DE2733361A1 - Einbauelement fuer fluessigkeits- flaechenheizungen - Google Patents

Einbauelement fuer fluessigkeits- flaechenheizungen

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Description

Anm.: 1. Bernd Hewing, 4434 Ochtrup, Hellstiege 1O
2. Franz-Josef Hagemann, 4434 Ochtrup, Eichendorffallee
Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen
Die Erfindung bzw. Neuerung bezieht sich auf ein aus wärmedämmenden Stoffen, wie Polystyrol-Schaumstoff oder dgl. vorgefertigtes, rechteckiges oder quadratisches Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen, auf welchem Heizrohre mittels Haltevorrichtungen mit nach oben offenen Aussparungen verlegt und befestigt sind.
Aus der DT-OS 2 456 836 ist ein Einbauelement der bezeichneten Art bekannt, bei dem stegförmige Haltevorrichtungen verwendet sind, die an ihrer Oberseite Aussparungen mit jeweils gleichem Abstand von den Kanten des Einbauelementes haben. Abstände und Anordnung der Aussparungen sind so gewählt, daß nach dem Verlegen der Einbauelemente die Aussparungen bei einem Einbauelement mit den Aussparungen des benachbarten Einbauelementes fluchten.
Einbauelemente gemäß diesem Stand der Technik sind in großer Anzahl zur Zufriedenheit eingebaut worden. Bei den durchgeführten Baumaßnahmen konnten jedoch Erfahrungen gesammelt werden, die eine Verbesserung des Standes der Technik wünschenswert machen. Dementsprechend läßt sich die Aufgabenstellung für eine Weiterentwicklung des Standes der Technik definieren:
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a) Bei Verlegung und Zuschnitt soll der Arbeitsaufwand, insbesondere die Arbeitszeit, weiter reduziert werden. Beim Anpassen der Flächendeckung müssen die Tafeln zerschnitten oder zersägt werden. Wegen des unterschiedlichen Materials von Platte und Steg führte dies zu Schwierigkeiten und Arb eitsverzögerungen. Hier soll Abhilfe geschaffen werden.
b) Die Herstellung der Einbauelemente soll verbilligt und vereinfacht werden. Insbesondere soll das nicht immer ganz unproblematische Einschäumen langer Stege vermMen werden.
c) Die Stapelfähigkeit der Platten bei Lagerung und Transport soll verbessert werden.
d) Die Befestigung der Rohre in den Krümmungsbereichen soll erleichtert und verbessert werden. Die Verteilung der Rohre über die Fläche soll leichter variiert werden können.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizung, bei dem einzelne, mit jeweils wenigstens einer Aussparung versehene Haltevorrichtungen punktförmig über die Oberfläche der Einbauelemente verteilt sind und dabei jeweils zu mehreren hintereinander auf zu den Seiten des Einbauelementes parallelen Geraden liegen.
Bei den Einbauelementen gemäß Erfindung wird demnach davon abgegangen, Stege mit Aussparungen zu verwenden. An deren
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Stelle treten Haltevorrichtungen, die an einzelnen Punkten der Oberfläche der Platte verteilt sind. Die Verteilung über die Platte muß in regelmäßigen Abständen erfolgen und wird in der Beschreibung noch näher erläutert. Wie im einzelnen die Aufgaben a - d mit dem neuen Patent gelöst werden, soll kurz erläutert werden. Während die Platten mit den Stegen jeweils gebrochen oder geschnitten werden müssen, wobei sich Schwierigkeiten durch die unterschiedliche Materialbeschaffenheit ergeben, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Platte das Problem einfacher lösen. Da die Haltevorrichtungen singular über die Platte verteilt sind, kann zwischen den Haltevorrichtungen geschnitten werden, ohne daß diese selbst verletzt werden. Im übrigen können sie leicht von der Platte entfernt werden, falls das erforderlich sein sollte.
