DE1954823A1 - Industriefussboden - Google Patents

Industriefussboden

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DE1954823A1
DE1954823A1 DE19691954823 DE1954823A DE1954823A1 DE 1954823 A1 DE1954823 A1 DE 1954823A1 DE 19691954823 DE19691954823 DE 19691954823 DE 1954823 A DE1954823 A DE 1954823A DE 1954823 A1 DE1954823 A1 DE 1954823A1
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DE
Germany
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industrial floor
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plates
floor according
industrial
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DE19691954823
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English (en)
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Johannes Dipl-Ing Hohla
Dipl-Ing Silberkuhl W Johannes
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Silberkuhl wilhelm Johannes dipl-Ing
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Silberkuhl wilhelm Johannes dipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Industriefußboden Die Erfindung bezieht sich auf eine kurz als Industriefußboden bezeichnete Fußbodenkonstruktion für Fabrik- und Lagerhallen, die aus vorgefertigten Stahlbetonplatten aufgebaut ist. Solche Industriefußböden sind in verschiedenen Ausfllhrungsftrmen bekannt und im allgemeinen mehrere Quadratmeter große, mit Baustablmatten bewehrte Platten aus Beton geeigneter Festigkeit, die fur bestimmte Lasten dimensioniert sind. Das hat sich an sich bewährt. Jedoch ist nachteilig, daß zwar im Zuge der Errichtung eines Bauwerkes ueber einem solchen Industriefußboden Kabel und andere Installationen verlegt, jedoch nicht nachträglich gleichsam in den Fußboden eingezogen werden können, - es sei denn, man steht den gesamten verlegten Industriefußboden wieder auf.
  • In der modernen Industrie mUssen Fertigungs- und Lagerhallen häufig in Bezug auf die Lebensdauer der Lagerhallen kurzfristig fur unterschiedliche Funktionen bzgl. Masehinenausstattung, Regalausstattung u.dgl. umgerUstet werden. Dabei kommt es vor, daß (z.B. in Form von sogenannten Fertigungs-oder Lagerpaletten) zusätzliche Geschosse eingezogen werden, deren Lasten Uber Wände oder StUtzen abzutragen sind. Das lassen die beschriebenen Insustriefußböden nicht zu, da ie zur Aufnahme bestimmter Lasten eingerichtet und nicht verstärkt werden können, Die Stahlbetonplatten mUssen ganz oder teilweise aufgenommen und für die StUtzen oder tragenden Wände der zusätzlichen Geschosse müssen Fundamente eingebracht werden.
  • Das ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen IndustriefuB-boden zu schaffen, der die UmrUstung von Fertigungs- und Lagerhallen auf unterschiedliche Funktionen ohne weiteres zuläßt und insbesondere ohne Schwierigkeiten fur die Aufnahme sehr unterschiedlicher Lasten eingerichtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Indusriefußboden aus vorgefertigten Stahlbetonplatten (die untere Isolations- und obere Versohleißschiohten aufweisen können). Die Erfindung besteht darin, daß der Industriefußboden aus Unterplatten und Oberplatten zusammengesetzt ist und zumindest eine dieser Platten (d.h. Oberplatte und/oder Unterplatte) angeformte Abstandsockel aufweist sowie dadurch zwischen Oberplatten und Unterplatten ein Zwischenraum für Zusatzfunktionen gebildet ist.
