die auf einem Boden 26 aufsitzt. Jede Stufe 12 bis 22 ist mit einem Ende an einer Wand 28 verankert, während an dem gegenüberliegenden freien Ende jeder Stufe ein Trägerviereck angeordnet ist. Das Trägerviereck der stufe 12 besteht aus einem oberen
*5 Horizontalträger 30, einem unteren Horizontalträger 32, einem hinteren Vertikalträgei: 34 sowie einem vorderen Vertikalträger 36, Die Horizontalträger 30 und 32 sind mit den Vertikalträgern 34 und 36 verschraubt oder über eine andere Befestigungsart starr miteinander verbunden. Der obere Horizontalträger 30 erstreckt sich über" den hinteren Vertikalträger 34 hinaus in einer Verlängerung 38. Diese Verlängerung 38 liegt auf der Geschoßdecke 24 auf. Der untere Horizontalträger 32 erstreckt sich über den vorderen Vertikalträger 36 hinaus in eine Verlängerung 40. Diese Verlängerung 40 bildet gleichzeitig den oberen Horizontalträger der Stufe 14, die sich an die Stufe 12 anschließt. Die Verlängerung 40 bildet mit einem unteren Hörizontalträgec 42, einem hinteren Vertikalträger 44 und einem vorderen Vertikalträger 46 ein Trägerviereck für die stufe 14. Der untere Horizontalträger 42 erstreckt sich dabei wiederum über den vorderen Vertikalträger 46 in eine Verlängerung 48, die den oberen Horizontalträger eines Trägervierecks für die Stufe 16 bildet. Es ist zu sehen, daß der Träger 32 zusammen mit der Verlängerung 40 sowohl Teil des Trägervierecks für die stufe 12 als auch Teil des
-5-
Trägecvierecks für die Stufe 14 ist. Dieses Wechselspiel von unterem Horizontalträger und oberem Horizontalträger für eine benachbart darunter anliegende stufe setzt sich fort bis zur Stufe 22. An der unteren Stufe 22 ist ein Trägerviereck bestehend aus einem oberen Horizontalträger 50, einem unteren Horizontalträger 52, einem hinteren Vertikalträger 54 und einem vorderen Vertikalträger 56 angeordnet, über den unteren Horizontalträger 52 stützt sich die Stufe 22 und damit die gesamte Treppe auf dem Boden 26 ab. Der obere Horizontalträger 50 bildet dabei eine Verlängerung des unteren Horizontalträgers 58 der darüber angeordneten Stufe 20.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, sind senkrechte
1&dgr; Geländerstreben 62 durch Horizontalträger der Trägervierecke der Stufen 20 und 16 geführt. Dadurch ergibt sich eine sichere Befestigung, und gleichzeitig wird die Stabilität der Trägervierecke der Stufen 20 und 16 verbessert.
Figur 2 zeigt eine Treppe 70 aus einer Viel ihl von stufen 72, einer obersten Stufe 73 und einer untersten Stufe 76. An jeder Stufe 72 und 74 und 76 ist an einer Seite ein Trägerviereck, bestehend aus Horizontalträgern und Vertikalträgern, angeordnet, während die anderen Enden der Stufen in einer Wand verankert sind, während bei der Ausführungsform nach Figur 1 die Stufen 12 bis 22 etwa um Stufentiefe zueinander versetzt sind, so daß der vordere Vertikaiträger einer stufe mit dem hinteren Vertikalträger einer darunterliegenden Stufe fluchtet, sind die Stufen bei der Ausführungsform nach Figur 2 um etwa halbe Stufentiefe zueinander versetzt, so daß der vordere Vertikalträger etwa über dem hinteren Vertikalträger einer Stufe liegt, die die übernächste stufe zu der erstgenannten bildet. Ferner bilden in Abweichung zu der Ausföhrungsform nach Figur 1 senkrechte Geländerstreben 78 die vorderen Vertikalträger jedes
&diams; « . &diams;
&bull; · III
&bull; « · · ■ It II»*
-6-
Trägervierecks. Die Vertikalstreben 78 bilden zusammen mit einem Handlauf 80 ein Treppengeländer. Eine Vertikalstrebe 82 des Geländers ist an der Geschoßdecke 84 angehängt, an welcher die oberste stufe 74 befestigt ist. Die Vertikalstrebe 8.2 dient damit gleichzeitig als zugstab für die Treppe 70, so daß die Treppe neben der Aufhängung über die Stufe 74 unter Abstützung über die stufe 76 eine Aufhängung aufweist, wodurch beispielsweise ein Schwingen der relativ lang ausgeführten Treppe bei der Begehung 1^ verhindert wird.
Figur 3 zeigt eine Treppe 90 mit Treppenstufen 92, die an beiden Enden mit Trägervierecken 94, 96 versehen sind, so daß an beiden Seiten der Treppe durchgehende Treppenwangen gebildet werden. Die Stufen sind um etwas mehr als Stufenbreite in Horizontalrichtung zueinander versetzt, so daß der vordere Vertikalträge? 98 einer Stufe mit dem hinteren Vertikalträger 100 einer darunter angeordneten Stufe fluchtet.
Figur 4 zeigt eine Treppe &Ggr;00, deren unterer Bereich gegenüber dem oberen Bereich verdreht ist. Die untere stufe 102, die sich auf einem Boden 104 abstützt, ruht auf Trägern 106, 108 und besteht aus einer Vielzahl Stufenelementen.
