DE4428577C2 - Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäudetreppe - Google Patents
Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer GebäudetreppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten einer
Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäude
treppe, insbesondere einer um mindestens ein Eck verlaufenden
Treppe.
Zum herkömmlichen Schalen solcher Treppenkörper werden Holz
bretter od. dgl. verwendet, die auf der Baustelle entsprechend
eingepaßt und zugeschnitten werden. Dies ist vor allem bei
solchen Treppen sehr zeitraubend, die ohne Bildung eines
Podestes um ein Eck verlaufen. Solche Treppen findet man häufig
vor allem als Kellertreppen. Bei derartigen Treppen nimmt die
Stufenbreite vom Inneneck zum Außeneck hin zu, was einen un
ebenen und in verschiedenen Richtungen gekrümmten Verlauf der
Treppen-Unterseite zur Folge hat.
Ferner ist es aus dem DE-GM 86 15 794 bekannt, bei einer Schalung
zur Herstellung gewendelter Treppenläufe ein am Ort der Treppe
auf den Boden zu stellendes Traggerüst mit oberen Führungen für
einen Wagen vorzusehen, der einen Treppenschalkörper abstützt,
der eine der Unterseite des Treppenkörpers zugeordnete Schalhaut
bildet. Auch dies ist jedoch umständlich und ermöglicht nur sehr
wenige Möglichkeiten einer Anpassung an die jeweiligen ört
lichen Gegebenheiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der ein einfaches und schnelles Schalen von Treppenkörper-Unter
seiten auf der Baustelle möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen eine
Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des
Treppenkörpers einer Gebäudetreppe, insbesondere einer um min
destens ein Eck verlaufenden Treppe, mit einer Unterkonstruktion,
die in Treppenlängsrichtung mit Abstand zueinander aufeinander
folgende und beidenends nach unten hin abgestützte Querstreben
aufweist, und mit einem von der Unterkonstruktion in der Höhe
zu haltenden, die Schalfläche bildenden Schalungsbelag, der
auf die errichtete Unterkonstruktion mit der Schalfläche ent
sprechender Deckung zu legende Matten aufweist, die von flexib
len, sich geflechtartig kreuzenden Mattengliedern gebildet werden,
die aus wellenförmig verlaufenden Drähten oder aus bandartigen,
eine im wesentlichen geschlossene Fläche bildenden
Materialstreifen bestehen, wobei die Mattenglieder an ihren
Kreuzungsstellen unstarr miteinander verbunden sind, so daß die
Mattenglieder an den Kreuzungsstellen relativ zueinander beweg
bar und die Matten somit in ihrer Ebene formveränderlich sind.
Solche Matten sind den flexiblen Mattengliedern entsprechend
ohne plastisches Verformen verbiegbar und in sich verwindbar.
Ferner läßt sich aufgrund der unstarren Verbindung der Matten
glieder an den Kreuzungsstellen die Flächengestalt der Matten
verändern, so daß sich aus einer im Ausgangszustand rechteckigen
Matte eine leicht bogenförmige Matte erhalten läßt. Diese Ver
formbarkeit in der Mattenebene ist eine zusätzliche Eigenschaft
zu der Möglichkeit, die Matte in eine unebene Gestalt zu biegen.
Letzteres würde man auch beispielsweise mit einer üblichen Be
wehrungsmatte mit punktgeschweißten Kreuzungsstellen erreichen.
Die zusätzliche Verformbarkeit der Matten in der Mattenebene
bringt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sich, daß
sich die Matten von selbst an den gewünschten Lauf der Treppen
körper-Unterseite anpassen und zwar vor allem auch an einem
Treppeneck, wo man mit einem leicht gebogen verlaufenden Matten
rand einen guten Abschluß zur benachbarten Wand erhält.
Die Matten müssen vorher nicht zurechtgeschnitten werden. Es
genügt, wenn man eine Anzahl kleinerer Matten zur Verfügung
stellt und diese Matten dann mit sich überlappenden Randbereichen
auf die Unterkonstruktion legt.
Vor allem dann, wenn die Matten keine im wesentlichen geschlossene
Fläche bilden, ist es erforderlich, daß auf die Matten flächen
deckend legbare, die Schalfläche bildende, geschlossene Flächen
elemente aus flexiblem Material vorhanden sind. Diese Flächen
elemente können aus Gummi bestehen, es könnte sich jedoch auch
um Kunststoffolie oder um Styroporplatten handeln.