Die Stapelfähigkeit der Platten wird dadurch erhöht, daß das Einsetzen der Halteelemente nach dem Verlegen wesentlich erleichtert fet. Die Randstege, die zwangsläufig bei der Herstellung eingeschäumt werden mußten, ragen über die Fläche hinaus und können aufliegende Platten verletzen. Hinzu kommt, daß bei gekrümmt verlegten Heizrohren jeweils im Scheitelpunkt der Krümmung eine Haltevorrichtung angeordnet werden kann, die die Biegekraft aufnimmt und dafür sorgt, daß eine genaue Lage des Krümmungsbogens eingehalten wird.
Wesentlich für die Erfindung ist die Gestaltung der Haltevorrichtung, die auf der einen Seite preisgünstig als Kunst-
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stoff-Spritzgußteil hergestellt werden soll, auf der anderen Seite auch bei erheblicher Beanspruchung durch Wärme, Druck und Verschiebungskräfte eine zuverlässige Halterung ergeben soll. Um diese Ziele zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Haltevorrichtung aus einer Basis mit einem aufstehenden Kranz bestehen zu lassen, wobei in letzteren wenigstens zwei in einem Winkel zwischen 90 - 180° zueinanderstehende Aussparungen eingearbeitet sind.
Grundsätzlich läßt sich eine Haltevorrichtung gemäß Erfindung auch nur mit einer einzigen Aussparung realisieren. In diesem Falle müßte die Aussparung eine etwa kanalförmige Gestalt haben. Da aber die Randbereiche der Aussparung federnd sein sollen, empfiehlt es sich, nur dünne Backen zu verwenden, die die Aussparung begrenzen. In diesem Falle würde eine Haltevorrichtung mit zwei Aussparungen eine ausreichende Befestigung ergeben.
Die Orientierung gegenüber der Lage der Heizrohre, insbesondere bei gekrümmter Verlegung, möglicht einfach anpassen zu können,, ist der die Aussparungen enthaltene Teil der Haltevorrichtungen! verdrehbar gegenüber der Basis angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Aussparungen nach der Verdrehung wieder festzudrehen, beispielsweise mit einer Schraube.
Als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel hat sich eines erwiesen, bei dem der Kranz vier sich gegenüberliegende Aussparungen besitzt.
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Wie bereits betont, ist es vorteilhaft, wenn die Aussparungen klemmende Bereiche aufweisen, insbesondere von Klemmbacken begrenzt sind, in denen die Heizrohre gehalten sind.
Diese Art der Verklemmung wird bei einer Haltevorrichtung erreicht, die aus einer Basis und vier von der Basis aufragenden, rotationssymmetrisch verteilten und mit einem gekrümmten, federnden Endteil zum Zentrum der Basis zeigenden Finger besteht, wobei inzwischen jeweils zwei Fingern eine Aussparung aufgespannt ist.
Um die Auflagefläche der Heizrohre auf der Oberfläche des Einbauelementes zu verkleinern, werden parallel zu den Seiten des Einbauelementes verlaufende Auflagestege für die im übrigen in den Haltevorrichtungen gehaltenen Heizrohre vorgesehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Auf den Einbauelementen zu vergießende Estrich sich auch unterhalb der Rohre ausbreiten kann und damit mit den Rohren einen besseren Wärmekontakt hat.
Die vorgesehenen Einbauelemente lassen sich jedoch auch mit Vorteil beim Einbau im sog. Fertighausbau verwenden. In diesen Fällen wird auf die Einbauelemente mit den verlegten Heizrohren kein Estrich vergossen, sondern eine feste Platte aufgelegt (z.B. Spanplatte oder dgl.), auf der ein weiterer Bodenaufbau, z.B. Teppich, erfolgt. Bei diesen Platten muß ausgeschlossen werden, daß der Boden direkt auf die Heizrohre drückt.
