DE3135880A1 - "elementierte treppe" - Google Patents

"elementierte treppe"

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DE3135880A1
DE3135880A1 DE19813135880 DE3135880A DE3135880A1 DE 3135880 A1 DE3135880 A1 DE 3135880A1 DE 19813135880 DE19813135880 DE 19813135880 DE 3135880 A DE3135880 A DE 3135880A DE 3135880 A1 DE3135880 A1 DE 3135880A1
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English (en)
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Manfred Ing.(grad.) 7170 Schwäbisch-Hall Spreng
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Spreng & Co
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Spreng & Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer elementierten Treppe
  • nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei herkömmlichen Treppenkonstruktionen werden die einzelnen Treppenstufen auf der sogenannten Treppenwange aufgelegt und mit dieser verbunden. Die Treppenwange ist eine der Länge der Treppe entsprechende durchgehende Tragkonstruktion die mehr oder weniger unhandlich ist und den baulichen Gegebenheiten im allg. speziell angepaßt werden muß.
  • Dieser Treppenbau hat den Nachteil, daß er hinsichtlich des Transports der Treppenelemente Schwierigkeiten aufwirft. Die verhältnismäßig sperrigen Treppen sind über größere Entfernung nur mit größerem Aufwand zu transportieren, was sich auch erheblich auf die Kosten auswirkt.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Vorschrift für den Treppenbau erhöhte Anforderungen \hinsichtlich spe-4 zieller Fachkenntnisse der Treppenhersteller erfordern, da erhöhte Sicherheitsvorschriften und Konstruktionsvorschriften gefordert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elementierte Treppe zu schaffen, die sich leicht und billig transportieren läßt, die ein Minimum an Montageteile und an Einsatz von Fachkräften beimq Zusammenbau erfordert Die Treppe soll andererseits derart aufgebaut sein, daß ein guter optischer Gesamteindruck entsteht.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Treppenstufen selbst die Tragkonstrukti*?n bilden wobei die Treppenstufen einander überlappen und die Verbindung zwischen den einzelnen Treppenstufen mittels einzelnen Distanzelementen (Trittlager) oder Verbindungselementen erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß durch den elementierten Treppenaufbau eine selbsttragende Treppe geschaffen wurde, bei welcher die Tritte selbst als Tragkonstruktion mit verwendet werden, d. h. eine von den Tritten getrennte Treppentragkonstruktion entfällt. Hiermit ist auch eine hervorragende Transportfähigkeit gewährleistet. Dies ist insbesondere für den Transport derartiger Treppen über größere Entfernung von Bedeutung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den elementierten Aufbau die speziellen Fachkenntnisse auf Herstellerseite Voll zum Tragen kommen. Bisher wurden derartige Treppen zum Teil von Handwerkern hergestellt, die nicht oder nur mangelhaft über die nötigen speziellen Fachkenntnisse verfügten. Die erfindungsgemäße Treppe erlaubt es, daß der Handwerker (z. B. Schlosser, Metallbauer, Schreiner, Zimmermann usw.) eine Treppe vom spezialisierten Fachhersteller bezieht und montiert, wobei;er sich darauf verlassen kann, daß der Hersteller über die entsprechenden Fachkenntnisse, Zulassungen, statischen 0,nachweise usw.
  • verfügt und die entsprechenden konstruktiVen Vorberei- tungen getroffen hat. Der Fachhersteller liefert dem Handwerker eine entsprechende Montageanleitung, nach der die Treppe einfach nach dem Sastukastensystem zusammengebaut werden kann. Ein Treppenaufbau aus elementierten Einzelteilen ist bei Spindeltrepen bekannt. Die Treppentragkonstruktion von Spindeltreppen unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von normalen Treppenanlagen. Ein prinzipieller Unterschied der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge darin, daß die die Treppentragkonstruktion bildenden Treppenwangen ersetzt werden durch Wangeneinzelteile oder auch Distanzelemente oder Trittlager genannt. Diese Distanzelemente ersetzen in zweireihiger Anordnung eine Zweiwangentreppe und in einreihiger Anordnung eine Einwangentreppe. Durch unterschiedliche Ausbildung der Distanzelemente oder Verbindungselemente können verschiedene Treppenanordnungibn mit verschiedenen Treppentragkonstruktionen zusammengebaut werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Treppe möglich. Durch diese verschiedenen konstruktiven Varianten lassen sich technische und optische Variationen der Treppentragkonstruktion erzielen.