Es versteht sich, daß sich solche Flächenelemente auch auf im
wesentlichen eine geschlossene Fläche bildende Matten auflegen
lassen. Bei diesen Matten ist es jedoch auch prinzipiell mög
lich, sie unmittelbar als Schalfläche zu verwenden.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Matten wieder
verwendbar sind, d. h. sie können nach dem Fertigstellen einer
Treppe weggenommen werden und stehen dann für weitere Schalungen
erneut zur Verfügung. Demgegenüber sind bei der herkömmlichen
Vorgehensweise die eingepaßten Bretter regelmäßig verlorene Teile.
Aus der nicht vorveröffentlichten WO 95/04202 geht zwar ein
Schalungsbelag mit einem auf die Unterkonstruktion zu legenden
Gitter hervor, das sich aus seiner ebenen Ausgangsgestalt in
eine unebene Gebrauchslage verformen läßt. Die Möglichkeit einer
Formveränderung in der Mattenebene ist jedoch nicht zu entnehmen,
so daß man von an den Kreuzungsstellen starr miteinander ver
bundenen Mattengliedern ausgehen muß, wie es bei auf Baustellen
üblichen Bewehrungsmatten der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen fertiggestellten Treppenkörper in Draufsicht von
oben, wobei die unterseitige Schalung noch angebracht
und die Unterkonstruktion gestrichelt angedeutet ist
und wobei der Treppenkörper an einer Stelle aufgeschnitten
ist, so daß ein die Schalfläche bildendes Flächenelement
sowie - da auch dieses Flächenelement seinerseits abge
schnitten gezeigt ist - eine auf die Unterkonstruktion
gelegte geflechtartige Matte sichtbar sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß Pfeil II in
Fig. 1 von unten her auf die Schalung der Trep
penkörper-Unterseite im Bereich des oben gelege
nen Treppenaustritts in Teildarstellung,
Fig. 3 eine Matte gemäß vorliegender Erfindung in per
spektivischer Teildarstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Matte in schema
tischer Darstellung in in der Mattenebene leicht
gebogenem Zustand,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 1 im der Schnittlinie V-V
in Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt und
Fig. 6 die sozusagen abgewickelte Gestalt der Schal
fläche bzw. der entsprechenden Treppenkörper-
Unterseite der Treppe gemäß Fig. 1.
Aus Fig. 1 geht ein Treppenkörper 1 mit im Gebäude unten
angeordnetem Treppenantritt 2 und einem im nächstoberen
Stockwerk angeordneten Treppenaustritt 3 hervor. Zwischen
dem Treppenantritt 2 und dem Treppenaustritt 3 verläuft
die Treppe rechtwinkelig um zwei Ecken. In jedem Eck
bereich verbreitern sich die die Trittflächen bildenden
horizontalen Stufenflächen 4 ausgehend vom betreffenden
Inneneckbereich 5 des Treppenkörpers 1 nach außen zum zu
gehörigen Außeneckbereich 6 hin. Die einzelnen Treppen
stufen sind durch die mit durchgezogenen Linien darge
stellten vertikalen Stufenflächen 7 voneinander getrennt.
Der Treppenkörper 1 ist aus Beton gegossen. In der Zeich
nung ist die hierzu erforderliche Schalung noch ange
bracht. Dabei wird der Treppenkörper 1 außen durch ent
sprechend rechtwinkelig zueinander stehende Gebäudewände
8, 9, 10 begrenzt, an die er angegossen ist. An der
Treppen-Innenseite sind entsprechende Schalelemente 11,
12, 13 aufgestellt, die hier den entsprechenden Treppen
verlauf schalen.
Die Unterseite eines solchen Treppenkörpers 1 verläuft
nicht stufenförmig, sondern durchgehend flächenhaft, wobei
sich in jedem Eckbereich eine mehrachsig gekrümmte Fläche
ergibt. Die Unterseite des Treppenkörpers 1 weist in der
Abwicklung etwa die aus Fig. 6 hervorgehende Gestalt 14
auf. Es ist ersichtlich, daß sich in der Abwicklung von
den Innenecken 5 und vor allem von den Außenecken 6 ab
gehende Randbereiche mit gebogenem Verlauf ergeben.