Darüber angeordnet ist eine Stufe 110, deren Vorder fläche 112 unter einem spitzen Winkel zur Vorderfläche 114 der unteren Stufe 102 verläuft, zwischen den Stufen 110 und ist ein Horizontalträger 116 und ein Horizontalträger 118 angeordnet. Der Horizontalträger 116 ist über einen Vertikalträger 120 mit einem langen Horizontalträger 122 verbunden, der gleichzeitig den unteren Horizontalträger einer Seite einer darüber angeordneten Stufe 124 bildet. Der obere Horizontalträger 126 der Stufe 124 bildet in Verlängerung den unteren Horizontalträger einer Stufe 128, die zusammen mit nachfolgenden Stufen 130, 132 wiederum
-7-
gerade ausgerichtet ist. Die Verbindung der Horizontalträger 126 und 122 sowie mit dem oberen Horizontalträger 134 der Stufe 128 erfolgt über Vertikalträger 136 bzw. 138. Die anderen Enden der Stufen 110, 126, 128, 130 und 134 sind über Trägervierecke miteinander verbanden, die wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 ausgebildet sind. Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß die in der Zeichnung rechten Enden der Stufen 110, 124 und 128 fluchtend übereinander liegen und keinen Versatz aufweisen, während die Stufen 128, 130 und 132 regelmäßig zueinander versetzt sind.
Die Figuren 7 bis^J zeigen Einzeldarstellungen von Träger Vierecken . Bei dem Ausführt! ng y,\)<i i spiel nach Figur sind beispielsweise in Form von Vi oreckrohren ausgebildete Horizontalträger 190 und 192 eines Träger Vierecks 194 über stangenförmig ausgebildete Vertikalträger 196 und ver bu nden
&bull; * I
&bull; &PSgr; *
-8-
Figur 8 zeigt ein Trägerviereck 200 bestehend aus im
Querschnitt rechteckigen Horisontalträgern 202, 204, die über geschmiedete Vertikalträger 206 und 208 miteinander
verbunden sind. 5
Bei dem in Figur 9 gezeigten Trägerviereck 210 werden sowohl die Horizontalträger 212 und 214 als auch die Vertikalträger 216 und 218 aus im Querschnitt rechteckigen oder
quadratischen Stangen oder Viereckrohren gebildet. 10
Während bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 bis die Stufen aus kompakten Balken ohne Setz- und Triftstufen gebildet werden, sind bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 auf den Stufen Trittstufen 220 bzw. (Fig. 2) angeordnet. Ebenfalls könnten an den Stufen Setzstufen aus einem gewünschten Material und einem gewünschten Dekor vorgesehen sein.
Sie Figuren 1&ogr;., 11., 12., und 13· stellen weitere Ausführungen der Trägitr-Vierecke dar.
Fig. 1o., der Horizontal träger kann gebogen oder abgewinkelt sein. Fig. 11., der Vertikalträger kann gebogen sein. Fig. 12., zwischen dem unteren und oberen Hörlsontalträger ist ein geoMtrlsch
geformter Druckkörper angeordnet.
Fig. 13·· das angestrebt« Trägerviereck wird aus eines I- Stahl geschnitten.

Claims (12)

Michael Schmidt Dipl. Ing. FH 8000 Mönchen 80 GrillparzerstraBe 5 Telefon 069 / 470 55 09 Tr eppe Ansprüche
1. Treppe mit einer Vielzahl von in Höhe und Tiefe versetzt angeordneter Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende jeder Stufe (12) bis (22) ein Trägerviereck aus zwei Horizontal- und zwei Vertikalträgern (40, 42; 44, 46), die zusammen eine Treppenwange bilden, angeordnet ist, daß jeder Horizontalträger (40, 42) über einen Vertikalträger (44, 46) hinaus verlängert ist, daß die Verlängerung (32) des oberen Horizontalträgers (40) den unteren Hör'sontalträger der benachbarten darüberliegenden Stufe (12) und die Verlängerung (48) des unteren Horizcntaltragers (42) den oberen Ho;izontalträger der benachbarten darunterliegenden Stufe (15) bildet, und daß die unterste und die oberste Stufe (22, 12) auf einer Decke (26, 24), einem Balken oder dergleichen aufliegen.
^ 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stufenenden Trägervierecke angeordnet sind.
3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende wenigstens einige der Stufen in einer Wand verankert ist.
4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Vertikalträger jedes Träger Vierecks von senkrechten Geländerstreben (78) gebildet werden.
5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der senkrechten Geländer streben als Zugstab (8?) ausgebildet und an einer Decke (84), einem Balken oder dergleichen angehängt ist.
6. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen um Stufentiefe oder weniger horizontal zueinander versetzt sind.
7. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente jeder Trägervierecks aus Metall, Kunststoff, Holz, Beton oder Verbundwerkstoffen bestehen.
8. Treppe nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Tcägervierecke stangenförmig, rohrförmig oder im Querschnitt rechteckig, rund, oval, flach oder dergleichen ausgebildet sind.
-&Ogr;
9. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stufen Trittstufen (220, 222) und/oder Setzstufen angeordnet sind.
10. Treppe nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal träger gebooensind) rund, eckig, (&tgr;&Iacgr;«&eegr;&igr;&Ggr; 1o)
11. Treppe nach einen der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daü die Vertikal träger gebogen eiriaj rund, oval, (visrur 11)
12. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren und oberen Horizontal träger ein geometrisch geformter Druckkörper angeordnet ist, z.B. Stahlblech, Vollholz,.Beton, (Figur 12)
13· Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerviereck, bzw. die Trägerkonstruktion aus I- Stahl geschnitten wird. (Figur 13)
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