  • Vorteilhaft ist, daß der uberlappungsbereich (13) der Treppenstufen etwa gleich groß oder größer ist, als der freie Trittbereich. Hierdurch können im Uberlappungsbereich zwischen den Trittstufen die Distanzelemente in ausreichender Größe,-d. h. ausreichender Festigkeit eingebracht werden. Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung sieht hierfür vor, daß die quaderförmigen Distanzelemente (Trittlager) über den überlappungsbereich der Treppenstufen hinausragen, wobei die Distanzelemente (Trittlager) sich nahezu über die gesamte Treppenstufentiefe (Überlappungsbereich plus Trittbereich) erstrecken können. Dies ist bei erhöhten Festigkeitsansprüchen an die Treppe von Bedeutung.
  • 1 In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft die Distanzelemente oder Trittlager als quaderförmige oder zylindrische Tragelemente auszubilden. Diese können entweder, nach Art einer Zweiwangentreppe in den beiden seitlichen Endbereichen zwischen den Treppenstufen angeordnet sein.
  • Als Alternative zur Einwangentreppe kann ein quaderförmiges oder zylindrisches Distanzelement zwischen den Treppenstufen in der Mitte angeordnet sein. Die Distanzelemente (Trittlager) können über den Überlappungsbereich hinausragen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Treppenstufen im Uberlappungsbereich trapezförmig ausgebildet sein können.
  • Hierdurch erreicht man eine entscheidende Gewichtserspar- nis bei den Treppenstufen Zusätzlich wird der optische Gesamteindruck der Treppe verbessert bzw. eine Alternative geschaffen.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß die Treppenstufe im hinteren Bereich stirnseitig ein Befestigungselement aufweist, welches diese mit der nächst höheren Treppenstufe verbindet. Diese Tragkonstruktion läßt sich besonders vorteilhaft in Verbindung mit den trapezförmigen Uberlappungsbereichen der Treppenstufe verwenden.
  • Hierdurch kann eine Stufe mit Befestigungselementen versehen werden, ohne daß die Stufenoberfläche Verbindungselemente aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figuren 1a bis 4a zeigen Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Treppe, die Fig. 1b eine Vorderansicht der Fig. 1a, die Figuren 2b bis 4b eine Draufsicht der Figuren 2a bis 4a.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. la und ib besteht die elementierte Treppe aus den einzelnen Treppenstufen 10, die mittels Distanzeemente oder Trittlager 11, 11' miteinander verbunden sind. Die Treppenstufen 10 weisen einen Trittbereich 12 und einen über lappungsbereich 13 auf. Der Trittbereich 12 bemiSt:s-ich von der Treppenstufenvorderkante bis zur Projektion der nächst höheren Treppenstufe. Die restliche Länge der jeweils unteren Treppenstufe 10 ist unterhalb der nächst höheren Treppenstufe angeordnet und wird als Uberlappungsbereich 13 bezeichnet. Bei der Ausführung nach Fig. 1a, 1b ist der Uberlappungsbereich 13 größer ausgebildet als der Trittbereich 12. Die Treppenstufen 10 können je nach Ausführungsform in ihrem hinteren Bereich 14 trapezförmig ausgebildet mit einem Abschrägungswinkel von ca. 45° (siehe auch Fig. 2b bis 4b). Dies gilt insbesondere bei Ausbildung der Treppe als sogenannte Einholmtreppe. Die trapezförmige Abschrägung 14, 22 der Treppenstufen 10 dient der Gewichtsersparnis und der optischen Verschönerung.
  • Die Dicke der Treppenstufen 10 beträgt ca. 70 mm, der Abstand der Treppenstufenoberkanten zueinander ca. 180 mm.