Bevor der Treppenkörper 1 gegossen wird, muß eine ent
sprechende unterseitige Schalung mit einem Schalungsbelag
15 errichtet werden, der eine der Treppenkörper-Unterseite
entsprechende Schalfläche 16 bildet. Die Schalfläche 16
weist also in der Abwicklung ebenfalls die aus Fig. 6 her
vorgehende Gestalt 14 auf.
Der Schalungsbelag 15 wird von einer Unterkonstruktion in
der Höhe gehalten. Diese Unterkonstruktion weist in
Treppen-Längsrichtung mit Abstand zueinander aufeinander
folgende, über die Treppenbreite verlaufende Querstreben
17 auf (in Fig. 1 ist die Bezugsziffer 17 nicht bei allen
Querstreben eingetragen), die mit ihren beiden Enden nach
unten hin durch geeignete Abstützeinrichtungen abgestützt
sind. Die Querstreben 17 spannen also eine Fläche auf, die
im wesentlichen parallel zur Schalfläche 16 verläuft. Die
Querstreben 17 besitzen zweckmäßigerweise eine stufenlos
veränderbare Länge, so daß sie an die jeweilige Treppen
breite und innerhalb der gleichen Treppe an den jeweiligen
Treppenbereich angepaßt werden können. In den Eckbereichen
der Treppe müssen die Querstreben 17 ja eine größere
Strecke überbrücken, da sie hier schräg verlaufen. Beim
Ausführungsbeispiel bestehen die Querstreben 17 hierzu aus
zwei teleskopartig aneinander geführten Strebenteilen 18,
19, von denen zumindest das größeren Durchmesser auf
weisende eine Strebenteil 18 rohrförmig und das andere
Strebenteil 19 längsverschieblich in das erstgenannte
Strebenteil 18 eingesteckt ist.
Die jeweilige Querstrebenlänge kann feststellbar sein.
Dies kann beispielsweise wie in Fig. 5 gezeigt dadurch
erfolgen, daß in das eine Strebenteil 18 in radialer
Richtung eine von außen her zu betätigende Feststell
schraube 20 eingeschraubt ist, die gegen das eingesteckte
Strebenteil 19 schraubbar ist und dieses festklemmt. Die
der Feststellschraube 20 am Strebenteil 18 zugeordnete
Gewindebohrung kann von einer aufgeschweißten Gewinde
mutter gebildet werden.
Falls die Treppe beidseitig von feststehenden Gebäude
wänden begrenzt wird, könnte man von einer Feststellungs
einrichtung für die Querstrebenlänge absehen. Beim Ausführungsbeispiel,
bei dem der Treppenkörper innenseitig
von den Schalelementen 11, 12, 13 begrenzt wird, sollten
jedoch zumindest einige der Querstreben in der Länge
feststellbar sein, so daß man diese Querstreben, die
andererseits gebäudefest angebracht sind, gleichzeitig als
Schalungshalter für die Schalelemente 11, 12, 13 verwenden
kann, wenn sie mit ihrem diesen zugewandten Ende am je
weiligen Schalelement befestigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel wird die an der Treppen-Außen
seite vorhandene Abstützungseinrichtung von sich im
wesentlichen parallel zum Verlauf der Schalfläche der
betreffenden Treppenseite entlang in der Höhe erstrecken
den Längsträgern 22, 23, 24, 25, 26 gebildet. Die Längs
träger 22-26 werden ihrerseits durch Vertikalstützen 28
in der Höhe gehalten, die vom Boden oder einer entspre
chenden Unterlage nach Art einer Deckenstütze hochstehen.
Von solchen Längsträgern wird vor allem dann Gebrauch ge
macht, wenn an der betreffenden Gebäudeseite eine bereits
stehende Gebäudewand vorhanden ist. Dementsprechend könn
ten also je nach den örtlichen Verhältnissen nicht nur an
einer, sondern an beiden Treppenseiten solche Längsträger
als Abstützungseinrichtung vorgesehen werden.
Die von einem Treppeneck, beim Ausführungsbeispiel die von
den Außenecken 6 abgehenden Längsträger 22, 23, 25, 26
verlaufen, wie anschaulich aus Fig. 2 hervorgeht, bogen
artig mit einer der Treppenkörper-Unterseite entsprechen
den Krümmung, so daß die an den Längsträgern angebrachten
Querstreben 17 im wesentlichen von selbst in der richtigen
Lage gehalten werden.