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Es sind daher auf der Oberfläche der Einbaue leinen te mit Vorteil außerhalb des Verlaufes der zu verlegenden Heizrohre Buckel vorgesehen, die abgeflacht sind und deren Höhe etwas oberhalb des Heizrohr-Scheitels liegt.
Bei der Fertigung der Einbauelemente wird die eigentliche Platte vorzugsweise zunächst ohne die Haltevorrichtungen angefertigt. Es können Haltevorrichtungen mit einer Basisplatte oder mit einem Basiskranz vorgesehen werden. Entsprechend ist die Oberfläche mit Vertiefungen zum Einsetzen von Teilen der Haltevorrichtungen versehen. Diese Vertiefungen nehmen die Haltevorrichtungen auf, die in ihnen verschweißt, verklebt oder durch kraftschlüssige Verbindung gehalten sind. Selbstverständlich sind verschiedenste Arten der Befestigung möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Weitere Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die einzelnen Fig. zeigen:
Fig. 1a ein Einbauelement gemäß Erfindung in verkleinerter Darstellung, von oben gesehen;
Fig. 1b eine Schnittansicht gemäß Schnitt b ... b in Fig. 1a;
Fig. 2a eine andere Ausführung»form des Einbauelementes mit über die Fläche verteilten Höckern;
Fig. 2b eine Schnittansicht gemäß b ... b in Fig. 2a;
Fig. 3 ein Ausführungebeispiel für eine Haltevorrichtung;
Fig. 4 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel für eine Haltevorrichtung in einer anderen Einbettung;
Fig. 5 eine weitere Ausführung«form einer Haltevorrichtung
mit einem drehbaren, die Aussparungen tragenden Element;
Fig. 6 den Randbereich der Platte des Einbauelementes.
In den Fig. 1a und b ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines aus wärmedäirmenden Stoffen hergestellten Einbaueleinentes gemäß Erfindung dargestellt. Für das Ausführungsbeispiel sind Abmessungen von 100 χ 66,7 cm gewählt worden. Das Einbauelement besteht aus einer zweischichtigen Platte 1 mit den daran befestigten Haltevorrichtungen 2. Wie aus dem Schnittbild der Fig. 1b erkennbar ist, besitzt die Platte 1 einen zweischichtigen Aufbau aus einem Polystyrol-Schaumstoff mit zwei verschiedenen Strukturen. Die obere Schicht 3 besteht vorzugsweise aus einer Polystyrol-Wärmeisolierungsmasse, während die untere Schicht 4 eine Wärme- und Trittschallisolierungszone bildet. Die Werte für derartige Polystyrol-Schaumstoffe sind in den DIN-Vorschriften 4108 bzw. 4109 definiert. Sie bilden jedoch im vorliegenden Falle nicht den eigentlichen Gegenstand der Erfindung.
In die obere Schicht 3 sind über die Platte verteilt die Haltevorrichtungen 2 eingebettet. Die Haltevorrichtungen haben die in der Fig. 3 dargestellte Gestalt, wobei Abwandlungen möglich sind, die weiter unten beschrieben sind.
Während gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik über die gesamte Länge und Breite der Einbaue leinen te verlaufende Stege mit Aussparungen vorgesehen sind, sind gemäß Erfindung die Haltevorrichtungen 2 einzeln punktförmig über die Oberfläche des Einbauelementes verteilt. Sie liegen dabei jeweils
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zu mehreren hintereinander auf zu den Seiten des Einbauelementes parallelen Geraden (in der Fig. 1 Bezugszahl 5, 6).
Heizrohre 8, vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Kunststoff gefertigt, werden in die nach oben offenen Aussparungen der Haltevorrichtungen verlegt und sind dort befestigt. Dabei lassen sich auch ohne weiteres Krümmungen, wie bei 9, bewältigen, in dem die Haltevorrichtung gemäß Erfindung im Scheitelpunkt der Krümmung eingesetzt ist.