  • Dieser Abstand von 180 mm ist verstellbar, entweder durch verschiedene Höhen der Trittlager, wenn sie z. B. in Holz ausgebildet sind oder als Metallhohlprofil oder aber auch durch Verstellen der Trittlagerstärken in sich, indem die Trittlager z. B. zweiteilig ausgebildet sind und über verstellbare Distanzbolzen in ihrer Dicke verändert werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Steigungshöhen d.h. den Abstand der Treppenstufenoberkanten zueinander den örtlichen Verhältnissen anzupassen, da die Steigshöhen in der Praxis zwischen 170 und 190 mm liegen, d.h. die Trittlager können in sich selbst höhen-, oder steigungsverstellbar ausgebildet werden.
  • Die Treppenstufen 10 sind miteinander durch die Distanzelemente 11 verbunden. Diese Distanzelemente 11, 11' sind als Trittlager aus('artholz hergestellt.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit können die Distanzelemente länger als der Überlappungsbereich 13, insbesondere in einer Länge von nahezu einer Treppenstufentiefe ausgebildet sein. Dies ist in Fig. 1a an der obersten Stufe strichpunktiert eingezeichnet und mit 11'' bezeichnet.
  • In Fig. 1b sind zwei Ausführungsvarianten des Trittlagers 11, 11' dargestellt: Um die Treppenkonstruktion nach Art einer Zweiwangentreppe zu gestalten, werden zwischen je zwei Stufen Distanzelemente oder Trittlager 11 in den Randbereichen angeordnet. In diesem Fall ist die Treppenstufe meist rechteckförmig ausgebildet.
  • Anstelle dieser zwei Trittlager 11 kann jedoch auch ein entsprechend stärker dimensioniertes Trittlager 11'(in Fig. 1b strichpunktiert gezeichnet) verwendet werden.
  • Letztere Ausführungsform entspricht dann einer Einholmtreppe. In dieser Ausgestaltung ist eine trapezförmige Ausführung der Treppenstufe vorteilhaft.
  • Die Verbindung der einzelnen Stufen erfolgt über nicht näher dargestellte Muffen od. Einschraubhülsen z. B. nach DIN 7965) 18, die in die Treppenstufen 10 eingelassen sind, in Verbindung mit Schrauben 15 und Muttern 16. Um den Schwund der Hölzer aufzufangen, wird die erforderliche Vorspannkraft mittels einer Tellerfeder 17 aufgenommen (siehe schematische Darstellung in Fig. 1a).
  • In den Fig. 2a und 2b ist eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1a und 1b dargestellt. Anstelle eines quaderförmigen Trittlagers nach Fig. 1a, ib wird hier ein zylindrisches Distanzelement oder Trittlager 19 verwendet.
  • Das zylindrische Trittlager 19 besteht im wesentlichen aus einem oberen und unteren Flansch 20 und einem dazwischen angeordneten Rohr 21. Die Verbindung zwischen den Stufen erfolgt wiederum mittels einer Muffe 18 und einer Schraubverbindung 15, 16. (Siehe Fig. la). Der Durchmesser des zylindrischen Trittlagers 19 beträgt ca. 170 mm.
  • Die Trittstufen entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a, 2b sind ebenfalls trapezförmig 21 ausgebildet. Die oberste Stufe in Fig. 2b ist jedoch als Abschlußstufe rechteckförmig ausgebildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3a, 3b werden als Distanzelemente zur Verbindung von jeweils zwei Treppenstufen jeweils drei Bolzen 23 verwendet. Die Bolzen 23 sind dreieckförmig angeordnet (siehe Fig. 3b), d. h. die unterste Stufe enthält z. B. im vorderen Trittbereich 12 zwei Verbindungsbolzen, im hinteren Überlappungsbereich 13 einen Verbindungsbolzen 23. Dementsprechend sind zwischen der ersten und der zweiten Trittstufe im vorderen Trittbereich 12 ein Verbindungsbolzen, im hinteren Uberlappungsbereich zwei Verbindungsbolzen angeordnet usw. Die übrige Befestigung zwischen den einzelnen Stufen erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Der Aufbau der Bolzen 23 entspricht demjenigen des Distanzelementes 19 in Fig. 2a mit geringeren Abmessungen. Als Distanzelement kann dabei ein Rohr von ca. 42 mm Durchmesser verwendet werden, zwischen zwei Flanschen mit einem Durchmesser von ca. 50 mm.