  • Nach bevorzugter Ausfilhrungsform ist die Anordnung so getrorfen, daß die Unterplatten und die Oberplatten gleich groß ausgeführt und fugengleich oder fugenversetzt (z.B. gleichsam im Mauerwerksverband) unter Zwischenschaltung der Abstandssockel aufeinandergesetzt sind. Im allgemeinen wird man so vorgehen, daß die Abstandssockel über den Grundriß der Stahibetonplatten gleichmäßig verteilt sind. Soweit Oberplatten und Unterplatten solche Abstandssockel aufweisen, lehrt die Erfindung, die Abstandssockel von Oberplatten und Unterplatten aufeinanderzusetzen. D5e Gestaltung der Abs tands sockel bei den Stahibetonplatten der erfindungsgemäßen Industriefußböden ist grundsätzlich beliebig. Sie sind stets so dimensioniert und bewehrt, daß-sie die aufzunehmenden Druckbeanspruchungen aufnehmen. Sie können beispielsweise rechteckigen Grundriß und trapezförmig zur angeschlossenen Unterplatte bzw. Oberplatte hin verbreiterten Vertikalschnitt aufweisen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß durch den Zwischenraum fur Zusatz funktionen, der durch die Abstandssockel gebildet ist, der Industriefußboden einen Anpassungsfreiheitgrad erhalten hat, der es erlaubt, zugeordnete Fabrikations- oder Lagerhallen kurzfristig umzurüsten. Z.B. können ohne Schwierigkeiten nachträglich in diesem Funktionszwischenraum Installationen verlegt werden. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Industrie fußboden beachtlich zu verstärken. Dazu kann man a n Stellen, die große Lasten aufnehmen sollen, z.B. eine Oberplatte des erfindungsgemäßen Industriefußbodens aufnehmen, Armierungen in den Funktionszwischenraum einlegen nnd den Funktionszwischenraum mit Beton ausfüllen, wonach die Oberplatte wieder aufgesetzt wird. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kommt in einem solchen Verstärkungsfall die Oberplatte in Fortfall,armierter Ortbeton wird also bis auf das Fußbodenniveau in den Raum eingebracht, der durch die Aufnahme einer Oberplatte freigeworden ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Anordnung so zu treffen, daß das Rastermaß der Abstandssockel ohne weiteres dem Rastermaß von üblichen Baustahlmatten entspricht, so daß gleichsam in die Maschen dieser Baustahlmatten die Abstandsockel hineinragen und folglich die vorgeschriebene Orientierung der Baustahlmatten sich gleichsam von selbst ergibt.
  • Arbeitet man in der beschriebenen Weise und nimmt man eine Oberplatte auf, um den von der Oberplatte eingenommenen Raum durch Ortbeton mit darin eingebrachter Bewehrung zu ersetzen, so wipd aus diesem Element des erfindungsgemäßen Industriefußbodens gleichsam ein Fundament, welches zur Aufnahme der Lasten aus Stützen, Wänden u.dgl. ohne weiteres in der Lage ist und deren Anschluß unmittelbar zuläßt. Ein in statischer Hinsicht ähnliches Ergebnis läßt sich erreichen, wenn man beispielsweise zum Anschluß eines Stützenfußes die entsprechende Oberplatte eines erfindungsgemäßen Industriefußbodens nur mit Auftrüchen oder Löchern versieht, um Beton einzubringen und den Zwischenraum auszufüllen sowie die Stützen anzuschließen. Auch in diesem Falle könnenBewehrungen in die Verstärkung einbezogen sein. Um eine sichere und definierte Zuordnung von Oberplatten und Unterplatten zueinander sicherzustellen und zu verhindern, daß durch Sohubbeanspruchungen Verschiebungen vorkommen, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Abstandssockel und/oder diesen zugeordnete Abstützflächen Zentrierelemente aufweisen. Als solche eignen sich beispielsweise Kugeln, die in entsprechende Kalotten an den Unterplatten bzw. Oberplatten einfassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Industriefußboden, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung den Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 verstärkt, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 mit angeschlossener Stütze.
  • Der in den Figuren dargestellte Industriefußboden besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten. Diese besitzen im Ausfüh rungsbeispiel eine untere Isolattnsschicht 1 und eine obere Verschleißschicht 2. Diese Schichten 1,2 können grundsätzlich auch fehlen. Die Stahlbetonplatten und damit der Industriefußboden sind aus Unterplatten 3 und Oberplatten 4 zusammengesetzt. Zumindest eine dieser Platten besitzt angeformte Abstandssockel 5. Im Ausführungsbeispiel ist dies für Ober- und Unterplatte 4 bzw. 3 der Fall. Dadurch wird zwischen Oberplatten 4 und Unterplatten 3 ein ZwischBnraum 6 für Zusatz funktionen gebildet. Beispielsweise lassen sich Kabel oder andere Installationsleitungen 7 ohne Schwierigkeiten einlegen, darüber hinaus kann die Tragfähigkeit eines erfindungsgemäßen Industriefußbodens in der weiter unten erläuterten Art und Weise infolge der Anordnung dieser Abstandssockel 5 beachtlich verbessert werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Unterplatten 3 und die Oberplatten 4 gleich groß ausgeführt und fugengleich unter Zwischenschaltung der Abstandssockel 5 aufeinandergesetzt. Die Abstandssockel 5 sind über den Grundriß der Stahlbetonplatten gleichmäßig verteilt. Die Abstandssockel 5 von Oberplatten 4 und Unterplatten 3 sind aufeinandergesetzt. Insbesondere aus der Fig. 1 erkennt man, daß die Abstandssockel 5 rechteckigen Grundriß aufweisen, im Vertikalschnitt jedoch trapezförmig ausgerührt sind und zwar so, daß sie sich zur zugeordneten Unterplatte 3 bzw. Oberplatte 4 hin verbreitern.