Die Lage und Dichte der verlegten Heizrohre kann sehr stark variieren, wobei dem Heizungsbauer viele Möglichkeiten der Wärmebedarfsdeckung gegeben sind.
Der Verteilung der Haltevorrichtungen auf dem Einbauelement liegt ein Raster zugrunde, das wie folgt beschrieben wird: Zu den langen Seiten des Einbauelementes laufen vier Geraden 5, φι, 5b, 5c parallel, auf denen jeweils Haltevorrichtungen 2 befestigt hintereinander liegen. DieVGeraden haben vom Rand einen Abstand von jeweils 8,33 cm und untereinander einen Abstand von 16,66 cm. Dabei ist auf der ersten Geraden 5 von der kurzen Seite der Platte gesehen die erste Haltevorrichtung nach 8,33 cm, die zweite nach 33 cm und die dritte wiederum nach 33 cm eingebaut. Auf gleicher Höhe in Bezug auf die lange Seite liegen die Haltevorrichtungen auf den Geraden 5, 5b bzw. und 5c, wobei jeweils von Abstand zu Abstand eine Verletzung von 16,66 cm erfolgt.
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Es sind auch andere Bemaßungen möglich. Jedoch empfiehlt es sich nach der Erfahrung ein Grundmaß zu nehmen, das bei n-facher Verlängerung ein rundes Maß von 1,00 oder 2,00 m ergibt.
Aus der Fig. 1 und dem dazugehörigen Schnittbild ist ferner zu erkennen, daß zwischen den Haltevorrichtungen parallel zu den Seiten des Einbauelementes verlaufende, über die Oberfläche verteilte Auflagestege 11 für die Heizrohre 8 vorgesehen sind. Diese Auflagestege haben die Aufgabe, die Heizrohre über dem übrigen Niveau der Oberfläche des Elementes zu halten, damit beim Vergießen der Einbauelemente im Estrich dieser die Heizrohre völlig umschließen kann. Hierdurch wird ein hervorragender Wärmekontakt gegeben.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Elemente für Flüssigkeits-Flächenheizungen gestaltet sich wie folgt: Auf eine vorhandene Betondecke werden die Elemente flächendeckend aufgelegt. Zum Abgleich der bauseits vorhandenen Abmessungen wird entlang der Stege 11 die Platte beschnitten. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Auflagestege 11 neben den Halterungsaufgaben auch ein visuelles Hilfsmittel für die Aufteilung der Platte bilden. Dem Handwerker "vor Ort" ist damit eine weitere Arbeitserleichterung gegeben. Er hat dabei auch noch den Vorteil, daß ein Schnitt durch die Platte praktisch durch ein homogenes Material geführt werden kann. Sollte ein Schnitt gerade durch eine Haltevorrichtung geführt werden, so kann diese ohne weiteres durch Herausdrehen
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entfernt werden.
Nach Belegung der Betondecke mit den Elementen werden die Heizrohre auf den Einbauelementen verlegt, indem sie in die noch zu beschreibenden Haltevorrichtungen eingedrückt und von Klemmbacken gehalten werden. Nach Anschließen und Festlegen des Heizrohres kann dann der flüssige Estrich aufgegossen werden. Nach dem Erstarren des Estrichs ist der Fußboden begehbar.