Beim Ausführungsbeispiel werden die Querstreben 17 an
ihrem der Treppen-Innenseite zugewandten Ende nicht von
durchgehenden Längsträgern, sondern jeweils von einem
gesonderten Stützelement 29 gehalten. Dieses Stützelement
29 wird an dem an der zugewandten Treppenseite angeord
neten Wandelement befestigt, wobei beim Ausführungsbei
spiel diese Wandelemente von den Schalelementen 11, 12, 13
gebildet werden, an die die Stützelemente 29 angenagelt
oder angeschraubt werden können. Wie im Falle der Längs
träger 22-26 könnte man auch an beiden Treppenseiten von
solchen Stützelementen 29 gebildete Abstützungseinrich
tungen vorsehen.
Die Halterung der Querstreben 17 an den Abstützungsein
richtungen kann in verschiedener Weise erfolgen Zweck
mäßigerweise ist vorgesehen, daß die Abstützungseinrich
tungen hochstehende Abstützbolzen 30 bzw. 31 od. dgl. auf
weisen, auf die die Querstreben 17 aufgesteckt sind.
Bei den Querstreben 17 mit rohrförmiger Gestalt kann dabei
so vorgegangen werden, daß die Abstützbolzen 30 bzw. 31
jeweils durch ein radial gerichtetes Loch 32 bzw. 33 in
der Querstrebe bis zur dem Loch entgegengesetzten, ge
schlossen ausgebildeten Querstrebenwand 34 bzw. 35 ge
steckt werden bzw. daß umgekehrt die Querstreben in dieser
Weise auf die Abstützbolzen aufgesteckt werden, so daß die
Querstreben mit der Querstrebenwand 34 bzw. 35 auf dem
jeweils zugewandten Abstützbolzen ruht.
Die Querstreben 17 können zur Feineinstellung ihrer Höhe
mit Bezug auf die zugewandte Abstützeinrichtung in der
Höhe verstellbar sein. Zu diesem Zwecke kann vorgesehen
sein, daß die Abstützbolzen 30 Gewindebolzen sind, die
höhenverstellbar an der jeweiligen Abstützeinrichtung,
beim Ausführungsbeispiel an den Längsträgern 22-26,
angeordnet sind. Im dargestellten Falle sind die Quer
streben 17 nur an diesen Längsträgern 22-26 höhenver
stellbar angebracht, während am entgegengesetzten Ende bei
den Stützelementen 29 eine solche Höhenverstellmöglichkeit
fehlt.
Die Höhenverstellung kann sehr einfach so erfolgen, daß
der den jeweiligen Abstützbolzen 30 bildende Gewindebolzen
oberhalb und unterhalb des betreffenden Längsträgers 22-26
jeweils eine aufgeschraubte Stellmutter 36 bzw. 37
trägt, so daß der Gewindebolzen mit dem gewünschten Ober
stand nach oben hin an dem betreffenden Längsträger fest
gespannt werden kann. Bei gelockerten Stellmuttern lädt
sich der betreffende Gewindebolzen verdrehen.
Die Abstützbolzen 30 sind durch die Längsträger 22-26
hindurchgesteckt. Hierzu weisen die Längsträger in ihrer
Längsrichtung nach Art einer Lochreihe verteilte Steck
bohrungen 38 auf.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Stütz
elementen 29 um plattenähnliche Teile mit einem hakenartig
nach oben hin abstehenden Abstützbolzen 31.
Diese Unterkonstruktion und dabei deren Querstreben 17
dienen als Unterlage für den Schalungsbelag 15. Dieser
weist Matten 39 aus flexiblen Mattengliedern 40, 41 auf,
die sich geflechtartig kreuzen und unstarr miteinander
verbunden sind. Dabei wird eine Mehrzahl solcher Matten
39, die sich mit ihren Randbereichen überdecken können
(siehe Fig. 2 und 5), so auf die Unterkonstruktion gelegt,
daß sich eine der Schalfläche 16 entsprechende Bedeckung
ergibt. Die Matten 39 weisen Rechteckgestalt auf. Sie
können sich auf Grund ihrer Flexibilität ohne weiteres an
die Wölbung und Krümmung der von den Querstreben 17 auf
gespannten Fläche anpassen. Dabei können sie an den Quer
streben 17 insbesondere durch Anbinden mittels eines
Drahtstücks od. dgl. befestigt werden (nicht dargestellt).