  • Im übrigen lassen die Schnittfiguren erkennen, daß de Anordnung von besonderen Zentrierelementen 8,9 zweckmäßig sein kann. Als solche sind hier in entsprechende Kalotten 9 eingesetzte Kugeln 8 vorgesehen.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2, 3 und 4 entnimmt man unmittelbar, daß ein erfindungsgemäßer Industriefußboden auf einfache Weise verstärkt werden kann. Dazu genügt es z.B., die Oberplatte 4 an der zu verstärkenden Stelle aufzunehmen, um eine Baustahlmatte 10 einzulegen und den Zwischenraum 11, der durch die fortgenommene Oberplatte 4 entstanden ist, durch Beton wieder auszufüllen. Es besteht aber auch die Mögliohkeit, lediglich den Zwischenraum 6 auszufüllen und die Oberplatte 4 liegenzulassen. Dazu können in der in Fig. 3 angedeuteten Art und Weise Ausbrüche oder Bohrungen 12 in der Oberplatte 4 vorgesehen sein. Hier bietet sich die M6glichkeit an, über diese Ausbrüche 12 aufzunehmende Säulen 13 an das gleichsam aus Ortbeton 14 und der vorgefertigten Unterplatte 3 bestehende Fundament anzuschließen. Im übrigen machten die Figuren deutlich, daß in dem Funktionszwischenraum 6 zwischen Oberplatte 4 und Unterplatte 3 auch Installationen 7 angeordnet werden können.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Anrspriiche: 1J Industriefußboden aus vorgefertigten Stahlbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Unterplatten (3) und Oberplatten (4) zusammengesetzt ist und zumindest eine dieser Platten (d.h.Oberplatte und/oder Unterplatte) angeformte Abstandssockel (5) aufweist, und dadurch zwischen Oberplatten (4) und Unterplatten (3) ein Zwischenraum (6) für Zusatzfunktionen gebildet ist.
  2. 2) Industriefußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatten (3) und die Oberplatten (4) gleich groß ausgerührt und fugengleich oder fugenversetzt unter Zwischenschaltung der Abstandssockel (5) aufeinandergesetzt sind.
  3. 3. Industriefußboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandssockel (5) über den Grundriß der Stahlbetonplatte gleichmäßig verteilt sind.
  4. 4. Industrieftßboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandssockel (5) von Oberplatten (4) und Unterplatten (3) aufeinandergesetzt sind.
  5. 5. Industriefußboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß der Abstandssookelteilung auf das Rastermaß von Baustahlmatten (10) eingerichtet ist, und daß als Bewehrung in den Funktionszwischenraum (6), bei nachträglichem Einbringen von Beton (14), Baustahlmatten (10) eingelegt sind.
  6. 6. Industriefußboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandssockel (5) mit rechteckigem Grundriß und trapezförmig in einem zur Unterplatte (3) bzw. Oberplatte (4) vergleichendem Schnitt ausgeführt sind.
  7. 7. Industriefußboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandssockel (5) und/oder diesen zugeordnete Abstützflächen Zentrierelemente (8,9) aufteisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000484A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-07 Bernd Hewing Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen.
WO1988007984A1 (en) * 1987-04-08 1988-10-20 Liane Schumacher Composting plate system
DE3910629A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Herbert Moser Hohlraumboden mit kabelfuehrungen
WO2001066866A1 (fr) * 2000-03-07 2001-09-13 Xuewen Wu Plancher polyvalent et ses poutres

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