Für die Anwendung im sog. Trockenausbau oder im Fertighausbau ist es erforderlich, die Einbauelemente gemäß Erfindung in einer anderen Ausführungsform zu verwenden. Bei diesen Bauten wird auf eine tragende Deckenschicht, beispielsweise aus Beton, eine weitere Fußbodenschicht aufgebracht, die beispielsweise aus einer dünnen Spanplatte mit Teppichbeschichtung besteht. Ein Vergießen mit Estrich ist nicht vorgesehen. Für diesen Fall wird die Ausführungsform gemäß Fig. 2a/b eingesetzt. Bei diesem Einbauelement sind über die Fläche verteilt zahlreiche Höcker vorgesehen, die sich in ihrer Größe ebenfalls an das Rastermaß anpassen, wie es auch schon für das Einbauelement gemäß Fig. 1 vorgesehen ist. Zahlreiche, quadratische Höcker 13 bzw. halbformatige Höcker 14 liegen so verteilt, daß jeweils freie Gassen 15, 16 offengelassen sind, in denen ein Heizrohr 8 verlegt werden kann. Hierbei sind die gleichen Haltevorrichtungen wie in der Fig. 2 vorgesehen. Auf Auflagestege wird dabei selbstverständlich verzichtet, da die Heizrohre in diesem Falle möglichst frei
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von Luft umspült werden, damit es zu einer Wärmeübertragung auf dem darüberliegenden Fußboden kommt.
Fig. 2b zeigt die Lage der Heizrohre und die Höhe der Höcker 4. Es ist erkennbar, daß die flache Oberseite der Höcker etwa auf der Höhe der Scheitel der verlegten Rohre endet.
In den weiteren Fig. 3, 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele für die Haltevorrichtungen dargestellt. Diese Haltevorrichtungen bilden einen wichtigen Teilbereich der Erfindung. Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß derartige Haltevorrichtungen selbstverständlich auch in andere Platten eingebaut werden können, als solche, die anhand der Fig. 1a/b bzw. 2a/b beschrieben worden sind. Sie können daher auch für sich genommen als Erfindung angesehen werden.
Allen Haltevorrichtungen 2 bzw. 20 bzw. 20* ist gemeinsam, daß sie aus einer Basis 21 (bzw. 21', 21'') mit einem aufs tötenden Kranz 22 bestehen, in den wenigstens eine Aussparung zur Befestigung von Heizrohren eingearbeitet ist. Dabei wird nach Fig. 3 ein Element gewählt, das aus einem breiten Fußstück besteht, das in Form eines Ringes gebildet ist, von dem nach oben vier Finger 23 nach oben ragen, die rotationssymmetrisch über die Basis verteilt sind und mit einem gekrümmten, federnden Endteil, welches zum Zentrum der Basis zeigt, versehen sind. Zwischen den Fingern 23 sind
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jeweils die Aussparungen aufgespannt.
In diese Aussparungen werden die Heizrohre eingeklemmt. Dabei liegen sich jeweils in Flucht liegende Aussparungen gegenüber, wobei zwei um 90° kreuzweise angeordnete Wege für das einzulegende Heizrohr gegeben sind.
Wie aus der Fig. 2b erkennbar ist, ist die Basis 21 der Haltevorrichtung in die Styropor-Schaumstoffmasse eingebettet, was vorzugsweise direkt beim Ausschäumen der Platte geschieht.
Es hat sich jedoch als nützlich erwiesen, beim Transport und bei der Lagerung der Einbauelemente zunächst auf einen Einbau der Halteelemente zu verzichten. Diese werden erst nachträglich in vorgefertigte Vertiefungen 25 eingesteckt und dort verklebt, wie dies aus der Fig. 4 erkennbar ist. Die Halteelemente 20 gemäß Fig. 4 bestehen demnach aus einer ähnlichen Fingeranordnung (Bezugszahl 23) wie bei Fig. 3, jedoch besteht die Basis aus ehem einfachen, zylindrischen Kranz, der in eine entsprechende kreisförmige Vertiefung 25 eingesteckt werden kann. Dabei sind in den gelieferten Platten die Vertiefungen vorhanden. Beim Einbau der Platten werden die Elemente dort eingesteckt. Das hat den weiteren Vorteil, daß beim Einbau des Heizrohres, bei dem nicht alle Haltevorrichtungen benutzt werden, diese erst garnicht eingebaut werden müssen, so daß sich ein weiterer Verbilligungseffekt ergibt.