Die Mattenglieder 40, 41 bilden eine gitterartige Struk
tur, wobei die parallel zueinander verlaufenden Matten
glieder 40 die anderen Mattenglieder 41, die ebenfalls zu
einander parallel sind, rechtwinkelig kreuzen. Da die
Mattenglieder 40, 41 an den Kreuzungsstellen 42 unstarr
miteinander verbunden sind, können sie hier eine Relativ
bewegung zueinander ausführen, so daß die Matten in ihrer
Ebene formveränderlich sind und insbesondere in eine
leicht gebogene Gestalt bringbar sind (Fig. 4). Auf diese
Weise können die Matten 39 überall, also auch in den
Treppenecken, bis dicht an die angrenzende Wand (Gebäude
wände 8, 9, 10; Schalelemente 11, 12, 13) gelegt werden.
Aus den Matten 39 lädt sich also die aus Fig. 6 hervor
gehende Abwicklungsgestalt 14 erreichen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Matten
glieder 40, 41 von wellenförmig verlaufenden Drähten ge
bildet, so daß ein sogenanntes Wellengitter vorliegt. An
den Kreuzungsstellen 42 greifen die Wellungen der Matten
glieder 40, 41 sozusagen ineinander, so daß insofern ein
guter ortsfester Zusammenhalt gegeben ist, der jedoch
Winkelveränderungen an der Kreuzungsstelle zuläßt. Jedes
Mattenglied 40 ist nacheinander abwechslungsweise oberhalb
bzw. unterhalb von einem der anderen Mattenglieder 41 hin
durchgeführt bzw. umgekehrt, es handelt sich also um einen
gewebeartigen Aufbau.
Der Klarheit wegen wird darauf hingewiesen, daß die
Mattenglieder 40, 41 an den Kreuzungsstellen 42 nicht
beispielsweise miteinander punktgeschweißt sind. Sie sind
an den Kreuzungsstellen nur durch die sich durch den ge
webeartigen Aufbau ergebende elastische Kraft gegenein
ander gedrückt.
Die Matten 39 sind so stabil bzw. der Abstand zwischen den
Querstreben 17 wird so klein gewählt, daß die Matten 39
nicht zwischen den Querstreben 17 nach unten hindurch
hängen.
Bilden die Matten 39 wie beim Ausführungsbeispiel eine
durchbrochene Fläche, werden auf das von den Matten dar
gestellte Mattengebilde die Schalfläche 16 bildende, ge
schlossene Flächenelemente 43 aus flexiblem Material
flächendeckend gelegt. Die Flächenelemente 43 bilden also
eine geschlossene Fläche, auf die dann der den Treppen
körper 1 ergebende Beton gegossen wird. Diese Flächen
elemente 43 können gummimattenartig sein oder aus folien
artigem Kunststoff bestehen. Auch beispielsweise Styropor
platten od. dgl. sind möglich. Dabei können diese Flächen
elemente entweder der Abwicklungsgestalt gemäß Fig. 6
entsprechend zugeschnitten sein (in Fig. 6 sind strich
punktiert Trennlinien zwischen solchen Zuschnitts
abschnitten angedeutet), oder es handelt sich um eine
Anzahl von Flächenelementen, die mit ihren Randbereichen
übereinandergelegt werden können, so daß auf ihre Einzel
gestalt kein so grober Wert mehr gelegt werden muß.
Die Flächenelemente 43 bilden also sozusagen die Schalhaut.
Anstelle der dargestellten grobmaschigen Matten 39 können
in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels die
Matten auch aus bandartigen Materialstreifen als Matten
glieder bestehen, und zwar derart, daß die Matten eine im
wesentlichen geschlossene Fläche bilden. Solche Geflechte
findet man beispielsweise bei Spankörben usw. In einem
solchen Falle könnte man auf die Flächenelemente 43 auch
verzichten und die Matten selbst als Schalhaut verwenden.