  • Der zur Treppenseitenkante parallele Abstand 24 zwischen den Befe6tigungsbolzen 23 betrugt ca. 26O mm bei einer Treppentiefe von ca. 640 mm.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fifuren 4a, 4b dargestellt. Die Verbindung zwischen den einzelnen Treppenstufen erfolgt über spezielle Verbinaungselemente 25. Die Treppenstufen 10 sind ebenfalls im hinteren Bereich trapezförmig 14 ausgebildet. An den jeweiligen Seitenflanken sowie an der Stirnseite des Trapezes befinden sich pro Treppenstufe drei Befestigungselemente 25. Die jed te weils untere Treppenstufe weist stirnseitig am trapezförmig r; ausgebildeten Bereich 22 eine Muffe 18 auf. Eine rechtwinklige Verbindung mit der nächsthöheren Stufe wird mittels eines höhen- oder längsverstellbaren Bolzen 26 und einer Augenschraube 27 hergestellt. Die obere Treppenstufe enthät wiederum eine Muffe 18 (siehe Fig. 4a) Bei dieser Ausführungsform ist die gesamte Oberfläche der Treppenstufe frei von Befestigungselementen.
  • Die trapezförmige Ausbildung der Treppenstufe ermöglicht eine dreieckförmige Anordnung der Befestigungselemente 25.

Claims (12)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Elementierte Treppe" Ansprüche 1. Elementierte Treppe, bestehend aus einzelnen1 miteinander verbundenen Treppenstufen, dadurch gekennzeichnet, die Treppenstufen selbst die Treppentragkonstruktion bilden, Wobei die Treppenstufen (10) einander überlappen und die Verbindung zwischen den Treppenstufen (10) mittels einzelnen Distanzelementen (11, 11', 11'', 19, 23) (Trittlager) oder Verbindungselementen (25) erfolgt.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberlappungsbereich (13) der Treppenstufen (10) etwa gleich groß oder größer ist, als der freie Trittbereich (12).
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (Trittlager) (11, 11', 19, 23) quaderförmig oder zylindrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Treppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Distanzelemente (11, 11') (Trittlager) über den Uberlappungsbereich (13) der Treppenstufen ainausragen.
  5. 5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (11 ) (Trittlager) sich nahezu über die gesamte Treppenstufentiefe (11'')(Uberlappungsbereich (13) plus Trittbereich (12)) erstrecken.
  6. 6. Treppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei quaderförmige Distanzelemente (Trittlager) (11) in den beiden seitlichen Endbereichen zwischen den Treppenstufen (10 angeordnet sind. (Zweiholmtreppe)
  7. 7. Treppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein quaderförmiges (11') oder zylindrisches (19) Distanzelement (Trittlager) zwischen den Treppenstufen (10) in der Mitte angeordnet ist (Einholmtreppe).
  8. 8. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufe im hinteren Bereich stirnseitig ein Befestigungselement (25) aufweist,~welches diese mit der nächsthöheren Treppenstufe verbindet.
  9. 9. Treppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen (10) im Uberlappur,gsbereich (13) trapezförmig (22) ausgebildet sina.
  10. 10. Treppe nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement (25) wenigstens eine Einschraubhülse (z. B. DIN 7965) (18) in der Treppenstufe (10) sowie ein höhen- und/oder längsverstellbarer Bolzen (26) in Verbindung mit einer Augenschraube (27) verwendet werden.
  11. 11. Treppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzelemente (11, 11', 19, 23) oder die Verbindungselemente (25) zwischen oder hinter zwei Treppenstufen (10) in einem Dreieck angeordnet sind.
  12. 12. Treppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung in den Treppenstufen mittels Einschraubhülsen oder Muffen, (z. B. nach DIN 7965) (19) oder dergleichen erfolgt.
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