Schließlich ist in Fig. 5 eine weitere Haltevorrichtung
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20' dargestellt, die aus einer einzubettenden Basis ähnlich wie bei Fig. 3 besteht. Der daraufstehende Kranz ist jedoch mit einer Mittelschraube 26 gehalten, so daß der Kranz je nach Erfordernis gedreht werden kann und anschließend verschraubbar ist. Bei diesem Kranz ist es daher nur erforderlich, daß zwei gegenüberliegende Aussparungen vorhanden sind, da der Kranz jeweils entsprechend der Lage des Heizrohres verdreht werden kann.
Da die Einbauelemente gegeneinander so ausgerichtet sein müssen, daß die Reihen von Haltevorrichtungen von Platte zu Platte in Flucht liegen, ist es erforderlich, eine möglichst genau arbeitende Randgestaltung vorzunehmen. Die Platten werden an den Rändern 26 bzw. 27 überlappend miteinander aufgelegt. Es wird dabei vorgeschlagen, den einen Rand 27 mit einem im Querschnitt entwa halbkreisförmigen Randprofil zu versehen, auf das sich der Rand 26 mit einem kompatiblen Randquerschnitt auflegt, wobei sofort nach dem Verlegen eine eindeutige Zuordnung der beiden Platten zueinander gegeben ist.
Die Auswahl der Materialien für die eigentliche Platte und für die Haltevorrichtungen richtet sich im wesentlichen nach den Erfordernissen der Bauvorschriften. Neben organischen Kunststoffen können auch anorganische, wie Steinwolle oder gepreßte Mineralien als Material verwendet werden. Die Haltevorrichtungen shd vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, Haltevorrichtungen gemäß Erfindung aus Metall zu produzieren. Die Verankerung der Heizrohre erfolgt durch Einrasten des Rohres in den Aussparungen,
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wobei letztere so bemessen sind, daß sie mit ihren Seitenbereichen etwas über die größte Breite des Rohres hinüberreichen. Dabei ist möglich, die Heizrohre einfach in die Aussparungen einzudrücken bzw. einrasten zu lassen. Von dieser Gestaltung kann jedoch auch abgewichen werden, indem die Rohre nur in die Aussparungen eingelegt und anschließend mit Zuatzteilen befestigt werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des plattenförmigen Einbau-Elementes. Es hat sich gezeigt, daß vorteilhafterweise die Langseiten der Einbau-Elemente so gestaltet sind, daß in Abweichung von der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eine etwas andere Verbindungsform gewählt wird. Bei dieser Verbindungsform sind die Einbau-Elemente so gestaltet, daß sie sowohl in seitlicher als auch in senkrechter Richtung sich nicht voneinander lösen lassen. Bei größerer Belastung durch Rohre tendieren die Elemente dahin, sich an den Rändern aufzuwellen. Es ist daher die Aufgabe zu lösen, die Ränder der Elemente so festzulegen, daß sie sich auch bei einer Kraftwirkung nach oben oder unten nicht voneinander lösen.
Hierzu wird vorgeschlagen, die Einbau-Elernente wenigstens an Teilen der Längsseiten mit einer in einer waagerechten Ebene liegenden Nut-Feder-Verbindung auszustatten. Wie Fig. 7 zeigt, ist eine Nut 30, die zum Rand hin von einer
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"Feder" 31 mit abgerundeter Oberseite begrenzt ist, vorgesehen. Die Nut ist im Querschnitt trapezförmig. Zur Platteninnenseite besitzt sie eine 45°-Schräge 32. Die Feder 31 dagegen besitzt nach beiden Seiten hin senkrechte Flanken 33 und 34. Gleichzeitig ist die Platte 1 zu den Rändern hin etwas erhöht, um die Mater!alsteifigkeit zu erhöhen.
Kompatibel zu der Nut-Feder-Anordnung 30/31 ist eine passende Anordnung aus Nut 36 und Feder 37 an der benachbarten Platte bzw. an der gegenüberliegenden Seite 1' angeordnet. Hier öffnet sich die Nut 36 nach unten. Sie ist durch senkrechte Wände begrenzt. Die Feder 37 weist - nach unten hängend angeordnet - einen anderen Querschnitt auf als die Feder 31.