Nach Fertigstellung des Treppenkörpers 1 wird die Schalung
mit den Matten 39 und den Flächenelementen 43 weggenommen,
die dann für eine erneute Verwendung wieder zur Verfügung
stehen. Eventuelle Unebenheiten in der Treppenkörper-
Unterseite werden durch einen aufgebrachten Verputz un
sichtbar.
Es versteht sich, daß die beschriebene Schalung nicht nur
für um mindestens ein Eck verlaufende Treppen geeignet
ist. Prinzipiell lädt sich hiermit jeder Treppenkörper,
auch ein linear verlaufender Treppenkörper oder eine
kreisrunde Wendeltreppe, schalen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite
des Treppenkörpers (1) einer Gebäudetreppe, insbesondere einer
um mindestens ein Eck verlaufenden Treppe, mit einer Unterkon
struktion, die in Treppenlängsrichtung mit Abstand zueinander
aufeinanderfolgende und beidenends nach unten hin abgestützte
Querstreben (17) aufweist, und mit einem von der Unterkonstruktion
in der Höhe zu haltenden, die Schalfläche (16) bildenden Scha
lungsbelag (15), der auf die errichtete Unterkonstruktion mit
der Schalfläche (16) entsprechender Deckung zu legende Matten
(39) aufweist, die von flexiblen, sich geflechtartig kreuzenden
Mattengliedern (40, 41) gebildet werden, die aus wellenförmig
verlaufenden Drähten oder aus bandartigen, eine im wesentlichen
geschlossene Fläche bildenden Materialstreifen bestehen, wobei
die Mattenglieder (40, 41) an ihren Kreuzungsstellen unstarr
miteinander verbunden sind, so daß die Mattenglieder (40, 41) an
den Kreuzungsstellen relativ zueinander bewegbar und die Matten
(39) somit in ihrer Ebene formveränderlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Matten (39) Rechteckgestalt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Matten (39) flächen
deckend legbare, die Schalfläche (16) bildende, geschlos
sene Flächenelemente (43) aus flexiblem Material vorhanden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenelemente (43) eine der abgewickelten Schal
fläche entsprechende vorgefertigte Kontur aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstreben (17) eine stufenlos veränderbare Länge
aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstreben (17) in ihrer jeweiligen Länge fest
stellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (17) minde
stens mit einem ihrer Enden an sich im wesentlichen par
allel zum Verlauf der Schalfläche (16) an der zugewandten
Treppenseite in der Höhe erstreckenden Längsträgern (22 -
26) abgestützt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (22-26) in der Höhe haltende, auf
den Boden od. dgl. Unterlage stellbare Vertikalstützen (28)
vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einem Treppeneck abgehenden
Längsträger (22, 23, 25, 26) bogenartig verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (17) minde
stens mit einem ihrer Enden jeweils an einem gesonderten
Stützelement (29) abgestützt sind, das an einem an der
zugewandten Treppenseite angeordneten Wandelement (Schal
elemente 11, 12, 13) in der Höhe befestigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen hoch
stehende Abstützbolzen (30 bzw. 31) aufweisen, auf die die
Querstreben (17) aufgesteckt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstreben (17) rohrförmige Gestalt aufweisen,
wobei die Abstützbolzen (30 bzw. 31) jeweils durch ein
radial gerichtetes Loch (32 bzw. 33) in der Querstrebe
(17) bis zur dem Loch entgegengesetzten Querstrebenwand
(34 bzw. 35) steckbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (17) mit Bezug
auf die zugewandte Abstützeinrichtung in der Höhe ver
stellbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstützbolzen (30) Gewindebolzen
sind, die höhenverstellbar an der jeweiligen Abstütz
einrichtung angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428577A DE4428577C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäudetreppe |
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AT95112494T ATE164415T1 (de) | 1994-08-12 | 1995-08-09 | Vorrichtung zum errichten einer schalung für die unterseite des treppenkörpers einer gebäudetreppe |
EP95112494A EP0696668B1 (de) | 1994-08-12 | 1995-08-09 | Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäudetreppe |
DE59501689T DE59501689D1 (de) | 1994-08-12 | 1995-08-09 | Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäudetreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428577A DE4428577C2 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Vorrichtung zum Errichten einer Schalung für die Unterseite des Treppenkörpers einer Gebäudetreppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428577A1 DE4428577A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4428577C2 true DE4428577C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
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Family Applications (2)
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