In Fig. 7 ist angedeutet, daß die gesamte Längsseite abwechselnd Abschnitte mit einer "stehenden" (Bezugszahl 38) bzw. einer "hängenden" (Bezugszahl 39) Nut-Feder-Anordnung trägt. Dabei ist die Lage der Abschnitte insgesamt so bemessen, daß das MaB der Bereiche 38 bzw. 39 jeweils außen eine Länge von L/12 und innen eine Länge von L/6, bezogen auf die Gesamtlänge L, beträgt. Dazu können Sollbruchlinien 40 vorgesehen werden, die jeweils ein Drittel
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der Plattenfläche begrenzen. Wird die Platte an den Sollbruchstellen getrennt, so läßt sich jederzeit ein Anbau der Teilplatten an eine beliebige andere Platte bewerkstelligen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Haltevorrichtungen 2 jeweils verschieden eingefärbt werden können.
Fig. 9 zeigt schematisch eine aus vielen Elementen 1 zusammengesetzte Bedeckung eines Raumes. Dabei ergeben sich jeweils verschiedene Reihen von rot und blau eingefärbten Haltvorrichtungen 2, hier durch Kreuze dargestellt. Die besondere Anordnung in versetzter Form in Form eines regelmäßigen Gitters, bei dem je vier Haltevorrichtungen einer Farbe genau zentrisch zwischen sich einer Haltevorrichtung einer anderen Farbe umfassen, ermöglicht es, daß bei der Auslegung der Vorlaufrohre 8' immer nur rote Haltevorrichtungen und bei den Rücklaufrohren 81' immer nur blaue benutzt werden können. Das erleichtert die Verlegearbeit wesentlich.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    ίiAaus wärmedämmenden Stoffen, wie Polystyrol- Schaurastoff oder dgl. vorgefertigtes, vorzugsweise rechteckiges Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen, auf welchem Heizrohre mittels Haltevorrichtungen mit nach oben offenen Aussparungen verlegt und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß einzelne, mit jeweils wenigstens einer Aussparung (7) versehene Haltevorrichtungen (2; 20; 2O') punktförmig über die Oberfläche der Einbauelemente verteilt sind und dabei jeweils zu mehreren hintereinander auf zu den Seiten des Einbauelementes parallelen Geraden (5, 6) liegen.
  2. 2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Basis (21) mit einem aufstehenden Kranz (22) besteht, in den wenigstens zwei in einem Winkel zwischen 90 - 180 zueinanderstehende Aussparungen eingearbeitet sind.
  3. 3. Einbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aussparungen enthaltene Teil der Haltevorrichtung verdrehbar gegenüber der Basis ist.(Fig. 5).
  4. 4. Einbauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (22) vier sich gegenüberliegende Aussparungen besitzt.
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  5. 5. Einbauelement nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7) klemmende Bereiche aufweisen, in denen Heizrohre gehalten sind.
  6. 6. Einbauelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Basis und vier von der Basis aufragende, rotationssymmetrisch verteilte und mit einem gekrümmten, federnden Endteil zum Zentrum der Basis zeigenden Fingern besteht, wobei zwischen jeweils zwei Fingern eine Aussparung (7) aufgespannt ist.
  7. 7. Einbauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch parallel zu den Seiten des Einbauelementes verlaufende, über die Oberfläche verteilte Auflagestege (11) für die im übrigen in den Haltevorrichtungen gehaltenen Heizrohre .
  8. 8. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Einbauelementes außerhalb des Verlaufes der zu verlegenden Heizrohre Höcker (13, 14) aus dem Material des Elementes aufragen.
  9. 9. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche Vertiefungen (25) zum Einsetzen von Teilen der Haltevorrichtung (20) aufweist.
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